Skandal beim Kongress der Gynäkologie
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10.09.2024
CMNF
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Zu Besuch bei Frau Doktor
Ich saß heute ein bisschen länger im Wartezimmer meiner Frauenärztin, denn sie hatte noch einen Vertreter für Medizintechnik in ihrem Büro. Als der Herr die Praxis verließ, ertönte es aus dem Lautsprecher. „Frau Sommer Zimmer Eins bitte!“ Ich ging seit fast 30 Jahren hier zur Vorsorgeuntersuchung, also nichts Schlimmes. „Guten Tag, Frau Sommer“ begrüßte mich Frau Doktor. „Entschuldigen Sie, dass sie jetzt warten mussten. Ich hatte eben noch ein Gespräch mit dem Vertreter der Firma PudeoMed. Er will im März am Kongress der Gynäkologie teilnehmen. Die suchen händeringend eine Patientin mittleren bis reifen Alters zur Vorführung von Medizintechnik. Dies scheint aber aussichtslos. Es gibt zwar 500 Euro, aber ich meine trotzdem, wer will das schon… das ist ja Intimbereich, Sie verstehen?“ „Tja ja“, gab ich zu verstehen. Frau Doktor begann mit ihrer Routineuntersuchung. „500 Euro?“ Fragte ich mich im Stillen, „könnte ich gut gebrauchen.“ „Sagen Sie mal, Frau Doktor, wie ernst war das gemeint von dem Vertreter? Meinen Sie ich könnte das? Ich weiß zwar überhaupt nicht, was man da machen muss, aber 500 Euro sind doch schnell verdientes Geld!“ „Also Frau Sommer, wenn Sie meinen? Das mit Ihnen könnte durchaus passen. Die suchen jemanden zwischen 40 und 50 Jahren, also keine Jungfrau“, scherzte Frau Doktor. „Sie haben für ihr Alter eine tolle Figur, sind gepflegt, also wie geschaffen dafür. Warten Sie, ich habe hier die Visitenkarte des Herren Bangstahl. Soll ich da mal anrufen, oder wollen Sie selber?“ fragte Frau Doktor. „Ich denke darüber nochmal nach und rufe im Falle dort selber mal an“, antwortete ich.
Der 500 Euro Anruf
Ich nahm die Visitenkarte mit nach Hause und meine Gedanken kreisten um die 500 Euro. Soll ich oder soll ich nicht? Ach was! Ich rufe da jetzt an! Ich wählte die Telefonnummer und ein Herr meldete sich: „Pudeomed Medizintechnik. Sie sprechen mit Herrn Bangstahl“ „Ja schönen guten Tag! Mein Name ist Sommer. Ich komme gerade von meiner Gynäkologin, die mir sagte, dass Sie jemanden suchen für einen Kongress“, eröffnete ich das Telefonat. „Aber ja natürlich, da sind Sie genau richtig bei mir. Darf ich fragen, wie alt Sie sind? „47, ist das zu alt für Sie?“ „Für mich schon, aber nicht für die Firma! Kleiner Scherz!“, versuchte Herr Bangstahl das Gespräch aufzulockern. „Nein mal im Ernst“, fuhr er fort. „Für diese Beschäftigung ist ein gesetzteres Alter von Vorteil, was ich ihnen aber am Telefon nicht erklären möchte. Hätten Sie einmal Zeit bei uns vorbei zu kommen? Kennen Sie unsere Firma?“ „Ja ich weiß. Das ist da im Gewerbegebiet Nord der große moderne Bau mit Glasfassade?“, vergewisserte ich mich. „Ja, genau, Frau Sommer. Könnten Sie morgen so gegen 11 Uhr da sein? Fragen Sie am Empfang nach mir, nach Herrn Bangstahl.“
Das Vorstellungsgespräch
Also verabredeten wir uns wie vorgeschlagen. Ich hatte mich für diesen Termin etwas zurecht gemacht. Ich nahm heute mal die teuren Kosmetiksachen, machte mir die Haare etwas aufwändiger zurecht und kleidete mich eleganter, als sonst. Schließlich war das so etwas, wie ein Vorstellungsgespräch.
Bei der Firma angekommen, machte der ganze Bau von außen einen sehr ordentlichen Eindruck. An der Fassade prangte in verchromten Buchstaben „PudeoMed“.
Im Eingangsbereich begrüßte mich eine freundliche Dame, die dann auch sofort Herrn Bangstahl anrief. Die freundliche Dame bat mich um einen kleinen Augenblick Geduld, auf dass ich gleich von Herrn Bangstahl abgeholt würde. Während ich so wartete schaute ich mich in der Eingangshalle um. Ein Aufsteller verriet mir „PudeoMed-Medizintechnik. Kompetenz im Spekulum-Bau seit 1868". In einer Vitrine daneben lagen historische Vaginalspekula in allen Formen und Größen. Jetzt bekam ich weiche Knie. Um Spekula geht es hier also! Es war jenes frauenärztliche Instrument, was bei allen Patientinnen so gefürchtet ist, nicht weil es weh tut, vielmehr weil es so schrecklich beschämend ist.
