Die Schönheit (in) der Natur
Schönheiten der Natur
Ich streune unheimlich gerne in den Wälder und an den Bächen und Flüssen meiner Heimat umher und knipse dabei das eine oder andere schöne Foto. So manche Aufnahme von mir haben auch schon Freunde und Bekannte ausdrücklich gelobt.
Als ich neulich wieder einmal an unserem Hauptfluss unterwegs war und so durch die dichten Weidenbüsche schlenderte, stieß ich plötzlich auf eine gerodete Fläche mitten im Dickicht. Und in einer Ecke dieser ca. 10 auf 10 Meter großen Fläche lag auf einer Bastmatte eine nackte Frau und schlief.
Ich dachte für mich: „Das ist ja kein Privatgelände.“ Und ich setze mich direkt an den Fluss, um meine Füße ins Wasser hängen zu lassen. Dabei fotografierte ich das Spiegeln der Sonne im Wasser, die Strömung, die an den im Fluss liegenden Felsen vorbei ging und - natürlich - auch die nackte Frau.
Sie lag ausgestreckt auf dem Rücken auf ihrer Matte, die Arme unter dem Kopf verschränkt. So präsentierte sie ihre wunderbaren, nahtlos braunen, festen Brüste, die mindestens Cup D waren. Die Brustwarzen waren ziemlich groß und wurden jeweils durch eine Metallrosette, die sich im Licht spiegelten, geschmückt. Auch ihren Bauchnabel hatte die Frau mit einem Metallteil verziert. Und als ich mit meinem Blick tiefer ging erkannte ich auch an ihrer total rasierten Muschi und den ziemlich geschlossenen Schamlippen ein Glitzern. Ich machte schnell ein paar Aufnahmen der schlafenden Schönen, damit ich etwas hatte, wenn sie eventuell aufwachen und sich beschweren würde.
Sie wachte nach eine Weile tatsächlich auf und meinte zu mir: „Hoppla, wer hat sich denn hier in mein Refugium eingeschlichen?“
Ich erschrak und erwartete nun eigentlich eine Schimpftirade gefüllt mit Wörtern, wie: „Spanner“, „Ferkel“, „Lustmolch“, oder ähnliches. Doch statt dessen fragte sie mich ganz normal, wie ich denn plötzlich hierher kommen würde. Ich erklärte ihr, dass ich öfters gerne durch die Natur streife, um die Schönheiten der Natur zu fotografieren. Sie meinte dazu mit einem Lachen: „Und da sind sie hier auf mein Refugium gestoßen?“
Ich grinste ein wenig und erklärte ihr dann mit überzeugendem Ton: „Natürlich und neben dem Fluss und der Oase hier, als Schönheiten der Natur auch gleich auf eine richtige Naturschönheit.“ Und um meinen Mut zu belohnen und die Situation vielleicht ein bisschen anzuheizen fragte ich gleich hinterher: „Und? Darf ich die Naturschönheit in diesem Refugium ein wenig fotografieren?“ Sie schaute plötzlich ernst und ich erwartete zum zweiten Mal an diesem schönen Tag eine Schimpftirade. Ich schickte daher gleich eine Erklärung hinterher, dass sie nachher alle Fotos sehen und festlegen dürfe, welche gelöscht würden und welche bleiben durften. Doch auch dieses Mal kam sie nicht - die Schimpftirade. Lediglich die Frage: „Und, was machen Sie dann mit den Fotos? Ins Netz stellen, oder als Wichsvorlage verwenden? Ich beschloss nun nicht mehr zurück zu weichen und erklärte ihr: „Also das mit dem Netz geht nur, wenn die fotografierten Personen dem auch zustimmen und das mit dem wichsen ist doch bei so einem tollen Körper eher natürlich, oder?“
Jetzt lachte sie und erklärte: „Dann dann knipsen Sie mal und wir schauen uns danach die Bilder erst einmal an.“
Ich ließ mir das nicht zwei mal sagen und bat sie sich wieder genauso hinzulegen, wie sie eben geschlafen hatte. Dann ging ich einen Schritt ins Wasser und machte ein paar Aufnahmen entlang des ganzen Körpers. Sie folgte brav jeder meiner Anweisungen und spreizte sogar die Beine, oder zog die Knie an - genauso, wie ich das haben wollte. Auf diese Weise entstanden eine Reihe von tollen Fotos von der unbekannten Schönen, aber auch eine ganze Menge, die eher in den pornographischen Bereich hineinragten. Vor allem faszinierten mich ihre tollen Schamlippen, die - je länger die Knipserei dauerte - desto mehr anschwollen und damit auch das glitzernde Etwas, dass sich als Piercing der inneren Schamlippen herausstellte, frei gaben.
Auch ihr Nippel waren Ziel zahlreicher Nahaufnahmen von mir und man konnte, schaute man sich die Bilder der Reihe nach an, durchaus sehen, wie sie größer und fester wurden.
