Die Sackgasse


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Die Sackgasse Teil 1 (von 3)

Die folgende Geschichte ist reine Fiktion. Ich habe mal in so einer kleinen Siedlung gewohnt und mir alles möglich vorgestellt, was hier so passieren könnte. Dies ist eine Geschicht davon.

Einladung:

Meine Frau und ich, wir leben seit einem halben Jahr in unserem eigenen Haus. Es ist ein herrliches Haus, fast schon eine Villa und befindet sich in herrlicher Lage am Stadtrand in einer Sackgasse mit großem Wendehammer, in dessen Mitte eine kleine grüne Insel mit einem Ahornbaum ist. Unsere Nachbarn sind die Bewohner von fünf weiteren Häusern die nahezu ringförmig um die kleine grüne Insel gebaut wurden. Alle Grundstücke sind vorne eher schmal und weiten sich nach hinten hin aus und alle Grundstücke grenzen an einen großen Forst, der sich kilometerweit an der Stadtgrenze entlang hinzieht. Um in diese Sackgasse zu kommen, muss man vorher schon die eine oder andere enge Straße durchfahren und die Sackgasse selbst führt erst einmal ca. 100 Meter links an einem Friedhof entlang und rechts an einer Gärtnerei, die einem der fünf Nachbarn von uns gehört. Es ist also eine ruhige abgeschiedene Ecke, die sich richtig zum Paradies eignet. Ich schildere die Wohnlage deshalb so genau, weil sie für die kommenden Ereignisse von großer Bedeutung ist.

Meine Frau ist eine sportliche, intelligente Geschäftsfrau mit 40 Jahren, einem großen (in meinen Augen prächtigen) Busen und einen knackigen Hintern, passend zu den langen wohlgeformten Beinen. Sie ist beruflich sehr erfolgreich und ist CEO eines großen amerikanischen Unternehmens mit Filiale in unserer Stadt. Ich selbst, ebenfalls sportlich und kein Typ, der sich verstecken muss, bin auch meinen beruflichen Weg erfolgreich gegangen und mittlerweile Dozent an einer Hochschule in der Stadt. Zusammen haben wir uns das Luxusanwesen in dieser schönen Siedlung bei einer Zwangsversteigerung erworben. Die Mitbieter (es waren auch alle fünf Nachbarn anwesend) waren allesamt sehr überrascht, dass wir als Ortsfremde dort auftauchten und mitboten. So überrascht, dass sie das bieten vergasen und wir das Grundstück mit Haus zu einem Schnäppchenpreis ergattern konnten. 

Wir haben uns das Haus schön gemütlich eingerichtet und genießen derzeit die Sommertage in unserem von außen nicht einsehbaren Garten meistens (als langjährige FKK-Fans) hüllenlos – wer sollte uns schon so sehen.

Die Grundstücke waren alle so voneinander abgetrennt, dass wirklich jeder total für sich sein konnte und wir genossen das. Zugegeben, dass was wir ab und an auf der Terrasse unseres neuen Heimes trieben war nicht ganz jugendfrei und dass sich meine Frau in einem Liegestuhl im Garten ihre Muschi rasierte, könnte man sich auf anderen Grundstücken sicherlich nicht leisten. Aber hier konnte uns ja durch die hohen Hecken sowieso keiner sehen –dachten wir.

Eines Tages erzählte mit meine Frau, dass sie eine Einladung der anderen Bewohnerinnen unseres Viertels bekommen habe, sich mit ihnen zusammen zu einem Damenkränzchen zu treffen. Sie wollte eigentlich nicht, doch ich redete ihr gut zu und schließlich ging sie dort hin.

Das Kränzchen sollte am nächsten Tag um 16:00 Uhr sein und meine Frau ging in einem leichten Sommerkleid und dann doch gut gelaunt die zwei Häuser weiter zu den Matuseks. 

Den Rest kann ich jetzt nur durch die Erzählungen meiner Frau und durch einen später mir vorgeführten Film schildern.

Meine Frau klingelte und wurde von einer gut gelaunten Frau Matuseks begrüßt und sofort in das DU übergeführt. Sie stellte sich als Sofia vor und nannte dann die Namen der anderen vier Frauen. Dies waren Geli (wohl eigentlich Angelika), Susi, Tascha (eigentlich Natascha) und Ronja. Meine Frau wurde herzlich aufgenommen und eine ganze Weile wurde geplauscht, Kaffee und Sekt getrunken und herumgealbert. 

Dann – so erzählte es mir meine Frau später – wurde sie von allen fünf Frauen plötzlich ernst angeschaut und Sofia ergriff das Wort: „So, du kleine Schlampe. Du wirst dich jetzt erst einmal deiner Klamotten entledigen, damit wir dich eingehend begutachten können.“ Meine Frau stutzte und frage nach: „Wie bitte?“ In diesem Augenblick schaltete sich der große TV-Bildschirm im Raum ein und man konnte meine Frau sehen, wie sie sich die Scham rasierte und uns beide, wie wir auf der Terrasse miteinander vögelten. 

Dazu erklärte Sofia trocken: „Du hast schon richtig gehört. Du kleine Schlampe. Du ziehst dich jetzt aus, oder ich schicke mit einem Click diese hübschen Aufnahmen an deinen Konzern und auch an die Hochschule deines Mannes und zudem an vierzig weitere ausgewählte Adressen eures Bekanntenkreises. Meine Frau schluckte. Sie war es gewohnt in brenzligen Situationen schnell zu denken und alle Optionen durch zu gehen, doch hier gab es eigentlich keine anderen Optionen außer der, zu gehorchen. 

Sie stand also auf und zog sich langsam das Kleid über den Kopf. Es wurde ihr sofort aus der Hand gerissen, so dass sie nicht mehr rankam. Von Sofia kam nur die Aufforderung: „Na, was ist? Weitermachen!“ Meine Frau löste ihren BH und wollte ihn auf dem Stuhl ablegen, doch auch der wurde ihr aus der Hand gerissen und verschwand. Schließlich streifte sie noch den Slip herunter und mit dem geschah genau dasselbe. Mit ihren Armen und Händen versuchte sie ihre Blöse zu bedecken, doch das wurde ihr von Sofia sofort verboten. 

Die Frauen standen nun alle auf und gingen auf die Terrasse des Hauses, dort stand ein Stuhlkreis mit bequemen Polsterstühlen rund um ein kleines, rundes Podest mit etwa einem Meter Durchmesser. Meine Frau musste ihnen folgen und sich auf dieses Podest stellen. 