Herr Bangstahl empfing mich mit einem munteren Spruch: „Halloo Frau Sommer! Haben Sie gut hergefunden? Und wie ich sehe, haben Sie sich auch schon etwas umgeschaut. Dann kommen Sie doch bitte einfach mal mit. Wenn ich vorausgehen darf?“ Wir gingen durch einen langen Flur. An den Wänden hingen Bilder, auf denen Spekula in allen Varianten dargestellt waren. Sie enthielten auch technische Zeichnungen und seltsame Mechanismen.
Herr Bangstahl führte mich ein Büro und bot mir einen Kaffee an. „Ja, Frau Sommer, wie Sie bereits gesehen haben, dreht sich bei uns alles um das Spekulum. Wir sind einer der größten Spekulum-Hersteller in Europa. Wir stellen seit 1868 alle Arten von Spekula her, vom kleinen Nasenspekulum, das bekannte Vaginalspekulum bis hin zum Veterinärspekulum. In vier Wochen wollen wir auf dem Gynäkologenkongress unsere Neuheit der Welt präsentieren. Und damit kämen Sie ins Spiel, Frau Sommer.“
Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte und stammelte: „A-ha. Ähm. Ich weiß nicht“. „Aber Frau Sommer“ fiel mir Herr Bangstahl ins Wort, „Denken Sie doch mal an die 500 Euro! Das ist leicht verdientes Geld! Und überhaupt müssen Sie sich nicht schämen! Wir und die Kongressteilnehmer aus aller Welt sind seriöse Profis und nur rein medizinisch und geschäftlich interessiert. Glauben Sie mir! Da wir beruflich tagtäglich damit zu tun haben, ist das alles völlig normal.“ „Wenn Sie wirklich meinen, Herr Bangstahl“ sprach ich verunsichert. „Aber natürlich, Frau Sommer. Am besten Sie gehen schon mal hinter den weißen Vorhang dort drüben und ziehen ihren Rock aus!“ Wie bitte? Was hat er gesagt? Was soll ich tun?“ Als ich zögerte, begründete Herr Bangstahl seine Anweisung. „Wir müssten uns ihren Schambereich einmal ansehen, nur um sicher zu gehen, dass Sie auch wirklich für die Präsentation geeignet sind.
Die peinliche Musterung
Ich ging also hinter den weißen Vorhang wie mir aufgetragen wurde. Dort stand ein gynäkologischer Stuhl mit weißem Leder. Er war entweder nagelneu oder wenig benutzt. „Oh je!“ jammerte ich halblaut und zog meinen Rock aus. „Und den Slip bitte auch ausziehen!“ Rief Herr Bangstahl „Und sie können es sich auf dem Stuhl schon einmal bequem machen! Ich bin gleich wieder bei Ihnen.“ Ich hörte, wie die Bürotür ins Schloss fiel. Mit einem kontrollierenden Blick um den Vorhang vergewisserte ich mich, dass ich jetzt ganz allein in diesem Raum war. Da stand ich nun untenrum bereits entblößt vor diesem Stuhl, der schon beim puren Anblick einem die Schamröte ins Gesicht trieb. Ich schob meinen nackten Hintern auf das kalte Leder, atmete tief durch und sprach zu mir: „Dann wollen wir mal, Frau Sommer! Nicht verzagen! Auf geht’s!“ Mutig setzte ich mich bequem hin und legte meine Beine nach links und rechts in die Schenkelauflagen. Wie zur Kontrolle der Frisur zupfte ich mir die Schamhaare zurecht.
