Karen nackt in der Schule - Freitag (Schluß)


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11.05.2006
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Persönliches Vorwort des Übersetzers:

Dieser Teil von Karen nackt in der Schule gefällt mir persönlich nicht mehr so gut. Das Ganze hat mit Schamgefühl eigentlich nicht mehr viel zu tun und artet in ein wildes Bumsen aus.

Am besten fand ich den ersten, vielleicht noch den zweiten Teil des ganzen Textes. Da kam sehr gut die Scham und Verletztheit von Karen heraus. Und das ist es ja eigentlich was diese Site will. Die anderen Teile waren dann eigentlich nur noch Füllmaterial.

Ich habe es trotzdem übersetzt damit die Geschichte endlich ein Ende hat.

Viel Spaß dabei.





FREITAG

Die ersten Strahlen der Morgensonne weckten mich. Ich streckte mich und musste leicht grinsen als ich daran dachte was ich gestern Abend meinem Vater gesagt hatte.
Keine Kleider für mich. Heute, den ganzen Tag bis nach der Schule.

Ich stand auf und ging nach unten ins Badezimmer um zu duschen. Als ich gerade das Wasser angestellt hatte läutete es. Ich wollte es ignorieren und duschen, aber es klingelte erneut. Also ließ ich das Wasser laufen und ging zur Tür. Ich war nackt, aber ich war fest entschlossen dies zu ignorieren.
Als ich die Tür öffnete erkannte ich Jimmys Freund Roger.

Hallo stammelte er mich anstarrend.

Hallo Roger.

Also ich bin eigentlich hergekommen weil ich dir beim Duschen zuschauen wollte. Darf ich?

Ich überlegte kurz und zog ihn dann ins Haus. Na gut. Komm rein. Du kannst mir beim Duschen zuschauen wenn du möchtest.

Er schüttelte den Kopf. Würde es dir etwas ausmachen bei mir zu duschen? schaute er mich hoffnungsvoll an.

Bei dir, warum sollte ich das tun?

Verlegen sah er auf den Boden. Es ist ganz in der Nähe. Mein älterer Bruder ist dieses Wochenende mit einigen seiner Kommilitonen hier.
Ich dachte daran, dass mich auch heute nicht viel Intimsphäre erwarten würde. Ich dachte an meinen gestrigen und vorgestrigen Spaziergang.

Also gut, ich komme mit. Komm einen Augenblick herein und warte.

Ich ging ins Badezimmer um das Wasser abzustellen und sagte meiner Mutter, dass ich nicht zu Hause frühstücken würde. Dann zog ich mir meine Socken und meine Schuhe an und verließ mit Roger das Haus.

Was soll ich eigentlich genau machen? fragte ich ihn während wir zu seinem Haus gingen. Wollt ihr alle ins Badezimmer kommen und mir beim duschen zusehen?

Ja so ungefähr, ist dir doch recht, oder?

Sicher, ich mache alles was ihr wollt während ich dusche.

Das hört sich nach viel Spaß an freute er sich.

Als wir bei seinem Haus angekommen waren, zog ich meine Strümpfe und Schuhe an der Tür aus. Dann gingen wir in das große und schöne Haus hinein. Die anderen Jungen saßen im Wohnzimmer. Als ich eintrat bekamen sie starre Augen und konnten ihre Blicke nicht von mir lassen. Ich wurde ob des Interesses leicht rot, aber dann nahm ich meine Arme zur Seite und präsentierte mich wie auf dem Laufsteg.

Roger stellte uns vor. Das ist Karen und das sind Jack, George, David und Ted.

Ich soll vor euch duschen. Also los, fangen wir an. Ich muss nämlich bald zur Schule gehen lächelte ich sie an und folgte Roger in das Badezimmer. Ich stellte das Wasser an, die Temperatur ein und trat unter die Brause. Roger öffnete den Duschvorhang so weit es ging und alle anderen nahmen vor der Dusche Aufstellung.

Schau bitte zu uns und spreize deine Beine. Ich folgte der Aufforderung und hob gleichzeitig die Arme über den Kopf.

Wow tolle Titten meinte einer der Jungen.

Also ich würde gerne meinen Kopf auf diese Brüste legen! Zeig uns bitte deinen Hintern, Karen. Bück dich und lege die Handflächen auf den Boden, aber halte deine Knie durchgedrückt.

Ich tat alles was sie wollten, und die Jungen schauten sich alles ganz genau an.

Du kannst dich wieder aufrichten, schau zu uns und nimm wieder die Beine auseinander weiter gut. Nun öffne mit den Händen deine Pussy

Ich tat wie mir gesagt wurde obwohl ich mich nicht besonders wohl dabei fühlte. Ich hatte mit beiden Händen meine Schamlippen ergriffen und sie rechts und links auseinander gezogen. Mein Kitzler war jetzt überdeutlich zu sehen und auch der Eingang meine Vagina konnte deutlich betrachtet werden. Das war mir doch ziemlich peinlich.

Wie lange hast du noch Zeit? wurde ich gefragt.

