Berts Leben mit Frauen Patricia


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Vorwort.

Ich, Bert Merten, wollte schon lange meine Geschichte aufschreiben. Es geht darum wie ich einige Frauen dazu gebracht habe es vor mir mit anderen Männern zu treiben. Es klappte aber nicht immer.

Ich möchte hier erzählen wie es im Einzelnen dazu kam und was ich mit meinen jeweiligen Freundinnen erlebt habe. So wurde ich mehr und mehr zum Wifesharer.

Ihr könnt es glauben oder auch nicht, aber dies entspricht alles der Wahrheit. Wenn es eine Fantasie ist, steht es dabei. Der ein oder andere der mich kennt, wird schnell erkennen wer dahinter steckt.

Die Namen sind geändert, nur der jeweilige Anfangsbuchstabe des Namens stimmt mit dem richtigen Namen überein. Die genannten Orte sind verfälscht. 

Was ich dazu schreiben möchte, ich hatte einen Autounfall mit 23 Jahren. Seither bin ich im Rollstuhl und querschnittsgelähmt. Meine Geschichte beginnt aber bereits davor. Zu einigen Erzählungen gibt es auch Bilder, wenn es die Möglichkeit auf dem jeweiligen Portal gibt, dann werde ich welche einstellen, die Bilderrechte habe ich. 

Dies ist meine Geschichte, und soll es auch bleiben, es ist also nicht erlaubt ohne meine Zustimmung diese weiter zu verbreiten. Ob das ganze Euch gefällt werde ich wohl an Euren Kommentaren lesen. Wenn es nicht gefällt, dann lasse ich die Schreiberei, oder gibt es Verbesserungsvorschläge? Also jetzt nicht die, die Erzählung verfälschen würden. Bin halt Anfänger.

 

BM Süsse 1 Patricia

Meine Erzählung beginnt mit meiner ersten Freundin Patricia Krause. Sie war 16 und ich war 17, die typische Kirchplatz Liebe. Ich wohnte damals in einem kleinen Dorf in der Nähe Gschwend, ein kleines beschauliches Dorf Ende der siebziger Jahre. Für mich war sie der hübscheste Teeny im Dörfle. Braune schulterlange Haare, eine mega Figur, sehr hübsche braune Augen. Kleine feste Brüste. Ich war total verknallt.

Ja, mit ihr hatte ich meine erste Erfahrung gemacht, für sie war es ebenfalls das erste Mal. Ich habe sie entjungfert.

Es war ziemlich unspektakulär, sie nahm damals noch keine Pille, also mussten wir 

aufpassen. Was damals allgemein hieß, vor abspritzen rausziehen, es sei denn, es war kurz nach ihren Tagen, wie dieses erste Mal. 

Wir waren in meinem Zimmer, niemand war im Haus. Sie lag vor mir in meinem Bett. Irgendwie wussten wir was passieren würde. Ich habe sie langsam entkleidet, zuerst obenrum, Pullover, Unterhemdchen und BH. Während wir uns innige Zungenküsse gaben habe ich ihre Jeanshose geöffnet und samt Slip runtergezogen, Socken ebenfalls, so dass sie völlig nackt vor mir lag. Ich betrachtete sie und bewunderte ihren Körper. 

Sie schaute mich verlegen an. Ich habe mich dann selbst ausgezogen und habe mich dazu wieder gelegt, wir waren beide sehr aufgeregt. Wir haben uns gestreichelt, war ein unbeschreibliches Gefühl. Es war für uns das erste Mal den Partner komplett nackt zu sehen, seither hat sie mir immer mal einen geblasen, aber dabei waren wir immer so gut wie angezogen. 

Dies musste so sein da wir es, so gut wie jeden Abend, meistens in ihrem Zimmer gemacht haben, da hätte immer jemand reinkommen können. Die Tür hatten war immer abgeschlossen, damit keiner hereinplatzen konnte. Wenn jemand klopfte mussten wir uns schnell richten, so dass keiner merkte was wir gerade gemacht hatten.

Also weiter, ich streichelte ihren haarigen Busch ihre kleinen B-Brüste, ihren schlanken Körper, spreizte ihre Beine, da bemerkte ich das meiner immer größer wurde und letztendlich aufrecht stand. Sie brauchte mir nicht mal einen blasen, ich war total geil. Sie war eher aufgeregt und hatte ein knallrotes Gesicht, ich denke mal eher vor Peinlichkeit. 