Schließlich ließ ich sie auch noch ins Wasser steigen und wieder herausklettern, so dass ich auch Fotos der heißesten Nymphe, der Welt mit nassen Haaren und abperlendem Wasser auf der Haut hatte. Selbst als sie sich danach wieder abtrocknete hörte ich nicht auf sie zu knipsen. Wann hat man schon einmal die Gelegenheit eine so schöne nackte Frau zu fotografieren und sie stellte sich dazu auch noch freiwillig in Pose. Als sie sich bückte, um das Handtuch wegzulegen, bat ich sie so zu bleiben und fotografierte sie nun von hinten. Wie selbstverständlich machte sie nun die Beine breiter und schaute mich durch ihre langen, wohlgeformten Beine an. Das war ein Bild, bei dem sich schlagartig die Hose eines jeden Mannes ausbeulte. Als ich dann noch vorsichtig bat, sich noch breitbeiniger Hinzustellen und ihre Fesseln mit den Händen zu umfassen, tat sich auch noch dieses.
Dann war meine Speicherkarte voll und ich hatte leider keine zweite Karte dabei.
Ich erklärte ihr dies und schämte mich fast dabei. Sie zeigte sich richtig enttäuscht und erklärte: „Schade, dann war`s das wohl.“ Ich nickte nur und sie lächelte, während sie zu mir sagte: „Nun, dann erst einmal ab ins kalte Wasser, damit dein Teil da wieder auf Normalgröße zurückgeht und dann möchte ich die Bilder mal sehen.“
Ich schaute an mir runter und konnte nun das volle Ausmaß der Beule in meiner Hose sehen. Ich zögerte kurz und dachte mir dann aber: „Was soll`s sie ist ja schließlich auch nicht angezogen.“ Dann zog ich mich aus und ging in die Strömung hinaus. Das Wasser war saukalt und mein groß gewordener kleiner Prinz schrumpfte sofort, wie beabsichtigt. Doch als ich damit wieder aus dem Wasser stieg und sie mit angewinkelten Beinen zu mir herschauend da sitzen sah, war es mit der Entspannung gleich wieder vorbei. Doch auch bei ihr konnte man deutlich sehen, dass sie unten herum ziemlich nass war, obwohl sie jetzt gerade nicht im Wasser gewesen war.
Wir legten uns beide auf den Bauch auf ihre Bastmatte und ich zeigte ihr die Bilder eines nach dem anderen auf dem Monitor meiner Kamera. Gott sei Dank lagen wir auf dem Bauch, denn sonst hätte sie unweigerlich bemerkt, wie sehr mich das Betrachten der soeben gemachten Fotos und das liegen neben dieser schönen nackten Frau anmachte.
Ein paar (wenige) Bilder wollte sie gleich nach dem anschauen gelöscht haben und ich tat es auch sofort, da ich ja versprochen hatte, nichts mitzunehmen, was ihr nicht auch gefallen würde. Schließlich blieben die meisten Bilder übrig und sie meinte nur, ich sei ein ganz guter Fotograf. Ich konterte, dass bei so einem Modell nur die größten Trottel schlechte Bilder machen würden und sie lächelte mich dafür an.
Dann drehte sie sich um und schloss die Augen. Eine ganze Weile geschah nichts weiter und wir lagen beide einfach nur da. Sie auf dem Rücken und ich sicherheitshalber immer noch auf dem Bauch, aber beide nackt. Schließlich brach sie das Schweigen und sagte mit leiser sanfter Stimme. „Wenn mich jetzt jemand sanft streicheln und massieren würde, hätte ich so gar nichts dagegen.“
Ich stutzte und überlegte kurz. Um sie zu massieren musste ich aus meiner Bauchlage heraus und dann würde mein Prinz in voller Pracht abstehen. Aber so ein verlockendes Angebot wollte und durfte ich mir nicht entgehen lassen. Also erhob ich mich, setzte mich auf ihre Knie - so dass mein Gewicht auf meinen Unterschenkeln und nicht auf ihren Beinen lag - und begann sie am Bauch zu streicheln. Langsam nach oben arbeitend spielte ich schließlich ein wenig mir ihren Steif und Hart gewordenen Nippeln und beugte mich nach vorne, um ihnen beiden einen gehauchten Kuss zu geben. Kaum war der zweite Kuss platziert, wurde mein Prinz plötzlich von einer warmen, sanften Hand umschlossen und ein wohliges Stöhnen verriet mir, dass ich jetzt mit den Nippeln nicht aufhören durfte. Während ich mit meiner Zunge und den Lippen ihre empfindlichen Brustspitzen weiter verwöhnte, begann sie mit ihrer Hand meinen Prinzen zu verwöhnen. Ich wurde keck und fing nun an mit einer Hand an ihren Schamlippen auf und ab zu streichen, was sie mit einem kurzen Anheben ihres Unterleibs quittierte. Schließlich wechselte ich mit einem Knie zwischen ihre Beine und so öffnete sich auch ihre Pforte, so dass ich mit meiner freien Hand nun freien Zugang in ihr Allerheiligstes hatte. Sie nahm inzwischen ihre zweite Hand hinzu und massierte sanft meine Eier (Ich war heilfroh, dass ich mir erst gestern, dort unten alle Haare entfernt hatte, denn so genoss ich jede Berührung doppelt).
