Marlenes Entführung - Kapitel 2
Als Marlene sich am nächsten Tag auf den Weg nach Hause machte, fiel die Last ihrer Verantwortung langsam von ihren Schultern ab. Jeder Schritt trug sie weiter weg von den Neonröhren und dem hektischen Treiben des Büros, hin zu Freiheit und Abenteuer! Ihre Koffer hatte sie heute in aller Früh bereits zum Flughafen gebracht. Jetzt musste sie nur noch schnell heim, sich umziehen und sich von Simba verabschieden, dann konnte es losgehen.
Trotz der körperlichen Erschöpfung des Tages, fühlte Marlene sich lebendig und beschwingt. Sie hatte heute nochmal alles für ihren Job gegeben, sämtliche losen Enden verknüpft und abgeschlossen, und sogar noch ihre Vertretung kurz eingearbeitet. So würde sie die nächste Woche über niemand vermissen und sie konnte ganz entspannt ihren Urlaub geniessen.
Marlenes Schritte knirschten auf dem Asphalt. Sie musste schmunzeln, als sie sich der dunklen Gasse näherte, die oft in ihren Fantasien eine Rolle spielte, wie auch gestern. Natürlich passierte so etwas in der Realität nicht. Trotzdem spürte Marlene immer ein leichtes Kribbeln, wenn sie diesen Weg nach Hause nahm.
So in Gedanken versunken bemerkte sie die vermummte Gestalt erst, als es zu spät war. Ein starker Arm packte sie und schwang sie gegen die kalte Ziegelwand! Der Aufprall schlug ihr die Luft aus den Lungen. Marlene ächzte schmerzverzerrt. Ein breiter Körper presste sich gegen ihren Rücken und drückte sie gegen die Wand. Wie in ihrer Fantasie, schoss ihr durch den Kopf! Nur, dass sie mit dem Gesicht zur Wand stand und ihren Angreifer nicht einmal sehen konnte.
Endlich fand Marlene ihre Stimme wieder! “Hilfe,” rief sie und musste husten, “Hi-”
Weiter kam sie nicht. Eine stark behaarte Hand schloss sich um ihren Mund und dämpfte jeden Laut, den sie hätte machen können. Die Hand war so gross, dass Marlene kaum durch die Nase atmen konnte. Panik überkam sie. Verzweifelt schlug sie um sich und trat nach ihrem Angreifer. Aber er hielt sie scheinbar mühelos fest.
Panik schnürte ihr die Kehle zu, als sie die Vergeblichkeit ihres Kampfes erkannte. Er war zu stark, zu geschickt. Ganz gleich, wie sehr sie sich wehrte, sie war ihm völlig ausgeliefert. Tränen stachen in ihre Augenwinkel, als die harte Realität ihrer Situation sie mit voller Wucht traf. Sie saß in der Falle, war hilflos einem brutalen Fremden ausgeliefert. Die Straße, auf der sie sich mit ihren Fantasien einst sicher gefühlt hatte, war plötzlich der Ort eines Alptraums geworden.
Ihr Entführer zerrte sie tiefer in die Gasse und Marlene erkannte am anderen Ende einen Lieferwagen mit offener Schiebetür. Der Anblick verschwamm vor Tränen. Marlene stolperte über unebene Pflastersteine, ihre Schuhe schabten an den rauen Ziegelwänden. Mit jedem Schritt schwand die Hoffnung und wurde durch ein nagendes Grauen ersetzt, das sie ganz zu verschlingen drohte. Welches Schicksal erwartete sie in der vor ihr liegenden Dunkelheit?
Die Hände der Entführer bewegten sich mit geübter Präzision. Noch bevor Marlenes Augen sich an die Dunkelheit im Inneren des Lieferwagens gewöhnen konnten, wurde ihr eine Stoffhaube über den Kopf gezogen. Ihre Arme wurden mit Kabelbindern auf dem Rücken fixiert. Sie schnitten bei jeder Bewegung schmerzhaft ein und trieben Marlene noch mehr Tränen in die Augen. Endlich verschwand die Hand vor ihrem Mund und sie konnte wieder frei atmen. Aber sofort wurde ihr ein Stoffbündel zwischen die Lippen gepresst, das jedes Geräusch im Keim erstickte. Der raue Stoff kratzte an ihrer Zunge und ihrem Gaumen, er wurde hinter ihrem Kopf festgebunden und liess ihr keinen Raum für Proteste oder Bitten.
Auch ihre Fussgelenke wurden mit Kabelbindern fixiert. So lag sie als verschnürtes Bündel im Lieferwagen. Erst jetzt bemerkte Marlene, dass der Wagen sich in Bewegung gesetzt hatte. Wo fuhren sie mit ihr hin? Was wollten sie von ihr?
Durch die Stoffmaske waren alle Geräusche gedämpft. Aber wenn sie sich anstrengte, konnte sie Stimmen verstehen.
“Komm schon,” drängte eine tiefe Stimme ungeduldig, “bisschen ficken hält die Kleine aus.”
Marlene wurde es heiss und kalt. Die Erinnerung an Erregung mischte sich mit Angst und Abscheu.
“Erst geben wir sie ab,” widersprach eine andere Stimme. “Ich riskiere nicht das Kopfgeld, nur weil du deine Finger nicht bei dir behalten kannst.”
Kopfgeld? Marlenes Gedanken rasten. Was für ein Kopfgeld?!
“Mann,” brummte die erste Stimme genervt, “danach lassen sie uns doch nicht mehr ran. Selbst wenn sie nur noch entsorgt wird.”
Entsorgt. Marlenes Magen drehte sich bei dieser Andeutung um, und in ihrem Kopf kreiste das Grauen vor dem, was sie erwartete. Wo war sie da nur reingeraten?
Eine Berührung riss sie aus ihren Gedanken. Marlenes Augen weiteten sich vor Entsetzen, als sie spürte, wie fremde Finger ihre rechte Brust umfassten und ihr einen Schauer der Abscheu über den Rücken jagten. Sie zappelte und wehrte sich gegen ihre Fesseln, aber ihr Entführer hielt sie fest und seine Berührungen wurden frecher. Hart kniff er ihre Brustwarze. Marlene schrie in den Knebel, ihr gefesselter Körper bäumte sich auf.
“Nur ein bisschen spielen,” lachte die erste Stimme über ihr, “der Rest dann vielleicht später.”
Marlenes gefesselten Hände waren zu Fäusten geballt. Jeder Abwehrversuch war völlig nutzlos. Sie war den erkundenden und kneifenden Fingern hilflos ausgeliefert. Der Stoff in ihrem Gesicht sog sich mit Tränen voll. Wie auch immer das ausgehen würde, Marlene wusste, dass ihr Leben nie wieder dasselbe sein würde. Die Dunkelheit spiegelte das Grauen wider, das ihren Geist erstickte, und sie fürchtete, dass das Schlimmste noch bevorstand.
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
Sehr erregend! Bitte weiterschreiben!
Danke ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Liest sich flüssig und ich mag das Thema.
Bitte mehr!
sehr schön jetzt wird's interessant bin schon gespannt was ihr noch bevorsteht
Stop jerk off. I know the site where thousands of single girls are waiting to be fucked. Look at them: http://xnice.fun/sc
Hi i love sex my contact here http://vipdeit.top/sex22.html