Pur Lust - ein weiterer Auszug Teil 2


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Vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen. Gerne können auch Kritiken oder Anregungen an n.andrew.books ät gmail com gesendet werden. Ich werde jede Post beantworten.

Auf vielfachen Wünsche eine weitere Geschichte.

Vorweg: die Hauptperson in meinem Buch plant einen Pool zu bauen und trifft im Baumarkt Rita, die dort Maschinen vermietet. Sie ist bereit, ihm unter gewissen Bedingungen zu helfen. Sie will, wenn der Pool fertig ist, eine Runde nackt in ihm schwimmen.

Jetzt aber zur weiteren Geschichte aus meiner Buchreihe "Pure Lust". Über eine Bewertung und Rückmeldung freue ich mich.

 

.......... Am Nachmittag verteilte ich den nötigen Kies und nur ein wenig war noch über.

    Es war schon spät, daher nur ein kurzes Abendessen und eine Dusche. Claudia war schon fertig fürs Bett und für mich gab es Nachrichten. Nicht die aktuellen, eher die von 20.00 Uhr aus der Mediathek. Aufgrund des langen Tages war ich schon fast eingeschlafen, als mich mein Telefon weckte. 

    Rita war dran und meinte, ob sie mich geweckt hätte? 

    "Geweckt… nein… ." Ich sagte etwas, dass ich kurz eingenickt sei, aber jetzt, wo sie dran wäre, wieder hellwach sei.

    "Gut", meinte sie und fragte in einem Atemzug, ob ich mir schon was überlegt hätte?

    Überlegt… naja… dass weniger, aber da würde mir schon noch was einfallen. Prima… bin schon ganz gespannt. 

    Ich sagte ihr, dass der Pool aufgebaut sei und Wasser hineinlief. Ich erzählte weiter, dass ich morgen erst später anfangen müsste und somit noch Zeit hätte, die Heizung des Pools anzuschließen. Morgen Abend wäre er dann voll und hoffentlich warm. 

    "Wenn nicht, würden wir den Pool durch unseren Körper erwärmen", meinte sie. 

    Das ließ ich so erst mal stehen. Sie fragte weiter, ob es denn morgen dann auch klappen würde mit der Einweihung? Ich fragte sie, ob sie das ernsthaft machen wolle und sie meinte, dass es ja so ausgemacht war. Sie wusste auch, dass ich verheiratet war und mir ging ständig im Kopf rum, ob das so wirklich gut sei. 

 

 

 

    Am Handy zu schreiben oder telefonieren war eines, aber ein Treffen zuhause…, wenn die eigene Frau da ist… was ganz anderes. Sie habe damit kein Problem… und wenn ich klare Anweisungen an sie geben würde, ginge es bestimmt. 

    Ich sagte ihr, dass Claudia immer gegen 22.00 Uhr im Bett wäre, da würde es gehen. Kaum hatte ich es ausgesprochen merkte ich auch schon wie dumm der Vorschlag war. Andererseits war eigentlich alles doof. 

    Ich überlegte und dann kam ein Vorschlag von ihr. 

    Sie fragte mich, ob ich wirklich bis spät abends warten wolle. Sie hätte vorher schon an sich spielen wollen, aber sie hatte extra auf mich gewartet. 

    Wie wäre es denn, wenn sie gegen 18 Uhr kommen würde wegen dem noch nicht geholten Raupenkipper.      

    Vielleicht könnten wir zusammen essen und zu dritt noch etwas Wein trinken und wenn deine Frau im Bett ist, gehen wir in den Pool?

    Das war ja mal ne Ansage. Das nenne ich mal eiskalt.   

    Aber der Vorschlag hatte was. Wir beschlossen, es so zu machen. 

    Sie fragte noch, ob ich jetzt noch etwas Zeit hätte oder gerade auf dem Weg zur Dusche sei, oder was anderes wichtiges tun müsste? 

    Alles konnte ich mit nein beantworten und so plauderten wir noch etwas. 

    Als sie dann auflegen wollte, fragte sie noch, ob sie was mitbringen solle? Ich sagte ihr, dass ein kurzer Rock toll wäre und sie den Slip daheimlassen solle. Ich war gespannt, was sie sagen würde. Und… von ihr kam :"Ok."

    Ok… war das alles, dachte ich so bei mir. Aber anders gesagt war es ja so, dass sie alles so machen wollte, wie ich es sagte. Da war es nur logisch, dass es ein Ok gab. 

