Babsis Weg in ein freies Ich


Muschelsucher

11
3002
2
14.09.2024
Public Nude

Bewertungen
11 x 4.2
3 x 4.7
6 x 4.3
2 x 3.0
0 x 0.0

 

Babsi 1 Wie alles begann

 

Hi, ich bin Babsi, eigentlich Barbara und ich bin heute sowas wie eine sehr freie Frau, die sich das holt was sie brauch. Ich habe es erst spät gemerkt, wie falsch das alles mit der Ehe war. Das ich nicht die brave Ehefrau und Managerin bin die Geld und Haushalt unter eine Hut bringt. Ich bin nun 38, habe eine durchschnittliche Figur mit ihren typischen Rundungen, meine Brüste haben die Kinder „leer“ gesaugt und Sie sind und ein hängendes C Körbchen, meine Nippel sehr lang und meine Warzenvorhöfe auch sehr groß und dunkel. Mein Becken ist breit aber nicht fett, mein Po fest, weil ich etwas Pilates mache. Meine Haare sind dunkelschwarz und Schulterlang, da sich diese Haare leider auf dem ganzen Körper wiederfinden, alles ist sehr dunkel und „hart“ benutze ich schon lange Enthaarungscreme die ich großzügig über Arme, Beine Achsel verteile um hier haarlos zu sein. Meine Scham habe ich zu diesem Zeitpunkt nur auf Bikininiveau gestutzt, auch weil ich sehr große Schamlippen habe und vor allem die inneren herausgestülbt sind. Nackt bin ich sicherlich sehr interessant und nicht alltäglich da alle „intimen“ Stellen groß und „hervorstechend“ sind. Ich gehe damit allerdings sehr locker um, ich will es nicht Ändern und es macht mich doch auch besonders. Früher hat Olaf das auch so gesehen, vor allem meine langen Schamlippen haben ihn sehr erregt und er hat sich immer gerne lange daran „festgesaugt“, was ich immer sehr erregend fand, 69 war unsere Leidenschaft und ich habe ihm seine Eier immer gerne und überall leer gesaugt um seine Samen zu schmecken.  Leider ist das, nachdem ich zwei Kinder bekommen habe und meine Brüste schlaff und die Lippen noch größer und die Vulva etwas offener wurde schlagartig vorbei gewesen. Selbst wenn ich ihm einen Blasen wollte, hat er mich „verstoßen“, dabei liebte ich es seine Samen zu schmecken und auf meinem Körper zu haben. Als wir uns kennen lernten habe ich es in den unmöglichsten Situationen ohne Scham gemacht, im Auto, im Bus, im Kino, unter dem Tisch in der Kneipe, im Einkaufszentrum und und, wir habe es Beide genossen. 

Olaf war immer schon alternativ, seine anderen Ansichten haben mich früher immer gereizt, nun ist er teilweise so weit weg von der Realität das es immer wieder knallt. Er hat nach dem ersten Kind mit dem Angestelltenverhältnis aufgehört und sich als Selbständiger Webdesigner versucht, was am Anfang auch noch gut klappte, mit seiner Verschrobenheit und den neuen Techniken wurde es aber immer schwieriger und heute ist er mehr oder minder Hausmann, ich hingegen konnte mich zur Abteilungsleiterin hocharbeiten. Also mein Leben ist zur grauen Maus verkommen, und mein Sexleben ist tot, nur in meine Träumen lodert manchmal die eine oder andere Fantasie auf wieder in der Öffentlichkeit Sex zu haben, eine Schwanz zu blasen und Samen zu schmecken.

Den Kindern zu liebe haben wir die letzten 5 Jahre schon als WG ausgehalten und haben nun diesen Urlaub als letzten gemeinsamen Ankerpunkt gewählt. Ich hatte diese Campingplatz in Marseillan  Plage in Frankreich herausgesucht, Mittelmeer, seichtes Wasser, endloser Sandstrand, Spaßpool für die Kids und den Papa, die drei waren da besser aufgehoben und ich konnte das Meer und die Strandspaziergänge genießen. Hätte ich damals genauer gewusst wohin ich hier fahre wäre aus familiären Gründen der Platz so nicht gewählt worden, aber ich hatte mir keine Gedanken gemacht. Aber nun muss ich sagen, Gott sein Dank, nie hätte ich Marianne kenne gelernt, nie festgestellt das das was ich teilweise im Internet gelesen und gesehen habe wahr ist. Und ich hätte nie meine Familie verlassen, wäre umgezogen und frei geworden und unanständig geworden, nie meine Gelüste erweckt. 