Ich hörte Schritte auf dem Flur. Die Bürotür wurde geöffnet und dem Geräusch nach betraten mehrere Personen den Raum. „Wo haben Sie sie, Herr Bangstahl?“ fragte jemand. „Ei-nen Mo-ment“ sprach Herr Bangstahl die Silben betont trennend. Der Vorhang wurde zur Seite gezogen. Da standen ein Haufen Leute, deren Augen mich bemusterten. Oh Gott, war das peinlich! Natürlich starrten sie alle auf meinen Schambereich, den ich ihnen peinlichst präsentierte. Dann begannen sie untereinander über mich zu diskutieren, mal laut und mal tuschelnd „Ja, ja, das sieht gut aus. Die Dame hat das richtige Alter. Eine junge wollten wir ja nicht. Schön gepflegt. Gute Figur. Sympathische Erscheinung. Das Geschlechtsteil schön groß.“ Jemand nahm ein Lineal vom Schreibtisch und maß die Länge meiner Spalte. „Elf Zentimeter, das ist ja hervorragend“ kommentierte er sein Messergebnis. „Richtig gut“ ergänzte jemand anders „mit einer kleineren Fotze könnten wir sowieso nichts anfangen.“ Hatte da jemand „Fotze“ gesagt? Ich glaubte ich hatte mich verhört! „Ja sehr schön“, kommentierte der Herr, der aussah wie der Chef. „Und das mit den halterlosen Strümpfen kommt gut. Das können wir bei der Präsentation bitte auch so lassen! Wäre das für Sie ok, Frau Sommer? Könnten Sie in vier Wochen ebenfalls in halterlosen Strümpfen kommen?“ Ich nickte nur, denn die Sprache hatte es mir längst verschlagen. „Alles gut, meine Damen und Herren?“ fragte Herr Bangstahl die Anwesenden. Alle nickten zufrieden mit dem Kopf. Eine Dame im weißen Kittel hob ihre Hand und meinte. „Einen Augenblick bitte! Sollten wir nicht sicherheitshalber mal einen Blick …..“ Sie hielt in ihrer anderen Hand ein Spekulum und klapperte mit dessen Schnäbeln, die ihren Satz mit diesem Geräusch fortsetzen. Ich verdeckte mit meinen Händen mein Gesicht und fragte mich, was ich hier eigentlich machte. Die Dame mit dem Kittel war schon zwischen meine ausgestellten Beine getreten und bückte sich zu meinem Schambereich hinunter. Mit Ihren Zähnen riss sie ein kleines Beutelchen mit Gleitgel auf und lies es von oben in meine Spalte tropfen, die durch die kalte Stahlspitze des Spekulums bereits leicht geöffnet war. Den letzten Tropfen der leeren Gleitgeltüte strich sie an meiner hervorstehenden Klitoris ab. Das Spekulum schob sie nun vollständig in meine Vagina und begann es aufzuschrauben. Es ist vielleicht das peinlichste Gefühl der Welt, wenn deine Vagina gedehnt wird und du plötzlich einen Hauch von bewegter Luft an deinen Scheidewänden fühlst. Die Scham der Nacktheit wird nur durch die Scham der Offenheit übertrumpft. Ach, Leute musste das jetzt sein? „Die Dame im Kittel trat zurück, so dass jetzt alle Anwesenden in meine offene Vagina schauen konnten. Wieder wurde halblaut getuschelt. „Das ging aber sehr leicht rein und sehr leicht auf. Da geht bestimmt mehr. Genau richtig für unser neues Großes! Die Schamhaare, was meinen Sie? Geht das so oder wollen wir die abrasieren lassen?“ „Ach die Schamhaare stören nicht, solange sie das Spekulum nicht verdecken. Das Gerät ist für die reifere Dame und die sind eben selten rasiert. Der Flaum passt gut zum Thema. Jou, ein bisschen Oma-Pussy-Look.“ So redete man über meine geöffnete Vagina. Peinlich, höchst peinlich!
Musterung ist endlich vorbei
Die Leute bis auf Herr Bangstahl verließen den Raum. Herr Bangstahl stellte sich vor mich hin, stemmte seine Hände in die Hüften und sprach. „Ach, ja, Frau Sommer, meine Kolleginnen und Kollegen scheinen zufrieden zu sein mit Ihnen.“ Dann lief er schnell zur Tür, riss sie auf und brüllte auf den Flur hinaus: „Haaaalt, halt, halt halt! Hallooo! Sie haben Ihr Spekulum in Frau Sommers Vagina vergessen. Die Dame mit dem weißen Kittel kam wieder zurück und wunderte. „Nanu, das habe ich doch ganz vergessen! Da kann man mal sehen, was in Ihnen steckt, Frau Sommer, und sei es ein Spekulum! Ha-ha“ scherzte die Dame in Weiß. Sie war sichtlich gut gelaunt und albern, wie sie mir den peinigenden Stahl aus der Scheide entfernte. Beim Hinausgehen rief sie betont witzig und mit erhobenen Finger Herrn Bangstahl zu: „Viel Spaß beim Onanieren heute Abend!“
Herr Bangstahl korrigierte das Gesagte in meine Richtung sprechend, dass dies nur ein üblicher Spaß unter Kollegen sei. Weil ich immer noch mit gespreizten Beinen auf dem gynäkologischen Stuhl saß, meinte Herr Bangstahl, dass ich jetzt vom Stuhl steigen könne, sonst müsse er gleich onanieren, nicht erst abends. Ach das war ein Spaß unter Kollegen, war doch klar.