    Am Morgen machte ich mich an die Heizung des Pools und merkte, dass das alles nicht so einfach war. Diese vielen Kabel und Schläuche. Aber der Pool war am Morgen voll, so wie ich es ausgerechnet hatte. 

    Gegen 11 Uhr stand alles und ich machte mich auf zur Arbeit. Der Tag war sehr anstrengend und zum Feierabend war ich platt… trotz dessen, dass es nur ein halber Tag war. 

    Auf dem Heimweg besorgte ich noch etwas zum Grillen, da Claudia meinte, dass das Wetter gut sein würde. Nebendran lag die Weinbastion wo wir immer unseren Wein kauften. Auch hier nahm ich vorsichtshalber eine Kiste mit. So viel bräuchten wir sicher nicht, aber den Rest würde ich dann in unseren Weinkeller bringen. Aber lange würde auch das nicht halten.

    So ausgestattet fuhr ich heim und war mir sicher, dass es ein feucht fröhlicher Abend werden würde. Vor allem feucht war wichtig, aber da hatte ich keine Bedenken. Meine Bedenken waren eher, dass das Verhältnis zu Rita auffliegen könnte. Aber in dem Stadium konnte man ja noch nicht von einem Verhältnis reden. War es bis jetzt eher ein heiß machen und austauschen von was wäre wenn.

 

 

 

    Pünktlich gegen 18 Uhr klingelte es dann an der Tür und da Claudia noch die letzten Sachen auf die Terrasse brachte, machte ich die Tür auf. 

    Ich öffnete und traute meinen Augen nicht… vor mir stand Rita in einem sehr kurzen Mini in weiß mit einem leichten rosa Blumenmuster. 

    Dazu weiße sehr hohe Pumps mit ca. 13 cm Absatz.   

    Das Oberteil war eher so, dass es mehr zeigte als verdeckte. Ich war mir nicht sicher, ob das so vor Claudia vorzeigbar war, aber jetzt war es zu spät, darüber nachzudenken. 

    Ich bat sie herein und begrüßte sie mit drei Bussis auf ihre Wangen. 

    Ich schaute ihr kurz in die Augen und wir gingen in den Garten.  

    "Hallo… ich bin Rita…",

    "Hey, ich bin Claudia." 

    Die Frauen begrüßten sich und meine anfängliche Sorge das Claudia die Nase rümpfen würde schien unbegründet zu sein. 

    Wir setzten uns an unseren runden Tisch, der in unserer gemütlichen Grillecke stand. 

    Hier gab es reichlich Ablagen für Getränke und Salate. 

    Claudia und Rita wollten Wein trinken… Ich war eher auf Sekt. Sekt war keiner da, also ging ich in die Küche und holte eine Flasche aus dem Kühlschrank. Claudia kam kurz nach mir in die Küche, um das Fleisch zu holen. Sie meinte, dass sie es schon mitnehmen wollte, damit sie später nicht immer hin und her rennen müsste, was ja Sinn machte. 

    Sie stand so neben mir und meinte nur, dass das ja ein ganz heißer Feger wäre. 

   Ich kannte so einen Wortschatz von ihr nicht und wunderte mich. 

    "Woher kennst du sie? Arbeitet sie wirklich im Baumarkt? Hoffe sie arbeitet nicht so angezogen dort", lachte, und nahm das Fleisch mit in den Garten.

    "Und wo ist denn jetzt der Pool?", fragte Rita Claudia. Wir nahmen unsere Gläser und beschlossen, ums Haus zu gehen. 

    Und da stand er. Er war 50 cm im Boden eingelassen. Leider hatte ich im Moment nur eine Behelfstreppe am Rand. 

    Hier sollte später noch ein buntes Blumenbeet entstehen und große Steinplatten.

    Rita griff ins Wasser und meinte, dass es ja schon recht angenehm warm sei. 

    Claudia schlug vor, dass sie ja eine Runde drehen könne, wenn sie Lust hätte. Rita wollte im Moment nicht, aber später vielleicht. 

    Claudia hatte Hunger und so holte ich den Grill aus dem Schuppen. 

    Ich fragte Claudia nach dem Rost und sie meinte, dass sie den Rost sowie die Grillzangen ins Regal über dem Rasenmäher und der Holzkohle gelegt hätte. 

    Rita folgte mir auf ihren Highheels, was schon recht komisch aussah. 

    Ich nahm den Kugelgrill und sie stieg auf einen Stuhl, um den Rost und die Zange zu holen. Sie stand so auf dem Stuhl und ich meinte dann nur zu ihr :"Hübscher Rock."