Ich bin auf sie drauf und habe meinen Ständer in ihre Muschi eingeführt, ein unbeschreibliches Gefühl überkam mich, es dauerte nicht lange, wahrscheinlich nicht mal fünf Minuten da kam ich schon in ihr. 

Als ich ihn rauszog, war er leicht Blut verschmiert und das Bettlaken ebenfalls. War aber nicht viel. Danach nahm ich sie in den Arm und wir haben noch eine ganze Weile gekuschelt. Sie flüsterte mir zu, 

du weißt was du jetzt getan hast? 

Ja, sagte ich ihr, du bist jetzt keine Jungfrau mehr.

Tränen liefen ihr über das Gesicht. Ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Also habe ich sie einfach weiter gestreichelt. Nach einer Weile hörte ich wie meine Eltern nach Hause kamen und wir haben uns rasch angezogen. Wir sind damals auf mein Moped gestiegen, los gefahren und haben einen Spaziergang im Wald gemacht. Haben über das Geschehene nicht weiter geredet.

 

Ansonsten gibt es nur Fantasien zu berichten, ich hatte mir damals schon vorgestellt sie in der Disco auf der Tanzfläche von mehreren Jugendlichen ficken zu lassen. Einen Stock tiefer gab es auch eine Bar, hier hatte ich ebenfalls meine Fantasien. Aber über das fantasieren ging es nicht hinaus. 

Was mich damals schon immer sehr anmachte war, dass sie oft Strumpfhosen trug. Das machte mich immer sehr an, wenn sie sich in ihrem Zimmer umzog, stand ich auf, ging zu ihr  und streichelte ihre bestrumpften Beine, ein geiles Gefühl auch heute noch. Natürlich glitt meine Hand in die Strumpfhose und fühlte ihren warmen, süßen, zarten Hintern und ihre süße behaarte Muschi. Damals war rasieren nicht in.

Nachdem sie endlich die Pille nahm haben wir es öfters getrieben. In der Wohnung ihrer Eltern, im Wohnzimmer, in der Küche, sogar im Bett ihrer Eltern. 

Natürlich nur wenn niemand zu Hause war. Einmal kamen ihre Eltern samt Schwester zu früh nach Hause, wir trieben es gerade auf dem Sofa im Wohnzimmer, wir merkten es gerade noch rechtzeitig dass die Drei mit dem Auto vor fuhren und wir uns recht schnell anziehen mussten. Patricia hatte gleich ihre Klamotten geschnappt und ab ins Bad. Da stand ihre Schwester schon im Wohnzimmer und ich habe es gerade noch fertig gebracht den Reißverschluss meiner Hose hochzuziehen

Patricia kam aus dem Bad. Als wir alle begrüßt hatten, haben wir uns in ihr Zimmer verzogen und haben dort zu Ende gebracht was wir im Wohnzimmer angefangen haben. Die Tür hatten wir natürlich verschlossen, aber es kam selten jemand wenn wir beide im Zimmer waren. 

 

Ich war fast jeden Abend bei ihr, immer wenn ich bei ihr war blies sie mir einen. Anfangs ließ sie meine warme Brühe immer aus dem Mund in ein Taschentuch laufen. Mit der Zeit fing sie an den Saft zu schlucken. Da sie endlich die Pille bekam durfte ich sie jeden Tag ficken, war meist nur ein Quickie, da immer jemand an die Zimmertür klopfen könnte. Wochenends durfte sie bei mir übernachten, da wurden die Ficks ausgeweitet, da sie etwas davon haben wollte, probierten wir aus wie es ist wenn ich sie lecke und dazu fingerte. 

Sie fing an mir zu sagen wie ich es machen sollte. Mit der Zeit gefiel es ihr immer besser, der Schleim der sich daraus entwickelte, schmeckte mir ebenfalls. Ab und zu schmeckte es etwas nach Benzin, das kam vom Benzinhahn meines Mopeds, da reichte oftmals normales Hände waschen nicht aus. Nur ihre Haare kitzelten öfters in meiner Nase.

Zu dieser Zeit gab es noch kein Internet, man lernte alles nach “Learning by doing“. Von G-Punkt und sowas hatten wir noch nie was gehört.

