Lela. der zweite Tag
Nachdem ich hier nicht ganz verrissen wurde, kommt hier der zweite Teil, es geht gleich im Anschluss weiter also bitte erst den ersten Teil lesen.
Nach gefühlten 5 Minuten Schlaf klingelte ein Wecker, im ersten Moment dachte ich mir -Was für ein abgefahrener Traum-. Als ich aber die Augen öffnete fand ich mich in der Realität zurück. Ich lag noch nackt auf dem Bett, fand über der Türe eine Uhr hängen 06:00. Normal kam ich um diese Zeit erst heim, aufgestanden bin ich noch nie so früh. Martina kam schlaftrunken durch die Zwischentür und sah mich an. "Zumindest bist du auch Realität. Auch wenn ich mich über den Rest nicht so freue. Ich denke du solltest dich anziehen, wenn Sie uns Wecken wird bald etwas passieren." Ich schlüpfte in das einzige Kleidungsstück das ich hatte, den uns zugeteilten Jumpsuit. 5 Minuten später betrat eine Schwester mein Zimmer, Sie brachte uns das nötigste fürs Bad, Zahnpflege, Duschgel und Deo. "Um 06:30 hole ich euch ab zum Frühstück, macht euch frisch bin gleich wieder zurück." Viel Zeit war nicht, also huschten wir beide schnell ins Bad und machten uns fertig. Wir waren rechtzeitig fertig und wurden pünktlich abgeholt. In einem recht großen Raum war ein reichhaltiges Buffett aufgebaut und alles eingedeckt wie in einem Hotel. Wir hatten seit gestern Mittag nichts mehr gegessen und genossen unser Essen. Es waren noch einige andere Personen da die wir noch nicht kannten, keiner sprach, als die anderen fertig waren räumten Sie ihre Tische ab und machten sauber. Wir taten es ihnen gleich und warteten dann an unserem Tisch.
Eine Schwester betrat den Raum in dem wir nun die Einzigen waren. "Folgt mir bitte, Frau Doktor möchte euch sehen." Wir standen auf und folgten ihr. In einem Büro saß Dr. Sarah und wies uns an Platz zu nehmen. "Ich habe hier eure Akten, und ihr beide seid keine Unschuldslämmer aber ich denke wir werden euch schon auf den rechten Weg zurückbringen. Ich habe für euch beide eure Stundenpläne fertig. Ihr solltet Sie einhalten, Verstöße werden bestraft. Wie, ist individuell. Kleidung wird euch noch auf die Zimmer gebracht, die Jumpsuits sind für eure Freizeit, wenn man Sie so nennen mag. Zum Unterricht gibt es die Uniform, bestehend aus Bluse, Jäckchen und Minirock. Zum Sport kommt ihr bitte in dem kurzen Tennisröckchen und dem Sport-BH. Schwester 4 macht mit euch nun einen Rundgang über das Gelände und zeigt euch die Unterrichtsräume, die Klassenzimmer, die Sporthalle den medizinischen Bereich in dem Ihr ja gestern schon wart und den Kerker für die Fälle die nicht belehrbar sind." "Es gibt einen Kerker?" fragte ich entsetzt auch wenn es mich eigentlich nicht wunderte. "Natürlich und wenn du noch öfter ungefragt sprichst wirst du ihn nicht nur sehen sondern auch dort verweilen." Ich verkniff mir einen weiteren Kommentar und folgte wie Martina der Schwester. Es dauerte fast 2 Stunden bis wir alles gesehen hatten. Vom Kerker sahen wir nur den Eingang, es war die Tür in den Keller. "Ihr beginnt heute Nachmittag 14:00 mit Intensivunterricht in Mathematik. Raum 109. Schuluniform ist Pflicht. Um 12:00 gibt es Mittagessen. Ihr beide solltet um 11:30 im Speisesaal sein, dann werdet ihr eingewiesen, wir sind kein Hotel, Zwei andere Schüler werden euch alles erklären, zum Abendessen dürft ihr alles eindecken. Damit sind wir durch ihr habt jetzt Freizeit." Mit diesen Worten lies uns die Schwester stehen und ging.