    Sie drehte sich um und sagte nur: "Danke. Und wie verlangt ohne…", und hob den Rock und schaute mich verschmitzt an.

    "Uhhhh… rasiert… habe ich`s mir doch gedacht", und machte einen Schritt auf sie zu. Sie stand weiterhin auf dem Stuhl und wedelte mit ihrem Rock von rechts nach links. 

    "So eine schöne, blank rasierte Muschi", sagte ich und hätte sie gerne berührt. "Später will ich dich schmecken… sobald Claudia im Bett ist, testen wir den Pool." 

    "Ja, wir machen alles was du möchtest. Ich werde dir zu Diensten sein. Egal wie oder was", kam es von ihr zurück und so verschwanden wir mit den Grillsachen Richtung Terrasse. 

    Auf der Terrasse angekommen, fragte Rita, ob es ok wäre, wenn sie barfuß gehen würde? Der Boden und die Schuhe passten nicht wirklich zusammen.   

    Wir hatten nichts dagegen… ganz im Gegenteil… Ich meinte noch scherzhaft, dass sie ausziehen könne, was sie wollte. 

    Claudia fand das gar nicht lustig, aber trotzdem lachten wir alle zusammen. Lag wohl auch daran, dass man genau sah, dass es nicht viele Teile waren, die sie überhaupt anhatte. 

    Der Grill war langsam heiß und so fingen wir an. Es wurde geschlemmt und getrunken. Nach nur einer Stunde war die erste Flasche Wein alle und Claudia ging in den Keller, um eine weitere Flasche zu holen. 

    Rita saß da… schaute mich an… schob ihren Rock etwas höher und sagte dann, dass sie mich will. Sie saß neben mir… in Reichweite meines Armes und so konnte ich einfach zu ihr rüber greifen und meine Hand auf ihr Bein legen. 

    Gern hätte ich sie berührt… ihr über den Kitzler gestreichelt… aber wir mussten warten. 

    Claudia war noch nicht zurück und so flüsterte ich ihr ins Ohr, wie gern ich ihre Nippel berühren würde. 

    Sie langsam ausziehen, und meine Zunge auf ihren Körper loslassen würde.

    Sie spannte ihre Beine an und ich merkte, wie sehr sie erregt war. Es zeichneten sich auch langsam ihre zarten Nippel unter dem Kleid ab.

    Ich nahm meine Hand von ihrem Schoß und es war keine Sekunde zu früh. Genau in diesem Moment war Claudia zurück mit zwei weiteren Flaschen Wein. 

    "Oh", meinte ich, "ihr lasst es euch ja gutgehen." 

   Rita sagte, dass sie so viel nicht trinken könne, da sie ja noch fahren müsse. Claudia konterte, dass das schon gehen würde und sie ja auch hierbleiben dürfte. Wir hatten eh schon Zimmer hergerichtet und die würden leer stehen für die nächsten Wochen. Und da Freitag war und jeder morgen frei hätte, würde es schon gehen. 

    Rita überlegte und willigte dann ein. Wir erzählten Claudia wie das mit dem Kies war…, dass ihre Eltern ein Kieswerk haben und schauten Urlaubsbilder an vom Gardasee und dass in vier Wochen diese zwei Paare kommen würden, die mit uns am Gardasee waren. 

    Claudia erzählte auch die Geschichte, als wir alle nackt baden waren. Das hatte mich am meisten erstaunt. 

    So offen war sie Fremden gegenüber eher selten.  Jedoch vermied sie es, von Britta und Martin zu erzählen, wie sie es schamlos auf der Decke trieben.

Es war ein sehr ausgelassener Abend und Claudia zeigte Rita noch ihr Zimmer für später und das Haus. 

    Kurz nach 22.30 Uhr meinte Claudia dann, dass wir ja noch etwas sitzen könnten. Sie aber sei jetzt schon todmüde und müsse ins Bett. Wir könnten gern noch eine Flasche trinken. 

    Rita verschwand aufs Klo und ich holte noch eine Flasche. 

    Wir redeten noch eine Weile und als das Licht im Schlafzimmer erlosch, meinte sie, dass es jetzt vielleicht Zeit wäre für eine Runde im Pool. 

    Ich konnte und wollte ihr da nicht widersprechen, und so gingen wir rüber zum Pool auf die Rückseite des Hauses und auch zu der Seite, die vom Schlafzimmer aus nicht zu sehen war. 

    Rita stieg auf das Podest und streifte sich die Bluse vom Leib. 