Meine Finger waren mittlerweile richtig nass geworden und ich beschloss nun aufs Ganze zu gehen und kniete mich nun komplett zwischen ihre Beine. Langsam beugte ich mich immer weiter nach vorne und hob gleichzeitig ihren Rumpf höher und höher, bis mein Prinz in der richtigen Eintauchtiefe ankam. Dann rieb ich noch kurz die Spitze an ihren nassen Schamlippen und führte ihn dann langsam Stück für Stück ein, bis ich mit meinen Eiern an ihrem Damm ankam. Sie quittierte das Ganze mit einem immer lauter werdenden Stöhnen und grub ihre Fingernägel in meinen Hintern. Ganz in voller Länge in ihr, verharrte ich ein wenig, um die Enge und die Wärme zu genießen. Ihre Brust war plötzlich mit einer Art Gänsehaut überzogen und ich küsste noch einmal beide Nippel, bevor ich anfing, sie mit langsam steigendem Rhythmus zu nageln. Bereits nach wenige Stößen verkrampfte sie, zitterte am ganzen Körper und spritzte ihren ersten Orgasmus richtig an meinem Prinzen vorbei ins Freie, so dass ich über und über mit ihrer Lust besudelt wurde. Mir war das egal - ich fand es im Gegenteil richtig geil - und ich nagelte weiter, was das Zeug hielt. Als es dann nach einer Weile mir auch kam und ich (leider ohne dies vorher zu klären) meine ganze Ladung einfach in sie hineinspritzte, kam es ihr auch schon wieder.
Wir blieben noch kurz genau in der Stellung - ich in ihr und zugleich auf ihr - liegen, bis sie mich aufforderte die Stellung zu wechseln und mir erklärte sie wolle nun trocken gelegt werden. Ich verstand und platzierte meine Knie links und rechts von ihrem Kopf, so dass sie an meine Gemächt gut herankam und fing an den gesamten Bereich zwischen ihren Beinen abzulecken. Ihr Lustsaft, vermischt mit meinem, schmeckte einfach wunderbar und ihr ging es offenbar genauso, denn auch sie hörte nicht auf, bis restlos alles aufgeleckt war. Dann lagen wir noch eine Weile nebeneinander, bis sie mir dann sagte: „Ich muss jetzt los! Danke für die Nummer und danke für die geile Zeit.“ Ich war völlig verdattert, wegen des plötzlichen Endes und wollte von ihr noch ihre Telefonnummer, oder ihre eMail-Adresse. Doch sie lachte und meinte, dass sie dies prinzipiell nicht machen würde. Sie zog sich an - das heißt sie warf sich nur ein Kleid über, packte ihre Matte und ihre sonstigen Sachen in eine Tasche und sagte mir zum Abschied noch, dass ihre es lieber wäre, die Fotos nicht im Netz zu finden. Wichsen dürfe ich so viel ich wolle.
Dann lächelte sie noch einmal und verschwand zwischen den Weiden in Richtung Fahrweg. Ich zog mich so schnell wie möglich an, packte meine Sachen zusammen und rannte wie eine Wilder hinterher. Doch als ich durch die Büsche hindurch auf dem Weg ankam, sah ich nur noch von weiten eine weißen Fiat 500 auf dem Feldweg verschwinden. Leider konnte ich das Kennzeichen nicht erkennen und so wird die Schöne in der Natur, oder die Naturschönheit wohl für immer eine Unbekannte bleiben.
Meinen zuerst gefassten Plan, sie im Netz zu suchen, realisierte ich dann doch lieber nicht, da ich ihr ja versprochen hatte, sie dürfe bestimmen, ob die Bilder ins Netz dürften oder nicht. Und sie hatte ja leider nein gesagt....
Kommentare
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Sehr tolle Geschichte, klingt leider fast zu schön um wahr zu sein 😉
Du hast es auch stilistisch sehr gut geschrieben. Gibt es eine Fortsetzung?
Danke
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Schade, dass deine Unbekannte einfach das Weite gesucht hat in ihrem Fiat 500.
Denn diese Geschichte hat eigentlich nach einer Fortsetzung geschrien.
Sie war schön geschrieben, na ja, vielleicht triffst du sie ja zufällig wieder und es gibt doch noch die erhoffte Fortsetzung.
Vielleicht wurde sie ja auch schwanger von dir! :o)
Sie könnte dich ja auch über die Medien suchen lassen, um einen weiteren schönen Tag mit dir und deiner Kamera zu verbringen; vielleicht würdet ihr sogar fest zusammen kommen!
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