Ferienzeit
Hallo zusammen! Ich habe mich erstmalig an eine Geschichte gewagt und wenn sie Interesse findet würde ich sie auch gern fortsetzen.
Ferienzeit
Die Ferien kamen gerade zur rechten Zeit. Lisa und Gina gingen ins letzte Schuljahr und wie es nach dem Abitur weitergehen sollte konnten sich die 18 jährigen Freundinnen nicht vorstellen. So konnte es aber sein, dass es für lange Zeit die letzte Chance für einen gemeinsamen Urlaub ist. Der Plan sah vor, dass sie mit dem Zug quer durch Europa touren wollten. Dorthin, wo der nächste Trip sie hinbrachte.
Nach Frankreichs Atlantik- und Mittelmeerküste ging es über die Schweiz und Italien nach Griechenland. Von Athen setzten die beiden jungen Frauen mit einem kleinen Schiff auf die kleine Insel Feziz über, die irgendwie im Grenzgebiet zur Türkei lag. Dort wollten sie jetzt das süße Strandleben genießen und ein paar Wochen ausspannen.
Angekommen im Hafen von Feziz stellten sie jedoch erst einmal fest, dass die Uhren hier scheinbar etwas langsamer gingen, da alles ein wenig überaltert wirkte. Aber das war den zwei Erholungssuchenden jedoch egal und sie beschlossen sich ein kleines Apartment außerhalb des Hauptortes zu suchen. Ein kleines Schild wies auf eine Bed and Breakfast Vermietung hin und so mieteten sie sich bei einer älteren Dame ein. In schlechtem Englisch wies diese aber bei der Schlüsselübergabe auf bestehende Regeln der Insel hin. Aber das kümmert zwei junge unternehmungslustige Frauen gar nicht.
Die Wohnung war schön, hatte zwei große Schlafzimmer, ein schönes Bad und eine kleine Küche. Das Highlight war aber zweifelsohne die Veranda mit direktem Zugang zum herrlichen Sandstrand. Ein paar Palmen und Olivenbäume spendeten ausreichend Schatten und Schutz nach außen und so fühlten sich die jungen Damen sehr sicher und geborgen. Gleich nachdem sie ihre Zimmer bezogen haben und sich im Dorf mit dem Nötigsten für ein Abendessen und ein gemütliches Sit-in eingedeckt hatten, wollten sie sodann an den Strand, um sich dort im Meer ein wenig zu erfrischen und anschließend ein ausgiebiges Sonnenbad zu nehmen. Aber der Strand hatte sich bereits mit Einheimischen gefüllt und so beließen es Lisa und Gina dabei kurz ins Meer zu gehen, eine Runde zu schwimmen und sich das Sonnenbad dann auf der Veranda zu gönnen. Am späten Abend, die Sonne war bereits verschwunden und mit ihr die Strandbesucher, saßen Lisa und Gina bei einem Glas Prosecco auf der Veranda und konnten die Schönheit des Moments kaum glauben. Das Wasser glitzerte im schwächer werdenden Licht und so schlug Lisa auf einmal vor, dass sie noch einmal ins Meer gehen sollten. Ginas Einwand, dass ihr Bikini gerade wieder trocken sei, wischte Lisa aber mit der Bemerkung vom Tisch, dass sie auch ganz gut nackt ins Meer gehen könnten. Gina wandte noch ein, dass sie nicht wüsste, ob das auf der Insel erlaubt sei. Aber das konterte Lisa im Vorfeld in dem sie ihr Kleid abstreifte, ihren String über den wohlgeformten Po schob und den BH mit einer gekonnten Bewegung, die eine Stripperin nicht besser beherrschen konnte, vom makellosen, großen Busen abfallen lies und in Richtung Wasser losrannte. Gina, die schon immer ein bißchen neidisch auf ihre Freundin war, die ihre Modelfigur mit ihren 50 Kilogramm, die sich perfekt auf die 175 cm Körperlänge verteilten, auch immer gut zu schau stellte, ließ sich Zeit. Dabei musste sie sich gar nicht verstecken. Im Gegenteil. Bei ihrer Körpergröße von 170 cm hatte sie schließlich Maße von 90/60/85 und war bei knapp 48 Kilogramm schon sehr fraulich ausgestattet. Lediglich bei der Kleidung mangelte es ihr an Mut, ihre geilen Proportionen auch zu zeigen. Lisa hatte dieses Problem nun überhaupt nicht. Aber während Lisa das Wasser schon fast erreicht hatte, zog Gina ihren Jogginganzug und die Unterwäsche in aller Ruhe aus und lief dann aber mit großer Vorfreude und wippenden Brüsten in Richtung Strand. Im seichten und wohligwarmen Wasser tobten die zwei sich richtig aus und bemerkten nicht, dass ihre Vermieterin noch mal zur Ferienwohnung gekommen war und sie nun von dort aus beobachtete. Und während sie Kopfschüttelnd da steht, greift sie zum Handy und wählt die Nummer des örtlichen Polizeichefs.
