Theas neue Einfälle Teil 3 oder Die Geburtstagsparty
Theas neue Einfälle Teil 3 oder Die Geburtstagsparty
Um mein nächstes Erlebnis verstehen zu können, muss ich euch Dr. Zeitler vorstellen. Er ist ein angesehener Steuerberater. In seinem Büro sind ca. 18 Leute beschäftigt, die sich größtenteils um die Angelegenheiten sehr solventer Kunden kümmern. Rechtsanwälte, Notare, Ärzte- das ist die Klientel die von Dr. Zeitlers Büro finanztechnisch betreut werden. So auch das Versicherungsbüro Kilian, bei dem ich beschäftigt bin.
Vor zwei, drei Jahren schloss er einige Gebäudeversicherungen bei uns ab, wobei ich in dieser Sache für ihn zuständig war. Wir mochten uns gegenseitig auf Anhieb, wobei er, wie er mir mal ins Ohr flüsterte, vor allen Dingen von meinem Busen begeistert war, den ich ja wie ihr wisst, bei der Arbeit nur mit dünnen, ein wenig transparenten Blusen bedecke. Wenn ich also wusste, dass ein Termin mit Dr. Zeitler anstand, trug ich meist eine fast völlig durchsichtige beige Bluse, die ich aber prickelnderweise bis hoch zum Hals und zu den Handgelenken geschlossen hielt. Das wirkte in gewisser Weise zunächst sehr züchtig. Hatte man aber erst mal festgestellt, dass man meine Brüste unter der Bluse nahezu nackt betrachten konnte, erhöhte gerade diese Züchtigkeit den Reiz meines Outfits. Dr. Zeitler jedenfalls sprang darauf an, ohne mich jedoch jemals plump von der Seite anzumachen.
Irgendwann muss ich wohl mal in einem Gespräch erwähnt haben, dass ich auf Wohnungssuche sei und es wohl fast unmöglich wäre in Berlin eine Wohnung zu finden, die mit meinem Angestelltengehalt zu bezahlen wäre.Da könne er für Abhilfe schaffen freute er sich. Gerade über seinen Büros, sei ein zwar kleines aber dafür gut ausgestattetes Zweizimmerapartment frei. Er könne sich denken, dass es zwar für mich zu teuer wäre, offerierte mir aber einen beachtlichen Mietnachlass da das Apartment ihm gehöre und wir ja nun schon seit einiger Zeit gut miteinander auskämen. Seit dem wohne ich über Dr. Zeitlers Büro. Manchmal laufen wir uns über den Weg und grüßen uns herzlich und freundlich. Ganz selten noch, treffe ich ihn in unserem Büro, worüber er sich, wen wundert es, jedes mal besonders freut.
So nun kennt ihr Dr. Zeitler und in welchem Verhältnis ich zu ihm stehe.
Von besagtem Dr. Zeitler nun, fand ich eines Abends in meinem Briefkasten eine Einladung zu seinem 60ten Geburtstag. Da er ein großer Filmfan sei, wäre das Motto seiner Feier- Filme der fünfziger und sechziger Jahre. Es werde gebeten in bekannten Kostümen und Garderoben zu erscheinen, die denen der alten Leinwandstars nachempfunden seien. Das beste „Kostüm“ würde in einem Wettbewerb ermittelt. Der erste Preis sei ein Wochenendtrip nach Barcelona. Die Feier sollte in den Räumlichkeiten seines Steuerbüros stattfinden, die zu diesem Anlass extra hergerichtet würden. Stattfinden sollte das Ganze am zweiten Freitag im August. Beginn der Veranstaltung sei 19. 30 Uhr. Um pünktliches Erscheinen werde gebeten.
In mir begann es zu brodeln. Ich witterte wie ein Raubtier die Chance mich endlich einmal wieder präsentieren zu können, wie es meinen Neigungen entspricht. Und reizvoll war, es diesmal in einem durchaus noblen Kreis zu tun und nicht in einem drittklassigen Sexschuppen wie beim letzten mal.
Ein paar Tage später stieß ich in einer Fernsehzeitung, die auf einer Seite auf einen Filmklassiker hinwies, auf ein berühmtes Kostüm, dass in diesem Film eine beachtliche Rolle spielte. Ich lachte in mich hinein. Ich würde den ersten Preis gewinnen, dessen war ich sicher.