"Langsam denke ich die sind hier alle nicht ganz sauber!!" kam es von Martina, die als erste die ganzen Einflüsse verarbeitet hatte. "Das glaub ich aber auch, was wollen die den mit uns machen, wenn wir nicht alles befolgen? Kerker, das ist doch nur ein Keller. Das ist doch alles ein Witz." "Genau, die verarschen uns hier nur. Ich spiel da nicht mit." Wir gingen auf unsere Zimmer, die Kleidung lag bereits dort, zusätzlich waren Sneaker für die Freizeit und den Sport da, nicht allzu hohe Heels (wohl für die Schule) aber keinerlei Unterwäsche, auch von unseren Sachen fehlte jede Spur. "Sollen wir hier immer ohne Slip rumlaufen?" fragte mich Martina. "Ich hab damit kein Problem, ich find das sogar schön." antwortete ich. Sie druckste ein wenig rum, ich konnte das nicht so genau deuten. Nach etwas zögern gingen wir zum Speisesaal und trafen dort auf Nicky und Cindy, zwei Schwestern. Beide etwas älter als wir, aber recht Quirlig. Sie zeigten uns alles, wir halfen ihnen und waren recht schnell fertig mit decken. Zum Essen kamen alle in Uniform nur wir beide saßen mit unsern Jumpsuits da. Wir ernteten ein paar komische Blicke.
Wir hatten noch ein wenig Freizeit zogen uns um und gingen dann zu Raum 109 wie es gesagt wurde. Ein Lehrer nahm uns mit rein. Ein kleiner Raum, aber sehr modern, Monitor an der Wand, ein Pult für den Lehrer und nur 2 Tische mit Stühlen. "Das hier ist Intensivunterricht Mathematik. Ich bin Herr Schmidt. Rechts ist dein Platz Lela und Links deiner Martina." Wir gingen zu den Plätzen und staunten nicht schlecht. "Was ist das? Was soll das? Sollen wir da drauf sitzen?" platze einfach so aus mir raus. "Natürlich," sagte Herr Schmidt "das ist mitunter ein Grund warum ihr so genau vermessen wurdet. Und jetzt setzen." Aus der Stuhlfläche ragten zwei metallene Dildos, ein dickerer vorne und ein etwas dünnerer hinten. Auf meinem Stuhl waren das vorne 5cm und hinten 4cm. Bei Martina waren beide je etwa einen Zentimeter kleiner. "Neben dem Pult findet ihr ein wenig Gleitmittel, dann sollten die etwas druck leicht rein gehen. Los jetzt wir haben nicht ewig Zeit." Ich nahm etwas Gel und rieb die beiden Dildos und dann mein Hintertürchen ein und setze mich langsam drauf, Martina tat es mir gleich, wenn Sie auch mehr Probleme damit hatte. Jetzt waren wir hier auf die Stühle gepfählt und blickten ungläubig zu Herrn Schmidt. "So, das geht beim nächsten mal aber schneller und ihr braucht dann auch keine Einweisung mehr von einer Lehrkraft. Solange ihr brav sitzen bleibt, können wir auf die Fesseln an den Stühlen verzichten. Verstanden" "Ja, alles verstanden." Antworteten wir fast Zeitgleich. "Gut. Martina, hier die erste Aufgabe. 