Nun ich habe schon gesagt ich muss nachher in die Schule. Da muss ich pünktlich sein.

Gut bis dahin ist noch genug Zeit. Wir würden dich gerne komplett mit Seifenschaum bedeckt sehen.

Ich nahm das Shampoo und bald war ich über und über mit Schaum bedeckt. Dann wurde das Wasser wieder angestellt, damit ich den Schaum abspülen konnte. Die Jungen meinten das Wasser kälter und kälter stellen zu müssen, was zur Folge hatte, dass meine Nippel durch die Kälte dick anschwollen.
Als ich die Kälte nicht mehr aushielt verließ ich die Dusche und trocknete mich ab.
Ich hatte jetzt noch eine Stunde Zeit bis zur Schule und einen mächtigen Hunger. Nackt ging ich mit den Jungen in die Küche wo wir frühstückten.

Frisch gesättigt wurde ich ein bisschen mutiger. Traut ihr euch was Jungens? Ich würde weiter alles machen was ihr wollt, wenn ihr euch auch was traut.

An was denkst du?

Also, ihr zieht euch alle nackt aus, geht zur Vordertür raus, um das Haus und den Pool herum und zur Hintertür wieder rein.

Davon waren sie nicht besonders begeistert. Wir könnten wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses eingesperrt werden.

Entweder ihr macht es oder ich gehe jetzt. Ich laufe seit fast einer Woche nackt herum. Da könnt ihr es wohl nackt ums Haus herum machen.

Nachdem sie sich eine Weile beraten hatten, kamen sie zu einem Entschluss. Sie begannen sich langsam auszuziehen und ich erkannte, dass jeder ein bisschen anders drauf war. Einer hatte sein Glied komplett ausgefahren. Steif schwang es vor seinem Bauch hin und her, dabei in einem steilen Winkel nach oben zeigend. Ein anderes war nur halb steif und begann sich als mein Blick darauf fiel weiter aufzurichten. Teds Schwanz dagegen rührte sich gar nicht. Ich fand sein Glied so klein als ob es sich in den Bauch zurückziehen wollte. Er genierte sich am meisten.
Allerdings merkte ich allen an das ihre Nacktheit vor mir ihnen im Augenblick noch etwas unangenehm war. Aber so war es mir am Anfang ja auch gegangen.

Nun war nur noch einer angezogen. Roger, der so alt wie mein Bruder war. Ich habe gesagt alle. Oder ich gehe. Auch du Roger. Du hattest eine Menge Spaß mich nackt unter der Dusche zu sehen also will ich dich jetzt auch nackt sehen.

Roger zögerte noch einen Augenblick, aber nachdem die anderen ihn grimmig angeschaut hatten zog er seine Kleider aus. Da er der jüngste war, war sein Glied noch nicht richtig ausgewachsen und sah aus wie ein dünnes kleines Stöckchen, was es aber nicht daran hinderte steif vom Körper abzustehen.

Dann rannten sie alle zur Vordertür raus und ich beobachtete sie grinsend dabei wie sie um die Hausecke bogen. Ich rannte schnell zur Hintertür und verschloss sie genauso wie ich es mit der Vordertür schon getan hatte. Ich schaute zum Hinterfenster hinaus und sah wie sie um den Pool herumliefen und zur Hintertür rein wollten. Das ging natürlich nicht, da ich ja abgeschlossen hatte.

Also rannten sie alle zurück zur Vordertür um dort wieder in das Haus zu gelangen. Aber auch dort kamen sie nicht herein. Zuerst war ein großes Geschrei zu hören, aber dann wurde es still. Plötzlich hörte ich wie die Kellertür aufging und dann hörte ich Schritte auf der Kellertreppe. Jetzt sollte ich wohl besser machen, dass ich aus dem Haus kam. Allerdings hatte ich Probleme die Vordertür wieder zu öffnen. Der Schlüssel klemmte und ließ sich nur ganz schwer drehen.
Und so kam es wie es kommen musste. Noch bevor ich die Tür geöffnet hatte packten mich Ted und Jack von hinten und drehten mir die Arme auf den Rücken.

Als ich die Jungen anschaute sah ich nur in grimmige Gesichter und mir war gar nicht wohl. Was würden die Jungen mit mir machen. Sollte ich um Hilfe schreien?

Du hattest jetzt deinen Spaß. Jetzt werden wird unseren Spaß mit dir haben. Sagten sie während sie mich zurück ins Wohnzimmer führten. Du wirst für deinen Trick bezahlen. Wir haben dir vertraut und du hast unser Vertrauen missbraucht.

Ich wollte protestieren als er mich ziemlich rau anfuhr: Halt den Mund. Du sagst nichts was wir dir nicht erlauben. Kein Wort, außer jemand fragt dich etwas. Und schaue niemand in die Augen, schaue auf den Boden. Wenn dich jemand anfasst hast du dich nicht zu wehren. Wenn es dir weh tut versuch es zu genießen.