Die Anreise war lang gewesen, über 1200 km, wir waren wegen der Kinder die Nacht durchgefahren und nun am Ressort angekommen, die Unterkunft war schön, der Pool für die Kinder wie erwartet, Rutschen, Animation, alles prima und für mich ein schier endloser Strand ideal für lange Spaziergänge. Die Rezeption macht den ersten Hinweis der mich aufhorchen ließ, Sie meinten wir sollten mit den Kindern nicht zu weit nach Süden laufen, dort würde ein Nudistenstrand liegen der nicht immer für Kinder ideal wäre. Noch am selben Abend befragte ich das Internet, wir waren neben dem „Schweinchenstrand“ welcher dafür bekannt war das in den Dünen alles an sexuellen Handlungen passierte. Gesehen werden und Mitmachen an der Tagesordnung.

Die Kinder im Bett, der Mann mit Bier vor der Hütte am lesen, machte ich mich auf an den Strand, Keine 300 Meter weiter kam das Schild „Plage de Naturiste“ Jetzt war nicht mehr viel los, aber die Nackten die noch da waren rümpften sofort die Nase weil ich ein Höschen und ein T-Shirt an hatte. Ja ein Franzose stand sogar auf und hielt mich auf „Off the clothes or stop“ baffte er mich an. Ich zog mein Shirt aus, der Wind ließ meine Nippel gleich erhärten, ich wollte weiter doch der Franzose war hart, „le slip, s'il vous plaît“ Na gut, ich zog auch den aus und hielt dann beides im Arm, nun öffnete er mir den Weg und grinste, „Nice lips you have“ rief er hinterher. Tja trotz Behaarung waren meine Lippen immer sichtbar, soviel Busch konnte ich gar nicht haben. 

Auch hier spürte ich den leichten Abendwind, das war schon nett. Als ich weiterlief, sah in der kleine Dünen Landschaft noch ein paar Menschen stehen, konnte aber nichts Genaues erkenne. Sonst war an dem Strand wirklich nicht mehr viel los so um 8 Uhr Abends. Ich ging zur Wasserkannte, oh wie schön fühlte sich das warme Meer an den Füßen an. Kurzerhand legte ich meine Sachen auf den trockenen Sand und ging in das Meer. Nackt war ich noch nie im Meer gewesen, es war interessant die leichten Bewegungen direkt an meine Lippen zu spüren, es war so anders, was sicher auch daran lag das sich meine Lippen mit den Wellen bewegte. Das machte mich an, ich tauchte ein, schwamm ein paar Meter, spürte das Wasser an meiern Brust und meinen Nippeln. Ich konnte nicht anders als mich hinzustellen und meine Finger zwischen meinen Beinen verschwinden zu lassen. Aber das würde hier und jetzt eh niemanden stören. Oh tat das gut, ich könnte, nein das ist doch zu viel, ich drehte mich zum Strand, oben aus den Dünen kam jemand, eine Frau. Rechts und links sah man Gestalten in den Dünen sich entfernen. Ah ha dachte ich mir und ging langsam wieder aus dem Wasser zu meinen Sachen. 

Als ich ankam, lag nur noch mein Shirt da, der Slip war weg, das konnte doch nicht sein, ich war nur ein paar Minuten im Wasser, ja ich habe nicht einmal hingesehen, aber komisch. Die paar anderen Leute am Abend, wer war es gewesen? In der Zwischenzeit war die Frau aus den Dünen fast bei mir. Sie war etwas älter als ich hatte aber eine tolle sportliche Figur, feste stramme Brüste, eine mit einem interessanten Tattoo und einem Brustwarzenpiercing, so wie einen klein Ring im Kitzler, der frech und groß hervorstand und durch die Vollrasur sehr omnipräsent über ihrer sonst eher dezenten geschlossenen Muschel thronte. Ihre kurzen schwarzen Haare auf dem Kopf waren frech geschnitten und sie lächelte mich an. Dann sah ich es, Sie triefte förmlich voll mit Sperma, ihr Gesicht, ihre Brüste, ihr Bauch. Uff , das war nicht nur ein Mann gewesen ging es mir durch den Kopf, aber wie ihre Muschi aussah war sie definitiv nicht gebumst worden. Ich spürte das Interesse an dem was da passiert war, ich liebte Olaf´s Sperma, anderes hatte ich nicht mehr in Erinnerung, aber das hier, ein wilder feuchter Traum. Jetzt stand Sie vor mir, „Bonsoir, nouvelle ici je suis Marianne.“ 

