Schon seit meiner Kindheit wurde ich mit dem Thema Nackt sein betraut. Meine Eltern und ich waren regelmäßig im Urlaub und machten FKK. Zuhause, da lief auch jeder immer wieder nackt herum. Aber nach meiner Kindheit schlief das Thema etwas ein. Erst seit ich mit meiner Frau verheiratet bin kam es wieder öfters vor, das ich und auch sie nackt umher leifen. Im Haus, Garten und im Urlaub. Während unsere Kinder aufwuchsen war es wieder etwas ruhiger. Doch beide sind nun aus dem Haus. Seitdem fahren wir jedes Jahr 2-3 mal auf einen FKK Campingplatz in Kroatien und Spanien. Nacktheit erhält seitdem einen immer höheren Freiheit Stellenwert in unserem Leben. Es ist ein schönes Wohlgefühl so nackt zu sein. Die Luft und Sonne direkt auf dem Körper zu spüren. 

Vor 2 Jahren hat sich dies bei mir noch etwas geändert. Immer öfter verzichtete ich auf eine Unterhose wenn ich Zuhause oder unterwegs war. Auch meine Frau verzichtet oft auf BH und Slip, gerade im Sommer. 

Heute möchte ich euch über meine Erfahrungen berichten, wie sich diese zusätzliche Nacktheit entwickelt hat. Eher durch Zufall kam es dazu. Ich war geschäftlich unterwegs und in der Mittagspause machte ich auf einer Parkbank rast. Leider übersah ich das diese ziemlich nass war und schnell war meine Hose und Unterhose nass. Aber ich hatte noch Termine und brauchte eine Lösung. Glücklicherweise hatte ich im Kofferraum noch eine Jeans liegen, aber keine Unterhose. So war ich mehr oder weniger gezwungen, die Jeans ohne Unterhose anzuziehen. Es war sofort ein neues, sehr angenehmes Gefühl. Nicht so eingeklemmt würde ich es beschreiben. So begann es also. Im Laufe der nächsten Tage und Wochen verzichtete ich immer öfter auf eine Unterhose und zog die Hosen auf nackter Haut an. Ich genoss es mehr und mehr. Meine Frau sprach mich nach ein paar Wochen an warum ich so wenige Unterhosen in der Wäsche habe. Ich erzählte ihr von meinem neuen Freiheitsgefühl und sie fand es absolut ok. Ja sogar aufregend anregend. Bald machte sie es mir nach – es war ja noch Sommer. 

An sich sieht dies ja auch niemand, wenn man nichts drunter hat. Erstmals wurde es mir so richtig bewusst als wir einkaufen waren. Wir kamen an einem Shop vorbei wo es aktuell hohe Rabatte gab. Wir rein und schnell fand ich auch etwas für mich. Mit 2 Hosen bin ich dann in die Umkleidekabine gegangen und habe dies probiert. Meine Frau war auch dabei in der anderen Kabine ein paar Sachen zu probieren. Die Verkäuferin brachte mich zur Kabine und ich probierte. Leider waren beide Hosen etwas knapp. Da hörte ich die Verkäuferin fragen ob alles ok sei. Ich antwortete das die beiden Hosen etwas zu eng sind und sie erwiderte sofort das sie nachschaut ob sie eine Nummer größer da sind und ob sie die beiden gleich mitnehmen soll. Ich reichte sie ihr durch einen kleinen Schlitz im Vorhang. Sie nahm diese und ging. Es dauerte nicht lange und sie kam zurück. Zog den Vorhang auf und reichte mir die Hose. Dabei fiel ihr Blick auf meinen nackten Unterkörper und auch auf meinen Penis. Sie schaute etwas irritiert und meinte dann aber, Entschuldigung, ich wusste nicht das sie nackt sind, und setzte dann ein freundliches Lächeln nach bevor sie ging. Die Situation war für mich erschreckend aber auch angenehm, denn ohne zutun bekam ich eine leichte