Tascha hatte mittlerweile ein Handy in der Hand und dokumentierte den ganzen Auftritt. Meine Frau wollte protestieren, ihr wurde jedoch das Sprechen verboten und aufgrund der Tones traute sie sich auch nichts mehr zu sagen. Sofia erklärte ihr, dass sowieso alles von den Überwachungskameras des Hauses aufgenommen worden war und sie sich darum nun wirklich keine Sorgen zu machen brauche. Meine Frau bekam nun die Anweisung sich auf alle Viere hinunter zu begeben und als sie das getan hatte, wurde ihr von Geli ein Ball in den Mund geschoben und mit einem Riemen befestigt. So war sie gar nicht mehr in der Lage etwas zu sagen. Nun wurden ihre Handgelenke am Rand des Podestes mittels Handschellen fixiert und über ihre Füße (genauer gesagt den Waden) Gurte gelegt, so dass sie sich nicht mehr aufrichten konnte und wie ein Hund auf dem Podest festsaß. Als nächstes Verband ihr Geli ihr noch die Augen und so musste meine Frau nun nackt, bewegungsunfähig und blind inmitten dieses Kreises ausharren.

Aber es sollte noch schlimmer kommen. Meine Frau hörte die fünf Frauen, wie sie sich nun über alles Mögliche unterhielten und fragte sich schon, was denn nun mir ihr geschehen sollte, als sie plötzlich die Türglocke hörte. Sie hatte gar nicht die Zeit zu überlegen, was das für sie bedeuten würde, denn sie hörte plötzlich eine Männerstimme, die zusammen mit Sofia näherkam und erschrak total. Dass die Frauen sie nackt sehen, war schon peinlich genug. Dass nun aber ein wildfremder Mann sie nackt und in dieser demütigenden Stellung zu sehen bekam, ließ sie fast im Boden versinken vor Scham. 

Der Mann wurde hereingeführt und von allen Frauen freundlich begrüßt. Dann erklärte Sofia: „Also, dass hier ist unsere Delinquentin. Schauen Sie sich ruhig alles genau an. Wir möchten die Markierung an ihrem Nacken angebracht haben und wenn sie es besonders schönmachen, dürfen sie sie dann zur Belohnung auch kräftig durchvögeln. 

Meine Frau erstarrte. Hier wurde etwas von Markierung anbringen und von durchvögeln gesagt und es konnte eigentlich nur sie gemeint sein. Was war hier los? Was hatten die Frauen vor?

Das sollte sie gleich erfahren. Irgendjemand drückte ihr eine Art Kissen zwischen die Arme, so dass ihr Oberkörper darauf zum Liegen kam. So konnte sie auch nicht mehr durch einknicken der Arme nach unten ausweichen. Dann wurde ihr die Haare über den Kopf und die Stirn nach vorne gekämmt und mit einem Stirnband fixiert. Dann hörte sie das Summen irgendeines Gerätes. Plötzlich berührte sie jemand im Nacken und strich mit etwas Feuchtem darüber. Dann sagte ihr der Mann: „So, jetzt nur nicht zucken. Es wird ein bisschen dauern, bis ich das Kunstwerk fertig habe.“ Dann spürte sie tausend kleine Nadelstiche in ihrem Nacken und musste sich total konzentrieren, um nicht zu schreien. Zwischen den Nadelstichen wurde immer wieder gewischt und langsam dämmerte ihr, dass hier jemand an ihr ein Tattoo anbrachte. 

Sie hatte keine Ahnung, wie lange das gedauert hatte, da sie jegliches Gefühl für Zeit verloren hatte. Als er endlich fertig war, wurde sie losgebunden und einfach auf den Rücken gelegt. Sofia befahl ihr sie auf keinen Fall zu rühren und dann begann der Mann auch ein paar Finger breit über ihrer Scham ein Tattoo anzubringen. Auch das dauerte wieder eine Weile und als er endlich damit fertig war, hatte meine Frau schon total vergessen, welches Versprechen der Mann am Anfang dieser Aktion bekommen hatte. Sie hörte den Mann fragen, ob alles zur Zufriedenheit geworden wäre. Anstatt einer Antwort hörte sie erst gar nichts und dann kurz hintereinander ein Piepsen. Erst dann sagte Geli: „Alles klar. Du kannst sie ficken!“ 

Jetzt erschrak meine Frau und verkrampfte sich. Sie konnten doch nicht…. Das machten die doch nicht wirklich….

Doch die fünf Frauen waren gnadenlos und überließen dem Kerl meine Frau. Der fackelte nicht lange und meine Frau spürte, wie er ohne zu zögern und ohne Vorspiel seinen Schwengel ansetzte und in sie hineinbohrte. Erstaunlicherweise, war sie feucht genug, dass es ohne größere Schmerzen abging. Der Typ rammelte los, wie ein wilder und ehe meine Frau überhaupt richtig in Stimmung kam, kam es ihm und er spritzte seine ganze Ladung in sie hinein. 

Er grunzte zufrieden, kassierte sein Geld und meinte noch: „Gerne wieder zu Diensten.“, als er dann verschwand. 

Die Fünf ließen meine Frau einfach noch eine ganze Weile auf dem Podest liegen, bis sich endlich Sofia erbarmte, ihr aufhalf, die Augenbinde und den Ball im Bund abnahm und sie auf das Podest sitzen ließ. Die fünf Frauen hatten wieder im Kreis um sie herum Platz genommen und schauten sie an. Meine Frau nutzte die Zeit um ihre Gedanken zu sammeln, das Geschehene ein wenig einzuordnen und sich zumindest das Tattoo über ihrer Scham anzuschauen. Es war ein schlichter Bar-Code, den sie so gar nichts und niemandem zuordnen konnte. 

Schließlich fing Tascha an zu sprechen: „Also meine Liebe. Wir haben die ganze Session eben natürlich ebenfalls genau dokumentiert und zusammen mit dem was wir schon hatten, bist Du echt in der Bredouille. Du wirst uns ab sofort außerhalb deiner beruflichen Verpflichtungen immer zur Verfügung stehen, wenn wir dich dazu auffordern. Du wirst ohne zu zögern all das sofort tun, was wir von dir verlangen und dann werden diese Aufnahmen unter uns bleiben und alles ist gut. Solltest Du Dich nicht daranhalten, werden wir Dich und Deinen Mann gesellschaftlich und beruflich ruinieren.“ Sie machte hier eine kleine Pause und ließ meine Frau das Gesagte verdauen, dann fuhr sie fort: „Du kannst Dich entscheiden, ob Du mitmachen willst, oder lieber in den Ruin gehen. Geh jetzt nach Hause und überlegt dir das in Ruhe mit deinem Mann. Wenn Du einverstanden bist, kommst Du Morgen um dieselbe Zeit wie heute, wieder hierher – allerdings lässt Du Deine Klamotten gleich zu Hause und du hast unterhalb deines hübschen Köpfchens kein einziges Härchen mehr.

„Wenn Du kommst, begibst Du Dich in unsere Hände und wirst mit allem einverstanden sein, was wir für Dich bereithalten,“ ergänzte Geli noch mit einem sanfte (falschen) Lächeln und entließ meine Frau an der Haustüre – nackt, wie sie war. Ihre Kleidung haben sie ihr nicht zurückgegeben.