Der Vertrag
Ich zog mich wieder an, musste mir aber erst mal mit einem Taschentuch das Gleitgel von meiner Mumu wischen. Herr Bangstahl bat mich zu seinem Schreibtisch, weil man jetzt das Vertragliche klären müsse. „So, Frau Sommer, hier ist der Beschäftigungsvertrag. 500 Euro gibt es am Ende der Präsentation. Ich fasse das Wesentliche noch einmal zusammen: Also Sie erscheinen am Samstag in vier Wochen um 10 Uhr im Tagungszentrum. Bitte tragen Sie zu diesem Termin halterlose Strümpfe. Ihre Schambehaarung können Sie im Prinzip belassen, vielleicht die längeren Haare ein bisschen einkürzen. Das sieht dann etwas gepflegter aus. Das Publikum ist international. Sie vertreten an diesem Tag die deutschen Frauen, Frau Sommer! Wir rechnen mit 300 Kongressteilnehmern. Sie kommen dann zum Einsatz, wenn die Professorin auf der Bühne das neue Spekulum vorstellt und dessen Vorzüge in der Anwendung bei und mit Ihnen präsentiert.“ „Wie, was? Bühne? 300 Leute?“ stammelte ich. „Keine Sorge, Frau Sommer, wir versuchen, dass wir Sie in einem Raum neben der Bühne in den gynäkologischen Stuhl setzen und Ihre Intimzone nur per Kamera auf Videoleinwand in den Saal übertragen wird. Und außerdem sind das alles Fachleute.“ „Ach ja gut. Aber was ist das denn für ein Spekulum?“, fagte ich weiter verunsichert. „Es handelt sich um eine Weltneuheit, um ein größeres Vier-Blatt-Spekulum.“, sprach Herr Bangstahl fachmännisch emotionslos. „Ich kann Ihnen das leider heute nicht zeigen, weil es sich auf der Messe in Düsseldorf befindet.“ Wie groß ist es denn?“ machte ich mir Sorgen. „Ja, das ist schon ein bisschen größer, als jene, die Sie kennen. Darum haben wir auch eine Dame im mittleren Alter wie Sie gewählt, weil dort die Vagina nicht mehr so eng ist, wenn Sie verstehen, was ich meine?“ schaute Herr Bangstahl leicht mitleidig an.
Warten auf den großen Moment
Mir war die Sache nicht ganz geheuer, aber ich sagte mir. „Was soll´s. Die Leute da im Saal kennen mich nicht, sehen mich nicht, sondern nur den Schambereich auf der Leinwand. Und außerdem werden das alles seriöse Fachleute sein. Mach das Frau Sommer!“ sprach ich innerlich zu mir.
Die Wochen bis zum Termin vergingen schnell. Morgen war der Samstag, an dem ich mein Schambereich ungeniert 300 Kongressteilnehmern zeigen würde. Das war schon ein unwirklicher Gedanke. Ich betrachtete meine Schambehaarung im Spiegel und entschloss mich, diese mit einem Langhaarschneider auf höchster Stufe einzukürzen. Schließlich war ja Schambehaarung ausdrücklich erwünscht. Meine Mumu sah nach dem Frisieren wirklich hübscher aus, weil alle Haare nun gleich lang waren.
Samstag. Zum Frühstück aß ich nichts. Sollte doch mein Bauch zur Präsentation schön flach aussehen. Jetzt wurde ich plötzlich eitel! Ich wählte die halterlosen Strümpfe mit der dunklen Naht und den dunklen Bündchen. Es sollte schließlich chic aussehen. Da stand ich nun ohne Slip vor dem Spiegel und betrachtete meine halterlosen Strümpfe und Schambehaarung. „Andere Frauen frisieren sich den Kopf, machen sich oben herum schmuck und ich drapiere mir die Genitalfrisur und sorge mich um Reizwäsche! Schon verrückt!“ dachte ich. Als Oberbekleidung wählte ich mein cremefarbenes Kostüm und farblich passende Stilettos-Heels.
