Merle (Teil 6)


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Tag 2 – Anwärterinnenduft

Merle betritt das Speisezimmer mit einer anmutigen Eleganz und kniet sich in Position 2, das Sexspielzeug zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Stolz, wunderschön und nackt – ihre blonden Haare fallen halblang über die zarten Konturen ihrer Brüste.

Mit ruhigen und liebevollen Augen sieht sie mich an. "Danke, Herr, dass Sie mir die Pause gegeben haben, die ich so dringend brauchte. Es tut mir leid, dass ich eingeschlafen bin, obwohl Sie mir gesagt haben, mich für das gemeinsame Mittagessen fertig zu machen. Ich bitte um eine gerechte Strafe."

Ich hatte nicht vor, Merles Tiefschlaf als Verweigerung zu betrachten, doch nun kniet sie hier und fordert eine Strafe ein.

Ich lächle sanft und antworte: "Meine liebe Merle, deine Aufmerksamkeit und Hingabe bedeuten mir sehr viel. Mach dir keine Sorgen, ich habe bereits entschieden, dass du ohne Ärger weiterschlafen durftest. Deine ehrliche Offenheit werde ich heute Abend bei der Punktevergabe für dein Tagebuch wohlwollend berücksichtigen."

Ich räume den Tisch leer und bringe das Geschirr für den abendlichen Lieferdienst vor die Haustür. Als ich zurückkomme, kniet Merle noch immer an derselben Stelle und erkundet neugierig den Raum. Ihr Rücken strahlt eine sinnliche Perfektion aus, die mich tief berührt. Die schlanke Hüfte, eingerahmt von Becken und Brustkorb, lässt mich vor Liebe und Bewunderung den Atem anhalten.

Ich gehe an ihr vorbei, hocke mich vor sie, schaue ihr sanft in die Augen und sage ruhig, aber bestimmt: "Merle, wenn du dich in einer Sklavinnenposition befindest, fokussiere deinen Blick auf einen Punkt im Raum auf Augenhöhe."

Ich halte ihren Blick fest. "Merle, wiederhole die Regel."

Sie antwortet gehorsam: "Wenn ich in einer Sklavinnenposition bin, fokussiere ich meinen Blick immer auf einen Punkt im Raum auf Augenhöhe."

Schon bevor sie den Satz beendet hat, spüre ich eine Veränderung in ihrem Körper. Sie wirkt fokussierter, als ob diese Aufgabe ihr eine neue Stabilität gibt.

Ich lächle leicht und frage: "Bist du in der Lage, dir den Satz bis morgen früh zu merken, oder möchtest du ihn gleich in dein Strafbuch schreiben?"

Während ich auf ihre Antwort warte, denke ich darüber nach, wie ich in den nächsten Tagen die Strafen soweit reduzieren kann, dass Merles Körper nicht überfordert wird.

Merle schaut konzentriert und stolz auf Ihren Punkt:

„Bitte, Herr, ich möchte diese Regel gerne zum Nachlesen in mein Straftagebuch schreiben. Bitte entschuldigen Sie meine Unfähigkeit, einfache Aufgaben zu erledigen. Bestrafen Sie mich.“

„Gerne, wenn das dein Wunsch ist“, antworte ich lächelnd und wissend, dass ich heute Abend eher milde sein werde. „Geh bitte in dein Zimmer, ergänze das Straftagebuch um diese neue Zeile und komm mit einem Sklavinnenhalsband mit Ringösen sowie den passenden Handschellen zurück.“

Merle steht auf, schaut mich an. Selten habe ich eine Anwärterin gesehen, der die Neugier auf die bevorstehende Aufgabe so deutlich ins Gesicht geschrieben stand. Merle strahle voller Vorfreude.

„Merle, es ist am besten, wenn du das Geschirr gleich in deinem Zimmer anlegst, bevor du zurückkommst“,

Merle bestätigt ihre Aufgabe und macht sich fast rennend auf den Weg in ihr Zimmer.

Ich lächle bei dem Gedanken, irgendwann herauszufinden, woran ihre überbordende Freude liegt. In ihrer Aufregung vergisst sie sogar das zuvor mitgebrachte Sexspielzeug. Ich freue mich darauf, es gleich in ihr auszuprobieren. Sorgfältig lege ich eine Kunststoffdecke auf den Tisch. Kein Tropfen ihres kostbaren Pussysafts soll verschwendet werden. Es wird spannend sein, zu sehen, wie viel Geilsaft Merle produziert, wenn sie keinen Orgasmus bekommt. Wenn alles so läuft wie geplant, wird sie bis morgen Abend keinen Orgasmus haben, freue ich mich auf ihre qualvolle Gefühlswelt.

Merle kehrt eiligen Schrittes zurück, nackt, anmutig und ein wenig verunsichert. Sie trägt ein wunderschönes, schmales schwarzes Sklavinnenhalsband mit vier Ösen. Ihre linke Hand ist bereits daran befestigt, aber die rechte Hand fehlt am Hals.

Sanft lächle ich und sage: „Merle, es tut mir leid. Ich habe dir eine unlösbare Aufgabe gestellt.“ Ich gehe auf sie zu, hänge ihre rechte Hand ans Halsband und greife ihr Sexspielzeug. Innerhalb einer Sekunde weicht ihre Unsicherheit einer strahlenden Vorfreude.

Ich führe Merle zum Tisch und lege sie mit dem Rücken auf den Tisch. Meine Hände gleiten über ihre prallen Lusthügel und den flachen Bauch. „Ihre Haut ist so weich und zart“ durchfährt es mich. 

Ich setze mich an den Tisch und drehe meine wehrlose Anwärterin so, dass ihre Pussy direkt vor mir ist. Ihre Beine sind angewinkelt und weit gespreizt.

Ich halte Merle ihr Sexspielzeug vor das Gesicht. Ihr Gesicht läuft rot an, eine Mischung aus Erregung und Scham.

„Warum hast du dich für diesen mit Noppen besetzten, aufblasbaren Vibrator entschieden?“ frage ich, mit einer Spur von Neugier in meiner Stimme.

Merle antwortet leise und mit zögernder Stimme: „Ich hätte mich niemals getraut, dieses Spielzeug zu kaufen. Ich bin eigentlich zufrieden mit den Sachen, die ich zu Hause habe, und ich hätte mich zu sehr geschämt, danach zu fragen oder es online zu bestellen. Außerdem hätte meine WG-Mitbewohnerin sicher etwas gesagt, wenn sie das gesehen hätte.“

Ich beobachte, wie Merle vor Freude leicht mit ihrer Hüfte wackelt, während sie spricht. Ich prüfe ihre Aussage auf Plausibilität. Sie ist gestern zu mir gekommen, um ihre dreckigsten sexuellen Fantasien auszuleben. Wenn sie das zu Hause hätte machen können, wäre sie ja nicht hier. Sie wirkt so geil darauf, das Spielzeug auszuprobieren, dass ich sie nicht lange warten lassen will.

Aber bevor wir beginnen, muss ich einen Gesundheitscheck an meiner Pussy durchführen. Ich öffne sanft die Pussylippen, schiebe zwei Finger jeder Hand in den Spaßkanal und spreize sie vorsichtig auseinander.

Ich betrachte aufmerksam den Pussykanal, denn der Kugelschreiber könnte die Oberfläche gereizt haben. Trotz mehrmaligem Verschieben meiner Finger und Variation der Öffnungswinkel sehe ich außer ein paar frischen weißen Pussysaftflocken nichts Auffälliges. Länger als notwendig genieße ich den intimen Anblick. Ich ziehe meine Hände zurück und verteile den Pussyschleim auf dem weichen Bauch meiner Anwärterin.

"Mal sehen, ob wir den Honiggeruch von der Haut meiner Anwärterin bekommen", freue ich mich auf die kommenden Ereignisse.

Als nächstes ziehe ich sanft die äußeren Pussylippen auseinander. Ich betrachte Meine Muschi in Ruhe und genau. Die Spuren der Schläge mit der Reitgerte verblassen bereits. Die Abdrücke der Klammern sind, wie erwartet, nicht mehr sichtbar. Anders ist es jedoch bei den Bissstellen der Krokodilklemmen; dort sehe ich immer noch kleine Schwellungen. Ich könnte schwören, dass sogar die Vertiefungen der Zähne spürbar sind. Ich prüfe die Schwellungen und achte auf Merles Reaktion. Merle atmet tief ein, zuckt aber nicht weg. "Ich werde die Schwellung morgen noch einmal kontrollieren müssen, bevor es am Abend rund geht", nehme ich mir vor.