Obwohl ich innerlich zitterte, begann ich das Ganze doch irgendwie zu genießen. Ich richtete meinen Blick auf den Boden und spreizte die Beine weit, wie mir befohlen worden war.
Dann fühlte ich überall Hände auf mir. Sie zogen meine Hinterbacken auseinander, befühlten meine Vagina, zwirbelten meine Brustwarzen und drangen auch, dies war ein wenig schmerzhaft, in meinen Anus ein.

Ich wand mich und schrie auch einige male leise auf, behielt aber immer meinen Blick auf den Boden gerichtet und die Beine weit gespreizt.

Wir sollten sie richtig durchficken meinte einer. Willst du das, Karen?

Ich wusste, das war meine letzte Chance das Haus sofort zu verlassen. Aber ich verstand mich selber nicht und nickte nur langsam.

Ted setzte sich auf einen Stuhl und sein großer Schwanz war stand senkrecht und fest nach oben. Zwei der anderen Jungen nahmen mich rechts und links bei den Armen und bei den Beinen und hoben mich mit weit gespreizten Beinen über Teds Schwanz. Ein Griff von Jack zwischen meine Beine genügte um festzustellen das ich für ihr vorhaben feucht genug war. Während ich in Teds Gesicht schaute senkten sie mich langsam auf seinen Schwanz hinunter. In diesem Augenblick spürte ich auch schon seine Eichel an meiner Spalte und ein richtig geiles Gefühl überkam mich. Jetzt würde ich das erste Mal richtig ficken. Ted brachte mit einer Hand seinen Schwanz genau vor mein jungfräuliches Loch und gab den anderen ein Zeichen mich weiter runterzulassen. Durch mein eigenes Gewicht drückte sich sein Schwanz in mein Loch, wurde kurz vom Jungfernhäutchen aufgehalten und verschwand dann ganz in mir. Das Durchstoßen meines Häutchens verursachte mir einen stechenden Schmerz, der aber sofort nachließ.
Dann begannen die Jungen mich auf Ted hoch und runter zu heben. Ich wurde dabei immer feuchter und erregter und stand kurz vor einem Orgasmus. Auch Ted konnte seine Geilheit scheinbar nicht mehr lange zurückhalten und begann wie wild zu stöhnen.
Kurz bevor es ihm kam hoben sie mich von Ted runter und hießen mich hinzuknien und seinen Schwanz zu lutschen. Ich zögerte, aber ich bekam sofort eine Ohrfeige. Als ich protestierte bekam ich gleich noch eine zweite. Daraufhin beeilte ich mich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und daran zu saugen.
Es dauerte auch gar nicht lange und Ted schoss seine gewaltige Ladung in meinen Mund. Es war so viel, dass ich gar nicht alles schlucken konnte und die Hälfte wieder aus meinem Mund herauslief.

Während ich an Teds Schwanz nuckelte kam ich aber auch nicht zu kurz. Einer der Jungen hatte mich zur gleichen Zeit von hinten penetriert und stieß wie wild in meine Muschi. Das führte dazu, dass auch ich endlich meinen ersten Orgasmus des Tages hatte. Ich krampfte mich dabei fast zusammen und um ein Haar hätte ich in Teds Schwanz gebissen, konnte mich aber gerade noch beherrschen. Ich stöhnte und wand mich dabei wie wild. Das ganze hatte fast Züge einer Vergewaltigung. Allerdings hatte ich ja zugestimmt und die Fantasie macht mich nur noch wilder und erregter. So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt.

Der Junge der in mir war, war inzwischen auch kurz vor seinem Orgasmus, zog seinen Schwanz aus mir raus und ejakulierte auf meinen Rücken.

Scheiße was ist den das? Mein Schwanz ist ja rot, ganz voller Blut und auch auf dem Teppich sind Blutflecken. Hast du deine Tage Karen?

Ich schüttelte den Kopf. Nein, ich war noch Jungfrau und das ist das Ergebnis eurer Schwänze. Aber es hat mir gefallen.

Da ich damit quasi mein Einverständnis für ihre Handlungen gegeben hatte legten Sie mich jetzt auf den Boden und begannen mich zu dritt zu nehmen. Eine Hand glitt in meine Scheide und strich etwas von der Flüssigkeit in meine hintere Ritze um meinen Anus. Als es dort feucht genug war merkte ich wie einer versuchte seinen steifen Schwanz dort einzuführen. Dies tat ziemlich weh und ich schrie wie am Spieß. Aber es gab keine Gnade für mich. Langsam drang der Schwanz immer tiefer in meinen Anus ein, bis er ganz darin verschwunden war. Jetzt wurde auch der Schmerz erträglich. Dann merkte ich wie Jack von vorne begann in meine Muschi einzudringen. Auch das tat mir aufgrund meiner Entjungferung und des Schwanzes in meinem Arsch ziemlich weh. Außerdem war ja auch meine Muschi noch ziemlich eng.