Am Kongresszentrum angekommen
Auf der Fahrt zum Kongresszentrum hatte ich mit meinen Stilettos einige Probleme beim Autofahren. Aber ich kam heil an. Herr Bangstahl empfing mich im Foyer, denn es war gerade Pause. „Guten Tag, Frau Sommer, Sie sind aber pünktlich! Wenn Sie wollen, können wir gleich nach hinten gehen. Dort können Sie sich schon fertig machen. In 20 Minuten geht es los.“ Wir gingen durch das Foyer vorbei an allerlei Menschen aus aller Welt. Da waren sogar Chinesen oder Japaner und sogar Inder. Hier war die ganze Welt vertreten. Ich ging mit Herrn Bangstahl durch den großen Kongressaal dessen Stuhlreihen jetzt zur Pause bis auf wenige Leute leer waren. Auf einigen Plätzen lagen Programmhefte und Prospekte, auch von der Firma PudeoMed, für die ich heute hier war. Neben der Bühne führten hinter einer keinen Tür ein paar Stufen hinauf auf die Ebene der Bühne. Links ging es hinaus auf die Bühne und rechts hinter dem Vorhang war ein mit schwarzem Vorhang abgeteilter kleiner Raum. Dort drin stand er, der Stuhl der Schande, der gynäkologische Stuhl. „Sie wissen ja Bescheid, Frau Sommer“ sprach Herr Bangstahl mit einer Handbewegung, als ob er mir wie ein Gentleman einen Platz anbieten wollte. „Ja, ich komme klar“ meinte ich und fügte mich meinem Schicksal. Meinen Rock und Slip hing ich an den bereitgestellten Garderobenständer und wie selbstverständlich nahm ich auf dem Stuhl platz, spreizte meine Beine, um sie in die Beinschalen abzulegen. Ich hatte vergessen, meine Stilettos auszuziehen, aber nun hatte ich keine Lust mehr, deswegen noch einmal vom Stuhl herunter zu steigen. Ein Techniker betrat den kleinen Raum. Er richtete die Beleuchtung aus und schaute in seine Kamera, die am Boden stehend auf meinen Schambereich ausgerichtet war. Der Techniker meinte, ob man meine Beinschalen noch ein bisschen mehr zur Seite drehen könne? Er löste die Klemmschrauben nacheinander und drehte die Beinschalen weiter zu den Seiten, so dass meine Beine noch weiter gespreizt wurden. Er drückte noch einmal jedes Bein mit einem kräftigen Ruck auseinander um die Beinschalen maximal gespreizt mit den Klemmschrauben zu fixieren. Ich musste mit meinem Popo ein Stück nach vorn rücken, weil die Hüftgelenke dies erforderten. Ich spürte, dass es mir in dieser unbequemen Position nicht möglich sei, von selbst aufzustehen. Ich war praktisch hilflos wie an diesen Stuhl der Schande gefesselt.
Herr Bangstahl kam zu mir: „Oh! Frau Sommer, Sie haben sich aber chic gemacht! Haben Sie Ihre Scham frisiert? Das sieht ganz toll aus! Und die halterlosen Strümpfe haben Sie ganz toll ausgesucht. Und Ihre Stiletto-Heels sind der Pfiff! Bei aller Fachlichkeit und Sachlichkeit darf ruhig ein Hauch Erotik dabei sein. Und wer hat die Beinschalen eingestellt? Der Techniker? Frau Sommer, Sie können stolz auf sich sein. So, die Pause ist gleich zu Ende, der Saal füllt sich bereits und die Professorin ist auch schon da. Gleich geht’s los, Frau Sommer“.
Es gibt ein Problem
Herr Bangstahl ging hinaus auf die Bühne. Durch den Spalt im Vorhang konnte ich sehen, wie er das Rednerpult und Mikrofon überprüfte und einen verchromten hohen Ständer mit einer kleinen gläsernen Tischplatte bereitstellte. Darauf platzierte er etwas Geheimnisvolles unter einem roten Tuch. Das musste das Spekulum sein, um welches es bei dieser Präsentation dreht. Herr Bangstahl wurde von zwei anderen Herren an den Rand der Bühne gewunken. Kniend besprach er von der Bühne herab etwas mit diesen Herren. Sie gestikulierten zunehmend. Scheinbar hatten sie eine Meinungsverschiedenheit. Der Professorin, die bereits auf der Bühne war, passte dieser Zwischenfall offensichtlich nicht und schritt ein. Worum es wohl ginge?