Besorgter bin ich über die aufgekratzten Stellen an beiden Pussylippen. "Merle, ich sehe Kratzspuren. Weißt du, woher sie kommen?"

Merle scheint sich langsam an die richtige Wortwahl zu gewöhnen und gesteht: „Heute früh habe ich versucht, Ihre Muschi zu reinigen. Bevor ich die Krokodilklemmen an Ihre Pussylippen angelegt habe, habe ich versucht, mit meinen Fingern Ihre Pussy offen zu halten. Um besseren Halt zu bekommen, habe ich meine Fingernägel in Ihre Pussylippen gedrückt. Dabei bin ich abgerutscht und spüre jetzt leichte Schmerzen an der Stelle.“

Ich bin erleichtert über die Lösung des Problems. Wenn meine Anwärterin sich gerne selbst Schmerzen zufügen möchte, werde ich sie nicht davon abhalten. Wir müssen lediglich die Wunde im Auge behalten. Ich freue mich auf das nächste Highlight-Video vom Club. Diese Stelle werde ich mir anschauen.

"Es brennt etwas, weil deine Geilsäfte etwas salzig sind. Das verursacht zwar Schmerzen, sollte aber den Heilungsprozess nicht beeinträchtigen. Sag mir Bescheid, wenn die Schmerzen zunehmen."

Jetzt beginne ich mit den inneren Pussylippen zu spielen. Schon heute Morgen war ich überrascht, wie weit man sie bei meiner Anwärterin dehnen kann; das sieht man ihnen wirklich nicht an. Ich ziehe und drehe sie in alle Richtungen und stelle erleichtert fest, dass keine Hautverletzung aufgetreten sind.

Ich bemerke, dass die ersten Geiltropfen das Spielen an Meiner Pussy zu einer cremigen Angelegenheit machen. Ich wische meine Finger erneut auf Merles Honig-Haut ab. Merle stöhnt leicht auf. 

Ich schiebe Merle dem Vibrator in den Pussy und drehe sofort auf maximale Rotation. Merles Reaktion ist nicht zu überhören.

"Stöhne ruhig", freue ich mich über Merles Reaktion. Ich weiß, ich werde ihr den Tag nach diesem Schmerzerlebnis nicht durch einen Orgasmus vernebeln. Mein Schwanz und ich freuen uns gemeinsam auf die Qualen für Merle durch die ausbleibenden Orgasmen.

Während ich den Vibrator aufpumpe, beobachte ich genau Merles Glücksperle und die Vorhaut. Es ist faszinierend zu sehen, wie die Perle umso mehr hervortritt, je mehr Druck ich auf die Innenpussy ausübe.

Als ich Merle leicht zappeln spüre, halte ich mit dem Aufpumpen des Vibrators inne. Ich benetze meinen rechten Zeigefinger mit Lustschleim und spiele sanft mit ihrer Perle, versuche die Vorhaut etwas beiseite zu bewegen. Schnelle stelle ich fest, dass die Lustperle keine Verletzungen aufweist. Ich spiele mit Ihr weiter, einfach weil ich es kann.

Merles Atmung ist laut und schnell. Ihr spitzes Stöhnen klingt wie eine Melodie der puren Vorfreude. Langsam vereinen sich unter Meiner Pussy die geliebten Geilsafttropfen zu einer geschlossenen Fläche. Ich schiebe den Vibrator rein und raus, beobachte mit steigender eigener Erregung, wie sich die Muskulatur meines Lustkanals um den ungewohnt großen Eindringling legt. 

Zwei weitere Male drücke ich auf die Luftpumpe. Die Noppen reizen zusätzlich die Muskulatur meines Freudenkanals. Bei jedem Fickstoß schieben die Noppen zähflüssigen hellweißen, fast durchsichtigen Geilschleim heraus. Ich kann nicht widerstehen. Einmal lecke ich mit meiner Zunge die gesamte Pussy ab, von unten beginnend.Ich schmecke mit meiner Zunge nicht nur den geilen Geschmack Meiner Merle. Ich fühle gleichzeitig die Struktur der Pussylippen. Ich fühle mit meiner Zunge die abklingenden Irritationen der Krokodilklemmen, schlecke nach oben und genieße die runde Oberfläche des Schnatterzampfens, der sich heute früh so sehr über die Königsklammer gefreut hat. Ich genieße den Geschmack in meinem Mund. 

Meine Hand streicht sanft über den haarlosen Venushügel. Ich spüre eine leichte Wölbung an Merles Bauch. Ich pumpe noch zweimal Luft in den Vibrator. Mit meiner anderen Hand, die zwischen Bauch und Venushügel streichelt, kann ich die zunehmende Volumenvergrößerung und Wölbung deutlich spüren.

Ich spiele mit dem Vibrator, drehe ihn und bewege ihn rein und raus.

Merle fleht: „Bitte, Herr, darf ich kommen?“

Sofort schalte ich den Vibrator aus.

„Nein! Und versuche nicht, mich zu täuschen!“

Die Verzweiflung ist Merle ins Gesicht geschrieben. Ich hole sie zurück in ihre Realität: „Du bist hier, um Deine perversen Phantasien auszuleben. Gewöhne dir also den Gedanken ab, dass du jemals noch einen leichten Orgasmus haben wirst“. Merle beginnt tief und langsam durch die Nase zu atmen.

Ich spiele vorsichtig in Merle weiter. Interessiert stelle ich fest, dass die Gumminoppen nicht nur den Muschikanal reizen. Mutmaßlich erschweren sie auch ein Herausrutschen des Vibrators, wenn der Pussykanal nur genug ausgefüllt ist.

Mein Schwanz ruft mir zu, wie gerne er seinen Platz mit dem Vibrator tauschen will.


 

Ich drehe meine angehende schmerzgeile Merle auf dem von ihr verschleimten Untergrund einfach so, dass jetzt Ihr Kopf neben ihrem Pussysaft zu liegen kommt. Merle schaut mir sehnsüchtig in die Augen. Ich fahre mit beiden Händen durch den kleinen See aus Lusttropfen und verschmiere den Saft in ihrem Gesicht. Ich verteile ihre Lotion und lasse nichts aus - Stirn, Nase, Ohren, Augenlieder, Wangen, Mund, Kinn. Zur Bestätigung lecke ich einmal über ihre Wangen, kreise sanft mit meiner Zunge zu ihren Lippen hin und spiele kurz mit ihrer Zunge. Ich genieße es.

Meine Gedanken spielen ´Wünsch Dir was´. „Ich muss im Clubnetz nachsehen, ob es nicht 'Muschisaftlotion' gibt. Das wäre doch viel besser geeignet für eine Anwärterin als gewöhnliche Hautcreme und zweifellos weitaus demütigender, sich mit dem Saft einer anderen Frau einreiben zu müssen anstatt mit dem eigenen.“

Mit ihren Haaren reibe ich die Reste auf und verreibe die Strähnen so lange ineinander, dass sich der intensive Geruch möglichst gut verteilt. Leider gibt es nicht genug Saft für all die wundervollen blonden Haare.

Was für eine geile Kombination bilden die gefesselten Hände und die pulsierende Pussy, freut sich mein Schwanz Sie wird mit ihren Händen heute Nacht nicht mehr in der Lage sein, sich selbst zum Höhepunkt zu bringen. Merle ist so hilflos und ich bin erregt. Ich ziehe Merles Kopf über den Tischrand.

„Du wirst mir jetzt, in deinem Tempo, das erste Mal in deinem Leben meinen Schwanz richtig blasen. Ich werde dich nicht ficken. Du sollst mir einen blasen! Wenn ich nachher komme, wirst du schön deine Lippen um meinen Schwanz schließen, damit kein Tropfen deinen Mund verlässt. Du wirst das Sperma auf keinen Fall schlucken, sondern in deinem Mund behalten. Du hast ja vorhin geübt, wie das geht“

Merles Augen blicken hoffnungsvoll auf die Aufgabe. Ich stecke meinen herausspringenden Schwanz in das neu eroberte Mundfickloch meiner frisch eingerittenen 2-Loch Stute. Merle beginnt vorsichtig, mit ihrer Zunge an mit meinem Lustprügel zu spielen. Ich drücke sicherheitshalber den Vibrator noch einmal tief in ihre Pussy. Dann greife ich zur Luftpumpe des Dildos und belohne Merles Bemühungen mit zwei kräftigen Luftschüben, während ich den Vibrator auf mittlere Stufe stelle. Ich merke, dass in dem jugendlichen Spaßkanal meiner Anwärterin nicht mehr viel Platz ist. Es würde mich wundern, wenn der Vibrator wirklich noch herausrutschen könnte.