Den folgenden Tag erkundeten die jungen Frauen den Teil der Insel, den sie gut zu Fuß erreichen konnten. Zum Abend besuchten sie im Dorf eine Taverne und gönnten sich ein gutes Abendessen. Es war ihnen dabei aber schon aufgefallen, dass die einheimischen Besucher über sie tuschelten und immer wieder mit leicht bösen Blicken zu ihnen herübersahen. Da sie aber nicht wussten warum, beschlossen sie, die Reaktion unter der Kategorie -ungewollte- Fremdlinge abzulegen. Nach dem Abendessen beschlossen sie jedoch direkt zur Ferienwohnung zu gehen, um nicht noch mehr Gründe für Argwohn ihnen gegenüber zu liefern. Auf dem Heimweg kam ihnen aber die Idee ihr nächtliches Nacktbad gleich noch einmal wiederholen zu wollen. Und so zogen sie sich sogleich aus, als sie in der Wohnung waren und gingen vergnügt an den Strand und ins Wasser. Die Dunkelheit war an diesem Abend schon ein bisschen fortgeschritten, aber das störte die beiden überhaupt nicht. Und so bemerkten sie auch nicht, dass sich fünf Polizisten ihrem Badebereich näherten, die nach der Anzeige der Vermieterin nur darauf gewartet haben, die jungen Schönheiten in Flagranti bei einer weiteren Nacktbadetour zu erwischen. Und so kam es, dass die Ordnungshüter die beiden Frauen auf einmal mit starken Lampen im Wasser ins Visier nahmen und ihnen auf Deutsch zuriefen, dass sie mit erhobenen Händen aus dem Wasser kommen sollten. Die beiden völlig überrumpelten Frauen waren jedoch derart entsetzt, dass sie mit ihren Armen und Händen lieber ihre wohlgeformten Brüste und ihre Scham bedeckten, als dem Befehl Folge zu leisten. Zu allem Überfluss machten sie dabei auch keine Anstalten das Wasser zu verlassen. Daraufhin eskalierte die Situation vollends. Der Polizeichef schickte seine vier Adjudanten ins Wasser, um die Frauen herauszuholen und zu verhaften. In Panik drehten sich Lisa und Gina jetzt aber um und machten den großen Fehler tiefer ins Wasser gehen. Die Polizisten waren aber derart schnell bei ihnen, dass sie nur angstvoll aufschrien, während sie kräftige Hände an ihrem Armen packten und sie rücklings aus dem Wasser zerrten. Am Ufer wurden die beiden auf den Bauch geworfen und ihre Arme wurden auf ihren Rücken verschränkt und ihnen wurden Handschellen angelegt. Die kräftigen Wächter hoben sie sodann ohne viel aufhebens hoch und führten sie splitterfasernackt zur Straße, wo sie in eins der dort stehenden Fahrzeuge, der Polizisten gesetzt wurden. Noch immer völlig verdaddert, haben Lisa und Gina noch nicht ein kleines Wörtchen gesagt. Erst im Auto wurden sie dann ein wenig mutiger und fragten den Polizeichef, warum sie wie Schwerbrecherinnen behandelt werden. Die Antwort verblüffte die beiden dann komplett, denn der große grauhaarige Herr teilte ihnen mit, dass es nach den alten Regeln der Insel strengstens Verboten sei, sich nackt in der Öffentlichkeit aufzuhalten. Und da es bereits gestern eine Anzeige wegen diesen Vergehens gegeben habe, wollte er sich heute mit seinen Kollegen davon überzeugen, dass an den Vorwürfen doch wohl nichts dran sei. Aber das sich die beiden Frauen dann doch auch am zweiten Tag ihres Aufenthalts auf der Insel derart unsittlich Verhalten würden, das hatte er nicht erwartet und er war deshalb auch zum rigorosen Einschreiten gezwungen. Lisa wandte jetzt ein das es doch sehr übertrieben sei derart überholte Regeln überhaupt noch zu verfolgen. Das wäre ja schlimmer als im Mittelalter. Wie wird denn so etwas überhaupt