    Ich hatte schon immer vermutet, dass sie darunter keinen BH trug… da man am Abend immer wieder mal ihre Nippel leicht sehen konnte. 

    Aber jetzt wurde es Gewissheit… Sie war wirklich ohne BH. Dann war der Rock dran und sie stand total nackt vor mir. Man, war das ein Anblick. Sie hatte tolle kleine feste Brüste und jetzt sah man im Mondschein auch ihre immer härter und größer werdenden Nippel.

    Sie war eine Frau zum Anbeißen. 

    "Heee… was ist mit dir?", ... riss sie mich aus meinen Träumen… "Willst du angezogen bleiben?"

 

 

 

 

    "Nein… Moment!", erwiderte ich und streifte hastig meine Sachen ab. Ich zog mein Hemd aus… die Hose… Socken… und zum Schluss fiel der Slip. Dabei schnellte mein Schwanz nach oben, da ich durch das Gesehene schon ganz erregt war. 

    Rita kicherte und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und meinte, dass das ja schon gut aussieht. 

    Wir gingen sofort ins Wasser. Ich muss sagen, es war gar nicht mehr kalt. Wir schwammen ein wenig hintereinander her. Mal ich hinter ihr und sie hinter mir. Naja, er war ja auch nicht sehr groß. 

    Dann kam sie auf mich zu und umklammerte mich mit ihren Beinen. Ich fühlte ihre Haut auf meiner. Sogleich schoss wieder Blut in meinen Schwanz. Ich fühlte, wie er rasch anschwoll und härter wurde.

    Als sie dann noch nach ihm griff, war alles zu spät. Wir küssten uns leidenschaftlich und rieben unsere Körper wie wild aneinander. Sie hatte eine so samtige Haut. 

    Sie schaute mir in die Augen und fragte mich dann, was ich jetzt von ihr wolle. Sie sei schon den ganzen Abend so scharf und jetzt wolle sie es ausleben. Ich sagte ihr, dass ich sie jetzt lecken werde… So oft haben wir darüber geschrieben und geredet… Jetzt wollte ich ihren Honigtopf öffnen und probieren. 

    Ich nahm sie an den Hüften und setzte sie am Eingang zum Pool auf den Beckenrand und sie spreizte sofort ihre Beine.

    Ich schaute ihr noch einmal tief in die Augen und dann berührte ich ihre Innenschenkel mit meiner Zunge.   

    Immer weiter ging ich in die Richtung ihres Lustzentrums. Sie atmete tief und schnell und lehnte sich nach hinten. 

    Sie öffnete immer weiter ihre Beine und so hatte ich leichtes Spiel, ihr dann plötzlich mit der Zunge durch ihre Schamlippen zu fahren. Sie stöhnte und zuckte in einer Tour. Sie wand sich und dann spielte ich mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und fuhr gleichzeitig mit zwei Finger in sie hinein und stimuliert zeitgleich ihren G-Punkt. 

    Rita war schwer in Fahrt… was man ihr ja auch nicht verübeln konnte. 

    Sie wurde immer wilder und dann flüsterte sie das ich sie jetzt ficken solle. Sie wollte mich jetzt spüren. Sie wolle ihre ersten Orgasmus, wenn mein Schwanz in ihr stecken würde. Gefingert habe sie sich schon oft in letzter Zeit, aber jetzt wollte sie einen richtigen Schwanz.    

    Der Frau konnte geholfen werden und so setzte ich meinen noch immer harten Schwanz an ihrer Pforte an und mit einem Ruck stach ich ihr meinen Speer hinein. 

Sie schrie auf, wand sich unter mir, aber ich hielt sie fest.   

    "Wie war das noch?", fragte ich sie… "Langsam magst du es und dann immer schneller?" 

    Ich zog ihn immer wieder komplett aus ihr heraus und dann erneut hinein. Gefühlt wurde er immer härter und größer. Ich schaute, dass ich sie zum Höhepunkt brachte, aber nur bis kurz davor… noch sollte sie nicht kommen. 

    Als ich bemerkte, dass sie davor war, zog ich ihn heraus und hielt ihr meinen Schwanz ins Gesicht. "Blasen…", befahl ich ihr. 

    "Jawohl", kam es von ihr und sie saugte ihn und nahm ihn tief… sehr tief in sich auf. Ihre Nase berührte meinen Bauch und immer wieder hielt ich ihren Kopf und presste ihn auf meinen Schwanz. 

    Nach einigen Sekunden entzog sie sich mir und rang nach Luft. Dann ging es weiter, dass ich sie tief mit meinem Schwanz vögelte. 