Mit meinem Schwanz in ihrem Mund stöhnt Merle anders – das eher gurgelnde Stöhnen ist ein Klang, der mich erfreut. Sie macht ein gedämpftes "Mmmph" und ein leicht ersticktes "Guh", während sie sich bemüht, meine Anweisungen zu befolgen. Ihr Stöhnen klingt gepresst und intensiv, „Nnngh“ und „Hrrmmph“, nicht nur von Schmerz, sondern auch von Erregung getrieben.

Merles Unerfahrenheit beim Blasen ist unglaublich elektrisierend. ihre Zunge umspielt mich neugierig und ihre Lippen schließen sich fest um meinen Schwanz. Doch ihre Technik ist noch etwas ungeschickten, ihre Bewegungen unkoordiniert und manchmal zu zaghaft. Ich genieße ihre anfängerhafte Hingabe. Diese Unbeholfenheit muss ich jetzt genießen, denn sie wird bald vergehen, denke ich melancholisch. In naher Zukunft wird sie ein Profi beim Blasen sein, dann wird es sich anders anfühlen.

Gerade spielt sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Sie hat bisher nicht erkannt, dass sie mit leichten Kopfbewegungen und dauerhaftem Druck mit Ihrer Zunge auf meinen Freudenspender, schneller zum Erfolg käme. Ich gönne ihr diese ersten Lernerfahrungen und genieße.

Ich will mich gerade zu Ihren Titten beugen, um sie auf Abnutzungsschäden zu prüfen, da gurgelt Merle in meinen Schwanz:

Merle: „„Mmmph Hrrr, mmphf mm kmmn?“

Ich greife sofort zur Vibratorsteuerung an der Luftpumpe und deaktiviere ihn. „Danke der Nachfrage, aber nein, du darfst nicht kommen.“

Merle hört auf mich zu verwöhnen.

„Merle, lass dich bitte nicht durch mich stören und erledige Deine Aufgaben.“

Notgeil und frustriert macht Merle weiter. Ein erster Sexfaden hängt aus Meinem Blasemund und reicht fast bis zu ihren Haaren. Ihr Gesicht zeigt eine Mischung aus Frustration und Entschlossenheit, die Augen leicht glasig vor Sehnsucht. Ein leises, enttäuschtes Wimmern entfährt ihr, während sie mich weiter mit ihrer Zunge und ihren Lippen bearbeitet. Ich beuge mich erneut zu meinen Prachttitten und untersuche sie spielerisch auf die Folgen der heute Morgen durchgeführten Schmerzsession.

Mit Schmerzfreude registriere ich, dass ihr linker Nippel immer noch deutlich härter und aufgerichteter ist als der rechte. Er ist auch etwas dunkler als der ihn umgebende Warzenhof. Beim rechten Nippel kann ich keine besonderen Merkmale feststellen. Ich streiche mit meinen Fingern über den rechten Nippel, der sich so verhält, wie es ein gesunder, erregter Nippel tun sollte. Zur Kontrolle drücke ich vorsichtig mit zwei Fingern darauf. Merle zeigt keine Reaktion; der Nippel scheint in Ordnung zu sein.

Ein sanfter Streichler über den linken Nippel bringt eine eindeutige Schmerzreaktion bei Merle hervor, was meinen visuellen Befund bestätigt. Diesen werde ich vorerst in Ruhe lassen müssen. Meine Erfahrung sagt mir, dass ich hier besser bis mindestens zum nächsten Abend die Finger davon lassen sollte. Es könnte sogar noch länger dauern, bis der Nippel wieder voll einsatzfähig ist – kein Wunder nach mindestens zwei direkten Treffern und einigen luststeigernden Drehungen und Zwickern.

Die Erinnerungen an meinen Heidenspaß heute Morgen sind noch frisch in meinem Gedächtnis. Mein Schwanz beglückwünscht mich zu diesem Ergebnis.

Um die Warzenhöfe herum sind beide Brüste immer noch recht gerötet. Ich lecke einmal über beide Brustwarzenhöfe mit meiner Zunge. Die Haut fühlt sich hier ebenfalls etwas verändert an, aber das wird sich innerhalb von 24 Stunden sicherlich wieder normalisieren. Es wird keine bleibenden blauen Flecken oder Ähnliches geben.

Ich beuge mich über den zierlichen Körper meiner Anwärterin und tauche beide Hände in ihren warmen Muschisaft. Beim Herausziehen freue ich mich über die langen Fäden, die sich zwischen meinen Fingern und der Muschisaftlache spannen. Diese warme, intensiv gleitende Konsistenz wird Merles Haut guttun. Ich verreibe den Geilsaft auf beiden Titten und auch vorsichtig auf ihren Nippeln, dabei massiere ich die festeren Muschisaftflocken intensiv in ihre Haut ein.

Mein Schwanz signalisiert mir, dass Merle diese Massage wohl sehr genießt. „Merle, wenn du heute nochmal kommen möchtest, dann solltest du etwas mehr Gas geben“, feuere ich sie an.

Merles Fickbewegungen werden mutiger, langsam findet sie den richtigen Rhythmus für ihr Mundfickgetriebe. Sie bewegt den Kopf jetzt aktiv vor und zurück.

Ich greife mir den Gummiball des Vibrators, schalte die Vibration wieder auf Mittel. Meine kleine Sexspielwiese beginnt augenblicklich sinnlich zu stöhnen, ihre Hüften geben sich dem Rhythmus der Vibration kreisend hin.

Merles Blaseversuchen wirken inzwischen recht belebend, auf meinen Schwanz. Sie rutscht neugirieg, mit Ihren Lippen auf meinem Schwanz hoch und runter. Ihre Zunge gleitet dabei über den gesamten Schaft. Ihr Kopf bewegt sich trotz schwieriger Kopfposition inzwischen doch recht eindrucksvoll hin und her. Ich genieße es, wenn Ihre Zungenspitze meine Eichel massiert.

"Schade", denke ich, "sie wird nie wieder so schüchtern meinen Schwanz blasen wie vor zehn Minuten.

"Merle, gleich werde ich in dir kommen und dir dabei einen letzten Schub Luft in den Vibrator geben. Konzentriere dich auf deine Aufgabe und achte darauf, dass deine Lippen meinen Schwanz nicht verlassen."

Merle hört nicht auf mit ihren Fickbewegungen. Ich schaue nach unten und erkenne ein zustimmendes Dauernicken zu meinem Vorschlag. Bei jedem Mal, wenn sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund nimmt, entweicht ein leicht gurgelndes Geräusch. Der Mundficksaft läuft Merle ins Gesicht und fällt inzwischen auch auf den Boden. Tränen glänzen in ihren Augen. Ihre Haut im Gesicht und auf dem Oberkörper glüht vor Erregung. Ich bin mir sicher, dass sie sofort explodieren würde, wenn ich es ihr erlauben würde. Es freut mich, dass sie den Kampf gegen ihre Gefühle so intensiv führt.

Mein Schwanz informiert mich, dass er kurz vor dem Abspritzen ist.

Ich erkunde mit meiner Hand erneut Meine wirklich weit geöffneten Pussy. Ein ganz klein wenig schaut der prall gefüllte Vibrators heraus. Mein Blick von oben offenbart die weit aufklaffenden großen und kleinen Pussylippen. Der Schnatterzapfen schaut weit aus der Vorhaut heraus. Jeder Zentimeter Meiner geilen Pussy scheint nach Berührung zu verlangen, während der Vibrator beharrlich Merles Lust steigert.

Um Merle zu ermöglichen, sich ganz auf den Schmerz in Meiner auslaufenden Pussys zu fokussieren, schalte ich den Vibrator aus. Meine Hoden beginnen den Saft in mein Fickmaul zu pumpen – ich drücke dabei sehr langsam auf die Luftpumpe. 

