BM Süsse 2 -Claudia-


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BM Süsse 2 -Claudia-

Meine nächste Liebschaft war die Freundin meiner Schwester, Claudia Genger, das war auch diejenige mit der ich Patricia betrogen hatte. Eigentlich wollte ich gar nichts von ihr, ich wollte einfach mal ein anderes Mädchen ausprobieren, deswegen habe ich mich zu dieser Fremdgeherei hinreißen lassen. Ich war jung, neugierig und wollte natürlich noch einiges ausprobieren. 

Während ich mit Patricia zusammen war, traf ich mich öfters mit Claudia. Meistens nachdem ich von Patricia so gegen 22 Uhr ging um danach schnell noch in die Disco zu gehen in der sich meine Schwester und Claudia aufhielten. Claudia´s Freund war da meist schon weg. Anfangs war es noch recht harmlos, wir tanzten, unterhielten uns und scherzten rum. Ich merkte aber das sie nicht abgeneigt war wenn ich ihr näher kam, mal die Hand zu lang auf ihrem Schenkel hatte oder mal kurz den Arm um die ihre Hüfte gelegt.

Sie sah nicht schlecht aus eine hübsche blonde kleine Frau, schätze mal c-Brüste die allerdings für ihr Alter schon leicht hingen. Ja, ich weiß, warum Brüste schätzen, aber ist schon ne Weile her und von Größen null Ahnung. Sie war kleiner als ich, bestimmt eine halbe Kopflänge. Ein hübsches Gesicht und eine ansprechende Figur. Sie war ebenfalls 16 und sollte nach der Schule eine Lehre als Arthelferin anfangen. 

Wir kamen uns auf jeden Fall näher. Anfangs knutschten wir in der Disco rum, ein bisschen fummeln war natürlich auch dabei. Was man halt als Teen so macht, bzw. damals. Wenn wir unsere Triebe nicht mehr Herr waren, ging es auch mal nach draußen oder mal schnell auf die Toilette. Reichte dann nur für einen Quickie, aber schee wars. 

Wie es so ist, da sie die Freundin meiner Schwester war, war sie natürlich auch bei uns zu Hause. Meine Schwester wusste Bescheid. Also übernachtete Claudia nicht bei ihr, so wie es ihren Eltern erklärt worden war, sondern bei mir. Dies gefiel mir selbstredend sehr gut, hier konnte ich sie nach Herzenslust hernehmen. Wir mussten nur aufpassen dass wir nicht zu laut wurden, da meine Schwester gleich neben mir ihr Zimmer hatte. 

Wenn sie geil wurde roch ihr süßes Döschen sehr intensiv und wurde schön feucht. Wenn sie diesen süßen Sekt trank, Asti Spumante war damals in, ging sie ab wie die Post. Wenn sie auf mir ritt, wippten ihre leichten Hängetitten schön im Takt, sowas spornte mich an und ich gab mein bestes. Sie nahm damals bereits die Pille, so dass ich mich in ihr auslassen konnte. Oft konnten wir diese Spielchen natürlich nicht machen, sie war mit ihrem Freund zusammen und ich mit Patricia.

 

 Nach der Trennung von Patricia hatte ich mich nicht mehr so für Claudia interessiert. Sie war eh noch mit ihrem Deppen liiert und ich hatte Trennungsschmerz der schon recht heftig war.

Ich fing zu trinken an, einige Male bis zum Absturz. 

Dennoch kam es so dass wir uns durch meine Schwester öfters über den Weg liefen. Wir, bzw meine Eltern, hatten inzwischen ein Haus gebaut in der Nähe von Schwäbisch Hall. Ich wurde von meiner Schwester öfters dazu genötigt sie mit meiner 50er (Kleinkraftrad) in der Disco abzuholen. Dadurch sah ich natürlich auch Claudia die immer noch den Trottel hatte. Ich merkte wie sie sich dennoch an mich heran machte.

Ich spannte sie schließlich ihrem Freund aus, so kamen wir zusammen und es war eine nette Zeit mit ihr. Öfters in die Disco und andere Freizeitaktivitäten. Ich merkte wie sie von meinen Kumpels angegafft wurde wenn sie in der Disco tanzte. Meist mit Mini und Bluse gekleidet, gab sie ein sexy Bild ab.