Erektion. Da stand meine Frau vor der Kabine, zog den Vorhang auf und meinte wie findest du das Kleid. Es sah super aus gab ich ihr zu verstehen, während sie auf mein deutlich erigiertes Glied blickte und lächelte. Ok das nehme ich und ging. Ohne den Vorhang zuzuziehen. Ich sah die Verkäuferin schräg gegenüber stehen. Rot im Gesicht und zu mir, bzw. meinem Glied starrend. Schnell zog ich den Vorhang zu. Peinlich. Die Hosen passten und ich nahm beide. Beim bezahlen meinte die Verkäuferin dann zu uns beiden sich zu entschuldigen. Es war nicht ihre Absicht mich so nackt zu sehen. Meine Frau wiegelte ab und meinte entschuldigen sie bitte unser auftreten. Alle mussten wir lachen. Mir war es an dem Tag schon peinlich dass das so gelaufen ist. Aber meine Frau fand es cool und das es ihr gefällt. So wurde aus dem erstmaligen noch viele weitere Shoppingtouren in dieser Art. Immer seltener trug ich eine Unterhose. Immer öfters kam es vor das ich auch gesehen wurde. So nackt unten herum. Bis eines Tages dann aber etwas ungewöhnliches geschah. Ich hatte einen Termin bei der Fußpflegerin. Wir beide sind bei der Gleichen. Es war noch ziemlich warm und ich hate eine Jeans an. Ich setzte mich wie immer auf den Stuhl und streckte ihr meine Füße entgegen. Es war sehr stickig warm in ihrem Behandlungsraum. Sie meinte dann ob ich nicht die Hose ausziehen wolle da sie dann auch besser an die Knöchel kommt für die Fußmassage. Die engen Jeanshosenbeine sind dafür im Weg. Ich zögerte und meinte ähm das ist ein kleines Problem. Keine Sorge meinte sie. Ihre Frau hat mir schon erzählt das sie beide oft ohne Unterwäsche unterwegs sind. Ich kann ihnen ein Handtuch unterlegen, stand auf und nahm ein Handtuch und reichte es mir. Ich zögerte, doch als sie erneut meine das dies für sie kein Problem sei zog ich die Hose aus. Bevor ich mich setzte stand ich vor ihr. Ihr Blick wanderte sofort in Richtung meines nackten Intimbereiches. Ich setzte mich und legte die Füße auf die Stütze. Achtete darauf das dabei mein Glied zwischen den Schenkeln steckte und sie nicht dauernd auf meine Eichel schauen muss. Sie begann mit den Füßen und startete eine Unterhaltung, sie sehr schnell in den Bereich des nackt seins tendierte. Sie mag das auch gab sie zu verstehen und schob dabei ihren weißen Kittel etwas zur Seite und sagte das sie auch keinen BH drunter hat. Ich spürte wie es mich durchzog und bis in die Gliedspitze kribbelte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie erzählte weiter, immer wieder in Richtung nackt sein und Erlebnisse. Ich spürte einen leichten Druck zwischen meinen Oberschenkeln. Mein Glied drückte dagegen, es wurde etwas steiff. Ich konzentrierte mich. Plötzlich nahm sie einen Fuß von mir und drückte ihn zur Seite um ihn auf den Boden zu stellen damit sie den anderen besser behandeln kann. Dabei rutschte mein Schwanz zwischen den Schenkeln heraus und stand leicht ab. Sie sah das aber ohne Kommentar. Nur ein leichtes lächeln in ihrem Gesicht konnte ich erkennen. Dann kam ein wahrer Frontalangriff von ihr. Sie fragte fast unverblümt ob es mich auch anregt wenn fremde Frauen meine Nacktheit sehen können. Und wie durchschoss es meinen ganzen Körper. Bevor ich die richtigen Worte and stellte sich mein Schwanz senkrecht auf. Sie lächelte und