Tanja & Claudia 25 - Public Viewing
Unsere Göttergattinnen Tanja und Claudia erhöhten mit ihrer mittlerweile (fast) überall zelebrierten, natürlichen Nacktheit stetig ihren Bekanntheitsgrad und somit auch den unseres Clothing Optional-Fitnessstudios. Über ihre Playboy-Fotos und das dazugehörige Interview wurde in vielen Medien berichtet. Die zweite Reportage des Lokalfernsehens über die beiden im Rahmen einer Nacktwanderung sorgte bereits in verpixelter Fernsehfassung für weiteres Aufsehen, ganz zu Schweigen von dem unzensierten Bonusvideo ab 18, das in kurzer Zeit sechsstellige Klickzahlen erreicht hatte, obwohl die gegen Ende der Wanderung offen erzählten sexuellen Ausschweifungen nach nochmaliger Rücksprache mit Reporterin Anke auch darin gänzlich ausgespart wurden.
Mittlerweile war das Wetter etwas sommerlicher und die Fußball-EM stand vor der Tür. Das brachte Claudia auf eine neue Idee. Sie wollte gleich zum Eröffnungsspiel Deutschland-Schottland ein großes Public Viewing besuchen, natürlich, wenn irgendwie möglich, weitestgehend oder gänzlich im Evakostüm. Tanja war von dieser Idee gleich angetan. So stellte sich die Frage, wie wir das am besten umsetzen könnten, denn es war trotz der bislang überwiegend positiven Erfahrungen, die die beiden in den letzten Monaten splitternackt in der Öffentlichkeit gesammelt hatten, unrealistisch, dass sie gleich völlig unbekleidet in die Fanzone eingelassen werden würden.
So deckten wir uns mit neuen Deutschland-Trikots ein und Tanja und Claudia nahmen bewusst eine Nummer größer, um sie dann als Longshirts tragen zu können. Mehr Kleidung brauchten sie nicht und natürlich war unser Plan, dass sie auch das Shirt so schnell wie möglich wieder ablegen sollten. Aber wie konnten wir eine schnelle Erregung öffentlichen Ärgernisses bei gleichzeitig größtmöglicher Nacktheit verhindern? Tanja dachte an Bodypainting und so besorgten wir ausreichend schwarze, rote und goldene Farbe dafür.
Rolf und mir bereitete es großes Vergnügen, Brüste, glattrasierte Vulva und beide Pobacken unserer Göttergattinnen mit der deutschen Flagge zu bemalen. Obwohl wir ihnen vorne großzügig quasi einen Slip gemalt hatten, war genug Farbe übriggeblieben, um uns auch noch alle 4 die Wangen dementsprechend anzustreichen und als dann noch immer etwas übrig war, malten wir noch die Adresse der Homepage unseres C.O.-Studios auf die Rücken von Tanja und Claudia.
Die beiden zogen dann etwas widerwillig ihre beiden Trikots über, da sie natürlich trotz allem am liebsten gleich nur mit Bodypainting bekleidet das Haus verlassen hätten, doch sie waren auch so ein toller Anblick. Die Longshirts betonten Claudia endlos langen Traumbeine und konnten Tanjas üppige Kurven kaum bändigen.
Jedenfalls hatten wir damit beim Einlass keine Probleme. Die Fanzone war schon gut gefüllt und als Rolf und ich mit 4 Bieren von der Getränkebude zurückkamen, konnten es Tanja und Claudia nicht länger erwarten, sich endlich wieder komplett zu entblättern. In der Abendsonne kam das durch Bodypainting ergänzte Evakostüm der beiden besonders schön zur Geltung.
Einige Fans waren schon ziemlich betrunken und wohl im ersten Moment nicht sicher, ob die beiden nun tatsächlich nackt sind oder sie nur träumen würden. Für manche war dies erst nach Betrachtung der offensichtlich unverhüllten Kehrseite der beiden klar. Besonders die Schotten machten aber auch da ihrem guten Ruf als Fans alle Ehre und meinten, sie hätten noch nie so schöne Deutschland-Flaggen gesehen.
