Seit 2 Wochen gab es in Kerstins Firma 2 neue Azubinen. Kerstin war natürlich weiterhin nackt, egal ob es Kunden zu beraten gab oder bei Außenterminen. Die beiden neuen trugen natürlich Kleidung, die braunhaarige Clara einen Hosenanzug, der ihre tolle Figur betonte aber wenig haut zeigte. Sonja kam immer in einem Blazer, darunter nur einen BH oder ein schwarzes Bikini-oberteil. Dazu einen kurzen Rock, der aber ihren halben Oberschenkel bedeckte. 

Beide bewunderten die nackte Kerstin wegen ihrer tollen Figur und beneideten sie um ihr Selbstbewusstsein. 

Nach 2 Wochen der Eingewöhnung bekamen die Azubinen einen festen Arbeitsbereich zugewiesen. Clara sollte am Empfang arbeiten und die Kunden zu den entsprechenden Beratern bringen. An diesem Tag trug sie wegen der Sommerhitze den Hosenanzug auf der blanken Haut. Der Ausschnitt ging zwar bis fast zum Bauchnabel, aber der Busen war bedeckt, solange sie keine unvorsichtigen  Bewegungen machte. :  

Es kam der erste Stammkunde. Clara begrüsste ihn mit einem strahlenden Lächeln.  Der Kunde musterte Clara von oben bis unter, seine Augen verfingen sich kurz im Ausschnitt. Dann führte Clara ihn zum Berater. Beim Berater angekommen verabschiedete sich Clara freundlich. Dabei bemerkte sie sein enttäuschtes Gesicht.  Beim nächsten Kunden genau das Selbe. Natürlich fragte sich Clara, ob sie etwas falsch gemacht hatte. Total verunsichert ging sie zum  Chef und berichtete das vorgefallene. Der Chef betrachtete das bildhübsche Mädchen. Sie war ein wenig unachtsam geworden, der Ausschnitte klaffte ein wenig auf und eine Brust schaute neugierig ins Freie. Als Clara das bemerkte bekam sie einen  puterroten Kopf und bedeckte sich wieder.  Tja sagte der Chef, bis vor Kurzem hatte Kerstin die Kunden empfangen. Natürlich nackt wie Gott sie geschaffen hatte. Oh... dachte  Clara... aber ausziehen würde sie sich doch nicht. Aber mit ihrem Ausschnitt würde sie wohl etwas offener werden....

Sonja sollte zu Kerstin. Kerstin war bit dem erstellen eines Katalogsystems beschäftigt. Sonja betrat Kerstins Reich. Sie thronte nackt auf ihrem wissen Ledersessel. Welch herrlicher Kontrast zu ihrer braunen Haut. Die schlanke Sonja setzte sich zu Kerstin auf den Sessel. Es war zwar ein wenig eng, aber die beiden Mädchen passten gerade so nebeneinander. 

Sonja legte eine Hand auf Kerstins Rücken. Sie fühlte ihren trainierten Körper unter der weichen Haut. Während Kerstin versuchte ihr das System zu erklären, wanderte Sonjas Hand den Rücken entlang . Sie Strich das Haar von Kerstins Busen um so einen besseren Blick zu haben. Kerstin versuchte sie tastenden Finger zu ignorieren, aber so langsam fühlte auch sie ein Kribbeln. So legte Kerstin auch eine Hand unter den Blazer auf Sonjas Rücken. Kerstin nestelte ein wenig am Verschluss des BH herum, konzentrierte sich aber wieder auf die Arbeit. 

Nach der Mittagspause ging es weiter. Kerstin erklärte das System und Sonjas Hände erforschten Kerstins Körper. Bei einem Seitenblick bemerkte Kerstin, das Sonja ihren BH abgelegt hatte, Da Sonja einen sehr schönen festen Busen hatte, fand Kerstin, der BH sei auch überflüssig.  So wanderten Sonjas Hände über Kerstins Rücken und streichelten vorsichtig ihren Busen. Da wurde Kerstin doch ein wenig nervös und beförderte Sonjas Hand in weniger sensible Gebiete

Sonja gab noch nicht auf. Sie streichelte Kerstins Schenkel und wanderte immer höher. Als sie sich allerdings dem Schambereich näherte wurde es Kerstin zu bunt.  Zwar war sie der süßen Sonja nicht abgeneigt, aber während der Arbeit. das ging dann doch zu weit. 

Aber an einem Mädelsabend am Wochenende.. 

evtl im nächsten Teil...  wenn Kerstin mit ihrer Trainerin zum Beachvolleyball antritt.