meinte – aha, die Frage hätte ich mir ersparen können und blickte auf meinen steifen Schwanz. Na ja verstecken brauchen sie den wirklich nicht ergänzte sie und machte weiter an dem Fuß. Die ganze restliche Behandlung stand mein Schwanz. Immer wieder brachte sie da Thema in die Gespräche ein. Als sie fertig war meinte sie so jetzt können sie sich wieder anziehen. Ich stand auf und hielt schamhaft meine Hand vor mein Glied das noch immer vollständig erigiert war. Beim anziehen der Hose mußte ich diese natürlich entfernen und so sah sie das erste mal die ganze Pracht vor sich. Wirklich ein schöner Schwanz meinte sie dann als wäre es das Normalste auf der Welt. Ich presste ihn in die Hose und zahlte. Bis zum nächsten mal meinte sie lächelnd. Seitdem behandelt sie mich immer so, jedoch mehr nicht. Selbst als wir beide zusammen einen Termin hintereinander bei ihr hatten. Meine Frau war erstaunt fand es aber auch geil. So ging das erste Jahr der Nacktheit vorüber. Mit ein paar schönen Momenten aber auch peinlichen Momenten. 

Im zweiten Jahr entwickelte es sich weiter. Ich bekam immer öfters von meiner Frau die Aufforderung das ich mich zeigen soll. Es machte sie an. Unser Sexleben explodierte förmlich. Sie fand immer neue Situationen bei denen sie mich entblößen lies, also meine Nacktheit ausleben durfte und teilweise auch mußte. Zum Jahrestag des ersten nackt Shoppings in dem Shop führte sie mich wieder dorthin. Schon beim betreten erkannte uns die Verkäuferin wieder. Sie begrüßte uns überschwänglich mit einem breiten lächeln und fragte sofort was sie für uns tun könnte. Meine Frau meinte das ich ein komplettes Outfit für eine große Feier benötige. Hemd, Hose, Sakko. Wir gingen zusammen durch den Laden. Meine Frau und ich suchten ein paar Sachen heraus und ich ging in die Umkleidekabine. Zog mich aus. Komplett, da ich ja Hemd und Hose probieren musste. Das erste Outfit hatte ich an und trat aus der Kabine. Sieht ganz ok aus war der Kommentar meiner Frau und sie lies sich das von der Verkäuferin bestätigen. Das Hemd ist Klasse, aber die Hose naja. Ich schue noch einmal nach meinte die Verkäuferin und verschwand. Was hältst du von der Bluse und dem Rock für mich fragte meine Frau. Sah Klasse aus, auf den Bügeln. Ja gefällt mir. Ok dann probiere ich es an und verschwand in der Kabine neben mir. Ich ging ebenfalls in meine und zog mich wieder aus, Ich wollte gerade die zweite Hose und Hemd anziehen als der Vorhang aufging und die Verkäuferin vor mir stand. 2 Hemden in der Hand – ich Splitter Faser nackt. Sie lächelte. In dem Moment trat meine Frau aus der Kabine, nur mit dem Rock bekleidet und oben ohne und wollte sich die Hemden ansehen. Wie selbstverständlich stand sie neben der Verkäuferin und betrachtete die Hemden. Dann erst sah sie das ich völlig nackt da stand. Beide schauten sich an und dann zu mir. Ich war erschrocken aber auch angetan von der Gesamtsituation und blieb einfach so stehen bis das Thema Hemd Auswahl erledigt war. Meine Frau ging zurück in die Kabine, lies den Vorhang aber offen. Ich tat es ihr gleich und lies auch meinen offen. Ich zog das Hemd an und die Hose. Trat heraus und meinte und? Meine Frau hatte zwischenzeitlich auch ihre Bluse an und kam heraus. Ja ganz nett aber denke mit der anderen Hose sieht es