Als Jack ganz drin war begannen sich beide langsam zu bewegen. Zuerst war mir das richtig unangenehm. Aber nach einer kleinen Weile merkte ich wie geil das war. Ich wurde immer erregter und mit der Erregung verging der Schmerz. Bald war ich nur noch ein zuckendes Bündel meiner Gefühle und begann erneut wild zu stöhnen und meinen Unterleib zu bewegen. Aber auch mein Mund wurde noch beschäftigt, indem der Dritte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein schob.
So was hatte ich noch nicht erlebt. Als mich mein Orgasmus erreichte kam ich derart stark, dass ich fast die Besinnung verlor und nur noch aus Vagina, Anus und Mund bestand.
Als auch die Jungen fertig waren, Jack hatte vorsichtigerweise seinen Schwanz vorher aus meiner Scheide gezogen und war auf meinem Bauch gekommen, sagten sie zu mir:
Das wird dich lehren uns noch einmal so zu verarschen

Mehr kriechend als gehend stolperte ich unter die Dusche und spülte mir das Ergebnis der vergangenen Minuten ab.

Jetzt kannst du in die Schule gehen, du hast noch 20 Minuten Zeit. Geht es dir wieder gut?

Ja.. ich glaube ich bin ganz ok sagte ich, noch immer nicht ganz Herr meiner Sinne.

Ich umarmte jeden von ihnen und gab jedem noch einen kleinen Kuss. Dann machte ich mich auf zur Schule. Ich hatte ein kleines Problem mit dem Laufen. Durch die enorme Dehnung meines Anus war mir immer noch so als wenn etwas darin stecken würde. Zum Glück blutete jedoch meine Scheide nicht mehr. Das hätte sicher komisch ausgesehen wenn mir das Blut an den Beinen herunter gelaufen wäre.

Freitags hatten wir in der ersten Stunde immer Turnen und heute stand erneut Schwimmen auf dem Unterrichtsplan. Ich beeilte mich in den Umkleideraum der Jungen zu kommen. Dort zog ich blitzschnell meine Schuhe und Socken aus und schaffte es gerade noch rechtzeitig in die Schwimmhalle zu kommen.

Ich war eigentlich ganz locker drauf und fühlte mich prima als ich mit dem Rest der Klasse zusammentraf.
Mr. Roquette gab die Anweisung uns alle in einer Reihe an der Wand aufzustellen. Dann schaute er uns der Reihe nach an. Ich glaube jetzt sind alle hier und wir werden heute mal eine kleine Neuerung im Schwimmbad einführen. Jeder sollte es mal aus ausprobieren. Wir werden heute Nacktbaden. Ihr habt alle fünf Minuten um eure Badekleidung abzulegen und ins Wasser zu gehen.
Erst war ich ziemlich geschockt, doch dann überfiel mich eine freudige Erregung. Ich lächelte und betrachtete meine verlegenen Klassenkameraden. Einige der Jungen hatten damit keine Probleme und zogen ihre Badehosen sofort aus, ließen sie einfach liegen und sprangen ins Wasser.

Noch vier Minuten ertönte die Stimme von Mr. Roquette. Macht hin, die Anweisung gilt für die gesamte Klasse.

Einige der Mädchen steckten ihre Köpfe zusammen und tuschelten etwas, dann zogen sie ihre Badeanzüge aus und hüpften eilig ins Wasser. Weitere Jungen folgten ihrem Beispiel.

Noch drei Minuten, ihr habt nicht mehr viel Zeit kündigte Mr. Roquette an.

In diesem Moment gaben sich die meisten einen Ruck, zogen ihre Badekleidung aus und waren im Wasser bevor die nächste Minute um war.

Zwei Minuten!

Auf gehts rief ich Es ist nicht schlimm, Schaut mich an. Ich mache das schon eine ganze Woche.

Eine Minute! Jetzt hatten sich fast alle mit der neuen Anweisung abgefunden bis auf einen stumpf vor sich hinschauenden Jungen und zwei nervöse Mädchen. Dann riss der Junge plötzlich seine Badehosen runter und verschwand mit einem großen Platscher im Wasser.
Dann sprang auch ich ins Wasser. Mr. Roquette hatte gesagt wir sollten im Wasser sein bevor die fünf Minuten um waren und ich wollte nicht die letzte sein die noch draußen herumstand.

Eins der übrig gebliebenen Mädchen hatte sich jetzt auch endgültig entschieden und kam noch nackt ins Wasser.
Das letzte Mädchen, Melanie, stand nur da und schüttelte den Kopf. Ich kann nicht. Ihre Augen waren voller Tränen. Sie war ziemlich klein, schwarzhaarig und sehr hübsch. Ich hatte eigentlich Mitleid mit ihr, aber ich war auch ungeduldig. War sie etwa etwas Besseres als wir?

Mr. Roquette wurde jetzt ärgerlich, ging zu ihr rüber und packte sie fest am Arm. Einige Jungen können herkommen und mir helfen. Und tatsächlich kamen zwei der Jungen aus dem Wasser und gingen zu Mr. Roquette.

Haltet sie fest und zieht ihr den Badeanzug aus wurden die Jungen angewiesen.