Der Tag der Feier kam. Ich hatte vor, den Augenblick meines Erscheinens auf dem Fest genau und minutiös zu planen. Dabei war von Vorteil, dass ich genau über den Räumlichkeiten an dem es stattfinden sollte wohnte. Ich konnte also beobachten wann ungefähr alle eingetroffen sein mussten. Das war wichtig, denn ich wollte mit meinem Erscheinen die größtmögliche Aufmerksamkeit, das zahlreichste Publikum haben.
So stand ich also am Fenster meiner Küche und beobachtete in welchen Kostümen die Gäste erschienen. Ich sah eine junge hübsche Blondine in einem Kleid, dass an das von Marilyn Monroe auf dem Lüftungsschacht erinnerte. Ihr Partner war in einem Anzug in der Art des Film Noirs gekleidet, Robert Mitchum oder Humphrey Bogart. Etwas später traf ein junger Mann mit Fliegerjacke und Kurzhaarfrisur ein. Tom Cruise aus Top Gun. An seiner Seite eine sexy aussehende Blondine mit kurzen nach hinten gegelten Haaren in einem Kleid dem ähnlich, dass von Sharon Stone in Basic Instinct in der berühmten Befragungsszene getragen wurde. Dass sie keinen BH darunter trug, konnte ich von hier oben aus an den steifen Brustwarzen erkennen, die sich durch das Kleid abmalten. Es schien dem Anschein nach kühler zu sein als erwartet. Ob sie auch kein Höschen trug? Vielleicht würde man es ja zu sehen bekommen. Jedenfalls war sie ein süßes geiles Häschen wie man so sagt.
Irgendwann hatte ich den Eindruck es müssten nun fast alle Gäste eingetroffen sein. Ich zog wie geplant meine hochhackigen, roten Schuhe, meinen langen schwarzen Mantel und einen wunderbar mit Blumen geschmückten schwarzen Hut an. Dann machte ich mich auf den Weg die Treppe runter zu den Feierräumen. Gerade als ich an der Tür zum Steuerbüro angekommen war, kamen mir noch zwei Nachzügler zuvor. Ein junges Mädchen in der Verkleidung des Tramps von Charlie Chaplin und an ihrer Seite ein Schwarzenegger Duplikat als Terminator. Zusammen betraten wir die Szenerie. Wir mussten an einem Tisch vorbei, hinter dem eine Mitarbeiterin von Dr. Zeitler, in einem „kleinen Schwarzen“ wie Audrey Hephurn in Frühstück bei Tiffany, die Ankommenden nach Ihrem Kostüm und dem entsprechenden Film fragte. Sie trug alles in eine Liste ein und verteilte schmale Armbinden mit Nummern. Die beiden vor mir erhielten die Nummern 73 und 74 und zogen die Armbinden über ihren linken Arm.
Nun also kam ich an die Reihe. „Welches Kostüm oder welchen Schauspieler zu welchem Film passend, darf ich eintragen?“ „Hildegard Knef, die Sünderin“, antwortete ich und zog meinen Mantel aus unter dem ich der Rolle der Knef entsprechend, splitternackt war und hängte ihn an die Garderobe. Mit großen Augen starrte sie mich an. „Na holla, sie sind aber mutig! Wollen sie etwa den ganzen Abend so nackt bleiben?“ „Das hatte ich eigentlich vor!“, entgegnete ich. „Ich habe mich extra für heute schön eingeölt und mein Fötzchen rasiert“, sagte ich etwas dreist um ihr direkt deutlich zu machen woran sie mit mir ist. „ Na dann machen sie mal. Ich find´s toll. Es sind viele junge Männer hier, denen sie damit bestimmt eine Freude machen werden.“„Danke, da bin ich mir sicher. Mal sehen was der Abend noch so bringt!“
Ich spürte diese Gier nach Ruchlosigkeit, nach der Art von völliger Nacktheit wie ich sie verstehe, in mir aufsteigen. 80 Leute würden mich heute nackt sehen und wenn alles gut ging, würde es am Ende der Feier keinen Zentimeter meines Körpers mehr geben, den sie nicht kännten. Ich war fest entschlossen ihnen meine Geilheit und mein Nackt sein aufzudrängen, sie zu zwingen sich damit zu befassen und ich würde es genießen mich ihnen aufzudrängen, ihnen unverschämt und zügellos entgegen zu treten.