    Ich raubte ihr die Sinne und das Wasser spritzte nur so. Sie wurde immer wilder und dann ließ ich es zu. Sie durfte ihren Orgasmus haben und mit einem Schrei und wilden Zuckungen kam sie und mein Schwanz wollte jetzt auch. 

    "Dreh dich… ich will dich jetzt von hinten nehmen." 

Rasch tat sie, was ich ihr befahl und sogleich glitt ich in sie hinein und packte ihr Becken, um sie hart zu nehmen. Sie war so nass und mein Speer rutschte so gut geschmiert in sie wie bei kaum einer anderen. 

    "Du bist wirklich ein Luder", sagte ich zu ihr. "Willst du so richtig gefickt werden?", fragte ich sie. "Willst du, dass ich dich benutze? Willst du, dass ich alles mit dir mache?"

    Jedes Mal kam ein jaaaaa von ihr. "Fick mich… Ja fick mich und stopf mir alle Löcher. Ich tue alles, aber bitte fick mich hart weiter."

    "Alle Löcher… das kannst du haben." 

    Ich zog mich aus ihrer nassen Spalte zurück… drehte sie erneut und hielt ihr wieder meinen noch glitschigen Schwanz ins Gesicht. 

    "Sauber lecken!"…"Ja, Herr…", sagte sie und nahm sofort meinen Prügel auf. 

    "Das reicht", befahl ich und steckte ihn ihr erneut in ihre triefende Grotte. "Ich will dir dabei in die Augen schauen, ich will dein Gesicht sehen, wenn ich das mache." 

    "Was machen… mich ficken?", fragte sie.

    "Ja ficken… aber jetzt etwas anders", und glitt aus ihr heraus um meinen Schwanz etwas tiefer anzusetzen.    

    Ich schaute ihr erneut ins Gesicht und sah ihre Lust aufleuchten, während ich ihren Schließmuskel passierte. 

    "Du willst wirklich, dass ich dir alle Löcher stopfe? Na dann fehlt dieses noch", ich drang langsam immer tiefer ein. 

    Gut geschmiert durch ihren Fotzenschleim steckte ich wenig später tief in ihr und stieß sie heftig, was sie zu lieben schien. 

    Ich wurde schneller und riebe ihr mit dem rechten Daumen noch zusätzlich ihren Kitzler. 

    "Niiiiicht das auch noch", versuchte sie zu sagen, und dann war es auch schon zu spät. 

    Unter weiteren wilden Zuckungen kam sie erneut. 

    Und dann passierte, was ich nie vermutet hätte. Bei ihrem Orgasmus kam sie so heftig, dass sie selbst abspritzte.   

    Sie spritzte meinen gesamten Oberkörper voll mit einer unglaublichen Menge. 

    Sie war eine Spritzerin. 

    Ich hatte sowas schon gehabt, aber noch nie in der Menge. 

    Das machte mich so an, dass ich sie immer wilder in den Arsch fickte, bis wir dann zusammen kamen. 

    Dann merkte sie, wie ich ihr den Darm voller Sperma pumpte. Ich sah wie sie darauf mit einem Orgasmus reagierte und mich erneut vollspritzte. 

    "Jaaaa…", flüsterte sie… "So liebe ich es… Spritz mir in alle Öffnungen. Nimm auf mich keine Rücksicht und fick mich, wo du willst und wie hart du willst. Aber ab und zu will ich auch deinen Saft probieren, und es wäre toll, wenn du mir mal in den Mund spritzen könntest."

    "Das sollte kein Problem sein… gib mir ein paar Minuten und dann darfst du ihn mir noch mal richtig hart blasen. Wenn du es gut machst, werde ich dich belohnen und dir den Saft direkt in den Hals spritzen", und nahm sie auf den Arm.

    Sie war im siebten Himmel als sie das hörte und wir kuschelten noch etwas im Pool und tranken ein Glas Wein. 

    Sie fragte mich, ob wir das öfter machen könnten und ob ich nicht Lust hätte, mir mal ihren Pool anzusehen. 

    Sie hätte auch ein kleines Saunafass und bei ihr wäre kein Partner daheim. Da könnte sie dann noch lauter sein.

    Ich dachte nur… noch lauter… Sie war jetzt schon laut und da noch eine Steigerung… Sie machte mir langsam Angst und wenn sie sich dann noch mehr gehen lassen würde, könnte es auch sein, dass sie vielleicht noch heftiger abspritzen würde und das wollte ich mir nicht entgehen lassen und willigte gern mit einem Grinsen ein. 