besser aus. Die Verkäuferin kam ums Eck und musterte mich ebenfalls. Ja die andere Hose passt wahrscheinlich besser. Dann wechselten wir auf das Outfit meiner Frau über. Es sah Klasse aus. Passte perfekt. Durch die weiße Bluse schimmerten ihre braunen Brustwarzen hindurch. Echt sexy dachte ich. Können sie mir auch noch mal den anderen Rock und die Bluse mit dem Muster bringen fragte sie die Verkäuferin. Dies bejahte und verschwand. Beide gingen wir zurück in die Kabine. Ich zog die Hose aus und nahm die Nächste. Sah im Spiegel im Gang der Umkleidekabinen wie sich meine Frau auszog. Wie ganz selbstverständlich mit offenen Vorhang – bis sie komplett nackt war. Was für ein geiler Anblick durchfuhr es mich. Ich trat aus der Kabine mit der anderen Hose an. Und – wie sieht das aus? Genau in dem Moment kam auch die Verkäuferin ums Eck. Meine Frau trat aus ihrer Kabine und stellte sich vor mich und begutachtete mein Outfit. Sie stand völlig nackt vor mir. Die Verkäuferin neben ihr. Beide fanden mein Outfit Klasse. Wird genommen meinte ich. Die Verkäuferin gab dann den Rock und die Bluse meiner Frau und meinte die müssten so passen. Sofort ging sie in ihre Kabine und begann sie anzuprobieren. Ich ebenfalls und zog mich aus. Die Verkäuferin stand vor mir und meinte ob sie die anderen Sachen schon mal mitnehmen soll. Ich bejahte. Meine Aufregung war wie weggeblasen und ich fand die Situation einfach geil und anregend. Ich hate das Hemd und die Hose schon aus und stand nackt in der Kabine und wollte der Verkäuferin die Sachen die ich nicht nehme an sich geben doch sie kam mir zuvor. Kam in meine Kabine und beugte sich vor um die Sachen vom Stuhl zu nehmen und wegzubringen. Als sie dabei mit ihrem Kopf fast auf Augenhöhe mit meinem Intimbereich war schwenkte sie den Kopf zu mir und schaute gezielt auf meinen Schwanz, nahm ein teil und legte es über die Stange vor der Kabine um gleich wieder die gleiche Bewegung zu machen um auch den Rest zu nehmen. Mich hatte diese Situation so sehr berührt sodass mein Schwanz sich wie automatisch erhob und schnell anschwoll. Als sie wieder hoch kam stoppte sie und starrte auf mein Glied. Es war steif. Sie verharrte und genoss den Anblick anscheinend. Meine Frau stand vor uns in ihrem zweiten Outfit. Sah die Situation und meinte frech. Ansehen ja aber er gehört mir. Ich erschrak genauso wie die Verkäuferin die sich hastig erhob und dabei mit der Hand an meinen Schwanz kam und hastig aus der Kabine trat. Ähh Entschuldigung stammelte sie. Kein Problem gab ihr meine Frau zu verstehen. Trat einen Schritt nach vorne fasste mit der Hand meinen Schwanz und zog ihn hart nach hinten. Das macht dich wohl geil meinte sie mir tief in die Augen schauend in Anwesenheit der Verkäuferin. Ich denke es war der Verkäuferin dann nur so unbedacht herausgerutscht aber sie meinte doch tatsächlich, nicht nur ihn. Meine Frau schaute auf und lächelte. Schaute die Verkäuferin an und meinte ja das stimmt. Mich auch. Lies von meinem Schwanz ab trat zurück und meinte und mein Outfit? Es sah noch geiler aus als das Erste. Durch das Muster der Bluse kam ihr Vorhof noch interessanter hervor. Der Rock war noch etwas kürzer aber weiter. Sehr sexy aber nicht zu gewagt. Ok dann nehme ich das. Ging in die Kabine zog sofort den Rock herunter