Gleich nach dem Eingangsprozedre lief ich Herrn Dr. Zeitler in die Arme. Entgeistert sah er mich an und wusste nicht ob er sich empören oder sich freuen sollte.
„Fräulein Thea, also, äh, ich weiß gar nicht was ich sagen soll? Wie kommen sie denn dazu hier einfach so nackt...ob- obwohl, sie sehen ja sehr gut aus! Also ich weiß wirklich nicht was ich sagen soll!“ Er bedeutete einem umstehenden Kellner im schwarzen Anzug und einem Tablett mit Champagner in den Händen näher zu treten, was dieser auch umgehend tat. Er starrte mich von oben bis unten an. „Bitte Fräulein Thea (so nannte er mich immer, auch bei geschäftlichen Gesprächen), bedienen sie sich und seien sie herzlich willkommen.“ Er nahm zwei Gläser vom Tablett des Kellners, reichte mir eins davon und sagte: „Lassen sie uns anstoßen meine Liebe. Auf das Leben, auf einen gelungenen Abend, auf ihren Mut und auf...“… „Auf sie Herr Dr. Zeitler und auf ihr neues Lebensjahr. Und vielen Dank für die Einladung!“ , unterbrach ich ihn und stieß mit einem etwas gehauchten „Cheers“ mit ihm an.
Dann betrat ich den ersten Raum, in dem sich rund zwanzig „Filmstars“ aus vergangenen Zeiten aufhielten. Unter ihnen ein fast leibhaftiger John Wayne der mich fassungslos ansah: „Na Kleene, nicht zu kalt so ohne alles?“ Er drehte sich nach allen Seiten um, um Applaus und Zustimmung für seine Bemerkung zu erheischen, was ihm auch gelang. "Wenn mir zu kalt wäre“, erwiderte ich, „wären meine Nippel viel steifer aber so geht es , sie sehen ja.“ Jetzt waren die Lacher auf meiner Seite und John Wayne lächelte verlegen und deutlich leiser als gerade mit.„Ich kann auch ein bisschen an den Dingern herumspielen, wenn sie ihnen dann besser gefallen?“ Ich ließ ein wenig Champagner über meine nackten Brüste laufen und begann mit der freien Hand meine Brust zu streicheln und meinen Nippel zu stimulieren. „So besser ja?“
Ich drehte mich um und steuerte auf das kalte Buffet zu, dass am anderen Ende des Raumes aufgebaut war und ließ meinen Westernhelden ratlos und mit rotem Kopf zurück. Neben mir tauchte „die“ kleine Charlie Chaplin mit einem Teller in der Hand auf.„Du gefällst mir gut Süße, hast schöne Titten und wunderbar lange Beine. Vielleicht können wir uns im Laufe des Abends mal was näher unterhalten!“ Sie nahm einige Canapés und wandte sich wieder ihrem Terminator zu. Ich schaute ihr hinterher. Nettes kleines Wesen!
Eine Gruppe junger Männer die beisammen standen, schauten offensichtlich zu mir herüber und begutachteten fachmännisch meinen Körper. Frech auf sie zugehend fragte ich ernst und provozierend. „Gefällt ihnen meine Fotze oder gibt’s was aus zu setzen?“ „Bis auf die Spalte sieht man ja nicht allzu viel davon, aber ihre Titten Teuerste, sind phänomenal!“ Die Schlagfertigkeit und die Frechheit meines Gegenüber gefiel mir: „Danke für das Tittenlob und was mein Fötzchen angeht, so ist ja noch nicht aller Tage Abend oder besser gesagt,: Vielleicht wartet ja am Ende der Fahnenstange noch die ein oder andere Überraschung - Huch!“ Ich hatte mein Glas leicht schräg gehalten, wodurch einige Tropfen des Inhalts über meinen Bauch und meinen Venushügel liefen. Mit dem Finger fuhr ich durch meine Spalte und leckte ihn ab. Meinem verdutzten Gegenüber zwinkerte ich zu, streichelte leicht über sein Gesicht und hauchte ihm ein leises „Dich merk´ich mir!“ zu.