Ich wünschte mir, dass es nun schnell ginge, auf dass ich von diesem peinlichen Stuhl wieder herunter käme. Herr Bangstahl und die Professorin standen sich gegenüber und zuckten wie ratlos mit den Schultern. Sie kamen zu mir in mein kleines Separé. Die Professorin begrüßte mich mit einigen Sorgenfalten auf der Stirn. „Guten Tag, Sie müssten Frau Sommer sein. Frau Sommer, ich habe eine unangenehme Nachricht für sie. Es gab mit der Veranstaltungsleitung leider ein Missverständnis. Dieser Raum hier wird leider anderweitig benötigt. Sie müssen raus auf die Bühne. Es tut mir wahnsinnig leid. So war das nicht geplant. Aber Sie müssen sich nicht schämen. Sie sehen so gut aus, Frau Sommer! Sie müssen sich wirklich nicht schämen. Das sind alles Fachleute da unten im Saal. Wir haben auch leider keine Zeit mehr, wir fahren Sie jetzt sofort da raus.“ Sie hatte kaum die Hiobsbotschaft zu Ende gesprochen, da öffnete sich der Vorhang und mein Stuhl mit mir darauf wurde auf die Bühne gerollt. Mit meinen weit zur Seite gespreizten Beinen, deren Ende von meinen Stilettos geziert wurden, kam ich mir vor wie ein Flugzeug auf dem Rollfeld. Die grellen Scheinwerfer blendeten mich. Im Saal konnte ich deswegen kaum etwas erkennen, dafür aber hören. Mein Erscheinen erhöhte infolge allgemeinen Gemurmels den Geräuschpegel. Aus einer der hinteren Reihen kam ein Pfiff, worauf die Professorin am Mikrofon ermahnend reagierte. „Ich muss doch sehr bitten, meine Damen und Herren! Ein bisschen mehr Respekt gegenüber der Frau Sommer!“ Ich dachte, wie blöd ist die denn? Jetzt kennt jeder meinen Namen!“ Ich war entsetzt, konnte aber aufgrund der weit ausgestellten Beinschalen nicht aufstehen und fliehen. Boah, war das peinlich! Vor 300 Leuten spreize ich hier meine Beine! Scheinwerfer sind auf meinen total entblößten Schoß gerichtet. Und nun wurde auch noch die Kamera aus dem Nebenraum geholt und unten am Rand der Bühne positioniert. Ich konnte das wackelnde Bild während der Installation auf der Leinwand beobachten. Oh Gott! Wie ungeschickt! Da war eben mein Gesicht in der Nahaufnahme und dann folgte die Totale, wie ich da so breitbeinig meine Hummel der Kamera präsentierte. Mit den halterlosen Strümpfen und den Stilettos sah ich schon etwas aus, wie eine Pornodarstellerin aus. Absolut unmöglich!
Die Präsentation
Die Professorin begann mit ihrem Vortrag. Ihr Vortrag war so eine Mischung aus Wissenschaft und Verkaufsförderung, sollte doch das neueste und größte Spekulum aus dem Hause PudeoMed zum ersten mal dem internationalen Publikum vorgestellt und demonstriert werden. Mit großen Worten hob sie das rote Tuch vom geheimnisvollen Gegenstand. Aus dem Saal folgte Applaus, obwohl man eigentlich noch gar nichts erkennen konnte. Da blinkte ein Gerät aus verchromten Stahl oder Edelstahl im Licht der Scheinwerfer. Die Professorin sprach von Weltneuheit, Vier-Blatt-Spekulum und Sondergröße und dass man die Handhabung jetzt vorführen wolle. Die Professorin nahm das silbrig funkelnde Instrument vom Präsentiertisch. Es bestand aus einem Metallring von der Größe eines Kuchentellers mit vier dicht beieinander stehenden Trommelstöcken aus Edelstahl in der Mitte. Sie ragten mindestens 15 Zentimeter einseitig aus der Mitte des Rings hervor. Sie wurden rechtwinklig als Gewindestange durch eine Bohrung im Ring geführt. Außen waren große Flügelmuttern auf das Gewinde geschraubt. Ich begriff sofort die perverse Funktionsweise und ehe ich nachdenken konnte tauchte die Professorin die Kugeln an den Blättern des Spekulums, die wirklich wie Trommelstöcke aussahen, in einen Behälter mit Gleitgel. Seitlich von mir stehend, damit auch wirklich jeder diese Peinlichkeit richtig sehen konnte, schob mir die Professorin die vier kalten Metallstangen in meine Vagina und schraubte an allen vier Flügelmuttern hektisch herum. Das Bündel aus vier Trommelstöcken driftete langsam auseinander und der Zwischenraum zwischen den vier Blättern, wie es fachlich richtig heißt, wurde immer größer. Gleichmäßig drehte die Professorin an allen vier Flügelmuttern. Mein Loch wurde zunehmend gedehnt. Die Professorin flüsterte zu mir. „Geht es noch Frau Sommer? Ein paar Umdrehungen muss ich leider noch“ Meine Schamlippen spannten schon sehr und tief im Inneres spürte ich Großes, obwohl ich wusste, da ist nichts als Hohlraum. Gnadenlos wurden meine Schamlippen und Scheidewände von allen vier Blättern auseinander gerissen. Auf der Videoleinwand konnte ich mich selbst sehen. Die Beine wie eine Hure weit gespreizt und um der Peinlichkeit die Krone aufzusetzen war dort, wo meine Spalte war, ein großes quadratisches Loch von der Größe eines Bierdeckels. Meine kontrastreiche Schambehaarung setzte das Loch erst richtig in Szene. „So sieht die Fotze einer Bärin aus“, dachte ich. Es war ein unglaublich perverser Anblick und ich konnte mir nicht vorstellen, dass es nicht doch den einen oder anderen Kongressteilnehmer erregt. Aufgrund der Kugeln an den Blattenden, die sich rund um meinen Muttermund befanden, hielt das Spekulum fest in meiner Scheide, ohne von selbst herauszurutschen. Die Professorin ließ mich in dieser entwürdigenden Stellung allein und ging zum Rednerpult zurück.