bestraft und wann wurde das denn das letzte mal jemand für derartigen Quatsch bestraft. Die Antwort ließ ihr dann aber einen Schauer über den Rücken laufen, als der Polizeichef mit ein wenig stolz in der Stimme verkündete, dass derartige Gesetze vielleicht in vielen Bereichen der Welt keine Bedeutung mehr hätten. Die Menschen auf der Insel wären aber sehr stolz auf ihre öffentlichen Moral- und Wertvorstellungen seien und zuletzt sei im Mai letzten Jahres ein junges englisches Pärchen zu zwei Jahren Haft und 100 Peitschenhieben auf ihre nackten Körper verurteilt worden. Wegen guter Führung wurde ihnen ein Jahr der Haft jetzt erlassen. Die Peitschenhiebe bekamen sie aber trotzdem. Die schockierte Gina wollte dann aber doch wissen, ob das wirklich stimmte. Der Polizeichef zog daufhin sein Handy hervor und zeigte den Damen, denen ihre Nacktheit mittlerweile völlig egal zu sein schien, ein Video, dass ein junges Paar zeigte, dass mit einer Art Bademantel bekleidet, über einen großen Platz zu einem Podest geführt wurde. Beiden waren die Hände offenkundig mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Der Platz war bestimmt mit 20.000 Menschen zum Bersten gefüllt. Beide wurden jetzt auf das Podest geführt und dort an den Rand gebracht, so dass wie kleine Büßer vor den Zuschauern standen. Dem jungen Mann, der etwa 25 Jahre alt sein musste und um die 1,90 Meter groß und von kräftiger Statur war, wurden sodann die Handschellen und der Mantel abgenommen und er stand dann vollständig unbekleidet vor der riesigen Menschenmenge, die aus jungen und alten Menschen bestand. Und auch kleine Kinder waren zu sehen, die das Bestrafungsritual verfolgen wollten. Der junge Mann wurden dann auf Englisch befragt, ob er die gegen ihn verhängte Strafe von 100 Peitschenhieben akzeptieren wollte und er antwortete, dass ihm seine Tat heute leid täte und er die Strafe selbstverständlich annehmen wird. Ein mit Maskebekleideter kräftiger Mann trat in diesem Augenblick an ihn heran und er wurde dann in die Mitte des Podestes geführt, wo er mit Händen und Füßen an zwei Pfosten gebunden wurde, die etwa vier Meter auseinanderstanden. Die Lederriemen mit denen er angebunden wurde, wurden dann derart Stramm gezogen worden, dass ihm jegliche Bewegungsfreiheit damit unterbunden wurde. Der Maskierte entrollte jetzt eine lange Bullenpeitsche und fing an die Peitsche auf den gesamte Körper des stattlichen Engländers zu schlagen, der bei jedem Hieb laut aufschrie. Sehr zum Leidwesen des jungen Mannes versetzten ihn die Schläge aber derart in Erregung, dass sein Schwanz sich zu einem gewaltigen Ständer aufbaute. Die Zuschauer bedachten die Schläge mit vielen Ahs und Ohs, was die Situation irgendwie gespenstisch erscheinen ließ. Einige Frauen starrten aber auch mit bewunderdem Blick auf den versteiften Schwanz und malten sich in ihrer Phantasie so einiges aus...
Der Polizeichef spulte das Video jetzt ein weites Stück nach vorne und man sah den Engländer wie er ganzen Körper von Striemen übersät in seiner Haltung lag. Er spannte jetzt seinen Hintern an und dann sah man, wie er im hohen Bogen eine riesige Spermamenge an den Rand des Podestes spritzte. Die herumfahrende Kamera offenbarte, dass au der Schwanz mit Striemen überzogen war. Der Henker hat auch bei diesem Körperteil keine Gnade walten lassen. Die Strafe war aber scheinbar erfüllt. Helfer des Henkers banden den jungen Mann jetzt los und führten ihn stützend vom Podest.