Nach und nach alle Räume durch streifend, von anerkennenden Pfiffen und Blicken, aber auch von zornigen Blitzen einiger älterer Damen begleitet, wandte ich mich einer gemischten Gruppe älterer Damen und Herren zu. Die Stimmung war heiter und ausgelassen und ein freundlicher älterer Herr, der irgendwie wohl Gregory Peck darstellen wollte, empfing mich süffisant und sich scheinbar seiner Sache mich peinlich zu machen sehr sicher fühlend: „Na sie Nackedei sie, haha, mutig und anmutig zu gleich, hahaha. Wir haben uns gerade über unser langes ausgefülltes Liebesleben unterhalten und dachten, sie könnten uns vielleicht auch was aus ihrem zum Besten geben, hahahaha!“ Alle lachten mit. Er wollte mich vorführen soviel war klar. Er würde sich wundern.
„Was wollen sie denn hören“, lächelte ich ihn freundlich an. „Wie ich neulich einem Kollegen in einem Stripschuppen meine pitschnasse Fotze ins Gesicht gehalten habe oder wie ich einem sechzehnjährigen Teenie seinen Schwanz gewichst und mir sein Gedöns ins Gesicht geschmiert habe? „
Die Gesichter, vor allem der Damen, fielen in sich zusammen. Mein älterer Herr begann sein Überlegenheitsgefühl mir gegenüber zu bereuen. Aber ich kannte keine Gnade.
„Meine Damen sind sie schon mal von mehreren Kerlen von oben bis unten bewichst worden so über die Titten und über das Gesicht?- Nein? Dann haben sie was verpasst, glauben sie mir. Es ist so erregend wenn das heiße geile Zeug auf das nackte Fleisch klatscht. Dem kommt nichts gleich. Und, wenn ich ihnen bescheidener Weise mal einen Rat geben darf, rasieren sie sich mal gründlich ihre Fotzen. Ältere Herren stehen auf so was. Vielleicht kommt ja dann alles noch mal ein bisschen in Schwung nicht wahr!“
Freundlich nickend wandte ich mich ab und hörte mich entfernend nur noch Worte wie: „unerhörtes Flittchen“, kleine Schlampe“ aber auch Vorwürfe wie „konntest du wieder nicht deinen Mund halten“ oder „ich habe doch gesehen wie du sie angegeierst hast und wie die der Sabber im Mund zusammen gelaufen ist!“
Plötzlich ertönte eine Fanfare und Herr Dr. Zeitler sprang auf die extra für den heutigen Tag aufgebaute Bühne und kündigte die Siegerehrung für das beste Kostüm des Abends an.
Ich wusste, dass ich den Wettbewerb gewinnen würde und ich hatte mir vorgenommen eine dazu würdige, wilde, geile schamlose Show abzuziehen, eine die nichts im Verborgenen hielt, die alles von mir zeigte und in der ich am Ende meine Lust herausschreien würde.
Ich werde sie unter THEAS NEUE ENTDECKUNGEN Teil 4 oder DIE SIEGEREHRUNG veröffentlichen. Nicht heute, nicht morgen, aber bald!
Kommentare
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Na ich bin ja echt mal gespannt wie es mit Thea Weiter geht, ob sie wirklich gewonnen hat und was sie so für eine Show abgeliefert hat und vor allem wie dann das Verhältnis zu ihrem Vermieter nach der Nummer sein wird und ob er es ihrem Chef bei der Versicherung weitergibt was wohl noch aus der süßen Sexhungrigen Thea (Exhibitionistin) wird aber geile Geschichte ich hoffe es wird noch viele geile Teile mit ihr geben und Bitte mach es mit der Reihenfolge nicht so Kompliziert Scheib doch einfach Theas geiles neues Leben Teil 1 bis Teil 898 Millionen und Wechsel nicht dauert den Text!
Wie gut das Wz30875 keine Geschichten schreibt, sonst würde man aus den Augen bluten.
In seinem Kommentar gibt es weder Punkt noch Komma.
Und die Änderung seines Nicks hat auch nichts bewirkt.
Manche sollten es einfach nur lassen.
Wieder sehr schön und anregend! Wobei ich immer noch finde, dass die ordinäre Sprache nicht zu ihr passt.
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