Umgestaltung und Eingewöhnung:

Meine Frau eilte im Laufschritt nach Hause stürmte ins Haus und fiel mir förmlich in die Arme. Wir saßen an diesem Abend lange zusammen, tranken ein Glas Wein nach dem anderen und diskutierten und überlegten. Meine Frau zog den ganzen Abend über nichts mehr an und saß mir nackt gegenüber und mich erregte das die ganze Zeit über, doch ich wagte es nicht ihr dies einzugestehen.

Wir versuchten auch heraus zu bekommen, was der Bar-Code zu bedeuten hatte, doch selbst das Ablesen mit dem Handy brachte nur zutage, dass es ein Code war. Der Rest war wohl gesperrt, so wie wir die Meldung verstanden hatten. 

Ich weiß nicht, wie viel wir schon intus hatten, als sie mich plötzlich lange anschaute, lächelte und dann meinte: „Deiner Hose in der Beule nach zu urteilen, erregt dich meine Situation doch ganz schön.“ Ich erschrak, wurde rot und nickte verlegen. Sie fuhr fort: „Würde es dir also nichts ausmachen, wenn ich mich den Weibern da drüben ausliefern würde?“ Ich nickte wieder verlegen. Sie lächelte, nahm meine Hand und führte sie direkt an ihre Scham – sie war nass, wie ein Pudel nach dem Bad. Sie schaute mich an und erklärte dann leise: „Ich glaube, mich turnt das auch ziemlich an. Auch wenn es heute Nachmittag ziemlich heftig für mich war. Jetzt, wo wir darüber sprechen, wird es mir richtig heiß.“

Ohne weitere Worte fielen wir förmlich übereinander her und vögelten den ganzen Rest der Nacht, wie die wilden miteinander. Ausgelaugt und völlig besudelt vom Lustsaft des jeweils anderen lagen wir auf dem Boden unseres Wohnzimmers, als wir kurz vor Sonnenaufgang dann doch noch einschliefen. 

Erst gegen 10:00 Uhr wurden wir wieder wach, riefen beide bei unseren Arbeitgebern an und entschuldigten uns für diesen Tag und genossen dann ein gemeinsames Frühstück – nackt wie wir waren und besudelt wie wir waren. Dabei besprachen wir auch, wo die Frauen wohl das Material herhatten und stellten bei einem Rundgang durch unseren Garten fest, dass überall in der Hecke, im Abstand von ca. 20 Metern Kameras installiert waren. Da wir ebenfalls nackt im Garten unterwegs waren, hatten die Frauen nun sicher wieder einiges Material von uns. Irgendwie war uns das jetzt aber schon ziemlich egal. Wir gingen hinein und duschten gemeinsam und rasierten auch gemeinsam jedes Härchen weg, das unterhalb ihres Kopfes sprießte. Besonders bei der Scham hielten wir uns lange und intensiv auf und ich belohnte sie mit einem Orgasmus, verursacht durch meine flinke Zunge.

Als es dann langsam Zeit für meine Frau wurde, kam doch ziemlich Nervosität bei ihr auf und ich nahm sie fest in meinen Arm. 

Wir gaben uns noch einen Kuss und meine Frau machte sich nackt auf den Weg zu unseren Nachbarn zwei Häuser weiter. Ihr Blick wanderte ständig über den Wendehammer und die Stichstraße, doch niemand erschien dort. Erleichtert klingelte sie an der Eingangstüre und musste noch eine ganze Weile warten, bis ihr Sofie schließlich die Tür aufmachte und freundlich hereinbat. Kaum war die Türe hinter den beiden geschlossen ergänzte sie: „Das ist gut, dass Du das Richtige gewählt hast. Wir werden Dich nun an Deine neue Rolle gewöhnen und natürlich ein wenig umgestalten. Wir haben da viele Ideen, die wir schon lange einmal ausprobieren wollten. Dafür stehst ja nun Du zur Verfügung. Folge mir!“

Sie musste gleich durch die Wohnung hindurch auf die Terrasse gehen. Dort standen wieder die Polsterstühle im Kreis und in der Mitte befand sich doch glatt ein Gynäkologischer Stuhl, auf den sie sich setzten musste. Sie wurde sofort festgeschnallt, kaum, dass sie sich auf das kalte Kunstleder gesetzt hatte und lag nun in der Sonne mit weit gespreizten Beinen und unfähig sich zu bewegen. Die fünf Frauen standen um sie herum und Geli sagte zu ihr: „Schön, dass Du Dich entschieden hast mitzumache. Das freut uns sehr, denn eigentlich liegt uns mehr an Deinem Wohl, als daran Dich fertig zu machen.“ Sie strich sanft über die Muschi meiner Frau und erklärte weiter: „Die Ecke hier ist über und über mit Kameras ausgestattet. Das heißt wir können jeden Schritt verfolgen, denn Du innerhalb unseres kleinen Reiches tust. Und du wirst innerhalb unserer kleinen Welt in Zukunft sobald Du von Deiner Arbeit zu Hause bist, keinen Fetzen Stoff mehr am Leib tragen. Du kommst nach Hause, ziehst Dich aus und bleibst so. Hast Du das verstanden.?“ Meine Frau nickte nur und Geli fuhr fort: „Wenn wir Dir irgendeine Anweisung schicken, folgst Du dieser sofort, egal was es ist.“ Meine Frau nickte wiederum und Geli fuhr ihr wieder mit der Hand durch die Scham. Dann reckte sie die Hand in die Höhe und rief: „Die kleine Sau ist allein von dem, was ich ihr gerade gesagt hatte, schon nass, wie Nachbars Lumpi.“ Die anderen lachten und klatschten Beifall. Dann meinte Ronja: „Hoffentlich kann dann unser Fredi den ganzen Schmuck noch anbringen.“ Meine Frau stutzte und alle anderen lachten. Geli sagte: „Liebe Ronja, jetzt hast du die heutige Überraschung gespoilert.“ Zu meiner Frau gewandt ergänzte sie noch: „Heute machen wir den ersten Schritt Deiner Umgestaltung.“

Im selben Augenblick klingelte es und Sofia eilte zur Türe. Sie kam mit einem Mann, Mitte 50 und derben Äußeren zurück. Dieser legte einen Koffer auf ein kleines Tischchen, dass Geli herbeigerückt hatte und schaute sich ganz unverfroren die Muschi meiner Frau an: „Wow, ist die nass. Mädels, ihr sollte die Leute, die ich für euch verschönern soll, vorher nicht so heiß machen. Das glitscht dann so!“