    Wir redeten noch über das ein und andere und dann fragte sie mich, ob ich schon wieder könne? Ich sagte ihr, dass sie es ja mal probieren kann. "Klar versuche ich es!", antwortete sie und griff mir zwischen die Beine.

    Rita war schon ein Schlitzohr. Auf der einen Seite war sie sehr devot, aber auf der anderen Seite wusste sie auch genau was sie wollte und forderte dieses auch ein.

    Sie bearbeitete meinen Schwanz dermaßen, dass ich keine Chance hatte. In Sekundenschnelle wuchs er zu einer stattlichen Größe heran.

    Das lag vielleicht auch daran, dass Sie nicht nur meinen Schwanz bearbeitete, sondern mir abwechselnd auch mal die Eier kraulte und lutschte. Ich weiß nicht, woher sie es wusste, dass ich darauf stehe, aber vielleicht ist das ja so ein Männer- beziehungsweise Frauen-Ding. 

    Das alle Männer darauf stehen und die Frauen sehr wohl wissen, wie sie ihn verwöhnen können. Ihre Bearbeitung machte mich dermaßen scharf, dass ich dann kurzerhand sagte, dass sie sich noch mal umkehren solle, damit ich sie mit voller Wucht stoßen könne. 

    Ich würde sie jetzt gerne noch mal spüren und dann dürfte sie sich gerne meinen Saft holen. 

    Sogleich drehte sie sich bereitwillig um und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander, dass ihre Muschi im Freien war. 

    Der Anblick, wie sie so mit ihren Händen ihren Arsch auseinanderzog, dass ich ihren Anus und ihre Lustspalte sehen konnte, machte mich unheimlich scharf. 

    Sogleich setzte ich ihn an ihrer rosa Pussy an und drückte ihn unaufhaltsam in ihr Inneres. Er war so unheimlich groß und dick. 

    Sie genoss es, wie ich langsam und doch fordernd immer tiefer in sie eindrang. Sie hatte eine Hand am Beckenrand und mit der anderen griff sie nach hinten und zog ihre eine Pobacke zur Seite, dass ich genau sehen konnte, wo und wie ich sie pfählte.  

    Das sah so toll aus, dass ich meinen Daumen auf ihren Anus legte… diesen etwas massierte… und dann zusätzlich anal stimulierte. 

    Wir machten solche Wellen, dass ihre Brüste, die leicht im Wasser hingen, bei jedem Stoß hin und her schaukelten. Nicht nur meine Stöße, nein, das Wasser zusätzlich brachte alles in Bewegung. 

    "Du willst noch immer meinen Saft auf deiner Zunge schmecken?", fragte ich sie. Von ihr kam ein schnelles "Ja, Herr!".

    "Dann dreh dich um, ich brauche nicht mehr lange." 

    Sie lutschte und saugte und massierte mir die Eier. Und dann schoss ich ihr in einigen Schüben den heißen Saft auf ihre Zunge. 

    Mann war das gut. Ich war schon lange nicht mehr so gekommen und sie grinste voller Gier auf meinen heißen Saft. Sie genoss es, mich zum abspritzen gebracht zu haben und das Gefühl, in dem Moment mich in der Hand zu haben. 

    Erschöpft tranken wir noch etwas Wein, zogen uns wieder an und gingen zu unserer anfänglichen Sitzgruppe zurück.

    Wir tranken noch einen weiteren Wein und unterhielten uns über verschiedene Themen. Mit ihr konnte ich stundenlang reden. Sie war witzig und immer wieder hatten wir neue Ansätze und verloren uns in Kleinigkeiten.

    Sie hatte aber auch erstaunlich viel Wissen. Gerade in Bereichen, die nicht alltäglich waren, was mich echt erstaunte.

    Die Laternen und Lichterketten brannten und es war ein sehr schöner romantischer Sommerabend. 

    Ich kann mich erinnern, dass wir dann erst gegen drei Uhr im Bett waren und ich super gut geschlafen habe. 

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Vielen Dank für's lesen bis zum Schluss und Kommentar nicht vergessen. Like und Abo werden gern genommen. 

Bis bald wenn gewünscht.

Euer Niels 

 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 30.08.2024 um 00:55 Uhr

Hallo Niels   danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung mit Claudia und Rita und dir schon beim Frühstück. 

 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

MadMaqx schrieb am 16.09.2024 um 16:44 Uhr

Lieben Gruss,