Alles sträuben half Melanie nichts. Die Jungen hielten sie von rechts und links und hoben sie an den Armen hoch. Ruckzug waren die Träger des Badeanzugs über ihre Arme gezogen und sie stand oben ohne mit ihren nackten entzückenden Brüstchen vor uns. Ihre Nippel schienen zu explodieren so stark traten sie aus Scham hervor. Mit einem weiteren Ruck wurde ihr der Badeanzug über ihr rechtes Bein gezogen. Während der zweite Junge dann den Badeanzug über ihr linkes Bein zog, hielt der erste Junge ihr rechtes Bein weit abgespreizt, so dass alle im Wasser den Anblick von Melanies nacktem Pfläumchen genießen konnten.

Was macht ihr, nein, nein. Ich will nicht rief Melanie während sie gleichzeitig versuchte ihre Arme vor ihre Brüste und ihre Muschi zu legen.

Aber es kam für Melanie noch schlimmer.
Miss Horton wird für den Rest des Schultages nackt bleiben. Sie können sich ihre Kleider nach der letzten Stunde bei mir abholen. Es ist ihnen nicht erlaubt sich zu bedecken und sie müssen sich für alle wie gewünscht zur Schau stellen. Sie dürfen zweimal für je fünf Minuten in die Toilette gehen und sie müssen den Lehrern wenn gewünscht beim Unterricht zur Seite stehen.

Das waren die gleichen Regeln, die bei mir galten.

Für die heutige Unterrichtsstunde gilt, dass sie alle im Becken bleiben und gegenseitig ihre Körper erkunden sollen. Machen sie das wie sie wollen und kooperieren sie mit ihren Klassenkameradinnen und Kameraden. Und haben sie keine Hemmungen ihr gegenüber zum Mitmachen aufzufordern.

Hi Baby hörte ich Scott hinter mir sagen. Ich hatte mich mit ihm am Anfang des Jahres getroffen aber da er aufdringlich war hatte ich schon nach einer Woche genug von ihm.

Leg deine Hände auf deinen Kopf für mich. Es ist schon eine Weile her mit uns erinnerte er mich und legte seine Hände auf meine Brüste. Als ich mit dir schlafen wollte, wolltest du nicht.

Ich weiß antwortete ich unbehaglich.

Schau mir in die Augen sagte er und ich gehorchte. Während er meine Brüste streichelte begannen meine Brustwarzen zu reagieren.
Ahhhh, es gefällt dir meinte Scott, du hättest dich damals schon ausziehen und mich ranlassen sollen. Wie gefällt es dir jetzt?

In diesem Augenblick näherte sich eines der Mädchen und befahl Scott Mach deine Beine auseinander, so dass ich dazwischen fühlen kann.

Scott blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen Als das Mädchen von hinten an seine Eier fasste begann er zu quieken und versuchte ihre Hand festzuhalten.

PFFFFFFFF, blies Mr. Roquette in seine Trillerpfeife. Und wir schauten alle zu ihm hoch. Er zeigte auf Scott und das Mädchen. Dann sagte er streng: Mischen sie sich nicht in die Erkundung ihres Körpers ein Mr. Davison

Das Mädchen lächelte und Scott nickte wie ein Schaf auf der Schlachtbank. Er nahm seine Hände und legte sie auf seinen Kopf und sie fuhr fort seine Bälle zu drücken ohne seinen Schwanz zu beachten. Scott erschauderte und japste.

Ich benutze die Gelegenheit um abzuhauen und tauchte unter. Ich kam dicht hinter einem anderen Jungen wieder hoch. Der war gerade dabei ein weiteres Mädchen zu erkunden. Das Opfer war Gloria.

Ich kicherte. Spreizen sie die Beine Mister und lehnen sie sich nach vorne Dennis erschrak und tat sofort was ich ihm befohlen hatte.

Streck deine Arme zur Seite aus und spreize deine Beine soweit es geht ohne zu fallen.

Ich half ihm von hinten die Beine noch weiter zu spreizen dann fuhr ich mit der Hand über seine Hinterbacken und strich ihm mehrmals den Schlitz auf und ab. Dann bohrte ich ihm einen Finger in seinen Anus und begann ihn darin zu bewegen. Er keuchte und taumelte. Aber ich hielt ihn mit meinem anderen Arm fest um seinen Bauch, so dass er nicht ausweichen konnte. Dann zog ich meinen Finger raus und steckte ihn wieder rein. Das tat ich noch ein paar Mal bis seine Erektion gegen den Himmel zeigte. Dann zog ich meinen Finger wieder raus und spülte ihn im Wasser ab.

Gloria bedankte sich bei mir Gute Arbeit. Er hat mir richtig wehgetan und mir ganz fest in meine Nippel gekniffen. Wir blickten noch mal zurück auf Dennis. Seine Erektion war immer noch deutlich für alle zu sehen.

Hi, Ladies sagte ein anderer Junge zu uns indem er seine Arme um unsere Schultern legte. Es war einer der Jungen die mir vorgestern beim Ausziehen vor der Schule geholfen hatten.

Mr. Roquette, geht es in Ordnung wenn ich diese zwei Mädchen gemeinsam eine Weile examiniere?