Merle quiekt kurz wie ein kleines Fickschwein. Aber das ist meinem Schwanz egal. Ich pumpe mein Sperma in Meine mein Glücksloch. Merle kämpft gegen Würgereiz und Schluckreflex und schafft es beeindruckend mit Ihren Lippen zu verhindern, dass das Sperma herausläuft. Merle Geräusche erfüllen mich und meinen Schwanz mit großer Dankbarkeit.

Nach dem Orgasmus lasse ich langsam wieder etwas Luft aus Meiner Pussy und genieße meine Abklingphase in vollen Zügen. Mit einem teuflischen Grinsen schalte ich den Vibrator wieder auf mittlere Stufe, um Merle erneut von ihren eigenen Trieben gequält zu sehen. Ich liebe Ihre hilflose Haltung, die gefesselten Arme und Hände. Ich liebe es Merle zu dominieren.

Mit meinen Händen tauche ich erneut in den feuchten Geilschleim ein und verreibe ihn auf ihrem Hals und Oberkörper. Ich fühle mich wie ein Künstler, der seinem persönlichen Lieblingskunstwerk den letzten Schliff gibt. Ich sammle die letzten Tropfen Muschisaft und massiere sie in ihre weichen Oberarme, besonders intensiv in die sanften Achselhöhlen, wo sich die Feuchtigkeit wie eine sinnliche Spur ihrer Erregung ausbreitet.

Ich freue mich, dass meine Fickmerle die Situation genauso genießt wie ich. Sie ist gefüllt mit ein paar Schüben Sperma, meiner abklingenden Erregung und trotzdem schließen ihre Lippen eng um meinen Schwanz. Merle atmet tief und konzentriert durch die Nase. Ihre Zunge weiß wohl gerade nicht, wie sie mit den vielen Dingen in Ihrer direkten Nähe umgehen soll. Sie quirlt durchs Sperma und spielt dabei unkontrolliert mit meiner Eichel. Geile Abklingphase denke ich. Wir sind auf dem richtigen Weg!

Merle beginnt leicht zu röcheln. „Ihr Kopf hängt aber auch gerade echt ungünstig für die viele Flüssigkeit die an ihrem Rachen kitzelt.“ geht mir erfreut durch den Kopf. „Auf keinen Fall schlucken oder auslaufen lassen!“ ermahne ich Merle erneut.

Ich ziehe vorsichtig meinen abgeschlafften Schwanz heraus. Nicht zu schnell. Das Sperma brauche ich noch. Merle behält mein Sperma vorbildlich in Ihrem Mund zurück. Sie hat durch meine Abwesenheit wieder etwas mehr Platz in ihrem Mund und entspannt etwas. Ich gehe zur anderen Tischseite und setze mich.

Merle gurgelt ins Sperma: „Blrrr Hrr, blrrr blrrr, drrr mm kmmn?“

Merle ruckelt mit ihrem Körper, dass der ganze Tisch mitwippt. Sofort schalte ich den Vibrator aus. Ich werde ihn auch nicht mehr einschalten. Merles Hüften bewegen sich im Rhythmus. Ich frage mich, ob jetzt allein der Hauch von etwas mehr Luft im Vibrator genügen würde, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Doch ich halte inne, um ihre Sehnsucht weiter anzustacheln.

Ich genieße einen erregenden Blick auf Merles Zentrum der Qual. Ihre Pussylappen glühen vor Erregung, voll durchblutet. Lebendig! Der Vibrator, obwohl leicht entleert, besitzt immer noch seine beeindruckende Größe. Die Perle reckt sich frech hervor, ein verlockendes Versprechen. In mir brodelt das Verlangen, mit ihr zu spielen, doch ich halte mich zurück. 

Stattdessen lasse ich abrupt die gesamte Luft aus dem Vibrator entweichen und lege ihn auf den Tisch. Merles Reaktion spricht Bände. Ihr Körper verkrampft sich einen Moment lang, gefolgt von einem tiefen inneren Seufzen voller Verlangen und Bedauern. Ihr Liebeskanal zieht sich langsam zusammen. 

Die Abwesenheit des Vibrators lässt einen Schwall ihres Muschisaftes auf den Tisch fließen. Hier, direkt an der Quelle, strömt er mir feuchtwarm entgegen. Ich atme tief und langsam durch die Nase ein und genieße das Schauspiel. Merle beginnt langsam unartikuliert zu gurgeln. Ihre Worte bleiben unverständlich. 

Der Pussykanal ist verschlossen, die Duftquelle versiegt, doch ich habe eine Idee, wie ich den betörenden Duft nachher länger genießen kann.

Ich verteile die beträchtliche Menge des Geilschleims und massiere ihn in die Haut, die Beine und die Pobacken ein. Auch das dritte Lustloch bekommt eine kleine, eigentlich unnötige, Pussysaftmassage. Merle zuckt leicht zusammen.

Nachdem ich den Geilschleim genussvoll einmassiert habe, bemerke ich, dass Merle verstärkt zuckt und seltsame Würgelaute von sich gibt. Neugierig setze ich mich wieder vor ihr Gesicht. Merle blickt mich mit wilden Augen und aufgeblähten Wangen von unten an, ihre Miene ein Wechselspiel aus Hilflosigkeit und Frust.

Langsam und und sehr bedächtig schiebe ich meinen Stuhl ein Stück von ihrem Kopf weg. Mit sanfter Hand greife ich in ihr Haar und ziehe ihren Kopf ein wenig nach vorne. Wirklich nur leicht, während ich bewusst übertrieben langsam spreche.

„Liebe Merle, ich danke dir dafür, dass du mich das erste Mal mit deinem Mund befriedigt hast. Gehe ich richtig in der Annahme, dass du kein Sperma verloren hast?“

Merle gibt ein kehliges „grrr rrrr grrr“ von sich und nickt leicht mit dem Kopf, ihre Augen blitzen wütend zu mir hinauf.

„Merle, ich gebe dir zwei Optionen:

  • Option 1: Du schluckst die gesamte Sauerei in deinem Mund. Dafür werde ich dir als Belohnung einen richtig fetten Schlag auf deinen linken, hart geilen Nippel versetzen und du bekommst heute keinen Orgasmus mehr.
  • Option 2: Du lässt das Sexgemisch langsam aus deinem Mund über dein Gesicht fließen – in deine Nase, deine Augen und schließlich in deine Haare, wo ich es gründlich verteilen werde. In diesem Fall wirst du die Nacht gefesselt auf dem Sofa verbringen.

Nimm dir Zeit, um deine Entscheidung sorgfältig abzuwägen. Bitte verkünde mir deine Wahl, bevor du Fakten schaffst und nachdem deine Wut verflogen ist.“

Aus Merles Augen rinnen kleine Tränen. Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass die Entscheidung schwer ist. Doch Merle muss innerlich mit ihrer eigenen Wut ringen. Glücklicherweise erhöht der unaufhörliche Speichelfluss in ihrem Mund den Druck, eine Wahl zu treffen.

Schließlich öffnet Merle die Augen und blickt mich mit einem Ausdruck der Erleichterung an. Vorsichtig formt sie: „Chei.“

Ich ergreife Merles Kopf an zwei Büscheln ihrer wilden, blonden Haare und halte ihn so, dass der Spermabrei nicht direkt auf den Boden fällt, sondern langsam über ihr wunderschön versextes Gesicht fließen kann.

„Bitte lass das Sperma möglichst langsam fließen. Für jeden Tropfen, der auf dem Boden landet, bekommst du später eine Strafe. Aber wenn du nichts verkleckerst, werde ich nachher an Meiner Pussy weiterspielen und dir wundervolle Gefühle verschaffen.“

Merle weiß genau, was ihr Körper will. Ganz langsam lässt sie die Spermasuppe aus ihrem Mund laufen. Tropfen für Tropfen rinnt die Flüssigkeit, leicht gesteuert durch mein Ziehen an ihren Haaren, in ihre Nase. Ein erster Tropfen verfehlt die Nase und gleitet langsam auf ihr rechtes Auge zu. Merle spürt es und schließt die Augen.

Dominat, deutlich und laut formuliere ich: „Merle, mach sofort deine Augen auf, sonst ist das Strafentzug und kommt in dein Straftagebuch“

Meine Anwärterin gibt ihren Widerstand auf und öffnet die Augen. Abgesehen vom gelegentlichen Zwinkern ihrer Augenlider steht dem Erfolg meiner Idee nichts mehr im Weg. Ich genieße die kleine Qual für meine Anfängerin.