Tumult im Saal
Sie redete und redete und musste sich scheinbar räuspern und sprach dann: „Meine Herren. Ich muss doch sehr bitten! Bitte hören sie auf zu masturbieren!“ Jetzt sah ich auch, wie der Kameramann mit der Hand an seiner Hose rieb. „Meine Herren! Bitte reißen Sie sich zusammen! Ja auch den Herren da hinten meine ich. Also das ist ja unmöglich! Was ist denn hier los!“ schimpfte die Professorin. „Kann hier mal jemand einschreiten. Das ist ja widerlich! Also ich bin sprachlos! Jetzt fangen auch noch die Herren in der ersten Reihe an zu masturbieren! Skandalös!“
Ich schaute mich um, so gut ich konnte. Da war was los! Einige Herren standen und rieben sich die Hosen. Der Kameramann hatte schon seine Hose aufgeknöpft und hineingegriffen. Ich legte meinen Kopf fassungslos in den Nacken und blickte nach oben. Da stand direkt über mir auf den Traversen ein Beleuchtungstechniker und wichste völlig ungeniert seinen Schwanz, den er wahrscheinlich schon lange unbemerkt aus der Hose geholt hatte. Ich schaute verängstigt umher und dann wieder zu dem Wichser nach oben, als mir von dort her ein Klecks Sperma auf die Bluse tropfte. Weitere Tropfen, die von oben herabfielen sah ich gut ausgeleuchtet auf mich fallen. Ein zweiter Kollege wichste ebenfalls von oben auf mich herab. Ein dritter nahm sich die Professorin vor, deren Rednerpult für diesen perfiden Plan günstig stand. Im Saal wurde es immer lauter. Ich sah wie die Herren ihre Plätze verließen und schwanzwichsend nach vorn zur Bühne kamen. Die ersten Wahnsinnigen hatten sich über die Seitentreppe bereits Zugang zur Bühne verschafft. Aufgrund der extrem weit auseinander gestellten Beinablagen konnte ich nicht selbständig aufstehen und fliehen. Wenige Augenblicke später standen die ersten Herren um mich herum mit geöffneten Hosenställen und rieben sich die Schwänze. Der überwiegende Teil der Herren drängte sich zwischen meinen Beinen. Einer schob die anderen beiseite und drängelte sich vor bis er direkt vor meinem offenen Loch stand. Er onanierte direkt hinein. Weil meine Scheidenwände inzwischen kalt geworden waren spürte ich das warme Sperma genau wie es langsam in mich hinein floss. Schon entlud ein weiterer Herr seine Ladung Sperma in meinem Loch. Ich glaubte nicht, was hier passierte. Eine unübersehbare Menge an Herren aus aller Welt wichsten und spritzen teilweise auch aus der zweiten Reihe ihr Sperma auf mich. Einige brachten ihre Stühle mit auf die Bühne, um hinaufzusteigen weil sie meine Stilettos und halterlosen Strümpfe besamen wollten. Ein Japaner stellte seinen Stuhl an mein Kopfende und bestieg diesen, um mir sein Geschlechtsteil vor das Gesicht zu halten und zu sprechen: „Glüße Sie, Flau Sommel! Flau Sommel geile Flau sein. Ich splitze mein Spelma in Gesicht von Flau Sommel“. Ich hatte es doch geahnt, dass man sich meinen Namen gemerkt hatte! „Flau Sommel, ich jetzt ejakuliele!“ Und schon hatte ich eine Ladung japanische Wichse im Gesicht. Inzwischen spritzten Wichsladungen von allen Seiten auf mich ein. Ich hielt mir nur die Hände vor das Gesicht, um meine Augen vor den Spermastrahlen zu schützen. Wo war eigentlich die Professorin? Sie schimpfte und protestierte immer noch ob des rüpelhaften Benehmens dieser Horde wildgewordener Herren. Dabei hatte man ihr das Röckchen ihres Business-Kostüms schon hoch geschoben. Sie wurde von einem Inder im Stehen gefingert. Die Professorin rief in das Mikrofon während sie hart gefingert wurde: “Mei-mei-meine Her-ren, w-w-wenn Sie s-s-sich nicht wieder se-e-etzen, la-las-lasse ich den Saal räu-räu-men-men. VERDAMMT NOCHMAL! NEHMEN SIE IHRE DRECKIGEN FINGER AUS MEINER FOTZE!“ Das war so laut und deutlich zu hören. Augenblicklich war das Spektakel vorbei und alle Herrn suchten eilig ihre Plätze im Auditorium wieder auf. Die Professorin strich sich ihr Röckchen wieder glatt und schimpfte weiter: „Was war das denn, gerade eben? Ich meinte wir wären alle aus dienstlichen Gründen hier! Der Herr da hinten in der letzten Reihe, hört jetzt bitte ebenfalls auf zu masturbieren! Widerlich!“
Beruhigung im Saal
Muxmäuschen-Stille war plötzlich im Saal.