Alle lachten wieder und der Mann meinte, dass er dann wohl erstmal alles trockenwischen und eisen müsse. Das trocken wischen ging ja noch, aber als er mit dem Eis-Spray kam, wurde es für meine Frau schon ziemlich unangenehm. Aber als es sich dann zeigte, was er mit verschönern meinte, wurde es noch unangenehmer. Er hatte nämlich inzwischen eine Reihe von goldenen Ringen aus seinem Koffer geholt und diese den Frauen gezeigt. Jetzt war ihr auch klar, was passieren würde – sie sollte ein Piercing erhalten. Nun, so dachte sie sich, das habe ich mir auch schon ein paar Mal überlegt und nun bekomme ich es geschenkt – auch nicht schlecht. Doch als die fünf Frauen beim Aussuchen mit dem Mann sprachen, wurde es ihr doch mulmig. Sie hatten sich einen riesigen Ring mit 4 cm Durchmesser und gut 10 mm dick ausgesucht und kamen erst davon ab (und das war das eigentlich erschreckende), als er ihnen sagte, dass er davon aber keine 10 Ringe dabeihätte. Zehn Ringe wollte die ihr stechen lassen – ein Wahnsinn. Jetzt schockte sie auch die Größe, als die Fünf sich für eine Nummer kleiner, als 3 cm Durchmesser und 8bmm Dicke entschieden. Der Mann bekam dann den Auftrag jeweils drei Ringe links und rechts in die äußeren Schamlippen zu stecken, jeweils einen links und rechts in die inneren Schamlippen, einen Ring oben am Kitzler und einen Ring am hinteren Teil des Scheidenvorhofs. Ihre Muschi war dann also von Ringen umringt.

Meine Frau zitterte am ganzen Körper und Geli hielt mit einer kleinen Action-Cam immer jeden Schritt genau fest. So konnte ich auch später alles ganz genau sehen und mir dabei (ich gestehe es) einen runterholen. Ich weiß nicht, wie viel meine Frau durch die Vereisung gespürt hat, aber sie hat keinen Laut von sich gegeben, während der ganzen Prozedur.

Als der Typ fertig war und alles desinfiziert hatte, fragte er die Damen: „Charlie hat mir erzählt, dass er bei ihr zur Belohnung für gute Arbeit auch mal ran durfte.“ Geli erklärte ihm: „Das stimmt, aber du weißt doch selber, dass die jetzt vier Wochen lang „out of use“ ist.“ Der Mann grinste und meinte: „Aber doch nur das eine Loch. Lasst mich das andere nehmen und alles ist gut.“ Geli grinste und meine Frau schaute entsetzt. Doch die Frauen kannten keine Gnade und bauten den Stuhl so um, dass meine Frau dem Typen ihren Hintern förmlich entgegenstreckte. Ihre Beine waren so weit in Richtung ihrer Schultern gezogen, dass die Rosette nun völlig frei und offen dalag. Der Kerl ließ einfach seine Hose runter, spuckte auf den Hinterausgang meiner Frau, verrieb es und setzte seinen Schwengel an, der schon allein durch den Anblick der nackten Frau auf dem Stuhl zu seiner vollen Größe gewachsen war. Meine Frau hatte noch nie vorher Anal-Verkehr und war entsprechend entsetzt, dass es jetzt unter solchen Umständen dazu kommen sollte. Der Kerl war auch alles andere als vorsichtig oder einfühlsam. Er setzte seine Eichel einfach an und drückte mit Gewalt sein ganzes Gerät gegen den Wiederstand des Ringmuskels in meine Frau hinein. Sie schrie auf vor Schmerz, doch das interessierte weder den Mann, noch die Frauen und Geli filmte sowieso wieder alles. Als er endlich mit der ganzen Länge seines Gemächts in ihr war, hielt er kurz inne und verschnaufte ein wenig. Dann rammelte er los, wie ein wilder und meine Frau wurde hin und hergerissen vom Schmerz und der Lust, die sie dabei empfand. Sie kam sich so schmutzig vor, so gevögelt zu werden, doch ihre Nippel wurden hart und ihre Muschi nass. Als es ihm kam und er seinen ganzen Saft in ihren Darm entleerte, kam es ihr auch und sie zitterte am ganzen Körper. 

„Die Schlampe findet das geil,“ jubelte Geli, die durch ihre Filmaufnahmen alles ganz genau mitbekam. Die anderen stürzten sofort herbei und beäugten das aus dem Hintern laufende Sperma und die nasse Muschi meiner Frau ganz genau. Schließlich kniff Tascha mit den Fingernägeln in ihre Brustwarzen und bemerkte Fachmännisch: „Hart, wie Beton. Die Alte ist tatsächlich spitz wie Lumpi.“

Sie ließen meine Frau wieder geraum Zeit einfach so, wie sie war festgebunden und unterhielten sich über irgendwelche andere Themen. Erst als die Dämmerung schon langsam hereinbrach, lösten sie die Fesseln und entließen meine Frau nach Hause. Beim Abschied gab ihr Sofia noch die Anweisung: „Du wirst jetzt die nächsten vier Wochen, bis das ganze verheilt ist, nur im Rock in die Arbeit gehen und keinen Slip tragen. Je mehr frische Luft dorthin kommt, desto besser heilt das Ganze. Halte Dich an die Anweisung. Wir werden dich irgendwann anschreiben und dann musst Du innerhalb einer Minute eine Beweis-Foto schicken. Verstanden?“ Meine Frau nickte nur und ging völlig ausgelaugt und fertig die paar Meter nach Hause. Dass sie dabei splitternackt war, störte sie inzwischen gar nicht mehr. Nur das Ziehen der Ringe an ihrer Muschi ist dann doch sehr gewöhnungsbedürftig. 

Auch an diesem Abend sitzen wir wieder lange beisammen und ich kann mich an dem Schmuck zwischen den Beinen meiner Frau nicht satt sehen. Dieses Mal gibt es kein Vögeln, wir gehen einfach zu Bett und schlafen eng umschlungen ein.

Am nächsten Tag und all die folgenden Tage kehrt Normalität in unser Leben zurück – bis auf die Tatsache, dass meine Frau zu Hause immer völlig nackt ist und im Business immer einen Rock, ohne Slip trägt. Das ist schon so normal geworden, dass ich gar keinen Steifen mehr davon bekomme. Sie erzählte fast jeden Tag, dass sie eine Aufforderung zu einem Beweis-Foto bekommen und dies – oft auch unter Schwierigkeiten, erledigt hätte.

Die fünf Damen schickten in den vier Wochen keine weiteren Anweisungen an meine Frau, überwachten also nur, dass sie die Regelungen einhält – also immer nackt umherläuft. Was meiner Frau zu Hause absolut nichts ausmachte und mir (grins) erst recht nicht.