Merle wirkt auf mich wie ein faszinierendes Gemälde, ein Bild von Hingabe und Trotz, während die Tropfen ihren Weg über ihr Gesicht finden. Die Mischung aus Ergebenheit und stillem Widerstand in ihrem Blick lässt mein Herz schneller schlagen. Jede Regung, jedes kleine Zucken, macht diesen Moment für mich perfekt.

Der erste Sperma-Speichel-Tropfen erreicht ihr rechtes Auge. Die Irritation lässt sie zwinkern. Tropfen für Tropfen sprudelt aus meinem Fickmund. In ihrer Nase blubbern bereits Luftblasen. Das Atmen fällt Merle wirklich schwer. Ich ignoriere, dass sie kaum noch in der Lage ist, ihre Augen offen zu halten. Sie muss aufpassen, dass sie nicht in letzter Sekunde doch noch das Sperma schluckt, weil sie durch die Nase nicht richtig atmen kann. Ich verteile die nächsten Tropfen so, dass sie abwechselnd an ihrer Nase vorbei ins rechte und linke Auge laufen. Tränen strömen Merle aus den Augen. Ob aus Scham, Schuld oder als Reaktion auf das Sperma-Speichel Gemisch, ist mir eigentlich egal. Es bereitet mir Freude, Merle zu erniedrigen und ihr dieses Leid zuzufügen. Das Sperma verteilt sich nun so gut auf ihren Augen, dass auch ihre Augenlider verschmiert sind. Die Flüssigkeit sucht ihren Weg nach unten, bleibt an den Augenbrauen hängen und tropft schließlich in die Haare, die ich bereitgehalten habe.

Merles Körperspannung lässt nach, als sie erleichtert „Alles alle!“ sagt und den nicht mehr verwendbaren Speichelrest hinunterschluckt. Ich lenke die letzten Tropfen gezielt in ihre Nase, jetzt wo sie wieder durch den Mund atmen kann. Als alle verfügbaren Tropfen in ihren Haaren liegen und nur noch dickere oder dünnere Spermaschleimspuren auf ihrem Gesicht zum trocknen verbleiben, reibe ich das Sperma auf ihren Haare gründlich ein.

Ich begutachte mein Werk. Es sieht so beeindruckend aus, wie der Schleim in ihrer Nase schwimmt und auf den Augenlidern glänzt. Wenn sie die Augen schließt, sind die Wimpern in der klebrigen Masse verfangen. Und wenn sie die Augen öffnet, sehe ich leicht gerötete und tränenreiche Augen. Wunderschön, denke ich. Ich freue mich schon auf den Anblick, wenn alles in ihrem Gesicht und den Haaren getrocknet ist.

Ich habe mein Ziel erreicht. Meine kleine Anwärterin duftet von den Füßen bis zum Kopf nach Sex, nach ihrem geilem Lustsaft und meinem frischem Sperma.

„Sorge dafür, dass dir nichts aus der Nase läuft und bleib so liegen, bis ich wieder hier bin“, fordere ich meine notgeile Meile auf. Ich stecke ihr den verschmierten Vibrator in den Mund und blase ihn so weit auf, bis ich ein leichtes Gurgeln höre.

Das hat Merle definitiv nicht erwartet.



 

Tag 2 – Spitz und Spritzig

Ich betrete Merles Zimmer, um den Abend vorzubereiten, und tausend Gedanken rasen durch meinen Kopf.

Ich bin sicher, dass Merle morgen Abend ihren nächsten Orgasmus erleben kann. Es liegt ganz an Merle selbst, das erfüllt mich mit Freude. Es wird kein gewöhnlicher Orgasmus sein, sondern einer, der durch Schmerz ausgelöst wird. Gestern hatte sie noch Blümchen-Orgasmen. Vorhin erlebte sie ihren ersten Schmerzhöhepunkt ohne Orgasmus, und heute Morgen wand sie sich in orgasmischen Wellen, nachdem ich sie mitten im Höhepunkt auf Meinen Pussy geschlagen habe.

Ich habe ihren Pussysaft natürlich gekostet. Er hat mir gezeigt, dass ein Schmerzorgasmus in ihr steckt. Er hatten diesen besonderen Zusatz-Geschmack, den Frauen häufig viel deutlicher noch bei richtigen Schmerzorgasmen produzieren. Ich bin sicher, dass Merle der Geschmacksunterschied in ihrem Cocktail ebenfalls aufgefallen ist. Ich freue mich darauf, dass dieser neue Geschmack bei ihrem nächsten Orgasmus dominieren könnte.

Bis dahin werde ich auf jeden Fall den Cocktail „Dripping Merlé on Ice“ genießen, reinen Geilsaft, lauwarm direkt aus der Quelle, ohne jegliche Unsauberkeiten. Ich liebe ihre weißen Geilsaftflocken; sie haben so viel erregenden Geschmack. Mal sehen, was wir noch erreichen können.

Gedankenverloren bemerke ich, dass ich schon eine Weile in Merles Zimmer stehe. Glücklicherweise hat Merle das Dachfenster geschlossen, damit der verführerische Duft nach leidenschaftlichem Sex erhalten bleibt.

Ich lege mir ein paar Spielzeuge und kleine Werkzeuge bereit, die ich gleich brauchen werde. Als ich das kleine Stachelrad aus dem Fach nehme, stutze ich. Der Stahl-Stacheldildo glänzt nicht so, wie er sollte. Ich nehme ihn heraus und stelle ihn dominant auf den Spielzeugtisch.

Ich kehre ins Esszimmer zurück. Auch hier überwältigt mich wieder der Geruch von frischem Sex und Schweiß, den ich liebe. Dazu meine vollständig versexte Anwärterin mit komplett verklebten blonden Haaren. „Ich sollte in Merles Raum einen höhenverstellbaren Tisch einbauen, damit der Sex-Geruch gleich im richtigen Ort ist, wenn wir das wiederholen“, schelte ich mich selber über meine fehlende Planung.

Ich setze mich direkt vor Merle und betrachte ihr weiterhin nach unten hängende Gesicht.

Merles Atmung hat sich beruhigt. Die wenigen Tropfen Sperma in ihrer Nase sind mittlerweile an den Nasenwänden getrocknet. Es sieht pervers aus wie das trocknende Eiweis ihre Nasenflügel verschönert, sowohl innen als auch außen, weiße Flecken auf ihrer sehr hellen Haut. Heiß! Ich denke darüber nach, dass es irgendwann mindestens kitzeln oder sogar leicht jucken muss, ignoriere jedoch die Unannehmlichkeiten meiner Anwärterin. Je wertloser sie sich fühlt, desto größer wird der Druck für ihren Orgasmus sein. Ich kann ihr nur den Weg zeigen; durch die Tür muss sie selbst gehen.

Ich streichle Merle über ihren Körper, und schaue ihr in die Augen: „Du bist großartig“ formuliere ich liebevoll, und streichle genußvoll über ihre zwei Lusthügel.

Merle lächelt unsicher. Ich streiche über ihre weichen Brüste, über ihre Arme. Merle genießt diese Extra-Runde. Ich massiere leicht die Lustperle, ich spiele mit ihrem ganzen Körper. Ich schiebe Merle wieder so auf den Tisch, dass sie ihren Kopf wider aufliegt.

"Du hast mit dem Stacheldildo gespielt und ihn nicht richtig sauber gemacht", sage ich ruhig.

Ich sehe, wie Merle erschrickt. Ihre Augen weiten sich vor Überraschung, und ihr Blick verliert sich in einem Moment der Erkenntnis. Vorher konnte sie vor Erregung kaum klar denken, aber jetzt scheint sich alles um den Stacheldildo und die Konsequenzen zu drehen. Ihre Lippen zittern leicht, und sie bleibt wie erstarrt sitzen, als wäre sie plötzlich gefangen in ihren eigenen Gedanken und Emotionen.

Ich lasse Merle den Moment der Erkenntnis genießen. Ruhig stehe ich auf, gehe in die Küche und hole ein Glas mit halb und halb, Crash Ice und Eiswürfeln, dazu einen Cocktailstrohhalm, ein Cocktailschirmchen und einen kleinen Handquirl. Ich öffne das Fenster, um den Geruch von Sex zu vertreiben.