Mr. Roquette nickte Ja Roland, aber wir haben nur noch zwanzig Minuten bevor wir in die Dusche müssen.

Roland schaut uns an. Hmmm, zwei Mädchen. Ich würde gerne zusehen wenn ihr euch küsst und es euch gegenseitig macht.

Wir wurden beide rot, denn wir hatten beide noch keinerlei Erfahrung mit dem eigenen Geschlecht. Dennoch näherte ich vorsichtig mein Gesicht dem von Gloria. Unsere Lippen trafen sich weich in der Mitte und öffneten sich leicht. Nach einen kurzen Zögern öffnete ich meine Lippen und schob meine Zunge etwas nach vorne. Als sie an Glorias Lippen stieß öffneten sich diese ohne weiteres und ihre Zunge kam mir entgegen. Geküsst hatten wir beide schon oft. Allerdings nur Jungen. Aber nach ein paar Sekunden gefiel es mir mit Gloria fast sogar besser. Alles war viel zärtlicher als mit einem Jungen.
Unsere inzwischen schon steif gewordenen Brustwaren trafen ebenso aufeinander, und zumindest meine Quelle zwischen den Beinen begann schon wieder zu sprudeln. Unsere Hände streichelten gegenseitig unsere Rücken und verirrten sich auch zum Po der anderen. Plötzlich zog Gloria mich ganz eng an sich und begann ihren Unterleib an meinem zu reiben. Das verfehlte natürlich auch die Wirkung auf mich nicht und wir begannen beide heftiger zu atmen. Unser Kuss wurde immer intensiver.

Da ertönte leider auch schon der Pfiff und die Stunde war beendet. Gloria und ich wollten uns voneinander lösen als wir erkannten, dass die ganze Klasse uns zugeschaut hatte. Das mit dem voneinander lösen war auch nicht so einfach. Roland hatte sich einen Spaß erlaubt. Wir waren so intensiv miteinander beschäftigt gewesen, dass wir nicht bemerkt hatten wie Roland unsere langen Haare miteinander verknotet hatte.

Trotz unserer Proteste ließ Roland uns alleine und ging in die Umkleide. Mr. Roquette half uns schließlich unser verknotetes Haar wieder zu entflechten. Jetzt geht ihr besser duschen und beeilt euch. Wenn ihr keine Zeit mehr habt müsst ihr nackt in eure Klassen gehen.

Nun das war für mich ja nichts besonderes, aber Gloria rannte in den Mädchenumkleideraum. Ich ging zur Jungenumkleide und duschte. Dann zog ich mir meine Socken und Turnschuhe an. In der Umkleide war es heute ganz anders als sonst. Nur wenige Jungen waren noch da und einige anwesende Mädchen versuchten aus einen Papierkorb ihre Kleidung zusammenzusuchen.

Auch Gloria kam aus der Mädchenumkleide herüber gerannt. Ihre eigene Kleidung fand sie nicht. Sie musste mit einem zu kleinen BH und einer zu großen Hose vorlieb nehmen. Einer der Jungen bestätigte uns, dass ein paar der Mädchensachen weggeschlossen worden waren.

Und so musste Gloria die Umkleide nackt verlassen.

Du lebst noch munterte ich sie auf. Auch Melissa hatte ihre Sachen nicht gefunden und war gänzlich nackt. Mit meinen Socken und Schuhen war ich noch die am meisten Angezogene von uns dreien.

Zusammen gingen wir den Gang hinunter. Zuerst erreichten wir Glorias Klasse, dann meine. Ich verabschiedete mich von Melissa und gab ihr den Rat die Situation so gut wie möglich zu genießen. Du kannst sowieso nichts daran ändern.

Ich war gerade rechtzeitig zur Biologiestunde gekommen, schleuderte Schuhe und Socken in die Ecke und nahm meinen Platz vor der Klasse ein. Miss Hooker war auch schon da, schloss die Tür und begann sich auszuziehen.

Unterrichten sie heute wieder nackt? fragte einer der Jungen.

Sie nickte lächelnd und nahm eine große Schachtel hoch. Alle Mädchen ziehen sich bitte aus und legen ihre Kleider hier in die Schachtel. Ich war total überrascht. Die zweite Stunde in Folge und diesmal nur die Mädchen?

Versuchen sie nicht den Raum zu verlassen. Die Tür ist bis zum Ende der Stunde verriegelt sagte Miss Hooker lächelnd, während sie nur in BH und Unterhose vor der Klasse stand. Dann zog sie sich weiter aus und legte auch ihre Kleider in die Schachtel. Ich beobachtete amüsiert wie die anderen Mädchen langsam ihrem Beispiel folgten.

Die letzte die ihre Kleider auszieht und in die Schachtel legt bekommt in der heutigen Stunde einen speziellen Platz sagte Miss Hooker als es ihr zu lange dauerte.

Die Mädchen schauten sich an, begannen sich in Windeseile auszuziehen und ihre Klamotten in die Schachtel zu werfen.