Ich musste mich sortieren und meine französischen Sprachkenntnisse herauskramen „Bonjour, je suis Babara et je ne parle pas très bien français“ holperte ich heraus. „Du bist auch Deutsche, das ist ja nett, gerade angekommen?“ „Äh ja ich also bin gerade mit meiner Familie.“ „Oh, Familie,“ sie drehte sich um, auch auf ihrem Rücken, Becken war ein Tattoo was ihren Hintern und den Weg in ihre Kimme betonte. Auch hier waren eindeutige Spermafäden zu sehen. „wo ist die“ fragte Sie in ihrer 360° Drehung. „Da hinten auf dem Campingplatz.“ Ich fuchtelte etwas mit den Armen rum. „Och , schade, Du bist nicht in Agde, nicht zum Knick Knack hier?“ „Ehrlich gesagt wusste ich das nicht und ich weiß nicht ob ich dann den Platz ausgesucht hätte, aber das was ich an Dir sehe ist schon geil, ist das alles Sperma, solche Mengen wie viele Typen waren das?“ „Sperma nein, das ist Sprühsahne, was denkst den Du was es ist, Du kannst es ja probieren.“ Ich weiß bis heute nicht, was mich in diesem Moment geritten hat, aber ich strich mit meinem Finger über ihre tätowierte Brust, berührte das Piercing und schob mir etwas Sperma auf den Finger, hielt eine kleine Moment inne, genug das Marianne frech ihren Kopf vorschnellen ließ und meine Finger in den Mund nahm und ableckte. „Das ist meines“ lachte Sie, schob ihrerseits einen Finger über den Bauch und hielt ihn mir vor den Mund. Wie in Trance nahm ich nun ihren Finger in den Mund und leckte das schon leicht trocknende Sperma von diesem. Der Geschmack war anders, nicht so sauer wie das von Olaf, eher etwas fruchtiger. Lecker.

„So nun muss sich aber mal ins Wasser mich sauber waschen, oder willst Du noch mehr ablecken.“ Sie ging an mir vorbei, ich schmiss mein Shirt wieder in den Sand und folgte ihr. Sie bleib im Oberschenkeltiefen Wasser kurz stehen, und nahem Wasser in die Hand. Ich konnte nicht anders, mein Finger strich über ihren Poansatz, wo das Tattoo wahr und schob nochmal Sperma zusammen Mariannes Kopf drehte sich und lachend „Na doch noch etwas mehr Sahne schlecken.“ Fragte Sie als ich mir den Rest in den Mund schob, holzig derb, ganz anders interessant, ich hatte nie vermutet das der Geschmack so unterschiedlich sein konnte, aber ich hatte auch noch nie mehrere auf einmal probieren können.  Marianne sprang in die Fluten und tauchte weg, einen kurzen Moment blitze ihre rosa Rosette auf, auch die war heute sicherlich nicht genommen worden dachte ich mir. Wobei, Anal hatte ich noch nicht probiert, nur gelesen, aber Olaf hatte es angewidert. Einen Moment später zog es mir den Boden unter den Füßen bzw, die Füße weg und ich landete im Wasser. Prustend tauchten wir beide wieder auf. 