Im nächsten Augenblick führten zwei Polizistinnen die Freundin des jungen Mannes, die um die 20 wirkte und etwa 1,60 mit groß und von schlanker Gestalt war, in die Mitte des Podestes. Die junge und sehr hübsche Frau hatte dabei einen panischen Blick, der ihre Angst für jedermann sichtbar offenbarte. Die Polizistinnen öffneten jetzt den Mantel und schlugen ihn über die Schultern des Mädchens zurück und lieferten ihren Körper damit schutzlos allen Blicken der Menge aus. In die Angst vor der Strafe mischte sich jetzt auch noch das Ohnmachtsgefühl der vollständigen Erniedrigung. Man sah jetzt, wie die Handschellen geöffnet und der Umhang entfernt wurde. Die junge Frau nutzte die Gelegenheit und bedeckte ihre Brüste und Scham mit ihren Händen. Diesen kurzen Schutz in der Erniedrigung gewährte man ihr. Dann wurde auch sie auf englisch befragt, ob sie Strafe von 100 Peitschenhieben annehmen würde. Auch sie bereute dann ihre Tat. Daraufhin brach sie in Tränen aus und flehte um Gnade. Ein Mann trat daraufhin vor die Menge und fragte sie, ob die junge Frau begnadigt werden solle. In der Menge riefen einzelne Gnade, aber die große Menge wollte das Schauspiel sehen und forderte lautstark die Bestrafung. Die junge Frau wurde dann unter Tränen, wie ihr Freund, zwischen den Pfosten angebunden und stramm verzurrt. Zwischen ihren Knöcheln wurde zudem noch eine lange Stange gebunden. Durch die Stellung ihrer Beine präsentierte sie, wenn auch unfreiwillig offen ihre Scham, die dadurch weit gespreizt war, so dass alle Zuschauer einen guten Blick auf ihr Intimstes erhaschen konnten. Der Henker trat nun an die schlanke und zarte Frau heran und verband ihr mit einem Tuch die Augen. Danach band er auch noch ihre langen blonden Haare hoch zusammen, so dass ihr zarter Rücken und ihre schönen Brüste seiner Peitsche willenlos ausgeliefert sein würden. Der Atem der Engländerin ging jetzt in schnellen Zügen, was man deutlich an der Auf- und Abbewegung des großen und wohlgeformten Busens erkennen konnte.
Der erste Schlag mit der gnadenlosen Bullenpeitsche erzeugte auf dem Rücken der jungen Frau einen derart brennenden Schmerz, dass ihre Schreie sogar das gejohle der Menge übertönten. Sie fleht weiter Gnade, aber ihr Henker kennt keine. Er geht um die junge Frau herum und sagt für alle vernehmbar, dass sein zweiter Hieb über die Brüsten gehen wird und er versuchen wird beide Nippel zu zeichnen.. Ein Ausdruck, der die Erzeugung eines roten Striemens bedeuten soll. Die Engländerin schluchzte verzweifelt. Die Kamera zeigt die Frau von hinten und man sieht die Ausholbewegung des muskulösen Mannes, der mit großer Erfahrung die elegante Bullenpeitsche auf den Busen seines Opfers niedergehen lässt und es sogar noch schafft, dass sich Großteil des großen Lederriemens sogar um ihre Flanke wickelt und sogar noch den Rücken trifft. Die junge Engländerin sieht das alles aber nicht kommen, aber an dem aufheulenden Schrei lässt sich erahnen, wie sich das gnadenlose Leder mit voller Wucht auf das zarte Fleisch ihrer Brüsten und ihrer Nippel legt, um dort kleine Wunden zu erzeugen. Sie verdreht soweit es geht ihren Körper, um dem Schmerz zu entkommen. Vergebens.