Ich lag noch immer mit weit gespreizten Beinen und weit geöffneter Fotze auf dem gynäkologischen Stuhl. Ein feiner Luftzug wehte über die Bühne. Da ich von oben bis unten nass mit Sperma besudelt war, begann ich zu frieren. Den Windhauch spürte ich auch tief im Inneren meiner Fotze, wie man es nur bei einem extrem weit und tief geöffneten Loch fühlen konnte in dessen Hohlraum sich jetzt Sperma aller Nationalitäten der Welt befand.
Die Professorin rief nach Herrn Bangstahl. „Herr Bangstahl, würden Sie bitte Frau Sommer hinter die Kulissen rollen und dort von ihrem Martyrium befreien?!“ Herr Bangstahl zog mich rückwärts von der Bühne hinter die Kulissen und begann die Schrauben am Spekulum zu lösen. Das Erschlaffen der Stahlblätter war einerseits eine Erlösung, andererseits auch etwas schmerzhaft. Schließlich zog er das monströse Gerät aus meiner Vagina. „Nun bitte ich Sie auch schnell die Klemmschrauben der Beinablagen zu lösen! Herr Bangstahl! Bitte Herr Bangstahl!“ bettelte ich. Statt dessen gaffte Herr Bangstahl auf meine Fotze. „Wow!“, sprach er, “Ihr Loch geht gar nicht wieder zu, Frau Sommer! Ist das ein perverser Anblick! Frau Sommer, ich habe noch nie so eine schöne große Fotze gesehen. Frau Sommer, nehmen Sie es mir bitte nicht übel, aber ich bin auch nur ein Mann“ sprach er und öffnete seinen Hosenstall, holte seinen Schwanz heraus, schob die Vorhaut zurück und steckte seinen Schwanz ohne zu fragen in mein ungeschütztes Loch. „Herr Bangstahl, Herr Bangstahl, was machen Sie da?“ winselte ich. Herr Bangstahl fickte mich hart. Dabei quoll das bereits vorhandene Sperma rund um seinen Penis heraus „Frau Sommer, bitte erzählen Sie es keinem! Ihre Fotze – Ihre Fotze – aaahhh.“ Und Herr Bangstahl entlud sich in meiner ohnehin schon besudelten Fotze. Als er seinen Schwanz heraus zog, sah ich, dass er sich die ganze Hose mit fremder Wichse eingesaut hatte, denn mein Unterleib und die Schenkel waren voll davon.
Herr Bangstahl löste die Beinablagen des Stuhls und warf mir ein Handtuch zu, womit ich mich notdürftig reinigen konnte. Mein Rock, den ich nun wieder anziehen durfte, war das einzige an meinem Körper, was nicht vollgewichst war.
Heimweg
Es war wieder Pause. Ich wollte hier einfach nur noch schnell weg. Ich flitze von der Bühne seitlich durch den Saal. Im Foyer angekommen machten mir die Herren Platz und standen Spalier. Sie klatschten und pfiffen. Der Asiate, der mir ins Gesicht ejakuliert hatte, rief mir nach: „Flau Sommel, wundelschöne pelfekte Fotze haben! Plavo Flau Sommel!“ Ich flitzte zum Auto und stieg ganz schnell ein und fuhr nach Hause.
Diese Angelegenheit hatte mich entsetzt und ich würde dies meiner Frauenärztin Frau Doktor berichten. Also machte ich gleich nach dem Wochenende einen Termin dort. Ich erschien zum Termin, musste aber wieder etwas im Wartezimmer warten. Da lagen wie üblich einige Zeitungen und Zeitschriften herum. Eine Schlagzeile weckte mein Interesse. „Skandal beim Gynäkologenkongress“. Ich nahm sie vor und glaubte meinen Augen nicht! Da war ein Bild von mir, wie ich nackt auf dem gynäkologischen Stuhl mit weit gespreizten Beinen und offener Fotze auf der Bühne stand. „Skandal um Frau Sommer! Halterlose Strümpfe und Stilettos ließen 300 Herren ihre Beherrschung verlieren!“ stand da. Jetzt war ich in der Tageszeitung!
Ich betrat diese Praxis nie wieder. Aus Scham zog ich ans andere Ende der Welt, wo mich niemand kannte und schrieb diese unglaubliche Geschichte für Nachwelt auf. Inzwischen weiß ich auch, was der Firmenname "PudeoMed" aussagt. "Pudeo" ist lateinisch und bedeutet "sich schämen". Und wer beim Lesen dieser Geschichte sich einen runtergeholt hat, der soll sich NICHT schämen, uns das mitteilen und einen Kommentar hinterlassen.
Kommentare
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