Ich helfe meiner zukünftigen Sklavin aufzustehen und führe sie ohne weitere Worte mit meinem rechten Arm um ihren Rücken in ihr Zimmer zu dem ihr vertrauten Stuhl. Unterwegs spiele ich sanft mit Meinen Brüsten. In der linken Hand halte ich die Zutaten für den Cocktail.

Merle beginnt zu zittern, als sie den Stacheldildo sieht. Was so ein Gehirnkino so anrichtet, wenn man dem Gehirn keine Vorinformationen gibt, grinse ich in mich hinein.

Ich befreie Merle von dem aufgeblasenem Vibrator in Ihrem Mund.

Merle handelt instinktiv richtig in ihrer Unwissenheit. Sie spreizt bewusst übertrieben die Beine für die Sklavinnenposition 3 und fixiert einen Punkt im Raum. Trotz der erniedrigenden Position wirkt sie stolz.

Merle: „Bitte, Herr. Ich habe einen Fehler gemacht“, beginnt Merle zögernd. „Ich habe den Stacheldildo aus Neugier vorsichtig in mei … in Ihre Pussy einführen wollen. Es tat schon beim ersten Stachel weh. Danach habe ich versucht, den Dildo zu reinigen, aber ich hatte nichts zum Polieren. Bitte bestrafen Sie mich gerecht!“

Während sie spricht, fließen immer mehr Tränen über ihre Wangen. Am Ende bricht sie in Schluchzen aus und weint hemmungslos. Ihr Körper kann sich nicht mehr aufrecht halten. Mit einem verbotenen Blick schaut sie mir direkt in die Augen: „Bitte, ficken Sie mich nicht mit dem Stacheldildo!“

Ich genieße den Anblick. Meine Merle steht vor mir: Nackt! Verängstigt! Erniedrigt! Notgeil! Von oben bis unten nach Sex riechend. Veheult!

Ich gehe zu ihr, drücke sie fest an mich. Ihr Kopf ruht an meinem Brustkorb. Ich halte sie und lasse ihr Gehirnkino erst einmal zur Ruhe kommen.

„Meine süße Merle. Du hast ein paar Fehler gemacht. Der Dildo war nicht sauber, und du hast vergessen, den Fehler in unser Straftagebuch einzutragen. Dein Blick in der Strafposition war nicht fokussiert. Wenn du das nächste mal den Stahlstacheldildo reinigst, wirst du ihn danach mit deinen Haaren polieren.

Ich erkenne aber deine aufrichtige Reue. Ich bin bereit, dir all diese Verstöße zu vergeben, wenn du mich dir zeigen lässt, wie man den Stacheldildo zum schmerzgeilen Lustgewinn richtig einsetzt. Vertrau mir, es wird dich nicht verletzen, und du wirst davon keine bleibenden körperlichen Schäden tragen. Stattdessen verspreche ich dir, dass es dich deinem nächsten Orgasmus deutlich näher bringt."

Merle schaut mich verunsichert an, versucht die Situation wohl richtig einzuschätzen. Ich lasse ihr das alles durchgehen, weil ich weiß, was ich gleich gewinnen werde. Ich möchte mich heute und morgen nicht mit Randproblemen beschäftigen, wenn der erste Schmerzorgasmus für Merle möglich ist.

Ein Schauer durchläuft Merles Körper, als sie ihre Entscheidung trifft. Sie richtet ihren Blick entschlossen auf einen Punkt vor sich. Stolz formuliert Sie: „Werter Herr, ich bin Ihnen dankbar für Ihre Großzügigkeit. Bitte nutzen Sie den Stacheldildo nach Ihrem Belieben. Ich freue mich auf meinen nächsten Orgasmus.“

Mein Gesicht strahlt vor Vorfreude, meine sadistische Ader weiter an Merle ausleben zu können. Schon jetzt spüre ich das Kribbeln der Erwartung, ihr Schmerzen zuzufügen. Mein Schwanz bestätigt meine Vorfreude.

Ich löse die Hände vom Sklavinnenhalsband und fixiere Merles Arme und Beine sorgfältig auf dem Stuhl. Ein Lederriemen wird fest um ihren Hüftknochen gezogen, um jedes Risiko einer Verletzung auszuschließen. Zusätzlich sichere ich ihren Nacken und ihre Schultern, damit ihr Körper auf jeden Fall unversehrt bleibt. Zur Sicherheit platziere ich auch eine zusätzliche Halterung um ihre Oberschenkel, um jegliches Verrutschen zu verhindern.

Langsam drehe ich den Stuhl, bis Merles Oberkörper einen Winkel von 45 Grad nach unten zeigt. Ich überprüfe sorgfältig, dass alles sicher ist und keine Blutzufuhr abgeschnitten ist. Dann beginne ich meine Vorabendsession - mit Merle in der Poleposition. Merle verfolgt meine Vorbereitungen mit intensiven neugierigen Blicken. Ich genieße ihre Erregung und Verwundbarkeit.

Ich nehme den Pussyspreizer und halte einen Moment inne, um tief Luft zu holen. Langsam drücke ich ihn in Meine zugeschleimte Pussy, jeden Zentimeter behutsam navigierend, als öffne ich einen verborgenen Pfad zu ihrem Innersten. Der Pussyspreizer ist mehr als nur ein Werkzeug; er ist eine zarte Mechanik, die wie ein Künstler Meine Muschi öffnet. Vorsichtig platziert, ohne Schmerzen zu verursachen, schafft er einen sanften Zugang zu meiner Spielwiese. Die vier dünnen Stangen umrahmen Meine Glücksperle und spreizen behutsam Meine Pussy zur Seite, während der flache Fuß der Spreize sich bis zum Muttermund erstreckt. Jeder Geilsafttropfen meiner Pussy, wird vom glatte Fuß des Spreizers direkt zum Muttermund geleitet und gesammelt.

Ich aktiviere die Lichtfunktion des Pussyspreizers. Die kleinen, integrierten LED-Lichter entlang der vier Stangen und des Fußes erleuchten eine schmerzunerfahrene Region. Es ist ein futuristisches Kunstwerk, das meine Pussy in ein helles, sanftes Licht taucht.

Ein Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus, als ich mich über dieses innovative Produkt freue. Die Beleuchtung lässt keine Stelle unentdeckt; jede Ecke Meines Spaßkanals wird klar und deutlich sichtbar. Gleich werde ich Merle verzückende Schmerzgefühle bereiten dürfen.

Ich fahre behutsam mit dem Spikerad über Merles Pussy. Sie atmet tief ein, ihr Brustkorb hebt und senkt sich im Rhythmus ihrer Erregung. Als das Rad sanft über ihre Schmerzperle gleitet, zuckt sie zusammen. Ein leises Stöhnen entweicht ihren Lippen, während ich innerlich vor Freude jubiliere. Es ist ein Spiel zwischen Schmerz und Lust, das ich meisterhaft beherrsche, ohne ihrem Körper Schaden zuzufügen. In diesem sinnlichen Moment überkommt mich ein Gefühl der Erregung, das meinen eigenen Körper erzittern lässt. Ich werd geil.

Ich drücke bei der nächsten Fahrt über die Clit das Rad intensiver und verbleibe an der erotischen Stelle.

„aaa Aaaaahhhhh“, Merle schreit.

Ein feiner Stachel des Stachelrades hat sich kaum ersichtlich in die Tiefe ihrer Lustperle gebohrt. Sofort zucken ihre Nerven, als hätte der Teufel höchstpersönlich sie berührt.

Merle versucht sich zu bewegen, aber außer ihrem Kopf und ihren bebenden Titten bewegt sich nichts. Merle hebt kurz den Kopf und schaut zu mir. Tränen laufen. Mein Schwanz jubelt. Ich erinnere Merle, ihrem Schmerz durch langsames Atmen durch die Nase zu begegnen. Merle nickt mir hoffnungsvoll zu.

Langsam dem Druck erhöhend, rolle ich das Rad über die feuchte Perle. Merle versucht alles, ihren Schnatterzapfen meinem Zugriff zu entziehen. Der Stujöl erzittert unter ihrem Körper. Ihre Hüfte und ihre Perle verbleiben an Ort und Stelle. Ihre Schrei überstrahlen alles, was ich bisher mit ihr erlebt habe. Ich genieße es. Ich spiele solange mit meiner Schmerzperle, bis sie sich ihrem Schicksal hingeben hat. Sofort nachdem sie beginnt, langsam und tief durch die Nase zu atmen, lassen ihre körperlichen Abwehrreaktionen nach. Langsam fahre ich meine Spielaktion an der Perle zurück und gönne Merle eine kleine Pause. Der Schmerz vergeht für Merle schnell, nachdem die Ursache nicht mehr besteht.