Marianne strich sie intensiv über ihren Körper, rieb fest an ihren Brüsten, um die Reste weg zu bekommen. Sie drehte sich um und präsentierte nochmal ihren Rücken, „Kannst Du mal ordentlich reiben?“ Ich strich über ihren festen Rücken, runter zur Hüfte und wusch alles ab, sie zappelte etwas vor mir, beugte sich dann vor und zeigte ihre Kimme „schön auch da rein bitte, da ist auch was hingelaufen.“ Das ist alles nur ein Traum, ich bin im Mittelmeer, eine Frau die ich nicht kenne und ich streiche gerade mit meinen Fingern durch ihre Kimme. Meine Finger erreichten ihren Anus, dieser kleine Muskelring, es fühlte sich verboten und verrucht an so darüber zu streichen, weiter erkundete ich ihren Damm, berührte den Ansatz ihrer Scheide. „Da ist heute nix.“ Rief sie und lies sich einfach nach vorn ins Wasser fallen. Wir spielten, spritzten noch etwas herum, ich weiß nicht ich hatte ein Gefühl als ob es meine große Schwester war, total vertraut und herzlich. 

„Wollen wir noch eine Aperol trinken, oben in der Bar,“ Ich schaute Sie an, „Äh, ich habe nur mein Shirt, der Slip ist geklaut.“ Marianna kam aus dem Lachen fast nicht raus, „Mädchen, wir sind im Cap d’Agde, glaubst Du etwa ich habe was anzuziehen hier? Nein, wir sitzen da oben so wie wir sind, nackt, bekommen an der Bar noch ein Handtuch wegen der Hygiene und gut ist.“ Sie sprang förmlich aus dem Wasser, „Was war mit dem Slip“ „Der ist äh geklaut“ Marianne schaute sich um, rannte zielstrebig zu dem Typen, der mich vorhin angemacht hatte, sagte etwas zum Ihm hielt ihre Hand auf und zack mein Slip war in ihrem Besitz. Ich überlegte kurz ob ich nicht bald zurück musste, die Kinder schlafen, mein Mann hatte sicher schon das xte Bier auf oder schlief schon, ihm war es egal. Da war Sie auch schon zurück „Und hast du es dir überlegt?“ Sie spielte mit meinem Slip, „War klar das er so frech war, er macht hier immer ein auf „Oberlehrer“ aber er ist ein Guter, begabt“ Zwinkerte Sie mir zu „Okay, lass uns gehen, aber ich habe kein Geld.“ „Kein Ding, ich habe was.“ Ich schaute Sie verstört an, Sie war nackt.

Sie band meinen Slip wie ein Tuch um ihren Arm, nahm mich an die Hand und wir gingen den Strand hoch zur Bar. Direkt zur Bar wo sie zwei Aperol bestellt, was dann kam flashte mich total. Der Typ kam mit dem Kartenleser und sie hielt hier nur ihr Piercing dran und es piepte. Den kannte ich noch sie und sie lachte wieder, reichte mir die beiden Handtücher und wir gingen an einen Tisch mit Blick auf das Meer. Wir sprachen über Gott und die Welt und lernten uns etwas kenne, das erspare ich euch hier aber und skipe die ersten Minuten. „Ich war vor ein paar Jahre auch wie du, verheiratet und unglücklich, sexuell abgehängt und und und, ich habe damals meine Familie verlassen und bin umgezogen, seitdem frei, Single und lebe mich aus. Ich habe mir als erste das Tattoo auf der Brust machen lassen, dann mir die Scham gelasert und so weiter. Ich habe die ersten Tinder Dates gehabt, bin in den Swingerklub und habe festgestellt, was ich mag, nicht mag und brauche wie die Luft zum Leben.“ Ihre Erzählung waren 100% das was ich gerade fühlte, genau das war es. „Wenn ich Sex will, dann habe ich Sex, aber nur den, den ich will und ich liebe es die Männer verrückt zu machen und ihnen den Saft heraus zu drücken. Dann kann man von den Typen alles haben. Klar man muss mach mal aufpassen aber bis jetzt mit etwas Erfahrung wollen die Männer doch auch nur ihren Saft los werden. Und du,“  ihr Fuß fand den Weg zwischen meine Schenkel, ihr großer Zeh versuchte zwischen meine Lippen zu kommen. „ich äh, was soll ich sagen, seit Jahren kein Sex mehr, nur noch Mama und Arbeit Arbeit.“ „Du versteckst dich in Arbeit uns ausreden oder, kein Mann den du geil findest, keine Frau die Du lecken willst?“ „Eine Frau..“ ich hatte darüber noch nie nachgedacht, wollte ich das? „Pass auf Kleine wie lange bist du noch hier?“ „Jetzt“ „Nein im Urlaub?“ „Äh wir sind drei Wochen hier.“ „Sehr gut, wenn du magst zeige ich Dir was Du verpasst hast, okay? Ich hole uns nun noch eine Aperol und wenn Du dann ja sagen willst, rutscht Du unter den Tisch und küsst meine Lippen.“ Sie stand auf und ging an die Bar. 