Wenn wir bei mir waren, habe ich sie oftmals gebeten dass sie sich schminken soll, aber das recht stark, so dass sie wie eine Professionelle aussah. Da es damals in unserer Gegend keine Läden mit Reizwäsche gab, habe ich in Supermärkten Strumpfhosen gekauft und diese dementsprechend abgeschnitten, so dass sie diese als Strümpfe getragen hat, dazu hochhackige Schuhe von meine Mutter und sie sah aus wie eine vom Strich, zu mindestens so, wie ich mir so eine Dame vorstellte. Der Sex war dann irgendwie schärfer.

 

Was vielleicht noch erwähnenswert ist, wir hatten einen Lebensmittelladen bei uns im Dorf. Ein ziemlich, alter Sack gehörte der Laden, sein 24 jähriger Sohn half dort immer mit. Hier konnte man nach Ladenschluss noch klingeln und einkaufen da die Familie Friedrich über dem Laden wohnte.

Patricia wurde an einem Abend von ihren Eltern zum Einkaufen geschickt. Wir standen wie immer auf dem Kirchplatz an dem sie vorbei musste. Nach ca. einer halben Stunde kam sie zurück, war total aufgelöst und erzählte mir was geschehen ist. Der Laden hatte bereits geschlossen, so musste sie klingeln. Der alte Herr Friedrich machte auf und ließ sie noch in den Laden. 

Sie suchte alles nach ihrer Einkaufsliste heraus, aber eins fehlte, er meinte er müsste herunter ins Lager und sie solle bitte mitkommen. 

Unten im Lager wurde er dann übergriffig, er fasste sie an die Brüste und meinte dass sie schöne Titten hätte. Sie war stocksteif und konnte sich gar nicht bewegen, erzählte sie mir. 

Er griff ihr dann unter dem Pullover und schob ihren BH nach oben, er fummelte ihre Brüste ab und wurde anscheinend sehr geil dabei. Als er versuchen wollte ihre Hose aufzumachen, wurde ihr langsam klar in welcher Lage sie war. Sie flehte ihn an dass er sie in Ruhe lassen sollte.

Als er ihr auch noch in die Hose greifen wollte, hat sie die Panik ergriffen und sie kam zu sich schubste ihn weg, rannte die Holztreppe hoch und raus aus dem Laden. Die Einkaufstüte ließ sie zurück. 

Sie erzählte mir das unter Tränen, ich war geschockt. Ich habe zwei meiner Kumpels geschnappt und wir sind runter zu ihm, er öffnete und seine Frau stand mit dabei. Ich habe ihn mit den Vorwürfen bombardiert, aber er hat alles abgestritten. Nun ja, was sollten wir machen, er drohte mit der Polizei, so sind wir bedröppelt von dannen getrabt. Natürlich total wütend, da wir nichts erreicht hatten, aber Rache ist süß, wir haben ihm nach einiger Zeit, Nachts, die Fenster eingeworfen. Dazu Stinkbomben in seinen Laden geworfen. Andere Mädchen unserer Clique berichteten ähnliches über solche Gepflogenheiten in diesem Drecksladen.

Wir sind natürlich zu ihren Eltern gegangen und haben dies erzählt. Sie hatten nur lapidar gemeint, dass wir da nichts weiter unternehmen sollen, das machte mich nur noch wütender.  Am liebsten hätte ich seinen Laden hoch gejagt.

Nachdem eine Weile vergangen war, hatte ich darüber verschieden Fantasien. Die ich dann heranzog wenn ich mir zu Hause einen runtergeholt hatte. 

 

Patricia wurde vergewaltigt. (Fantasie)

Ich stellte mir vor dass die Frau vom Alten nicht zu Hause war, dafür aber der Sohn. Der alte Sack würde sie im Lager abgreifen, wie bereits geschrieben, ihre Brüste streicheln und ihre Jeans aufknöpfen, den Reißverschluss nach unten ziehen und ihr die Hose auf Kniehöhe runter ziehen. Sie war starr vor Angst und Schrecken und rührte sich nicht. So würde sie in Strumpfhosen und Slip vor ihm stehen, den Pulli und BH hochgezogen, so dass ihre Apfeltitten schön hervor standen.. 

Als sie sich aus ihrer Schockstarre erholt hatte fing sie an zu wimmern, 

Herr Friedrich, lassen sie das, biiiitttte.  