Pünktlich zum Ablauf der Vier-Wochen-Frist, es war ein Freitag, kam jedoch noch während der Arbeitszeit meiner Frau die Anweisung heute Abend um 20:00 Uhr am Baum im Rondell auf die anderen Frauen zu warten. Meine Frau sollte also nicht nur nackt zu einer der Frauen hinübergehen, sondern nun im Freien auf die Damen warten. Gott sei Dank würden abends wohl kaum Leute in diese Ecke der Stadt kommen. Meine Frau stand pünktlich um 20:00 Uhr am Baum – ich konnte sie durch das Küchenfenster gut sehen – die fünf Frauen aber ließen sich Zeit. Erst eine halbe Stunde später kamen sie schlendernd und schwatzend alles aus dem Haus von Tascha und bauten sich um meine Frau auf. Dann hakten sie sich plötzlich bei ihr unter und gingen auf einen kleinen Pfad der am Rand der Siedlung an der Grenze zum Friedhof entlang lief zu. Sie verschwanden um die Ecke und ich ahnte, dass für meine Frau nun wieder eine harte Probe stattfinden würde. 

Sie erzählte mir später, dass die Damen ihr sagten, sie wollen noch ein bisschen mit ihr spazieren gehen und nahmen sie einfach mit, am Friedhof vorbei und in den dahinter beginnenden Wald. Dort befand sich aber ein durch die Allgemeinheit genutzter Weg und ein Trimm-Dich-Pfad. Es war zwar nach 20:00 Uhr und damit nur noch wenig Leute unterwegs, doch diejenigen denen sie begegneten fielen fast die Augen heraus, als sie die Gruppe mit der einen nackten Frau sahen. Die fünf Weiger taten immer so, als wäre es die normalste Sache der Welt, dass eine aus ihrer Gruppe nackt mit unterwegs war, lachten sich aber bei jeder Begegnung schlapp.

Schließlich erreichten sie den Trimm-Dich-Pfad und meine Frau musste alle Übungen des Pfades vor den fünf Frauen absolvieren, während Geli mit der Kamera alles fein säuberlich dokumentierte. Bei Klimmzügen, Liegestützen, Sit-Ups usw. wurde immer zusätzlich mit dem Fotoapparat geknipst. Am Ende des Trimm-Dich-Pfades erstreckte sich ein größeres Brennnesselfeld und Geli rief plötzlich: „Mädels, ich habe eine Idee.“ Die Vier anderen forderten sie auf die Idee rauszulassen und sie erklärte: „Die kleine Schlampe hat ja jetzt vier Wochen lang keine Aufgaben erledigen müssen. Das sind vier Wochen Faulheit und Müßiggang. Da kann sie doch jetzt eine kleine Challenge bestehen.“ Die Vier stimmten lautstark zu und meiner Frau wurde es ganz anders aus Angst, was kommen könnte.

Da ließ Geli ihre Aufgabe raus: „Die kleine Schlampe geht jetzt durch das Brennnesselfeld auf die andere Seite und dann wieder zurück. Die Arme schön über dem Kopf nach oben gestreckt.“ Die Vier jubelten und meine Frau geriet ein wenig in Panik. Sie hasste den Kontakt mit Brennnesseln.

Tascha stellte sie am Wegrand auf, holte ihr Handy heraus und Geli positionierte sich auf der anderen Seite, um zu filmen. Dann schickten sie meine Frau los. Die Brennnesseln waren an dieser Stelle auf gutem Boden gut 120 bis 130 cm hoch und strichen als fast den gesamten Körper meine Frau ab. Sie konnte sie auch nicht beiseite drücken, da sie ihre Hände ja oben halten musste. Der Weg hin war die Hölle, das Brennen und Jucken wurde mit jedem Schritt mehr und mehr. Ihre Busen, ihre Hüfte, ihr Po und auch im Schritt – überall kamen die Nesseln hin und lösten Jucken und Brennen aus. Auf dem Rückweg, so schien es meiner Frau, konnte es schon keine Steigerung mehr geben, doch da irrte sie sich. Es wurde weiter schlimmer. 

Als sie dann endlich wieder auf dem Weg ankam, war ihr Körper übersäht von Pusteln und rot, wie nach einer Tracht Prügel. Den Frauen war das aber wohl noch nicht genug leiden. Sofia kam auf die Idee, sie mit den Dingern noch ein wenig zu „Streicheln“ und so holten Sofia, Ronja und Susi plötzlich Einmalhandschuhe heraus, zogen sie an und peitschten meine Frau mit den Brennnesseln aus. Am Ende übertrieb es Ronja ziemlich, indem sie ein paar der Pflanzen frisch abriss, zusammenknüllte und sie meiner Frau in die Muschi stopfte. Geli filmte das Ganze mit dem Aufruf: „Tolle Idee!“ Die Brennnesseln fühlten sich an, als würde sie meine Frau von innen her ausbrennen. Sie wollte sie am liebsten sofort wieder herausholen, doch das wurde ihr verboten. „Rausholen kannst Du das Zeug zu Hause“, lautete die Anweisung von Susi.

Die Vier hätten das dann am liebsten auch am Hintern getan, doch das gelang ihnen nicht. „Zu eng und zu bockig!“, war der Kommentar von Susi dazu. Ronja grinste und meinte: „Das werden wir zukünftig ändern!“ Alle Vier jubelten wieder und gingen mit meiner Frau im Schlepptau weiter. 

Als der Tross dann wieder am Baum im Rondell ankam, war es fast dunkel. Die Vier sagten meiner Frau, sie solle noch einen Moment warten und verschwanden kurz bei Tascha im Haus. Als sie wiederkamen waren sie alle mehr als gut gelaunt. Sie zeigten meiner Frau ein Edelstahl Teil mit einem grünen Glasedelstein an einem Ende und einer Art Pfropfen am anderen Ende. „Das ist ein Plug,“ erklärte ihr Geli und fuhr fort: „und der kommt jetzt bei dir hinten rein.“ 

Gesagt getan. Meine Frau musste sich weit nach vorne bücken und ein wenig breitbeinig hinstellen. Dann schmierte eine der Frau das Po-Loch meiner Frau mit etwas Glitschigem ein und schließlich drückten sie das Teil in den Hintern meiner Frau. Anfangs war der Schmerz fast unerträglich, doch als er dann drinnen und der Ringmuskel an der dünnen Stelle ankam, war es fast angenehm, zwar gewöhnungsbedürftig, aber angenehm.

Als sie sich wiederaufrichten durfte – natürlich erst nachdem alles ausgiebig fotografiert wurde – erklärte ihr Ronja: „Also du kleine Schlampe. Wir müssen uns noch einen Namen für Dich überlegen, damit die Eingewöhnung abgeschlossen werden kann. Der heutige Spaziergang beinhaltete alle Dinge, die in Zukunft auf Dich zukommen werden: Gehorsam, Herumgezeigt werden, Leiden und zu Willen sein, wann immer wir das wollen. Wenn Du das verinnerlicht hast, kommen wir gut miteinander aus und niemand wird Deine Karriere gefährden. Wir alle hoffen, dass Du von nun an immer schön brav parat bist, wenn wir Dich rufen.“ 

So entließen die Vier meine Frau mit der Anweisung den Plug nur auf der Toilette rauszunehmen und schickten sie nach Hause. Gott sei Dank war es ein Freitag, so konnte ich am Abend und am nächsten Vormittag den Körper meiner Frau mit Aloe Vera verwöhnen und das Brennen und Jucken lindern. Der Plug in ihrem Hintern führte allerdings bei mir wieder zu einer heftigen Regung meines kleinen Prinzen, der allein schon vom Anblick her groß und stark wurde. 