Lisa und Gina sehen noch einige weitere Schläge auf den zarten, wunderschönen Körper der jungen Frau, die wahrscheinlich in ihrem Alter ist, dann schaltet der Polizeichef das Video aus und erwähnt noch kurz, dass die junge Engländerin tatsächlich alle 100 Peitschenhiebe erdulden musste. Und sobald sie der Schmerz hat ohnmächtig werden lassen, wurde sie erst weiter bestraft, wenn sie wieder völlig auf der Höhe war. Die beiden deutschen Urlauberinnen waren jetzt komplett in Panik und konnten ihre Angst und ihr Entsetzen nicht mehr verbergen, so sehr beeindruckte sie das eben gesehene. Das Fahrzeug war mittlerweile an der Polizeistation angekommen und sie erkannten den Platz aus dem Video sofort wieder. Jetzt musste der Wagen auch noch auf der anderen Seite des Platzes parken, da vor dem Polizeigebäude eine Sperrung für eine Veranstaltung die Parkflächen blockierte. Und da der Platz sehr belebt war, wurde den jungen Frauen mit einem Mal klar, dass sie jetzt splitterfasernackt in Handschellen über den belebten Platz geführt würden. Sie waren es zwar gewohnt sich hin und wieder am Strand oben ohne zu präsentieren, aber komplett nackt in mitten einer mittelgroßen Inselstadt? Der Einwand an den Polizeichef, das ihnen der Gang durch Menge in der Form peinlich sei, wurde lapidar mit der Bemerkung gekontert, dass sie sich ja schon an das Gefühl gewöhnen können, wenn auch für sie die Auspeitschung anstünde. Gina und Lisa mussten bei dem Gedanken an die Peitsche und die schrecklichen Schreie des englischen Paares zusammenzucken und es lief ihnen heiß und kalt über den Rücken. Das Öffnen der Autotüren holte die beiden aber schnell in die Gegenwart zurück und je ein junger Polizist fasste sie am Arm und holte sie aus dem Fahrzeug heraus. Lisa nahm sich jetzt vor die Situation mit größter Gelassenheit anzugehen und ging, geführt von dem Beamte, mit auf dem Rücken gefesselten Händen über den Platz in Richtung Polizeigebäude. Sie versuchte sich dabei vorzustellen, wie alle, die sie anstarren nur ihre makellosen festen Brüste bewunderten. Gina ging es zeitgleich ganz anders. Sie fühlte sich zutiefst erniedrigt, als sie den vielen Menschen ihren großen, festen Busen präsentierte. Da sie sich auch bereits im Schambereich schon vollständig rasierte, hatte sie auch hier das Gefühl, dass sich jetzt alle Anwesenden einen direkten Blick auf ihre intimste Zone gönnen würden, was ihr direkt die Tränen in die Augen trieb. Der Weg über den Platz erschien den beiden jungen Frauen unendlich, auch wenn er nur wenige Minuten dauerte. In der Polizeistation angekommen, wurden sie dann direkt in ein Verhörzimmer geführt, wo man ihnen endlich die Handschellen abnahm und eine Decke reichte. Das Schlimmste sollte bis hierhin damit vorbei sein. Der Polizeichef kam noch einmal persönlich, stellte sich ihnen als Aris Misonnis vor und erläuterte ihnen kurz, dass jetzt noch die Personalien und ein Protokoll der Geschehnisse aufgenommen werde und sie danach mit Gefängniskleidung ausgestattet werden und anschließend zur Untersuchungshaft in das Gefängnis gebracht werden, dass sich im Nachbargebäude befindet. Am nächsten Morgen werden sie dem Staatsanwalt und dem Richter vorgeführt, die über alles Weitere eine Entscheidung treffen müssten. Er bot Gina und Lisa zudem an, einen deutschsprachigen Anwalt zu kontaktieren, der ihre Interessen vertreten würde. Das Angebot nahmen die beiden jungen Damen dann auch gern an. Zumal sie sich der Scham ihre Eltern anzurufen auch nicht aussetzen wollten. So wie sie ihre Eltern kannten, hätten die gegen ein oder zwei Jahre Gefängniserziehung und läuternder Auspeitschung vielleicht auch keine Einwände gehabt...
Tbc
Kommentare
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Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Ja bitte fortsetzen und ich fänd es sehr gut wenn zur strafe noch Sex kommen würde.
sehr schön bin schon gespannt was die beiden noch erwartet
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