Sein Sohn wollte gerade das Haus verlassen und bekam irgendwie mit das da unten im Keller jemand war. Er horchte und lief die Treppe herunter und sah Patricia und seinen Vater wie sie im Lager standen. Er ging ins Lager und schloss die Tür hinter sich und fragte was los sei.

Der alte Friedrich gleich zu seinem Sohn, 

stehe nicht so blöd rum, hilf mir mal. Schau mal wie sie da steht, die braucht es, sie will von uns gefickt werden. 

Sie war total verblüfft und baff, wusste gar nicht was sie sagen soll. Jetzt standen ihr zwei Männer gegenüber und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. 

Sie wollte davon rennen, aber die Hose hing ihr an den Knien, so ging das nicht. 

Offensichtlich hatten die beiden dies schon öfters gehandhabt. Man hörte da einiges im Dorf. Es wurde aber nie dagegen protestiert oder etwas unternommen. 

 

Der Sohn stellte sich hinter Patricia und hielt ihre Arme nach hinten, ihre Arme schmerzten dabei. Sie versuchte sich zu wehren aber der Sohn war doch etwas stärker.

Sie schrie, 

Hört auf, lasst mich in Ruhe.

Sie versuchte nach dem alten Herr Friedrich zu treten. Dabei war aber wieder die Hose im Weg, der alte Friedrich schnappte sie an den Beinen während sein Sohn sie unter den Armen hielt. Sie trugen sie weiter nach hinten ins Lager. 

Der alte Friedrich lachte,

strampel ruhig und schrei, hier hört dich keiner, wir werden mit dir unseren Spaß haben.

Sie strampelte dabei, was aber nichts brachte.

Hinten im Lager hingen verschiedene Seile an der Wand die zum Verkauf für die Bauern dienen sollten. 

Während der Sohn Patricia weiter festhielt, holte der alte Sack Friedrich ein paar Seile. Zuerst fesselten sie ihr die Hände auf den Rücken. 

Aua, das tut weh, 

schrie sie. Juckte den beiden aber wenig.

Sie legten Patricia auf vier übereinander gestapelte Paletten auf dem sich eine Decke befand, zogen ihr gewaltsam die Hose von den Beinen und banden die Beine jeweils links und rechts an den Paletten fest.

So lag sie mit Strumpfhose und Slip bekleidet, ihren blauen Pulli nach oben gezogen, genauso wie der weiße BH der ihre kleinen Brüste freigab, vor diesen beiden geilen Böcken. Der alte Friedrich riss an ihrer Strumpfhose bis sie in Fetzen um die Beine hing. Sofort machte er sich an den Slip und machte das gleiche. Diesen zog er komplett weg, so kam ihre Möse zum Vorschein die damals recht behaart war. 

Sie zappelte und wimmerte. Sie flehte, 

bitte aufhören, lasst mich gehen, ich verrate nichts, bitte nicht schwängern, ich nehme keine Pille. 

Daraufhin stopften sie den Slip in ihren Mund. Sie wurde verwarnt, sie soll endlich aufhören rum zu zappeln, es würde sowieso nichts bringen, da sie jetzt auf jeden Fall gefickt werden würde.

Draußen würde man ihr Geschrei eh nicht hören.

Sie merkte dass sie keine Chance hatte und hörte auf sich zu wehren. Der alte Friedrich zog seine Hose runter, kniete sich vor den Palettenstapel und fing an seinen Finger in ihre Fotze zu stecken. Er sagte zu seinem Sohn, 

die ist total trocken, bring mal eine Dose Nivea. 

Der Sohn ging ein paar Schritte und holte eine blaue Dose Nivea, öffnete diese und holte eine Riesenladung creme hervor. Auf seiner Hand befand sich ein mandarinengroßer Cremebollen. Er begann damit ihre Pussy einzucremen, der alte Friedrich verteilte das außen und in ihrem Loch. Er sagte, nun ist sie richtig geschmeidig und wir können sie nach Herzenslust benutzen. 

Sein Schwengel stand wie eine eins, groß und mächtig. Er legte sich auf sie und begann seinen Lümmel in ihre eingeschmierte Fotze zu versenken.