 

Damit ihr nun langsam etwas zum Lesen bekommt fange ich mit der Situation an die mich auf meinen Weg zur Erkundung meiner Sexualität sehr beeinflusste. 

Wir hatten eine Party bei uns im Keller. Das wurde getanzt, getrunken und viel Spaß gemacht, das ganze verteilte sich auf drei Räume. In einem wurde getanzt, das war unser Barraum. Dann war da mein Zimmer in dem wir gemütlich saßen und leise Musik spielte. Ein weiteres Zimmer war etwas weiter weg von der Musik da konnte man sich besser unterhalten. Natürlich wurde reichlich getrunken, Claudia hatte auch schon einiges intus, ich wusste, wenn sie was getrunken hatte wurde sie rattig geil und ich freute mich schon wenn ich mit ihr in der Kiste lande.

 

Claudia geht fremd.

Auf jeden Fall war auf einmal Claudia weg. Ich schaute in den drei Räumen nach ihr, konnte sie aber nirgendwo ausfindig machen. Mir fiel auf dass ein weiterer Gast fehlte, Andi hieß der, bei dem ich wusste dass ihr dieser gefiel. 

Man munkelte auch dass man die beiden schon mal woanders rumknutschen sah. So ging ich die Treppe nach oben und wollte in unsere Wohnung, bzw die Wohnung meiner Eltern. 

Die Zwischentür die ein geriffeltes Glas enthielt, war allerdings verschlossen. Ich sah dass im Wohnzimmer Licht brannte. Mit klopfendem Herz ging ich also aus dem Haus ging um das Haus herum und sah durch das Terrassentürfenster in das Wohnzimmer. Mir blieb der Atem weg, die zwei saßen doch tatsächlich auf dem Sofa und knutschen eifrig mit der Zunge miteinander rum. Die Hände natürlich in der jeweiligen Jeans des anderen vergraben. 

Ich schaute zu wie die beiden sich an der Hose des anderen zu schaffen machten, Claudia machte seine Hose auf während er die Hose von Claudia öffnete. 

Ich wäre am liebsten durch die Terrassentür gesprungen, mein Herz raste vor Eifersucht, der Rachen wurde trocken und am Hals spürte ich wie meine Adern kochten, ich wollte aber dennoch sehen wie es mit den beiden weitergehen würde. Eine Zwickmühle, was war mit mir los? Der Wahnsinn zwischen Eifersucht und Geilheit, was war das für ein seltsames Gefühl, ich schämte mich fast für meine Geilheit.

Ich entschied mich die beiden weiterhin zu beobachten. 

Die beiden knutschen also miteinander, gaben sich heiße innige Zungenküsse, seine Hand wanderte unter ihren Pullover, diesen schob er immer weiter nach oben bis ihr weißer BH zum Vorschein kam, dieser wurde ebenfalls nach oben geschoben so dass ihre Hänger gut zu sehen waren. 

Ihre Hose stand offen, Andi machte sich dran diese nach unten zu ziehen. Sie fing an ihre auf kniehöhe runtergezogene Hose vollends auszustrampeln.

Das ganze machte mich voll an und ich merkte wie mein Schwanz in der Hose größer wurde, geh wieder runter, dachte ich. Konnte da jetzt nicht weg, was würden die Zwei noch anstellen?

Seine Hose zog er selber aus, als sie noch nicht mal ganz unten war beugte sie sich nach unten und fing an ihm einen zu blasen. Und das im Wohnzimmer auf dem Sofa meiner Eltern. 

Als er seine Härte erreicht hatte drückte er sie zurück auf das Sofa, spreizte ihre Beine und drang sofort in ihre behaarte Möse ein.

Ich hörte durch das gekippte Fenster wie sie anfing zu stöhnen mein Puls wurde immer höher und ich war mir noch nicht klar was ich machen sollte. Ich sah dem Schauspiel zu, wie meine süße kleine Freundin von Andi gefickt wurde. So ein Luder dachte ich. Er stieß erst leicht zu, dann wurden seine Stöße immer fester und fordernder, sie stöhnte wie blöd, bäumte sich auf und bekam auf jeden Fall ein oder zwei Orgasmen. Er spritzte in ihr ab, so ein Schwein, dachte ich.

Er ließ von ihr ab, die beiden tranken weiterhin Sekt, knutschen aber sofort weiter. Er vögelte sie gleich mit seinen Fingern weiter und so kam sie zu einem weiteren Orgasmus, ich dachte ich sehe nicht richtig, als er seine Finger rausholte war sein Kleister dran und wischte es einfach auf ihren Bauch ab. 

