Maria ist zuhause angekommen, sie kann von Glück reden, dass es spät ist und die Straßen leer waren, sodass sie keiner gesehen hat, schließlich war sie bis auf ihren String Tanga und die High Heels nackt. Als allererstes geht sie ins Bad, spült das Sperma aus ihrem Arsch und ihrer Fotze aus und nimmt ein Bad. Erschöpft schließt sie ihre Augen und nickt sie ein…

Es vergeht knapp eine Woche. Maria hat nichts von den Junkies gehört, zum Glück, denkt sie sich…Aber auch von Wolfgang hat sie nichts gehört, was sie innerlich bedauert. Nach Ladenschluss macht sie sich auf dem Heimweg, doch sie überlegt sich es anders und will erst mal unter der Brücke, wo die ganzen Obdachlosen hausen, nach Wolfgang zu schauen.

Am Lager angekommen trifft sie Wolfgang…

„Geht es dir gut?“ fragt sie ihn besorgt.

„Den Umständen entsprechend…“antwortet er.

„Willst du mit zu mir kommen…?“ fragt die erneut nach.

Wolfgang lächelt dreckig…

„Kleines, wenn ich zu dir kommen will, dann komme  ich einfach. Ich hab nicht umsonst den Schlüssel.“

„Okay, ich hab ab nächste Woche Urlaub für 3 Wochen…Hier meine Handynummer…“ erwähnt Maria und gibt ihm den Zettel und etwas Geld. Anschließend verlässt sie das Lager und geht Nachhause.

Es vergehen wieder ein paar Tage. Am letzten Arbeitstag vor Marias Urlaub, ist ihr der Gedanke gekommen, nach Feierabend was trinken zu gehen, was ist auch gemacht hat. Dort trifft sie einen Schmierigen Typen und beide kommen ins Gespräch. Es dauerte nicht lange und er begleitet Maria nachhause, vor dem Eingang in die Wohnanlage, sieht Maria einen Obdachlosen der Schutz vor dem Regen sucht. Maria kann nicht erkennen ob es Wolfgang ist oder nicht, dennoch lässt sie den Typen mit hochkommen.

In ihrer Wohnung hereingekommen, sieht sie eine Flasche billigen Wein und ein Brief auf dem Tisch liegen…Maria macht ein verblüfften Eindruck…

„Stimmt was nicht…?“ fragt der Typ neugierig.

„Nein. Ich muss dich bitten zu gehen.“ wimmelt Maria ihn ab. Er verlässt die Wohnung und Maria nimmt sich den Brief und liest ihn durch: „Prost! Sei artig und trink die Flasche leer…“

Maria macht es sich gemütlich und fängt an die Flasche Wein zu trinken. Schon nach den ersten Schlücken fällt ihr auf, dass der Wein extrem stark ist. Auf dem Weg in die Küche, verliert sie das Bewusstsein.

Maria wacht langsam auf, ihr Kopf droht zu explodieren. Bis sie sich ein gekriegt hat, merkt sie, dass sie nackt mit weit gespreizten Beinen, quasi Missionarstellung, ans Bett gefesselt ist. Links und recht neben dem Bett sind zwei Kameras angebracht. Maria probiert sich zu entspannen, sie atmen langsam tief ein und aus. Einige Minuten vergehen und die Schlafzimmer Tür geht auf und Wolfgang kommt ins Zimmer, er sagt kein Wort, er schaut sie nur mit einem angewiderten Blick an, geht Richtung Kamera und schaltet beide ein…

„Was ist los…?“ fragt Maria besorgt.

„Was soll los sein? Du kleine Schlampe.“ kommt Wolfgang mit einer Gegenfrage.

„Du wirkst anders…Was war eigentlich im Wein drin?“ kommt Maria mit noch ner Frage.

„K.O. Tropfen…“ beantwortet er ihr die Frage.

Maria lächelt. „ Du spielst nicht fair.“ kommentiert sie es.

„Ich mache die Spielregeln! Bist du, nach unseren Abenteuer letze Woche, immer noch der Meinung ich könnte dich nicht brechen?“ fragt er.

„Ja bin mir sicher, sehr sogar!“ fängt Maria an wieder ihn zu provozieren.

„Also willst du weder ein Tabu, noch ein Safeword hinzufügen?“ hinterfragt er mit bedrohlicher Stimme.

„Nein brauche ich nicht.“ antwortet Maria selbstsicher.