Man hörte nur noch ein Schmatzen und er fing an sie herzunehmen. Sein Schwanz war recht groß und er drückte ihre enge Muschi recht weit auseinander. Am Anfang war es für ihn etwas schwierig, aber dank der Creme lief es doch ganz gut und seine Bewegungen wurden schneller. Man hörte das klatschen wenn er seine Hüfte gegen ihre stieß. Er grunzte, 

ja, sehr gut, du hast ein geiles Loch, das noch viel öfter rangenommen werden sollte, aaaah, mmmmhh, man ist das Drecksstück geil.

Sie gab sich ihrem Schicksal hin, sie konnte nicht anders und fing an leise zu stöhnen. Der alte Sack Friedrich befahl seinem Sohn, 

du kannst jetzt den Slip aus ihrem Mund nehmen, ich denke sie ist vernünftig geworden. Dies tat er auch so gleich, und Patricia stöhnte immer noch leise weiter, nun aber besser hörbar. 

Der alte Friedrich meinte zu seinem Sohn, 

schau mal so langsam gefällt es ihr wohl.

Seine Stöße wurden schneller, und sie fing ebenso im Takt kleine spitze Schreie auszurufen. Er wurde immer schneller und spritzte nach kurzer Zeit seinen Saft in sie hinein. Er fragte dann seinen Sohn, 

willst du sie auch ficken, sie ist jetzt schön vorgedehnt. 

Der ließ sich das nicht zweimal sagen, zog seine Hose und sein Schiesser Feinripp aus und legte sich auf sie. Patricia flehte, 

nein, nicht noch ein zweiter, lasst mich doch bitte gehen. 

Der Sohn vom alten Friedrich raunte aber dagegen und sagte ihr, 

so wie du gerade gestöhnt hast willst du das doch selber, gib es einfach zu. 

Sie wusste nicht was sie darauf antworten soll und ließ es geschehen. 

Bindet mir wenigstens die Hände auf dem Rücken auf, sie tun mir weh, 

brachte sie gerade noch hervor. Der alte Friedrich drehte ihren Oberkörper etwas zur Seite und band die Hände los, er sagte, 

wehe, du wehrst dich, dann lassen wir dich hier unten liegen und benutzen dich jeden Tag. Ein paar Kunden werden eine Freude an dir haben also halt still. Deinen Eltern werden wir erzählen dass du über deine Eltern rumgemotzt hast, dass du abhauen willst. Sie werden dich erst mal ein paar Tage suchen bis sie vielleicht die Polizei hinzu bitten, wenn das ihnen nicht zu peinlich ist.

Dann machte sich sein Sohn dran, seiner war etwas kleiner aber dafür länger, so konnte er recht schnell in sie eindringen. Ein weißes Etwas quoll ihr aus dem Loch, war also alles gut geschmiert. Er fickte sie bis er an ihren jugendlichen Muttermund kam, er merkte an seiner Eichel dass er am Anschlag war, so stieß er noch fester zu. Patricia fing wieder an zu stöhnen, und stieß wieder spitze Schreie aus. Mit Hochgenuss sah er in ihr rotes Gesicht, von dem Gestöhne war ihr Hals rosa gefärbt. Umso schneller er wurde, umso mehr begann sie zu stöhnen. 

Dies spornte ihn an und er fickte sie noch heftiger. Dann fiel Vater und Sohn auf, dass sie sich mit ihrem Unterkörper dagegen warf, es schien ihr tatsächlich zu gefallen. Auf einmal fingen ihre Beine an zu zittern und sie bekam einen heftigen Orgasmus. Sie wusste gar nicht wie ihr geschah, sie wollte das doch eigentlich gar nicht, mit diesen widerlichen Kerlen schon gleich gar nicht. Aber die Creme und die beiden Schwänze taten ihr übriges. Der Sohn kam ebenfalls und klatschte seine Brühe gegen ihren Muttermund. Zog ihn heraus und sagte ihr, bist gut tauglich und bist ne echt geile Schlampe. 

Als sie sich wieder etwas gefasst hatte, schaute sie ihn mit ihren Rehaugen an und meinte, dass sie ihren Orgasmus nur bekommen hatte, weil sie an ihren Freund, also an mich, gedacht hätte. Die beiden lachten sie aus und meinten, 

ja klar, du kleines Flittchen, wer es glaubt, man hat gehört wie es dir gefallen hat, in Wirklichkeit willst du doch das wir dich hier behalten und jeden Tag ran nehmen. 