Für den Rest des Wochenendes kamen keine weiteren Anweisungen mehr und am Sonntag waren alle Pusteln und alle Rötungen an meiner Frau endgültig verschwunden. Beim gemeinsamen Frühstück erzählte sie mir, dass das mit den Brennnesseln durchaus auch einen gewissen Reiz hatte. Als die Nesseln in ihrer Muschi zu brennen anfingen hätte sie fast einen Orgasmus bekommen. Zumindest wurde sie so nass, dass es ihr an den Innenseiten der Schenkel herunterlief. Gott sei Dank hatten das die Frauen nicht bemerkt. Und der Plug – so ihr Geständnis – sei jetzt, wo sie sich daran gewöhnt hatte auch eine tolle Sache. Sie fühlt sich immer ein wenig ausgefüllt, seit sie das Teil im Hintern hatte. Mein Prinz wuchs schon wieder bei dem Geständnis meiner nackten Frau und da ich mich aus Solidarität auch nackt an den Frühstückstisch gesetzt hatte, kam sie zu mir herüber, lächelte mich an und blies mir einen, dass mir hören und sehen verging.

Neue Lebensart:

Gegen Mittag klingelte es und meine Frau eilte zur Türe. Daran, dass sie nackt war dachte s gar nicht mehr. Es war ein Eilbote einer Zustellfirma und dem jungen Mann fielen fast die Augen aus, als meine nackte Frau das Kuvert von ihm in Empfang nahm. Sie wollte ihm noch ein Trinkgeld geben, doch er stotterte: „Ddddas pppaasst schon. Dddder Anblick ist gggenug!“

Meine Frau kam lachend zu mir zurück und wir öffneten gemeinsam das Kuvert. Darin befand sich eine CD und ein Brief. Auf dem Brief stand:

Hallo Ficky, (das ist im Übrigen in Zukunft Dein neuer Name in unserem gemeinsamen Lebensraum). 
auf dieser CD, die Du Dir heute Nachmittag zusammen mit Deinem Mann ansiehst, sind die ersten filmischen und fotografischen Belege für Deinen – sagen wir mal extravaganten – Lebensstil. Die neue Lebensart, der Du ab sofort folgen wirst wird Dir am Ende der CD erklärt. 

Viel Spaß beim Anschauen.

Deine Herrinnen

Wir legten die CD in den Recorder und starteten die Vorführung. Der Film begann mit Aufnahmen aus unserem Garten, in dem wir völlig nackt umherliefen, als sei es die normalste Sache der Welt (wir fühlten uns ja auch unbeobachtet). Dann folgten die Sequenzen in denen meine Frau sich draußen im Garten die Scham rasierte und auch unsere flotte Nummer auf der Terrasse. 

Danach startet automatisch der zweite Film in dessen Verlauf ich dann zum ersten Mal die Erzählungen meiner Frau bildlich dargestellt bekam. Beim Zuschauen wurde es nicht nur mir heiß, auch meine Frau wurde nass zwischen den Beinen und begann an sich herum zu fingern. Ich haute ihr auf die Finger und sagte: „Warte, bis wir alles gesehen haben!“

Der Film endete mit einer Großaufnahme meiner Frau, resp. deren Hintern, und dem Plug der darin steckte. 

Auf dem Verzeichnis konnten wir sehen, dass dort auch eine PDF-Datei war. Wir wollten sie sogleich und starteten die Datei deshalb manuell gleich auf dem TV-Gerät.

Wir konnten lesen:

Nochmal hallo Ficky,

hier ein paar Anweisungen, deren unbedingte Einhaltung wir jederzeit überprüfen:

  1. Du wirst innerhalb unseres kleinen, privaten Lebensraumes immer völlig nackt sein. 
    Der Lebensraum beginnt mit dem Ende der Stichstraße. Du darfst lediglich Dein Haus ansteuern, wenn Du von außerhalb kommst und entledigst Dich sofort all Deiner Kleidung.
  2. Wenn wir gemeinsam einen Ausflug unternehmen wirst Du genau das anziehen, was wir Dir vorschreiben und nichts Anderes.
  3. Privat und im Beruf (außerhalb unsere Lebensraumes) darfst Du Deine Kleidung frei wählen. Allerdings gelten folgende Einschränkungen: Du darfst nur Röcke tragen und du darfst keinerlei Unterwäsche anziehen.
  4. Der Bar-Code in Deinem Nacken und an Deiner Fotze kann mit einem Lesegerät gescannt werden und ruft eine Web-Page auf. Derjenige, der die Berechtigung hat, kann dann dort lesen, was er alles mit Dir anstellen darf. Du musst jeden, der Dich danach fragt erlauben den Code zu scannen.
  5. Ihr beide könnt natürlich jederzeit Freunde und Bekannte zu Euch einladen, aber der Dresscode gilt für Dich auch zu diesen Zeiten und wir können natürlich auch das beobachten. Überlegt Euch also, was ihr plant.
  6. Du wirst uns Fünf als Favoriten auf Deinem Smart-Phone speichern, damit wir jederzeit privilegiert mit Dir Kontakt aufnehmen können. Und Du wirst auch diese Anweisungen in den angegebenen Zeiträumen erledigen.
  7. Du erzählst niemandem von unserem Arrangement und wir werden es dann auch nicht tun. Du hältst Dich an alles und wir werden unser Versprechen einhalten. Dein Mann wird von uns immer wieder solche CDs bekommen, damit er auf dem laufenden ist. Wir gehen davon aus, dass er mit allem einverstanden ist.

Druck Dir die Anweisungen am besten aus, damit Du sie immer vor Augen hast.

Unsere Männer wissen derzeit nichts von unserem Geheimnis und es wird auch so bleiben, wenn Du (und auch Dein Mann) dies ebenso vertraulich behandelst. Wir werden zusammen sicherlich viel Spaß haben

 

Mit diesem Schlusssatz endete der Text und meine Frau und ich wir schauten uns lange an. Schließlich sagte meine Frau: „Wir habe gar keine andere Wahl. Wenn wir unsere Jobs verlieren, verlieren wir alles und ich will nicht mehr jeden Groschen umdrehen müssen. Außerdem ist das Spiel teilweise ganz schön geil. Das mit den Piercings hatte ich sowieso vor – halt nur nicht so drastisch – aber es gefällt mir. Und ich bin gespannt, was sich die Weiber noch so alles einfallen lassen. Das mit dem Nackt-Sein zu Hause fand ich schon immer geil – also machen wir mit. Wenn Du mich unterstützt, kann ich das alles locker ertragen und wir geilen uns dabei ja auch immer auf, oder?“ Ich war unfähig etwas zu sagen und nickte nur. Sie gab mir einen langen Kuss und danach fand ich meine Sprache wieder: „Du bist einfach nur eine tolle Frau und ich bin glücklich Dich zu haben.“ 

„Und mich ficken zu können,“ sagte sie lachte und fing an meinen Prinzen, der sowieso schon richtig fest geworden war, zu bearbeiten. 