Wolfgang, der inzwischen die Tasche mit den Sextoys rausgeholt hat. Holt den Knebel raus, tunkt den in einem Glas, was auf der Kommode neben dem Bett ist. Da Glas ist fast voll mit einer dunkelgelden Flüssigkeit. Maria denkt sich schon was das ist und verschließt ihren Mund.

„Komm! Maul auf!“ befiehlt er ihr.

Maria dreht den Kopf hin und her. Der Geruch des Urins bringt sie zu würgen. Wolfgang hält ihr die Nase zu.

„Maul auf! Hab ich gesagt.“ wiederholt er sich.

„Neeii.“ probiert Maria ihm etwas zu sagen und der Knebel befindet sich in ihrem Mund. Durch den Geschmack hustet sie und probiert ihren Atmen zu stabilisieren.

„Du tust alles was ich dir sage. Hast du mich verstanden?“ klärt er ihr auf und Maria nickt.

„Also…Heute wirst du bestraft, weil du ein anderen Mann hier hin gebracht hast.“ sagt Wolfgang. Er holt die kleine Bullenpeitsche raus und fängt an Marias Fotze auszupeitschen, er peitscht sie so lange bis ihre Fotze anschwillt, Wolfgang legt die Peitsche weg.

Er streichelt über Marias feuchten Fotze, mit der kleinsten Berührung stöhnt Maria auf. Mit geknebelten Mund, hört man sie sprechen.

„Fick mich endlich!“ versteht Wolfgang trotz des Knebels. Doch Wolfgang fängt sie an zu Finger…Erst ein Finger, ein wenig später folgt auch der nächste, dann der nächste. Marias Fotze läuft vor geilheit aus. Er hört mit dem fingern auf, steht auf und holt sich den Vibrator, schaltet den ein und richtet ihn auf Marias Klitoris, gleichzeitig fängt er an Marias Arschloch zu massieren. Er steckt direkt zwei Finger ins Loch.

„Schneller.“ murmelt sie stöhnend.

Statt schneller ihren Arsch zu Fingern, steckt Wolfgang weitere Finger ins Arschloch, bis die komplette Hand ins enge Arschloch eindringt. Maria kommen leicht die Tränen, da Wolfgang sie trocken und gnadenlos ihren Arsch fistet, sie merkt, wie er sie aufreißt ,trotz dieser Qual verspürt sie den Orgasmus. Er drückt die Faust ein letztens mal tief in den Arsch, was für Maria ungemütlich wurde.

Wolfgang steht auf, nimmt eine Plastiktüte, die auf der Kommode liegt. Er leert die Tüte auf Marias Bauch, mehrere Nadeln verteilen sich auf ihren Körper.

Maria ahnt was er vorhat und fängt an zu protestieren und etwas in den Knebel zu schreien, doch das lässt Wolfgang kalt und nimmt sich eine Nadel und streicht über Marias feuchte Schamlippen. Weigernd schüttelt sie den Kopf und bewegt ihren Körper, aber viel Spielraum hat sie nicht, da die Seile strammgezogen sind.

„Bleibst du wohl still!“ schreit sie Wolfgang an und schlägt mit der bloßen Hand auf die Fotze. Er nimmt sich die äußere Schamlippe und setzt ganz oben die 1. Nadel an und drückt die langsam durch. Maria zittert, sie schreit und ihr kommen die Tränen vor Schmerz. Das macht Wolfgang nichts aus, er nimm die nächste und nadelt die andere Schamlippe auf der gleich Höhe. Er durchsticht die Schamlippen mit 2 weiteren Nadeln in der Nähe der 1.

„Gleich hast du’s geschafft, nur noch eine…“ kommentiert er das ganze. Er nimmt mit seinem Finger ihren Klit und massiert ihn, Maria weiß was er vor hat, doch sie kann nichts dagegen machen….Langsam sticht er ihren Klitoris mit der Nadel durch. Maria schreit, wie sie noch nie zuvor geschrien hat…

Wolfgang steht vom Bett auf und zieht sie aus. Er nähert sich mit seinem unrasierten Schwanz an Marias Fotze, steckt sein Schwanz ohne jegliche Vorwarnung in Marias feuchten Fotze und fickt sie rücksichtslos. Er merkt, dass Maria wieder kurz vor dem Höhepunkt ist. Er hält den Vibrator, wieder an Marias Klit und setzt die Fickerei fort. Es dauerte auch nicht lange und Maria wird zum Höhepunkt gebracht. Sie stöhnt so laut wie es ihr nur möglich ist, ihr kompletter Unterkörper fängt an zu zittern. Wolfgang spritzt sein Sperma tief in ihre Fotze, zieht den Schwanz raus und steht vom Bett auf. Maria zappelt weiterhin noch etwas.