Sollen wir wirklich alles ausziehen? fragte eines der Mädchen.

Alles! Wie Karen und ich.

Schließlich warf Maggie ihre Kleider als Letzte in die Schachtel. Dann ging Miss Hooker mit der Schachtel zur Tür und klopfte. Die Tür wurde geöffnet und eine Gruppe Jungen nahm die Schachtel in Empfang. Als sie ihre Blicke über die Klasse schweifen ließen, lächelten sie. Dann schlossen sie die Tür wieder von außen.

Maggie durfte sich unter den Jungen einen Partner für diese Stunde aussuchen. Mich überraschte es nicht, dass sie sich Craig auswählte in den sie sich vor einigen Wochen verknallt hatte. Sie nahm ihn an der Hand und führte in vor die Klasse.

Heute werden wir einige der Sachen ausprobieren, die wir gestern durchgenommen haben. Craig such dir ein Halsband für Maggie aus.

Craig holte sich vom Tisch, auf dem die gleichen Ausstellungsstücke wie gestern lagen ein pinkfarbenes Halsband aus Leder, ging zu Maggie und legte es ihr eng an. Man merkte ihr an, dass es ihr ziemlich unangenehm war so nackt vor uns zu stehen und allem was da kam ausgeliefert zu sein. Dann musste Craig Riemen vom Tisch holen und Maggie mit dem Gesicht zur Wand an einem der dort befestigten Ringe festbinden. Maggie versuchte verzweifelt sich zu befreien, doch es gelang ihr nicht. Der einzige Erfolg war, dass sie bei ihren Befreiungsversuchen uns immer wieder prachtvolle Anblicke ihrer Muschi und ihres Anus bot. Alle freuten sich, dass sie nicht selbst an der Wand standen, sondern auf ihren Plätzen sitzen konnten.

Du kannst jetzt mit ihr machen was du willst, Craig. Alles was du hier in der Klasse mit ihr machen willst.

Alles?

Bitte tu mir nicht weh jammerte Maggie verzweifelt. Ich mache alles was du sagst.

Ihr anderen Mädchen sucht euch einen der Jungen heraus. Jungen, wenn euch ein Mädchen ausgewählt hat könnt ihr sie festbinden oder mit ihr machen was ihr wollt. Ihr könnt alle Sachen auf dem Tisch dazu benutzen.

Linda ging sofort zu ihrem Freund Brett. Sue ging zu Tim. Darf ich mir auch einen raussuchen? fragte ich Miss Hooker, die mir sofort zunickte.

Ich schaute mir die Jungen an und wandte mich dann zu Fred. Er war ein stiller Junge und stotterte wenn er mit mir redete. Ich dachte mir, dass er eigentlich ein ganz netter Kerl war.

Niemand sonst von den Mädchen? fragte Miss Hooker. Als sich keines der Mädchen mehr rührte sagte sie zu den Jungen: Gut dann wählt ihr euch jeweils ein Mädchen aus.

Während Fred mit mir nach vorne ging hörte ich von den anderen Jungen ein paar Wortfetzen die sie zu den ausgewählten Mädchen sprachen. Kleine Votze, bist wohl zu stolz mich auszuwählen. Ich werde es dir zeigen. Die werde ich jetzt eine Lektion verpassen.

Was hättest du lieber, Hilflosigkeit oder Schmerz? fragte mich Fred. Ich entschied mich für die Hilflosigkeit, aber Fred lächelte nur und sagte: Dann nehmen wir den Schmerz. Wir werden das machen was ich will. Drehe dich um!

Also drehte ich mich um und schaute auf den Rest der Klasse. Einige der Mädchen waren angekettet oder an den Ringen festgebunden. Sie wurde befummelt oder geküsst. Maggie trug schon die Nippelklammern die ich gestern aushalten musste und schrie hilflos ihren Schmerz hinaus.

ZACK! Ich schrie auf und drehte mich blitzschnell um.

Ich habe dir nicht gesagt, dass du dich umdrehen sollst. Steh still.

Ich drehte mich wieder um und stand still, als ein erneuter harter Schlag meine Arschbacken traf. Ich schrie erneut auf, hielt aber still und versuchte meine Hände nicht als Schutz auf den Hintern zu legen. Ein erneuter Schlag traf mich.

Das tut weh, das tut weh! rief ich. Hör auf.

Es wird noch besser, meinte Fred, griff meine Handgelenke und band mich mit dem Gesicht zur Wand, und den Händen über dem Kopf, an einen der dort befestigten Ringe. Er befingerte meine Nippel, die sofort reagierten und größer wurden. Dann zwickte er sie fest und ich begann zu jammern und zu stöhnen. Er ging noch einmal rüber zum Tisch und holte eine kleine Peitsche. Hilflos musste ich zusehen wir er mit ihr zurückkam und mir einen leichten Schlag über meinen Popo damit verabreichte. Dann auf meinen Rücken und wieder über meinen Popo. Ich konnte nicht einmal mehr schreien nur noch jaulen, so weh taten die Schläge.