Sie war schon ganz schön betrunken und ich dachte so bei mir, klar war betrunken und natürlich geil ohne Ende ihr hoch rotes Gesicht sprach Bände. Nach einer Weile zog er seine Hände aus ihrer Grotte, ich sah wie ihr das Sperma unten raus lief. 

Er quatschte irgendwas von Toilette, und verließ das Wohnzimmer sie blieb weiterhin nackt dort sitzen und zündete sich eine Zigarette an. Da wir in der Wohnung ein Bad hatten ging ich davon aus dass er dort auf Toilette ging.

Ich blieb gebannt stehen und wartete was als nächstes passieren würde. Wahrscheinlich würde er sie noch mal durchficken. Was mich wunderte dass er sich fast wieder komplett anzog, na gut, vielleicht hatte er Schiss durch eine fremde Wohnung zu laufen und dabei total nackt zu sein, gut, durch die geriffelte Glastür, die die Wohnung zum Windfang trennte, hätte man vielleicht doch sehen können wenn jemand nackt war. 

Er kam nach ein paar Minuten wieder zurück, setzte sich wieder zu ihr und knutschte weiter mit ihr rum. Sie immer noch Pullover an, BH nach oben geschoben und ihre Söckchen hatte sie auch noch an. Er positionierte sie mit dem Bauch auf dem Sofa liegend, spreizte ihre Beine und fing an sie von hinten zu ficken. 

Was musste ich dann sehen, sein Kumpel Stefan streckte den Kopf durch die leicht geöffnete Wohnzimmertür. So ein Schwein, dachte ich, mir ahnte schon was jetzt passieren würde. Der Typ würde bestimmt zuschauen wollen und sich einen runterholen. Claudias Ficker machte sich dran und nahm sie ordentlich her, sie stöhnte wieder recht laut und ich hörte wie sie wieder kam. Es dauerte auch nicht lang und da war er auch schon fertig und spritzte wieder seine Soße in ihre kleine geile Muschi. 

Sein Kumpel an der Wohnzimmertür hatte sich inzwischen entkleidet, stand aber immer noch draußen und schaute mit dem Kopf rein, man sah aber wie er sich seinen Schwanz wichste. 

Claudias Liebhaber küsste sie nun auf den Rücken, langsam runter zum Po und schob wieder seine Finger in ihre von Sperma durchtränkte Fotze.

Was musste ich nun sehen, er winkte mit einer Hand seinen Kumpel Stefan herbei. Claudia merkte offensichtlich nichts weil sie mit den Füßen zur Tür lag und ihr Gesicht war im Sofakissen vergraben. Claudias Liebhaber machte nun etwas Platz und so begab es sich dass sein Kumpel sich an Claudias Fickschlitz zu schaffen machte. Er schob seinen Schwengel in ihre Dose und begann sie langsam zu reiten. Ich sah wie sie ihren Kopf drehen wollte aber Andi hielt ihn fest. Ich sah wie sie sich etwas wehrte. Doch es half nichts, sie war den beiden ausgeliefert. Ich merkte wie ich immer geiler wurde, am liebsten wäre ich hin und hätte die kleine Schlampe auch gleich genagelt. 

So sah ich wie ihr Widerstand brach und sie ließ sich von Stefan auch noch durchvögeln. Auch er spritzte seinen ganzen Saft in ihre aufgedehnte, nasse Pussy. 

Er ließ von ihr ab und die drei setzten sich wieder auf das Sofa, Claudia hatte ein total rotes Gesicht, richtete sich auf und saß nun mittig und benommen zwischen den beiden. Nun sah ich wie sie heulte, Andi nahm sie in den Arm und sprach, 

es hat dir doch auch gut gefallen, sonst hättest dich doch mehr gewehrt. 

Sie sagte gar nichts dazu und heulte leise weiter.

Geschieht dir gerade recht, habe ich mir so gedacht. Sie hat mir zwar etwas Leid getan, aber sie hatte sich selber in die Lage gebracht und es sah geil aus wie sie hergenommen wurde. Wie in einem Porno aber eben Life.

Andi meinte dass sie jetzt gehen müssten bevor Bert was merkte, er würde sich dann bei ihr melden. Die beiden zogen sich an und verließen recht zügig das Wohnzimmer. 