Wolfgang entfernt die Nadeln, als Maria sich beruhigt hat. Er bindet ihre Beine los und Maria streckt die Beine, da die Stellung sehr ungemütlich war, aber Marias Hände bleiben immer noch hinter dem Rücken gefesselt. Als letztens entfernt er den Knebel…

„Kannst du mich komplett losbinden? Ich will mich auswaschen…“ bittet Maria nett und erschöpft.

„Natürlich nicht, mein Sperma bleibt in deiner Fotze!“ lehnt Wolfgang die Bitte ab.

„Binde mich sofort los!“ fordert Maria.

Wolfgang nimmt das Glas mit dem Urin, packt Maria am Hals, er würgt sie, Maria öffnet ungewollt und automatisch leicht den Mund um besser Luft zu schnappen und Wolfgang kippt die Pisse in ihrem Mund…

„Du dreckige Schlampe!“ schreit er sie an.

Maria widersetzt sich. Sie verschluckt sich und würgt gleichzeitig, sie spuckt die Pisse aus.

Als das Glas leer ist lässt er sie los, Maria hustet weiterhin…Wolfgang holt einen Plug und steckt den in Marias Fotze, um das rausfließen des Spermas zu unterbinden. Wolfgang verlässt das Schlafzimmer, Maria bleibt liegen, zufrieden und befriedigt erholt sich etwas, ihre Fotze tut immer noch tierisch weh. Sie hört, dass Wolfgang unter der Dusche ist. Maria schließt die Augen und nimmt ein nickerchen…

Sie wird von der Klingel geweckt.

„Wer ist denn so spät noch an meiner Tür?“ denkt sie sich.

Wolfgang kommt schnell ins Zimmer zurück.

„Los! Mach das Maul auf.“ fordert Wolfgang, der den Knebel in Marias Mund steckt. „Das sind unser Ehrengast, also benimm dich!“ fügt er hinzu und verlässt wieder das Schlafzimmer und öffnet die Tür. Sie hört wie Wolfgang mehrere Männer begrüßt….

Die Tür vom Schlafzimmer öffnet sich und es kommt Wolfgang rein, gefolgt von einem alten Mann, Maria schätzt ihn so um die 70 Jahre, er trägt ein Anzug, der sieht extrem teuer aus und 2-3 Meter hinter ihm kommt ein anderer Mann, mit afrikanischen Wurzeln, der ist vielleicht im selben Alter von Maria, trägt ein Poloshirt und eine schwarze Anzugshose, der ist knapp 2 Meter groß und sehr breit gebaut.

Wolfgang zeigt die Videoaufnahme…

„Die kleine ist sehr interessant!“ sagt der ältere Mann erfreut.

„Sie können mit ihr anstellen, was Sie wollen!“ erzählt er den beiden und zeigt den unterschriebenen Vertrag.

Der alte nimmt das Formular und nähert sich Maria, merkwürdigerweise hat er auch Marias Ausweis in der Hand. Sein Angestellter filmt die Szene.

„Bist du das hier auf dem Ausweis?“ befragt er Maria und sie nickt.

„Und du bist die jenige die dieses Formular ohne Gewalt und Erpressung ausgefüllt hat?“ folgt die nächste Frage. Sie nickt wiederholt.

„Du hast keine Tabus, das heißt ich kann mit dir anstellen was ich will…richtig?“ fragt er sie, während er von sich von ihr entfernt.

„Ja, können Sie.“ Beantwortet sie und merkt auch, dass sie wieder geil wird.

„Herzlichen Glückwunsch, ich nehme sie. Du wirst die nächste 3 Wochen bei mir, es wird dich keiner vermissen…“ sagt er lachend und klatscht mit Wolfgang ein. Maria versteht nicht viel was da abgeht, sie sieht aber, dass der Riese eine Spritze gezückt hat und in Richtung Maria geht.

„Was soll das…?!“ schreit Maria in den Raum, dreht sich hin und her und schlägt mit den Beinen um sich, doch der Riese überwältigt sie und setzt die Spritze an. Er zieht die  Spritze aus Maria Ader, sie kann sich kaum noch bewegen, bevor sie ihr Bewusstsein verliert, sieht sie wie Wolfgang ihr zu winkt und sich so verabschiedet.

Was dann mit Maria passieren wird, weiß nur der alte Mann…