Alltag:

Noch am selben Wochenende gingen wir den Schrank meiner Frau durch und entfernten alle Hosen, jegliches Stück Unterwäsche und (ganz ohne direkte Anweisung) alle Röcke, die über die Knie gingen. Auch Strumpfhosen wurden aussortiert und alles zusammen in einen – nein es waren drei – Müllsäcke verpackt und vor das Haus gestellt, damit ich es am Montag mitnehmen und in den Kleidercontainer werfen konnte. Das Ganze dauerte ziemlich lange, da wir uns dazwischen immer wieder gegenseitig neckten und es dann miteinander trieben.

Am Montag kam meine Frau nackt die Treppe herunter und hängte einen ihrer Sommerröcke eine helle Bluse und einen zum Rock passenden Blazer an die Garderobe. Darunter stellte sie ein paar Pumps. Für mich war der Anblick etwas irritierend aber auch erregend. Dort wo normalerweise nur Jacken und Mäntel hingen, befand sich jetzt die An- und Auskleide meiner Frau. Besonders geil fand ich, als sie die Schuhe abstellte und sich dazu bückte, denn da glitzerte der Plug in ihrem Hintern im Licht der Flurbeleuchtung. Wir verließen gemeinsam das Haus und fuhren jeweils mit unseren eigenen Wagen in die Arbeit. Beide mit einem etwas mulmigen Gefühl, aber meine Frau mit mehr Recht dazu als ich.

Am Abend erzählte sie mir, dass sie sich ja schon beim Heilungsprozess ihrer Beringung daran gewöhnt hatte und nur beim Treppengehen und beim Sitzen in Couchecken, oder ähnlichem, immerzu aufpassen musste, dass ihr niemand unter den Rock schauen könne. Der fehlende BH war bei ihrer Oberweite da schon ein größeres Problem und sie hatte sich den ganzen Tag nicht getraut ihren Blazer auszuziehen. „Aber“, so ergänzte sie mit einem Grinsen: „die ganze Zeit über musste ich mich immer wieder trockenwischen.“ Wir lachten beide und dann erzählte sie weiter: „Einmal musste ich ihnen ein Foto liefern und das mitten unter einer Konferenz. Ich habe das Foto einfach unter dem Tisch gemacht und dabei leider den Blitz vergessen. Als es dann blitzte habe ich mich schnell entschuldigt, dass ich vergessen hatte mein Handy auszumachen und jetzt an den Fotoknopf gekommen bin. Dann habe ich das Foto schnell verschickt und gemerkt, dass ich schon wieder total nass geworden war.“ Dann berichtet sie noch, dass sie den Plug mittlerweile kaum noch spüren würde und das rausziehen und reinstecken auf der Toilette einfach nur geil war.

Wir hatten an dem Abend noch ziemlich tollen und ausgiebigen Sex, bevor wir dann müde und geschafft ins Bett fielen. 

Die ganze Woche verlief im Großen und Ganzen ähnlich, wie der Montag – auch der Ablauf des Abends: Erzählen, gemeinsam lachen und miteinander treiben.

Meine Frau hatte sich an die Abläufe gewöhnt und es wurde mehr und mehr für sie zum Alltag. 

Am Freitag kam sie dann jedoch doch etwas gehetzt nach Hause – früher als sonst – und erklärte mir, dass sie in 10 Minuten am Baum an der Insel stehen müsse. Sie warf ihre Aktentasche in die Ecke, die Klamotten daneben, machte sich noch ein wenig frisch und eilte zum Baum, um ja nicht zu spät zu kommen. Ich sah sie dann aber dort noch eine ganze Weile stehen und räumte inzwischen ihre Kleidung und die Aktentasche auf. Als ich beides verstaut hatte, sah ich, wie sie gerade in den Wagen von Tascha einstieg. Der Wagen hatte getönte Scheiben, so dass ich nicht sehen konnte, wer sonst noch alles so im Wagen saß.

Später erzählte mir meine Frau, dass sie sich auf der Rücksitzbank in die Mitte setzen musste und vorne nur Tascha und Geli saßen. Meine Frau musste ihre Hände in zwei Schlaufen links und rechts an den hinteren Kopfstützen stecken und durfte sie nicht herausnehmen. Ihre Beine musste sie links und rechts vom Kardan-Tunnel abstellen. Sie hatten vorne am Spiegel eine Action-Cam angebracht und ihr gesagt, sie würden einen kleinen Ausflug machen. Es war gerade mal 16:00 Uhr an einem Freitag und sehr viel Verkehr überall in der Stadt. Sie fuhren auch direkt ins Zentrum und dort öffneten sie dann plötzlich die hinteren Fenster, so dass jeder ins Auto und auf meine nackte Frau sehen konnte. Dann fuhr Tascha gefühlt jede Kreuzung so an, dass sie bei Rot stehen bleiben mussten, oder begab sich absichtlich in Straßen, in denen es immer wieder staute. Zahllose Fußgänger, Radfahrer und auch Autofahrer gafften sie so an. Doch, so erzählte mir meine Frau, es machte ihr nicht nur nichts aus, sie wurde auch total nass davon und ihre Brustwarzen wurden richtig hart und steif. Nach fast zwei Stunden herumgekurve beschlossen die beiden, sich einen Kaffee bei MC zu holen und fuhren in eine der Filialen mit Drive-In-Spur. Dort sollte meine Frau bestellen und bezahlen. Das klappte auch gut, wenn auch dem Typen an der Ausgabe der Kaffee fast heruntergefallen wäre. Dann steuerten die beiden außerhalb der Stadt einen Spazierweg entlang eines Flusses, der durch die Stadt ging an, um dort, wie sie sagten, sich ein wenig die Beine zu vertreten. Meiner Frau war klar, dass sie da wohl oder übel mitmusste.

Die beiden Frauen stiegen aus, setzen sich Strohhüte und ihre Sonnenbrillen auf und ließen meine Frau ebenfalls aussteigen. Es war zwar etwas außerhalb der Stadt, doch es waren noch einige Leute unterwegs. In erster Linie Gassi-Gänger, aber auch ältere Ehepaare und vereinzelt auch Fischer, oder Familien mit Kindern. Durch die Bank kann man sagen, dass die Frauen meine Frau alle wütend, herablassend, oder mit Eckel im Gesicht angeschaut haben. Die Männer allesamt ihre Köpfe verdrehten, um möglichst lange einen Blick auf die nackte Frau werden zu können und die Kinder einfach nur neugierig schauten und auf die „komische Frau“ deuteten. Für meine Frau war es anfangs die Peinlichkeit ihres Lebens, doch nach einer Weile gewöhnte sie sich daran und ging ganz natürlich zwischen den beiden Begleiterinnen den Weg entlang. Wobei Tascha die ganze Zeit die Szenerie mit einem Selfi-Stick filmte und Geli von Zeit zu Zeit Bilder machte.