Der alte Friedrich hatte schon wieder einen Ständer und sagte, 

jetzt wirst du noch mal von mir aufgebockt. 

Sie legte ihren Kopf wieder zurück und lies es über sich ergehen und überlegte ob er recht haben könnte.

Seine Latte stand wieder und er versenkte sein Teil in ihrer Spalte. Wieder schmatzte es vor lauter Nivea Creme die mittlerweile ihre Mösenhaare in ein cremiges Etwas verwandelt hatte.

Der alte Friedrich meinte,

 jetzt ist deine Fotze ja noch besser geschmiert als vorher, 

sein Schwanz war ganz weiß und glänzte im Neonlicht, nachdem er ihn ein paarmal rein und raus bewegte. 

Sie bemerkte wie es wieder in ihr brodelte, der alte Sack würde sie tatsächlich wieder zu einem Orgasmus bringen, sie wollte sich dagegen wehren, aber es tat ihr anscheinend gut. Nach einer ganzen Weile verspürte sie wieder wellenartige Gefühle, wie es ihr wieder kommen würde. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie bäumte ihre Hüfte leicht nach oben, so dass der alte Friedrich noch härter zustoßen konnte. Sie schrie, 

bitte aufhören, bitte aufhören, ich kann gleich nicht mehr. 

Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen, der alte Friedrich genoss es und holte aus seinem Schwanz das letzte raus. 

Er konnte diesmal recht lange, da die erste Ladung bereits verschossen war. Es gefiel ihm wie sie sich bewegte und wortlos sich ihren Trieben hingab. Nach einer gefühlten Ewigkeit entlud er sich in ihr. 

Er ließ von ihr ab und betrachtete sein Werk, zwischen ihren Beinen floss sein Saft aus ihr und ergoss sich zu einem kleinen See. Er fragte seinen Sohn, 

und, wie sieht es mit dir aus, willst du auch noch mal diesen billigen Teeny ficken?

Nein, ich habe mir inzwischen noch mal einen runtergeholt, wer weiß, vielleicht will sie ja ein andermal von uns besorgt bekommen. 

Sie entgegnete verächtlich, 

ganz bestimmt nicht. Bitte bindet mich vollends los, ich werde auch niemanden etwas erzählen. 

Der alte Friedrich daraufhin, 

das würde ich dir auch nicht raten, zum einen hättest du einen miesen Ruf hier im Dorf, weil wir erzählen würden dass du es freiwillig getan hast. Zum anderen wäre dein Freund mit Sicherheit weg, und würde nichts mehr von dir wissen wollen. 

Sie lösten die Schnüre von den Beinen und holten sie von den Paletten. Der alte Friedrich holte einen neuen Slip aus dem Regal und eine neue Strumpfhose. 

Hier, das kannst du anziehen, bekommst du als Bezahlung für den guten Fick.

Sie packte die beiden Sachen aus, sagte gar nichts dazu und zog sich vor den beiden an, der Slip war gleich wieder durchtränkt von der Creme und dem Saft der ihr aus ihrem Loch sabberte. Alle drei gingen nach oben und ihr wurde noch mal eindringlich gesagt dass sie die Klappe halten soll.

 

Tja, dies war meine Fantasie wenn ich mir einen runterholte. Dies kann man jetzt natürlich weiterspinnen, hatte mir dazu natürlich immer wieder was Neues ausgedacht. 

Z.b, sowas in der Art dass ich ihr gesagt hätte dass der Sex mit ihr nicht besonders gut wäre, und dass sie deswegen zu den zwei gehen würde um etwas mehr Erfahrung zu bekommen. Die beiden würden sie auch mal anderen überlassen, es kommen ja genug männliche Kunden. Sie würde zum Dorfflittchen erzogen werden.

Z.b auch dass ich davon Wind bekommen hätte und sie ebenfalls mit den beiden zusammen ficken würde. Da gibt es in meiner Fantasie noch viele Variationen. 

 

Sie war meine erste große Liebe, aber leider hatte ich es versaut. Ich bin fremdgegangen und einer meiner Freunde konnte sich nicht zurückhalten und hat es ihr gesteckt. 

So ging diese Geschichte leider zu Ende. Hatte mich richtig fertig gemacht, aber Alkohol tröstet.


Kommentare

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Bert0077 schrieb am 27.06.2024 um 22:05 Uhr

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