und streckte somit uns ihren Po entgegen. Wir, die Verkäuferin und ich konnten direkt in ihre sichtbar lüsterne Muschi blicken. Unser aller Blicke trafen sich im Spiegel. Meine Frau lächelte und meinte sieht das geil aus wie ihr da steht. Ich nackt mit steifen Schwanz und die Verkäuferin mit aufgerissenen Mund. Frech fasste ich allen Mut zusammen. Ich griff die Hand der Verkäuferin und führte sie in Richtung meines Schwanzes. Meine Frau beobachtete die Szene genau, schwieg aber. Die Verkäuferin zögerte und ich lies ab. In dem Moment zwinkerte meine Frau und schon spürte ich die Hand an meinem Glied. Sie umfasste meine Eichel und den Schaft und drückte festzusammen. Ich wurde übermannt und mich durchschoss ein Schauer, im ganzen Körper. Meine Frau erhob sich drehe sich zu uns und schaute lächelnd auf das was da unten gerade zu sehen war. Trat an mich heran, gab mir einen Kuss und fasste dabei die Hand der Verkäuferin und bewegte diese an meinem Glied. Sie zögerte doch nach kurzem verharren begann sie meinen Schwanz zu wichsen. Meine Frau stand uns gegenüber und zog langsam ihre Bluse aus bis sie ebenfalls nackt vor uns stand. Ich wurde immer geiler. Spürte das ich jeden Moment komme wenn sie nicht aufhören. Meine Frau beugte sich vor, küsste meine Eichel, die Verkäuferin stoppte, doch meine Frau meinte machen sie weiter. Nochmals glitt sie mit der Zunge über meine Eichel, die Verkäuferin wichste ihn wieder und da kam es mir mit einem gewaltigen Krampf. Bis mein erste Spermastrahl hervor trat kniete sich mein Frau hin und meinte, los spitzt mir auf die Titten und schon schoss der erste Spermastrahl heraus direkt auf ihr Dekoltee, dann der nächste und weitere, Die Verkäuferin wichst meinen Schwanz immer schneller und weiter und starrte auf die Sperma Titten meiner Frau. Wow wie geil jappste sie. Dann zog ich ihn aus ihren Händen, der letzte Tropfen war verspritzt. Ich zitterte. Wow war das geil meinte meine Frau lächelnd, stand auf und küsste mich innig und presste dabei ihren Oberkörper fest an mich sodass mein Sperma auch an mir klebte. Die Verkäuferin sah ziemlich fertig aus. Brachte kein Wort heraus, ging nach vorne. Kam mit einem Tuch und gab es meiner Frau zum abwischen des Spermas. Dann ging sie wieder. Wir zogen uns an und gingen dann vor zum bezahlen. Die Verkäuferin war noch immer ziemlich unsicher, fast peinlich verlegen. Meine Frau meinte dann das wir es etwas übertrieben hätten und sie hoffentlich nicht zu sehr erschreckt haben. Nein Nein meinte sie es war doch so schön und lächelte das erst mal wieder. So etwas schönes habe ich noch nie in meinem Beruf erlebt. Nach dem Bezahlen verabschiedete sie uns mit einem Wangenkuss und Danke. Wir und ich waren nun schon ein paar mal wieder dort im Laden. Unsere Stamm Boutique. Da nackte Eis war gebrochen. Nach und nach folgten immer mehr Momente der Nacktheit ohne Unterwäsche. Meine Frau und ich finden immer mehr Spaß daran diese nackte Freiheit zu genießen, mit klaren Grenzen. Auf immer neue Ideen und Momente wo man diese Nacktheit zeigen kann kommt meine Frau und auch ich. So kommt es auch immer öfter zu Zeigemomenten – spontan und unabgesprochen. Zuhause sind wir immer öfter nackt, auch im Garten. Irgendwann dann auch vor Freundinnen und Freunden. Aber dazu mehr in Teil 2