Die Gedanken flogen mir durch den Kopf, soll ich soll ich nicht, aber was habe ich zu verlieren, aber ich bin verheiratet, die Kinder, wie soll das gehen. Kennt mir hier jemand, Marianne kam wieder, ich nahm einen großen Schluck huch, der war mit Schuss, da war eindeutig mehr Alkohol drin. Wie redeten noch über alles Mögliche. Dann sah ich die Uhr an der Bar, gleich halb 11, ich saß nackt mir einer anderen Frau an einer Bar, der Aperol mit Schuss ging in meinen Kopf. „Muss nun gehen.“ murmelte ich, „Kann ich meinen Slip haben“ „Slip, nein, das ist meine Bezahlung für den Drink, und was ist nun mit meinem Angebot?“ Ich schaute ihr in ihre grünen Augen scheiß drauf, ich rutschte unter den Tisch, sie spreizte schon ihre Beine und ich leckte über ihre Scham, schmeckte das Salz auf ihrer Haut, ließ meine Zunge etwas zwischen ihre Lippen gleiten, der Geschmack veränderte sich sofort, süßlich, warm und doch eine Note herb. Gerade wollte ich weiter machen da drückte sie meinen Kopf zurück. „Eine Kuss hatte ich gesagt, alles andere dann später.“ Grinste Sie mich an. ich wand meinen Kopf aus ihrer Hand und küsste Sie nochmal, krabbelte wieder vom Tisch hoch. „Komm,“ sie stand auf, zog mich hinter sich er an die Bar, fragte nach einem Kuli und schrieb mir eine Telefonnummer auf den Unterarm. „Du schreibst mir ein Whatsapp wenn Du zu Hause bist, und dann saugst Du deine Kerl aus und holst Dir seine Saft, Du brauchst es doch.“ 

Bevor ich noch was erwidern konnte, küsse Sie mich, ihre Zunge stürmte in meine Mund. Das war der erste Zungenkuss einer Frau und der beste, den ich überhaupt hatte, ich umfasste sie legte meine Hand auf ihren Arsch und kniff zu, wenn Sie mich nun fragen würde ob ich mit zu ihr gehe würde ich es tun. Da endete dieser Kuss. „So und nun Lauf zu deiner Familie, Kleine und wenn dein Mann gekommen ist, will ich ein Foto vom Sperma in deinem Gesicht.“ „Und wenn das nicht klappt, wenn er nicht will oder kann?“ „Ich will heute noch Sperma in deinem Gesicht sehen, Du willst es doch auch, dann lass Dir was einfallen, aber wenn es schon Morgen ist, bekomme ich zwei Ladungen.“  Nochmal küsste Sie mich intensiv, ich spürte ihre Hand an meinen Lippen, ihre Finger zogen sie lang, ich spürte wie erregt ich war, meine Lippen mussten jetzt riesig sein, immer wenn ich erregt war hingen die Lappen noch weiter raus und leuchteten. „Zwei wie soll ich das denn..“  „Lass Dir was einfallen, Du bist hier in Südfrankreich auf einer Campingregion.“ „ich äh kann doch..“ Sie legte mir den Finger auf deine Mund. „So nun aber los kleine graue Maus, ab zur Familie und träum schön, und erst morgen früh duschen, dein Mann muss sehen was er getan hat.“ 