5+7*2" "24" "Falsch, Punkt vor Strich" und im selben Moment sprang Martin vom Stuhl auf. "Setzen, das waren nur 20%, bei einer falschen Antwort bekommt ihr einen leichten Stromschlag durch die beiden Dildos. Aber ihr bleibt sitzen. Sonst gibt es Strafpunkte. Lela, kannst du mir die Antwort sagen?" Martina setzte sich sichtlich geschockt wieder auf die beiden Dildos. "19" antwortete ich leise. "Richtig, so einfach ist das. Wir haben noch fast 60 Minuten zusammen, um das Interessanter zu machen, stelle ich euch beiden die Aufgabe. Wer als erstes richtig antwortet dem passiert nichts, falsche Antwort oder zu langsam heißt ein Schock. Dadurch werdet ihr schnell besser, wenn ihr beide nicht innerhalb von 60 Sekunden antwortet bekommen beide einen Schock. Wer aufspringt bekommt einen Strafpunkt in die Akte." Wir nickten beide, ich wusste noch nicht was passiert, aber an Martinas Reaktion abgelesen liebkosen uns die Schocks wohl nicht. "22*3+9" Martina war schneller als ich "75", und schon durchzuckte mich der erste Schock, unangenehm aber aushaltbar. "55/11+2" "7" Kam es von Martina und bekam den nächsten Schock, es fühlte ich intensiver an als der Erste. Herr Schmidt sah das wohl in meinen Augen. "Bei jeder falschen Antwort erhöht sich der Strom um 5%, das soll euch noch etwas weiter motivieren, wir haben nur einfache Aufgaben die man leicht im Kopf rechnen kann. Ich schalte euch mal die Anzeige an, hier seht ihr wie stark der nächste Schock wird." Bei mir stand 30% und bei Martina 25%. Das kann ja noch Lustig werden, wir haben noch 50 Minuten. "3/2*8" war die nächste Aufgabe. Keiner von uns sagte etwas, das war eine gemeine Aufgabe für mich. Ich bin echte eine Niete in Mathe. Der nächste Schock riss mich aus den Gedanken. 35% und 30% stand nun da. "Leider war eure Zeit um. 12 wäre richtig gewesen. Nächste Aufgabe ist 32*4+8" "100" antwortete ich schnell.
Martina zuckte zusammen. 35% zu 35%. Ich spürte wie ich leicht feucht wurde? Erregt mich das etwa? Stand ich auf Schmerzen oder gefiel mir wie Martina leiden musste. Ein Schock durchzog meinen Unterleib. Vor lauter Gedanken habe ich nicht mal die Aufgabe gehört. Auch auf die nächsten konnte ich mich nicht wirklich konzentrieren und deshalb stand die Anzeige nun bei 50%. Der nächste Impuls lies mich zusammenzucken, es war schon ganz schön heftig. "Heute ist euer erster Unterricht, ich logge das mal so ein, und heute gehen wir auch nicht über 50%, solange ihr sitzen bleibt." Wir nickten beide und ich war wohl noch mehr erleichtert als Martina. Ich bekam noch 5 Shocks in meinen Unterleib und Martina 2. Wir waren froh als der Intensivunterricht zu ende war. "Ihr habt heute noch Englisch ohne Intensiv sehe ich gerade. Dann macht die Dildos und euch sauber und geht auf 103." Mein ganzer Unterleib schmerzte von den Elektroschocks, aber meine Spalte lief wie ein Wasserhahn, wenn ich doch nur kurz Zeit hätte es mir selbst zu machen. Aber wir mussten zu Englisch, dieser Unterricht lief ab wie in jeder Schule nur das mein Stuhl am Ende ganz nass war.