Ich betrachte den beleuchteten Pussykanal und sehe endlich die inneren Details meiner Anwärterin. Ein Riesenschwanz wird da auf jeden Fall nicht reinpassen. Ich bin froh, dass mein Schwanz kein Riese ist. Ob meine Faust jemals hier reinpasst wird, ohne dass es zu Verletzungen kommt, wird die Zeit zeigen. Ich sehe, wie sich durch die erregenden Stachelspiele frische Geilsafttropfen bilden. 

Ich nehme das Rad und rolle langsam Meinen Spaßkanal entlang und betrachte aufmerksam die Stellen, wo sie besonders intensiv reagiert.

Ich genieße es. Merle erfährt erstmals Schmerzen in ihrer Pussy. Die Gefühle sind für sie so intensiv, dass sie trotz neuer Atemtechnik laut stöhnt, aber sie schreit nicht. Ich genieße die Show.

Als ich den Bereich des G-Punktes erreiche, übe ich bewusst etwas mehr Druck aus, da ich hier die stärkste Reaktion erwarte. Und Merle bestätigt meine Vermutung. Rotz läuft ihr aus der Nase.

Ich plane, Merle auf ein konstant hohes Schmerzniveau zu bringen, um ihr anschließend auch ein ebenso intensives Freudelevel zu ermöglichen. Doch bei beiden Niveaus werde ich nicht den Höhepunkt anstreben. Das steht für morgen Abend auf Merles Programm.

Merle schaut mich von unten herauf mit ihren stolzen tränenverhangenen Rehaugen an. Ich spreche sie liebevoll an: "Es macht mich so geil, wenn ich dir Schmerzen zufüge. Danke, dass dich das genauso erregt wie mich."

Merle versteht meine Worte.

Ich fahre mit dem Rad kurz über ihr Arschloch und spiele auch nochmal kurz mit ihrem rechten Nippel. Ich drücke auch hier die Spitze für einige Sekunden fest rein. Merle jammert, aber ihre Reaktionen in ihrem Pussykanal und an ihrer Clit sind eine viel schönere Dimension für Merle.

Merle hat sich wieder etwas beruhigt. Mein Blick in Meine Pussy zeigt deutlich, wie ihr Pussysaft beginnt, sich in der Tiefe zu sammeln. Ich führe den Stacheldildo in Meinen Schmerzkanal ein. Ich lege ihn nur vorsichtig ab. Jetzt wird der Kanal nicht nur an einer Stelle gereizt, sondern an mehreren. Merle atmet tief.

Ich sehe über ihren Körper in ihr versextes Gesicht. Das Sperma in Ihren Haaren und auf dem Gesicht ist getrocknet. Ich schwöre mir, dass ich alles dafür geben werde, dass Merle mich nicht verlässt.

"Hast du eigentlich Lust, selbst zu sehen, wie ich in Dir spiele?", frage ich sie.

Meine unbefriedigte Merle lächelt und nickt.

Ich beeile mich, damit Merle keine Fragen stellt. Ich hole die HD-Kamera mit dem hohen Stativ. Die Kamera platziere ich so, dass sie mich nicht stört. Zusätzlich hole ich meinen Laptop, den ich neben Merles Kopf stelle, und zeige ihr das Livebild ihrer Pussy. Ich justiere die Kameraposition. Sie merkt nicht, dass das Videobild auch beim ClubStream für Aufsehen sorgen wird.

"Das ist das erste Mal, dass ich meine Pussy so sehe", sagt Merle. Ihre Tränen sind einer interessierten Neugier gewichen.

Merle scheint von ihrem eigenen Anblick erregt zu sein. Auf dem Videobild sind deutliche Muskelkontraktionen zu sehen. Ihre Muskeln drücken pulsierend gegen den Stacheldildo. Der Pussysaft fließt.

Mein Schwanz verlangt danach, dass ich weitermache und nur an mich denke. Mein Gehirn muss ihn in die Schranken weisen.

Ich stelle mich wieder über meine Pussy. Ich atme den geilen Geruch aus meiner Pussy ein. Es gibt einfach nichts Besseres, als den erregenden Sexgeruch, frisch von der Quelle. Ich schaue Merle noch einmal tief in die Augen: "Danke, dass du mich gebeten hast, das jetzt zu erleben."

Ohne auf Merles Reaktion zu warten, drücke ich den Dildo fest gegen Meine Pussywand. Die kleinen Spitzen bohren sich in die sensiblen Nerven.

„iiiaaaaAAAAAAAAAA“. Merle schreit laut auf. Der Stuhl hat meine Anwärterin fest im Griff. Als Merle das erste Mal wieder tief und langsam einatmet, nehme ich den Druck vom Dildo.

Sie beginnt zu weinen, während der Geilsaft weiterhin fließt. Ich lasse Merle Zeit, sich zu beruhigen. Sie überprüft sich selbst im Videobild.

„Wie versprochen, du wirst keine Verletzungen sehen“. Merle schaut intensiv auf das Videobild. Ich lasse ihr ausreichend Zeit, sich selbst zu vergewissern.

So schnell wie der Schmerz entstanden ist, scheint er auch wieder Vergangenheit zu sein.

Ich drehe den Dildo ein Stück weiter und genieße den Anblick von Merles verheulten aufregenden Augen. Im Video sieht sie, was als Nächstes passieren wird. Als Merle gerade wieder tief Luft holt, drücke ich wieder zu.

Merles Reaktionen sind atemberaubend. Ich beschließe, mir das Video gemeinsam mit Merle anzuschauen, nachdem sie ihren Schmerzorgasmus hatte.

Ich rolle den Dildo einmal entlang der gesamten Innenwand ihrer Pussy. Ich schätze, dass ich an etwa zehn Stellen für Merles Emotionen und für meine Geilheit Druck ausgeübt habe. Merles schafft es am Ende immer besser, mit der Atemtechnik ihre körperlichen Reaktionen in den Griff zu bekommen. „Nichts ist so schön wie das erste Mal“, erinnere ich mich zehn Minuten zurück. Dennoch steigt der Saftpegel in ihrer Pussy unaufhaltsam an. Ihre Tränen versiegen nicht.

Zum krönenden Abschluss habe ich mir die Vorderseite des Pussykanals mit dem G-Punkt für meine ungekrönte Schmerzkönigin aufgespart. Als ich sicher bin, dass Merle sich im Videobild betrachtet, visiere ich die geilste Schmerzstelle an, die meine Merle hat. Ich lasse ihr Zeit zu erkennen, was auf sie zukommt, und höre, wie sie tief einatmet.

Freudig drücke ich zu, mein Schwanz jubelt. Sowohl Glücksperle als auch G-Punkt erleben gemeinsam den Schmerz. Der Schmerz trifft sie mit einer Intension, dass sie die richtige Atemtechnik vergisst. Sie schreit und kreischt, und mein Schwanz jubelt. Ich drücke meine Lieblingsstelle bis Merle wieder tief atmet. Ich bereite Merle einen lieben Gefallen und gönne ihr einen zusätzlichen tiefen Extra-Atemzug voller Qual.

Ich lasse Merle etwas Zeit, um sich zu beruhigen. Ich hole mir einen kleinen Vibrator, mit dem man verschiedene Wellenmuster ansteuern kann. Ich suche zuerst eine gleichmäßig ansteigende Vibration, die nach dem Erreichen des Maximums abrupt die Vibration beendet und wieder bei niedrigster Vibration das Spiel anfängt. Ich befestige diesen Vibrator mit Klettband am Griff des Stacheldildos. Sieht gut aus und ich hoffe, Merle wird nochmal eine Steigerung ihrer Gefühle erleben – Zuckerbrot und Peitsche in einem.

Ich platziere den selbstgebauten Stachelvibrator in Meinem Freudenkanal. Ich drehe ihn in alle Richtungen, damit der ClubStream die Genialität meiner Erfindung sehen kann, und natürlich auch meine schmerzgeile Anwärterin.

Da ich unsicher bin, wie stark sich die Vibration über alle Stacheln verteilt, stelle ich den Vibrator auf die Niedrigste Stufe ein. Den Stachelvibrator halte ich so, dass die Spitzen sanft auf ihre Lustperle und den G-Punkt drücken. Ich erzeuge keinen merklichen Druck und warte auf eine Reaktion von Merle.