Mit einem Klaps zwischen die Beine drehte Sie sich um, gab mir einen Handkuss im Gehen und ließ mich stehen. Ich lief zurück über den Strand, am Schild zog ich mein Shirt über, verdammt, es reichte nur zur Hälfte über meine Po, jeder der genau hinsah sah das ich nicht drunter hatte und konnte meinen Busch sehen, den scheiß dunklen Busch, Morgen kommt er weg. Gut das es schon dunkel war, so waren am Strand kaum noch Leute und die die da waren zu umrunden, ich ging weit oben, die meisten unten am Wasser. Doch dann kam unser Strandrestaurant, hell erleuchtet, der Aufgang, man musste durch die ersten Reihen der Tische um auf den Weg zwischen den Hütten zu kommen wo sicher noch einige auf der Veranda saßen. Mein Körper kribbelte, aber es gab keinen Ausweg. Die erste Reihe geschaffte, an der zweiten saßen zwei junge Typen, die hatte es sofort geschnallt und prostete mir zu, boten mir einen Drink an, ich ging weiter und tat so als ob ich nichts mitbekommen. Der Weg war schon abgedunkelt, Gut, einige Leute saßen noch auf ihren Verandas, aber alle uninteressiert, ließen sich nichts anmerken oder sahen nichts.

An unserer Hütte war alles dunkel, ich hörte von draußen schon meinen Mann schnarchen, dann hatte er einiges getrunken. Das würde nicht einfach, ich ging in die Küche, machte eine Flasche Rotwein auf, ich brauchte noch ein Glas für das Vorhaben, setzte mich noch so wie ich war, auf die Veranda in den Liegestuhl und trank in Ruhe den Wein, dabei gab ich Mariannes Nummer ein und schrieb ihr das ich Zuhause war, machte noch ein Foto vom Wein und sinnierte. Gegenüber ging das Außenlicht an, ein Mann kam heraus um zu rauchen, er winkte mir kurz zu und stellte sich gegenüber an die Ecke der Veranda. Plötzlich wurde mir bewusst wie ich hier saß, eher etwas lag, auf diesem Sonnenstuhl, mein Shirt verdeckte nichts, meine Scham war frei, meine Beine seitlich am Boden, als schön gespreizt, wieviel konnte er in diesem Dämmerlicht sehen? Ich nahm mein Glas und prostete frech ihm zu, als mein Handy vibrierte. Noch 30 min stand in der whatsapp, verdammt das hatte ich ganz vergessen, was nun, ich kippte den letzten Rotwein, winkte dem Nachbar und ging hinein. Mein Mann lag breitbeinig auf dem Rücken, Oberkörper frei, mit einer kurzen weiten Sweaterhose, ich griff durch ein Hosenbein an seinen Schwanz, tot, spielte an ihm, legte ihn frei, beugte mich über ihn, saugte an ihm, er schmeckte nach Pisse,  es ekelte mich an, doch außer einem betrunkenen Grunzen passierte hier nichts, ich konnte machen was ich wollte. Also wieder raus aus dem Bett. Der Nachbar schoss es mir durch den Kopf.

Als ich vor die Hütte trat war er wieder drin, das Licht war aus. Dammed. Ich schaute auf mein Handy, noch 20 min. OMG was nun, ich überlegte kurz, ich bin auf einem Campingplatz, weiter hinten standen Zelte und normale Wohnwägen, da gab es diese Waschhäuser, vielleicht. Ohne weiter zu überlegen setzte ich mich so wie ich war in Bewegung, nein ich lief, joggte quer über den Platz, da war eins, beleuchtet, niemand zu sehen, Waschküchen, Damenklo, Herrendusche Herrenklo, die Tür öffnete sich ein Mann um die 50 kam heraus, sah mich an bekam Stielaugen.  Es gab nur eine Chance für mich, „Hi, ich habe eine Wette verloren und ich muss noch heute einen Mann eine blasen und ihn zum Spritzen bringen, wäre das ok?“ „Äh was, hier jetzt“ Er war völlig verwirrt während ich ihm schon in den Schritt griff. Er öffnete mit der Hand hinter dem Rücken wieder die Tür zur Toilettenanlage, ich schob ihn rein, in die hinterste Ecke und ging vor ihm in die Knie, seine Sporthose war sofort runter und sein Schwanz federte hoch. Sofort nahm ich ihn in den Mund leckte und saugte wie eine Weltmeisterin, er stöhnte und grunzte sagte aber nichts, dann drückte seien Hand meinen Kopf fest auf seinen Schwanz, gut das der eher klein war und sein erster Strahl schoß in meinen Mund. Ich brauche was im Gesicht, erinnerte ich mich, mühte mich meinen Kopf zurück zu bekommen und den nächsten Spritzer mitten ins Gesicht landen zu lasen, dann drückte er wieder zu und die nächsten Stöße ergossen sich in meine Mund. 

