Das kleine Biest
"Man könnte mich wohl ein verwöhntes kleines Mädchen nennen", gibt Heidi zu. "Mein Vater ist echt reich und hat mir noch immer alles gekauft, was ich haben wollte! Zum 18. Geburtstag hat er mir eine goldene Kreditkarte und einen schmucken roten Flitzer geschenkt. Dabei fahre ich doch am liebsten in seiner schweren Limousine zum Shopping. Schon wegen dem eleganten italienischen Chauffeur!" Heidi gerät ins Schwärmen. Wie üblich ist Daddy am Wochenende mit seinen Geschäftsfreunden beim Golf. Heidi hat also den schicken Bungalow mit Meerblick ganz für sich alleine und gibt sich ihren erotischen Tagträumen hin. Dabei besorgt sie es sich auf dem weißen Sofa vor dem großen Panoramafenster und denkt dabei an den kräftigen italienischen Fahrer ihres Vaters. Den muskulösen Giulio mit seinem täglich im Fitneß-Studio gestählten Luxuskörper würde sie gewiß nicht von der Bettkante stoßen. Heidi spreizt ihre endlos langen gebräunten Beine und reibt mit ihrer rechten Hand immer schneller und kräftiger an ihrer bereits geschwollenen Lustperle. Sie atmet stoßweise und keucht vor Erregung. Beim Gedanken an wilden Sex mit Giulio kommt es ihr heftig. Äußerlich ganz braves Mädchen mit streng zurückgekämmten blonden Haaren sitzt sie am Fenster und überlegt, wie sie Giulio ins Bett kriegen könnte. Nach einer ausgedehnten Shoppingtour mit Giulio am Steuer, öffnet der uniformierte Fahrer ihr formvollendet den Wagenschlag des schwarzen Cadillacs. Seine silbergraue Krawatte sitzt trotz der schweißtreibenden Temperaturen korrekt. Heidi wirft ihm einen koketten Schlafzimmerblick zu und läßt ihn beim Aussteigen einen Augenblick zwischen ihre Beine schauen, gerade lange genug, um ihn bemerken zu lassen, daß sie kein Höschen trägt. Pflichtschuldig trägt Giulio die vielen Einkaufstaschen hinter Heidi ins Haus. In der Wohnküche stellt er alles auf die Anrichte und fragt mit gesenktem Blick: "Haben Sie noch irgendwelche Wünsche, Mademoiselle?" Heidi sind die Schweißperlen auf seiner Stirn nicht entgangen. Sie packt ihn bei der Krawatte, stößt ihn an die Wand und sieht ihm tief in die Augen. "Du weißt doch sehr gut, was ich immer schon von Dir wollte, Giulio!" "Aber das geht nicht, das kann ich nicht! Sie sind doch die Tochter meines Chefs, Mademoiselle!", wehrt sich Giulio halbherzig. Heidi hat ihn bereits an die Anrichte herangezogen, setzt sich so hin, daß ihr weißes kurzes Sommerkleid weit nach oben rutscht und umklammert mit den Beinen seine Hüften. Ihre herausgestreckten Zungen vergraben sich tief in die weit geöffneten Mündern. Es riecht nach Sex! "Giulio, nimm mich! Nimm mich jetzt endlich!", fordert Heidi. Giulio dreht die Tochter seines Chefs auf der Anrichte herum, spreizt mit beiden Händen ihre Backen und leckt ihre feuchte Spalte langsam und gründlich von hinten. Heidi wirft ihre blonde Mähne in den Rücken und stöhnt vor Entzücken. "Los fester! Stoß mich mit Deiner Zunge! Komm schon!" Giulio zieht ihr das Kleidchen über den Kopf und sieht sie erstmals völlig nackt vor sich. Das schwarze Bändchen mit dem goldenen Herz um ihren Hals läßt das kleine Biest noch jünger erscheinen als sie ist. Auf dem Bauch liegend nestelt sie an Giulios schwarzer Uniformhose und holt seinen großen pulsierenden Schwanz heraus. Gierig leckt sie ihn von der Spitze bis zur Wurzel. Giulio muß sich sehr zurückhalten, um nicht sofort in ihren süßen Mund abzuspritzen. Der dunkel bekleidete Fahrer und das nackte Mädchen sind ein spannender Gegensatz. Giulio packt die blonde Mähne und bremst Heidis Bewegungen. Dann wirft er sie herum und dringt ansatzlos in ihre feuchte Spalte ein. Das überraschte Mädchen stößt spitze Lustschreie aus. Genau das hat sie gebraucht: "Mehr, mehr, mehr! Mach mich fertig, Giulio!" Doch Giulio verlangsamt seine Bewegungen, reizt das verwöhnte Mädchen immer mehr, quält sie richtig. Heidi springt auf, läuft zum Sofa am Fenster und läßt sich auf das große weiche Fell vor dem Sofa fallen. Sie spreizt die Beine und bettelt darum, hart rangenommen zu werden. Giulio nagelt sie kräftig und befiehlt ihr, sich dabei selbst zu stimulieren. Kurz bevor es ihr kommt, dreht er sich auf den Rücken und hält sein prächtiges steifes Glied in die Höhe. "Los, Du kleine Schlampe, setz Dich auf mich!" Er traut seinen Augen kaum, als sich Heidi ganz langsam mit ihrem engen Hintereingang auf ihm niederläßt. Daß die Kleine auch bereits anal erfahren ist, hätte er nie zu denken gewagt. Ihr sportlicher schlanker Körper bewegt sich immer wilder auf ihm. Heidi bockt wie ein Mustang in der Koppel. Mit regelmäßigen Bewegungen versucht sie, ihn zum Abspritzen zu bewegen. Giulio packt sie mit beiden Händen und bewegt sie auf und ab. Jetzt kann er das Tempo bestimmen. Heidi wichst sich mit ihrer rechten Hand. Gleich wird sie kommen! Giulio läßt sie vor ihm auf allen Vieren knien und versenkt seine Männlichkeit noch einmal ganz tief in ihr enges Loch. Heidi wimmert nur noch vor Geilheit. "Los bitte mich um meinen Saft! Bettle darum!", keucht Giulio. "Komm, nimm mich! Spritz in mich!", bittet sie demütig. "Das braucht Papas Liebling jetzt! Los, bettle mich weiter an, Du geile kleine Fotze!", beschimpft Giulio das Mädchen weiter. Heidi schreit ihren Orgasmus heraus und denkt dabei daran, was ihr Papa mit dem Fahrer machen wird, wenn er nach seiner Rückkehr das Video von der Überwachungskamera abrufen wird. Gierig leckt sie Giulios Schwanz sauber und schenkt ihm dabei ihr unschuldigstes Lächeln.
Kommentare
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Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte.
Das mit der Überwachungscamara ist wirklich gemein. Ich bin gespannt ob ihr Papa sie nun doch zum ersten Mal übers Knie legt.Ob allein ober mit ihm als Zuseher hängt davon ab, wie du die Geschichte weiter schreibst.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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