Wir gingen nach der Englisch Stunde auf unsere Zimmer und ich konnte es mir endlich selbst besorgen, kaum hatte ich meinen Kitzler berührt schon kam ich und spritze quer durch die Dusche ab. Es war noch nie so intensiv noch nie vorher spritzte ich ab. Warum? Was machte mich so geil? Der Schmerz oder der Schmerz der Anderen oder beides? 17:30 es klopfte an der Zwischentür und Martina kam mich abholen, wir hatten Tischdienst, wir deckten alles ein, kontrollierten alles zweimal und waren sehr zufrieden mit uns. Eine Schwester kam durch die Tür betrachtete alle Tische, machte sich Notizen und kam am Ende der Kontrollrunde zu uns, "Jede von euch beiden bekommt zwei Strafpunkte, das Besteck ist Seitenverkehrt, die Löffel liegen nicht oberhalb vom Teller und die unbenutzten Gläser stellt ihr mit der offenen Seite nach unten auf den Tisch." "Aber wir machen das doch zum ersten mal." Protestierte ich sofort. Die Schwester sah mich streng an. "Drei Strafpunkte für jede von euch, wir können auch noch weiter diskutieren." Ich verstummte und Martina verkniff sich einen Kommentar. Keiner von uns wusste was es mit diesen Punkten auf sich hatte, aber wir wollten nichts riskieren. Das Abendessen war echt lecker, es fehlte an nichts. Jeder räumte seinen Tisch ab und wir verschwanden auf unsere Zimmer. Dort angekommen lag ein Zettel auf jedem Bett.
TAGESRAPORT
Unterricht verlief wie erwartet aber mit deutlich weniger Störungen wie vermutet
Intensivunterricht bis auf 50% Impuls
Neue Strafpunkte
2 durch falschen Tischservice
1 durch Wiederspruch
Gesamtpunkte 3
Wochenpunkte 3
Auf dem Schreibtisch lag eine Mappe mit dem Aufdruck Hausordnung, versehen mit einem Post-It "lesen" stand darauf.
Beim schnellen durchblättern war alles wichtige zu sehen, auch wie die Tische aussehen müssen. "Martina hast du auch einen Zettel und die Hausordnung bekommen?" "Ja" kam es von nebenan. Heute stand nichts mehr auf dem Programm, ich verschwand in der Dusche und steckte mir gleich mal 3 Finger rein, ich war immer noch so geil von heute und konnte nichts dagegen tun. Ich besorgte es mir unter dem laufenden Wasser und genoss den Orgasmus. Was hätte ich jetzt für eine Dildo oder Buttplug oder meine Kugeln gegeben. Ich schlüpfte immer noch ein wenig rollig in einen neuen Jumpsuit und ging zu Martina die schon in der Hausordnung las. "Gehen wir mal raus und reden mit den Anderen hier im Haus?" Als sie aufstand konnte ich einen nassen Fleck vorne auf ihrem Einteiler sehen. Ich lächelte Sie an als Sie Rot wurde. "Da freut sich wohl jemand mich zu sehen." "Boah, hör auf. Ich bin total geil und hab keine Ahnung wovon." "Mir geht es genauso." Sie zog sich einfach so vor mir aus und schlüpfte dann in einen neuen Anzug. "Was schaust du so? Wir kennen uns doch schon nackt, warum sollte ich mich da genieren?" Wir machten uns auf den Weg in den Garten. Doch niemand sprach mit uns. Wir wurden von allen ignoriert. So kamen wir unverrichteter Dinge zurück auf unsere Zimmer und beschlossen doch mal die ganze Hausordnung zu lesen. Ich zog mich aus und lag nackt auf dem Bett und hatte während dem Lesen die meiste Zeit eine Hand an meiner Spalte, spielte mit meinen Schamlippen, zog sie lang und massierte sie, das beruhigte mich. Es war noch nicht dunkel draußen als ich Einschlief, die letzten 48 Stunden waren doch anstrengender als ich dachte. Morgen klingelt der Wecker wohl wieder um 06:00. Ein bisschen mehr Schlaf könnte nicht schaden. Was passiert hier wohl morgen? Es steht Sport auf dem Stundenplan, zum Glück kein Intensivunterricht, aber genug andere Fächer.
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Kommentare
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sehr schön ich bin schon gespannt was die beiden noch erwartet und was es mit den punkten auf sich hat
Viele liebe Grüße!
Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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