Plötzlich ließ er schlagartig von mir ab, sagte nix, zog seine Hose hoch und rannte raus. Ich fingerte auf meinem Handy ohne weiter auf ihn zu achten, machte ein Selfie von meinem Gesicht, noch eins mit dem Samen in dem Mund bevor ich ihn dann runterschluckte. Kurzer Check der Bilder, was nein, ich drehte mich um am ersten Waschbecken standen zwei junge Männer mit ihren Kulturbeuteln und grinsten mich an. Der eine hatte seine Hand in seiner Jogginghose und knetete ungeniert seinen Schwanz. „Ich äh, also eine Wette, ich muss noch schnell die Fotos meiner Freundin schicken.“ Stammelte ich im Aufstehen, ging an ihnen vorbei ins Freie, ich musste mich sammeln. „Wenn Du noch eine Wette verlierst, wir sind dabei.“ Ein paar Schritte in die Dunkelheit, an einen Baum gelehnt öffnete ich Whatapp, schaute nochmal die Bilder an, geil, ich habe das echt gemacht, meine zweite Hand wanderte in meinen Schritt, ich war nass, so nass wie seit Jahren nicht. Meine Finger fanden ihren Weg und streichelten mich.  Mensch, was mache ich hier, es macht mir geil, es ist so verrucht verboten aber ich muss noch Marianne die Bilder schicken, ich machte noch ein Selfie wie ich meine glänzenden Finger ableckte und drückte auf senden. Mist, was stand da über der letzten Nachricht, Gestern, ich schaute auf die Uhrzeit, 10 nach 12 Shit, was hatte so lange gedauert, der Typ war doch sofort gekommen. Naja es wird schon okay sein, ich gehe nun schlafen dachte ich mir als ihre Antwort kam. Sehr schön, aber leider zu spät, Du schuldest mir noch eine Ladung, jetzt, oh es war ja wohl nicht dein Mann. Lachsmily Mist und nun.

Meine Hand war schon wieder zwischen meine Schenkeln, soll ich auf sie eingehen, das ist doch alles verrückt, ich kenne die Frau erst kurz und mache was sie will, warum mache ich das, meine Gedanken rasten wie meine Finger in meiner Muschi, ich stand kurz vor einem Orgasmus, einem den ich so lange nicht mehr hatte und es fühlte sich gut an. Just in dem Moment ging gegenüber der Tür auf, die Männer kamen raus, sahen mich im Halbdunkel, wussten sofort was ich hier tat als ich stöhnend kam. Sie kamen auf mich zu, „na noch eine Wette?“ „Nein, nur Nachwehen, aber,“ Mariannes zweiter Ladungswunsch schoss mir in den Kopf, ich stand hier vor zwei Typen, hatte es mir gerade gemacht, sie hatte das Blasen und nun mein Fingern gesehen, soll ich. 

 

TBC


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

chriStory schrieb am 15.09.2024 um 05:32 Uhr

Erste Sahne! Tolles Setting und schöne Details, genau nach meinem Geschmack. Ist das eine Kurzgeschichte oder dürfen wir auf eine Fortsetzung hoffen?

Muschelsucher schrieb am 15.09.2024 um 06:09 Uhr

TBC heißt es geht weiter, ich bin zurück und schreibe wieder an Fortsetzungen, mal sehen was so noch kommt. Kukka 2, Babsi 2 auf jeden Fall und ein paar weitere Ideen sind auch wieder da. 

losserei schrieb am 15.09.2024 um 18:10 Uhr

toll deine geschichte

RJceiter schrieb am 16.09.2024 um 06:21 Uhr

Nette Geschichte

chriStory schrieb am 17.09.2024 um 10:48 Uhr

@Muschelsucher: superklasse, vielen Dank für die Antwort, freu mich auf eine Fortsetzung