Als sie dann nach etwa einem Kilometer einen kleinen Parkplatz erreichten, sah meine Frau Susi schon von weitem Winken. Die Drei begrüßten sich innig und meine Frau stand verloren daneben. Dann wandte sich Geli plötzlich an meine Frau, zog aus ihrer Tasche drei kleine Glocken heraus und hängte sie meiner Frau an die Piercings. Eine an den Ring an der Klitoris, und jeweils eine an einen der Ringe an den äußeren Schamlippen. Bei jeder Bewegung konnte man den Klang der Glocken hören. Der eigentliche Hammer kam jedoch erst danach, denn Tascha erklärte ihr, dass die beiden nun mit Susi zurückfahren und dort auf sie warten würden. Sie solle den Rückweg nun alleine bewältigen. 

Meine Frau geriet nun doch etwas in Panik. Alleine, nackt auf dem Weg unter lauter Fremden und dann noch mit den Glocken? Das war hart. Zumal ihr Geli nun erklärte, dass sie die Arme auf jeden Fall seitlich herunterhängen lassen musste und nichts verdecken durfte. Sie hätten, so Susi, unterwegs immer wieder Wildkameras aufgehängt und würden das Ganze damit überprüfen. Dann stiegen die Drei ein und beim Wegfahren rief ihr Geli noch zu, dass sie nur eine halbe Stunde dort warten würden.

Nun war meine Frau richtig in Panik und sie machte sich sofort auf den Weg. Sie versuchte die ganzen Leute, die ihr begegneten und fassungslos anstarrten auszublenden und ging schnellen Schrittes den gekannten Weg zurück. Noch nie im Leben hatte sie sich so geschämt und doch wurde sie wieder feucht im Schritt und bemerkte auch, dass ihre Nippel richtig steif wurden. 

Als sie in der Ferne schon den Parkplatz mit Taschas Auto sah, war sie heilfroh. Geli war ihr entgegengekommen, aber nicht um sie zu begleiten, sondern um ihren Weg zu filmen. Als sie endlich das Auto erreicht hatte, wollte sie direkt einsteigen, doch die Drei verwehrten ihr den Schutz und ließen sie auf eine Ruhebank direkt an der Zufahrt zum Parkplatz Platz nehmen. Dann erklärte Tascha, dass sie nun nur noch die Wildkameras holen würde und meine Frau so lange hier warten sollte. An der Straße fuhr das erste Auto vorbei und hupte, um die Zustimmung zu diesem Akt der Darstellung zum Ausdruck zu bringen. Immerhin setze sich Susi mit zu ihr auf die Bank, doch die lange Zeit, bis Geli mit den Kameras zurückkam war schon eine harte Probe. 

Danach fuhren sie nach Hause, ließen meine Frau am Baum aussteigen und entfernten ihr die Glocken an ihren Ringen. Dann erklärte ihr Geli: „Diese Ausflüge werden wir jetzt regemäßig machen. Sie werden einfach zu Deinem Way of Life werden. Natürlich werden Orte, Streckenlänge und Umstände variieren, je nachdem, was uns so einfällt, aber eines ist immer sicher – Du wirst nackt sein.“ Nach diesen Worten entließ sie meine Frau und die Drei parkten ihre Autos und verschwanden.

Meine Frau lief direkt zu mir nach Hause, sie küsste mich überschwänglich und bevor wir irgendetwas austauschen konnten, trieben wir es in der Diele direkt auf dem Boden miteinander. Wenn diese Aktionen meine Frau immer so scharfmachen würden, dann durfte diese Erpressung von mir aus ewig dauern. 

Auf dem Fliesenboden in der Diele liegend erzählte meine Frau mir dann, was alles vorgefallen war und wurde dabei schon wieder feucht.

Schließlich meinte sie, dass sie riesigen Hunger hätte und wir beschlossen Pizza zu bestellen. Ich grinste und meinte: „Dann nimmst Du sie aber beim Pizzaboten in Empfang.“ Sie haute mir eine drauf, lachte und meinte: „Du Schuft, du nutzt mich und meine Lage schamlos aus.“ Ich grinste zurück und sagte nur: „JA!“.

Wir bestellten also, und als die Pizzen kamen, bekam ein Pizzabote Stielaugen und eine Beule in der Hose. Das fürstliche Trinkgeld hat er wahrscheinlich erst nach geraumer Zeit realisiert.

Alles in Allem pendelte sich der Alltag. Unter der Woche ging meine Frau ihrer normalen Arbeit nach und am Freitag gab es jeweils eine Anforderung der „Fünf Damen des Viertels“. Das nackt sein zu Hause wurde zur Normalität und es wunderten sich lediglich Post- und Pizzaboten über die Nackte, die ihnen die Türe öffnete. In er Arbeit wurde nur bemerkt, dass sie nun anstatt ihrer üblichen Hosenanzüge nur noch Kostüme mit Röcken trug aber das wurde sogar positiv gesehen, als einer der Vorstände aus den USA in der Niederlassung zu Besuch war und ihr in ihrem neuen Outfit mehr weibliche Autorität bescheinigte – er ahnte ja nicht, wie es darunter aussah.

Es blieb einzig und allein das ausgeliefert sein an die Willkür der Frauen. 

Halt – noch etwas war anders: Wir hatten nun tatsächlich wesentlich öfters und intensiveren Sex miteinander, aufgegeilt durch die Situation und die Erzählungen meiner Frau.

Es war für uns beide eigentlich so, dass wir uns mit der Situation arrangiert hatten, doch was die Zukunft bringen würde, war ungewiss.


Kommentare

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chriStory schrieb am 26.09.2024 um 09:01 Uhr

Geniale, detailreiche, geile Geschichte nah an meinem persönlichen Kopfkino -sogar die Strumpfhosen kommen weg, das gefällt mir besonders gut

Mastertickler schrieb am 26.09.2024 um 11:37 Uhr

sehr geile geschichte, man kann sich irgendwie vorstellen dass sows passiren könnte, das macht für mich den Reiz aus. Bitte weiter schreiben

MadMaqx schrieb am 26.09.2024 um 17:03 Uhr

Gruß Luftikus

Story schrieb am 27.09.2024 um 08:25 Uhr

Gibt es hier eigentlich keine erotischen Geschichten mehr, sondern nur noch an den Haaren herbeigezogenen Schwachsinn? 

MaHo2021 schrieb am 27.09.2024 um 20:37 Uhr

@story: Schreib halt selber was, dann kannst du auch gleich an deiner Ausdrucksweise ein wenig arbeiten.