Miss Hooker kam herüber und fragte Fred ob es ihm Spaß mache. Fred antwortete auch für mich: Sicher macht es das, nicht wahr Karen?

Ich konnte nur noch schwach nicken.

Hat es wehgetan? fragte er ironisch.

Ein bisschen

Er ging erneut zum Tisch und legte die Peitsche zurück. Er nahm eine Stange aus Metall und einige Riemen. Dann trat er hinter mich und band meine Füße an das jeweilig andere Ende der Stange. Das hatte zur Folge das meine Beine ganz weit gespreizt wurden und ich sie nicht mehr zusammenführen konnte. Er drehte mich rum, so dass ich jetzt mit dem Rücken zur Wand stand. Ich möchte deine Pussy richtig sehen und fühlen. Magst du das?

Ja bitte sagte ich so eifrig und kooperativ wie möglich. Alles war besser als noch einmal gepeitscht zu werden. Rau drangen seine Finger in mich ein. Karen du geiler Schlitz, du bist ja ganz feucht. Weißt du das?

Ich bin richtig geil, flüsterte ich ihm leise zu.

Ich glaube du magst es wenn man dich etwas härter anfasst. Ist es das erste Mal?

Nicht ganz, aber so hart wie du war noch keiner zu mir, lächelte ich ihn an.

Fred ging noch einmal zum Tisch und kam mit einem Popostöpsel zurück. Indem er ihn mir zeigte fragte er mich: Willst du ihn spüren?

Ohne weiter auf meine Antwort zu warten steckte er ihn mir in meine Pussy. Ihn langsam reindrückend und wieder rausziehend verschaffte er mir damit den ersten Orgasmus der Stunde. Dann drehte er mich erneut zur Wand und begann den Stöpsel in meinen Anus zu schieben. Obwohl er von meiner Muschi feucht und schlüpfrig war, tat es mir ziemlich weh. Ich hatte keine Gelegenheit auszuweichen. Dann drückte er auf einmal ganz kräftig und der Plug glitt in meinen Darm. Das Gefühl das ich dabei hatte war wirklich sensationell.

Wir lassen ihn einige Minuten drin, sagte Fred mich von der Wand losbindend. Er legte mich auf vorsichtig auf den Boden. Durch den Druck des Bodens fühlte ich den Plug jetzt viel intensiver als zuvor. Und Freds Blicke machten mich noch geiler. Ich lag hilflos mit den weit gespreizten Beinen, die immer noch an der Stange festgebunden waren vor ihm auf den Boden. Der Blick auf meine weit auseinanderklaffende Muschi musste für ihn wirklich sensationell sein. Ich kam mir richtig zur Schau gestellt vor und alle meine Geheimnisse lagen offen vor ihm. Vielleicht konnte er sogar bis zu meiner Gebärmutter sehen.

Fred ließ seine Hosen und Unterhosen runter, legte seinen steif hervortretenden Schwanz mit der großen blauroten Eichel frei. Er kam herunter zu mir führte seinen Schwanz direkt vor meine weit offene Pussy und penetrierte mich plötzlich mit einer einzigen Bewegung. Dann begann er sich hart in mir zu bewegen. Jedes mal wenn er sich vorwärts bewegte spürte ich, wie sich der Plug fester in meinen Darm drückte. Das Gefühl war jetzt nicht mehr Schmerz, sondern ich hatte eine Sensation nach der Anderen. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich nicht einen großen Orgasmus, sondern viele kleine hintereinander. Es wollte gar nicht mehr aufhören solange Fred in mich stieß.
Kurz bevor ich endgültig zusammenbrach kam auch Fred. Rücksichtsvollerweise hatte er kurz vorher seinen Schwanz aus meiner Muschi gezogen und ihn mit der Hand weiter massierend ejakulierte er seinen Samen auf meinen Körper und mein Gesicht.

Ich konnte mich kaum mehr rühren und war erschöpft. Fred lag ebenso erschöpft auf mir und drückte den Plug durch sein Körpergewicht noch etwas tiefer rein. Dann stand er auf und zog den Plug mit einem Ruck aus meinem After. Ich war zu schwach um aufzuschreien.
Anschließend entfernte er die Stange von meinen Füßen und band meine Hände los.

Sieht man die Peitschenschläge?

Nein, es waren nur ganz leichte. Sie waren nach ein, zwei Minuten verschwunden.

Dann klingelte die Glocke, die Stunde war zu Ende und ich rannte in die Turnhalle um mich zu duschen. Ich begab ich mich zum Mittagessen wo ich Jeff und Rick traf. Beim Essen unterhielten wir uns über die Biologiestunde. Nach dem Essen wurden alle Schüler aufgefordert sich in der Aula zu versammeln.

Mr. Harrison der Direktor erschien und gab die neuesten Änderungen der Schulordnung bekannt.



Anmerkung des Übersetzers:
Ab hier folgen in der Originalgeschichte nur noch die neuen Schulregeln wie sie ab jetzt gelten sollen. Das ganze ist relativ uninteressant. Deshalb habe ich die Übersetzung hier beendet


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:23 Uhr

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