Merle: „Ich bin bereit Herr, bitte starten Sie!“

Ich drücke auf Start und bin gespannt. Ganz langsam beginnen die Stacheln zu vibrieren. Die Vibrationen setzen kaum spürbar ein und werden dann langsam stärker. Die leichten Stöße der Vibration kitzeln für Sekundenbruchteile und verschwinden dann wieder.

Solange ich keinen Druck ausübe, dominiert die erregende Wirkung deutlich. Merle beginnt zu stöhnen. Nicht das Schmerzstöhnen, nein, die Schmerztränen sind schon wieder versiegt. Es ist das geile Stöhnen.

Ich stelle den Vibrator auf eine mittlere Stufe. Die Schwingungen werden intensiver. Erschrocken bemerke ich, dass ich den Stahldildo nicht stabil halten kann. In der Nähe des Muttermundes führen die Vibrationen dazu, dass der Dildo unkontrolliert zuckt. Obwohl mein Schwanz rebelliert, muss ich abbrechen. Das wird zu gefährlich.

Merle hört abrupt auf zu stöhnen und betrachtet das leicht zeitverzögerte Livebild. Tränen brechen aus ihr heraus, als sie sieht, was ich zuvor gesehen habe. Mit einer tief berührten und dankbaren Stimme sagt Merle erleichtert: "Danke, Herr. Danke, dass Sie auf mich aufgepasst haben."

Ich gehe hinunter zu Merles Gesicht, schaue tief in ihre süßen Augen.

"Es tut mir leid, dass ich so leichtsinnig war", sage ich bedauernd und küsse ihr kurz auf die Stirn.

Mit Bedauern lege ich meine Fehlkonstruktion zur Seite und räume die Kamera weg. Mein Schwanz ist durch den Misserfolg komplett enttäuscht.

Als ich mich wieder meiner schmerzgeilen Sklavinnenanwärterin zuwende, habe ich eine Idee, wie ich die Situation für mich retten kann. Es ist etwas so Einfaches, dass ich sicher bin, dass Merle so etwas noch nie gemacht hat. Das erste Mal wird für Merle und für mich hoffentlich besonders aufregend.

Ich nehme den vom Stacheldildo befreiten Vibrator und fixiere ihn mit Gewebeband direkt auf Merles Glücksperle. Das Cocktailschirmchen schiebe ich unter das Gewebeband und schiebe den Trinkhalm tief in den frischesten Geilsaft hinein.

Ich befreie Merles rechten Arm, damit er sich frei bewegen kann, und fordere sie auf: "Wichs mich und verdiene dir Deinen Orgasmus" Merle scheint überrascht. Ich schalte den Vibrator auf maximale Stufe. Das vibrierende Schirmchen wirkt absurd pervers. Merle handelt, als hätte sie noch nie einen Schwanz in der Hand gehabt. Geil!

Langsam sauge ich meinen Cocktail direkt von der Quelle. Er ist schleimig, warm, manchmal strukturiert, salzig, leicht nussig und mit einem Hauch von Schmerzsaft. "Das ist ein guter Jahrgang heute", freue ich mich. "Aber genieße die rare Köstlichkeit langsam.", ermahne ich mich.

Merle hat jetzt meinen Schwanz fest im Griff und wichst mit ihrer ganzen Hand, unsicher, ob sie es richtig macht. Ich korrigiere sie nicht. Ich spüre ihre Unerfahrenheit an meinem Schwanz und das gefällt ihm. Und ich höre sie wieder stöhnen. Stöhnen vor Geilheit.

Ich kann sehen, wie ihre Säfte im aufgespreizten Geilsaftkanal fließen. Wenn ich nur langsam genug trinke, ist das wie aus einem nicht versiegenden Glücksbrunnen. Mein Schwanz würde gerne in Meine Pussy tauchen.

Merles Stöhnen wird lauter. Sie ist seit einer Ewigkeit kurz vor einem Orgasmus, es kann nur noch Sekunden dauern, bis ich sie wieder enttäuschen werde. Ich genieße es, sie zu quälen. Ihr Keuchen klingt fast schon animalisch.

Merle fleht:“Bitte Herr, Bitte bitte bitte, darf ich kommen“

„Herren kommen immer zuerst!“ erwidere ich trocken und schalte den Vibrator ab.

Merle schöpft Hoffnung und wichst meinen Schwanz mit Volldampf wie eine Profi. Schon lange bevor mein Schwanz dazu kommt, weiß ich, dass es ein eher enttäuschender Höhepunkt wird. Doch mein egoistischer Schwanz setzt seinen Weg fort. Ich spritze druckfrei ab. Einiges landet auf Merles Titten, ein paar Tropfen fallen auf den Boden. Nichts, woran man sich morgen noch erinnern wird. Natürlich erfährt Merle eine andere Version:

"Beim nächsten Mal machst du es hoffentlich besser!" verkünde ich in gespielt enttäuschtem Ton.

Ich deaktiviere die Stufenfunktion des Vibrators, stelle ihn auf Maximum und möchte vor dem Abendessen noch eine gute Show erleben.

"Merle, halte die Augen geschlossen, konzentriere dich nur auf dich selbst. Öffne sie erst wieder, wenn ich es dir erlaube. Und vermassle diese Aufgabe nicht, wie am ersten Tag", weise ich sie an.

Merle gehorcht und schließt die Augen und beginnt zu genießen. Ich habe noch ein paar Sekunden Zeit. Ich greife nach dem Eisglas, in dem das ganze zerstoßene Eis längst geschmolzen ist. Ein paar halbe Eiswürfeln schwimmen aber noch herum. Ich trinke das eiskalte Wasser aus.

Merles Erregung steigt schnell. Sie stöhnt schneller und lauter, aber noch keine animalischen Geräusche. Ich sehe, wie sich die ihre Haut über ihrer Brust deutlich errötet. Ich weiß, gleich ist so weit.

Merle schreit hoch erregt.:“Bitte Herr, Ich flehe Sie an, darf ich kommen“

Ich reduziere die Vibratorgeschwindigkeit auf Minimum. "Zähle rückwärts von 10. Wenn du bei 0 angekommen bist, darfst du kommen! Ist das okay für dich?", frage ich.

Ich erhöhe den Vibrator auf mittlere Stufe, und hoffe dass ich es nicht vermassle. Merle zählt nicht so schnell, wie ich befürchtet habe. "Zehn – Neun - Acht", murmelt sie.

Schnell erhöhe ich wieder auf Maximum. Merle sprintet jetzt durch die Zahlen: "Sieb - Sex - Fü - Vie".

Ich schalte den Vibrator aus und zähle für die überraschte Merle weiter: "Drei - Zwei - Ein". Ich gieße die verbliebenen Eiswürfel in meinen Cocktail. Merle schreit vor Kälteschmerz mit weit geöffneten Augen auf!

"Komm jetzt! Komm jetzt, wie du es dir verdient hast!", fordere ich sie auf.

Merles Stöhnen ist verstummt. Einfach ausgelöscht. Ein frustriertes, ungläubiges "Neiiiin" entfährt Merle.

Ich schnappe mir meinen mitgebrachten Handquirl, drücke ihn tief in meinen Pussy und verrühre alles, was sich dort findet. Manchmal stoße ich unabsichtlich gegen den Muttermund, was Merle jedoch kaum bemerkt, weil die Kälte ihre Nerven betäubt.

Genussvoll schlürfe ich "Dripping Merlé on Ice". Der eiskalte Geschmack entfaltet seine Wirkung, solange das Eis noch nicht vollständig geschmolzen ist.

Als nur noch der Geschmack von Wasser im Strohhalm bleibt, beende ich die Session.

Ich befreie Merle aus ihrer Halterung, befestige ihre Hände wieder am Sklavinnenhalsband und lege sie zum Runterkommen aufs Sofa. Die Eiswürfel sind längst aus ihr herausgerutscht. Schnell sammle ich sie ein und lasse sie in meinem Mund schmelzen, dabei sinniere ich über die kühle Herkunft dieser Köstlichkeiten.

Ich öffne die noch halb volle Seltersflasche und lasse Merle daraus trinken. Sie hat es verdient.

Beim Verlassen des Raumes lasse ich ihre Tür unverschlossen.


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