Ich stellte mich rasch an die Ecke und beobachtete wie die zwei lachend das Haus verließen und meinten, 

der Kleinen haben wir es ganz schön gegeben, die kriegen wir noch öfter dran. 

Sie stiegen in ihr Auto und verschwanden. Ich noch mal zurück zur Terrassentür und sah wie Claudia eine Zigarette anmachte und ihr Sektglas trank. Sie sah recht verorgelt aus, Haare zersaust und Schminke lief von den Augen herunter.

Ich bin wieder ins Haus zurück und habe getestet ob die Zwischentür inzwischen offen war, so war es auch. Ich bin dann rein ins Wohnzimmer in dem Claudia immer noch total verorgelt  saß, ohne Hose so wie die zwei sie verlassen hatten. Ich fragte was denn hier los sei. 

Sie fing wieder an zu heulen, nun fragte ich sie ob sie Andy und Stefan gesehen hätte. Sie wären nicht mehr unten bei der Party. Sie faselte irgendwas von ficken, ich nahm sie dann in den Arm und tröstete sie erst mal. Natürlich war ich spitz wie Nachbars Lumpi, in dem Fall wie Nachbars Andi. 

Ich spreizte ihre Beine und da lief mir schon die ganze Pampe in die Hand. Ich hielt ihr meine Hand vor die Nase und sagte ihr,

leck diese Sauerei ab, 

sie fing heulend wortlos an die weiße Brühe von der Hand zu lecken. Strafe muss sein, dachte ich.

Ja, sagte sie leise mit Zitternder Stimme. Zu meiner Verwunderung leckte sie wirklich alles ohne Protest ab. 

Ich schob ihr dann wieder zwei Finger in ihre nasse Fotze und bewegte sie langsam hin und her, nun begann sich ihr heulen in Stöhnen umzuwandeln. Ich ließ meine Finger immer schneller in sie gleiten, bis sie sich nach hinten streckte und die Beine breit machte, so dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Ich krümmte meine Finger um an ihren G-Punkt zu kommen, ich bemerkte eine Art Ring in ihrem Loch, zupfte dran und sie kam gewaltig.  Hatte sie mir übrigens beigebracht wie ich das handhaben soll.

So schnell wie möglich zog ich meine Hose runter und fing an sie durch zu vögeln, ich merkte wie mir der ganze Sabber am Genitalbereich klebte. Das machte mich umso geiler und ich vögelte sie so hart wie es nur ging. Sie bekam dann auch noch eine Ladung von mir. 

Als ich fertig war sagte ich ihr dass es wohl besser wäre wenn sie jetzt ins Bett gehen würde, es war auch bereits morgens um vier. Ich zog mich an und ging zu meinen Gästen, zu mindestens die, die noch da waren. Von Claudia sah ich an dem Abend nichts mehr 

Als die letzten Gäste gingen, hatte ich keinen Bock aufzuräumen und ging nach oben, sie lag im Schlafzimmer meiner Eltern. 

Angeregt von der Sichtung ihres Ficks habe ich sie gleich im Schlaf noch mal genommen. Mittags um 11 Uhr sind wir aufgestanden, ich sagte ihr dass sie am besten das Bett neu beziehen soll da das Laken voll Sperma war. 

Sie fragte mich was passiert ist, sie könnte sich nicht mehr an alles erinnern. Ich sagte ihr dass sie von Andi und Stefan hergenommen worden ist. Sie schaute mich erschrocken an und meinte was nun aus uns werden würde. 

Ich sagte ihr nur, 

das wird die Zeit zeigen. 

Wir blieben zusammen, ich war verliebt in Claudia und irgendwie liebte ich sie seit dem Vorfall noch mehr oder war das eher sexuelle Lust? 

Ich hatte auf jeden Fall Zweifel ob es mit uns gutgehen würde. Würde sie es wieder mit ihm machen wenn sie sich begegnen sollten? Tja, nun war es andersrum, ich wurde betrogen.

Ich passte daraufhin auf und hinterfragte wohin sie geht wenn sie mit Freundinnen ausging. Wollte es aber auch nicht übertreiben. 

Dann…


Kommentare

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Fabio37 schrieb am 30.06.2024 um 15:14 Uhr

Geile Geschichte gut beschrieben