Einige deutsche Schlachtenbummler erkannten Tanja und Claudia aus dem Playboy bzw. den TV-Reportagen und bewunderten überwiegend die dort besprochene, konsequente Umsetzung ihre unbändigen Zeigefreudigkeit. Natürlich kamen aus beiden Fanlagern schnell Bitten um Selfies, die die beiden gerne erfüllten.
Auch der für unseren Bereich zuständige Ordner war uns glücklicherweise wohlgesonnen und kannte die beiden bereits aus den Medien. Es kamen zwar immer wieder Kollegen von ihm, die meinten, er müsse Tanja und Claudia auffordern, wieder etwas anzuziehen, doch er meinte, er würde das nur tun, wenn es zu Beschwerden käme, welche aber ausblieben. Die Fans erfreuten sich einfach am einzigartigen Anblick der beiden, aber wurden nicht übergriffig. Auch Rolf und ich konnten so dezent im Hintergrund bleiben und den Abend mit unseren nackten Göttergattinnen genießen.
Während das Spiel ja sehr einseitig und schnell entschieden war, sorgte der Wettergott noch für ein unerwartetes Highlight. Wenige Minuten vor der Halbzeitpause ging ein kurzer, aber heftiger Regenguss hernieder. Während die meisten Fans schnell einen Unterstand suchten, genossen Tanja und Claudia sichtlich den Regen auf ihrer nackten Haut. Da dieser bereits nach wenigen Minute sämtliche aufgemalte Farbe auf ihrem Körper abgewaschen hatte, waren sie plötzlich wieder splitterfasernackt wie Gott sie schuf in einer bislang noch nicht erlebten Menschenmasse.
Sie dachten jedoch nicht im Traum daran, ihre Trikots wieder anzuziehen, sondern benutzen sie nur, um sich notdürftig abzutrocknen, als der Regenschauer wieder vorbei war. Besonders für die Schotten war ihr Anblick ein Trost für die immer höher werdende Niederlage. Die Stimmung war bierselig entspannt und unser pragmatischer Ordner sah sich weiterhin nicht veranlasst, einzugreifen.
Er bat vielmehr selbst um ein Selfie mit den beiden ebenso wie jetzt noch mehr Schotten als vorher. Einige davon trugen natürlich einen Kilt und standesgemäß nichts darunter, was dazu führte, dass ein paar davon gar übermütig wurden und Tanja und Claudia Konkurrenz machen wollten, indem sie beim Selfie ihren Kilt kurz in die Höhe lupften. Das war dann doch eher ein grenzwertiger Anblick, doch abgesehen davon blieben sie anständig und die Stimmung blieb so gut und positiv, dass sowohl der Ordner als auch Ralf und ich sie gewähren ließen.
Selbstverständlich gingen Tanja und Claudia nach Spielende auch nackt zum Auto und angesichts der rundum gelungenen, neuerlichen Horizonterweiterung, gaben sie einander erstmals seit langer Zeit mal wieder bereits auf der Rückbank im Auto einem hemmungslosen Liebesspiel hin, dass bei uns zuhause noch eine Fortsetzung fand.
Danach tranken wir noch ein schönes Glas Wein und es ergab sich Gelegenheit, nicht nur die heutigen Ereignisse aufzuarbeiten, sondern auch die unerwarteten, sinnlichen Ausschweifungen von Claudias Nichte Ina mit Tanja und von der Reporterin Anke mit Claudia und mir. Wir hatten noch nicht darüber gesprochen, vielleicht auch deshalb, weil beides keine einmaligen „Ausrutscher“ blieben.
Wie sich herausstellte, hatte Ina Tanja nach ihrem Pfingsturlaub erneut besucht und beide vernaschten einander in Anwesenheit von Rolf und mit seinem Segen abermals mit Haut und Haar. Im Gegensatz dazu hatte Anke Claudia und mich zu sich nachhause eingeladen, was schlussendlich zu einem weiteren, wunderschönen Dreier führte.
Insofern waren wir quitt, begannen nach einer kurzen Phase der Ungläubigkeit einfach alle laut zu lachen und gaben uns quasi gegenseitig den Segen, künftig auch getrennt voneinander horizonterweiternde, sexuelle Erfahrungen machen zu dürfen. Aber wir waren uns auch einig, ab sofort immer gleich offen darüber zu reden, wie in offenen Beziehungen. Schließlich sollten diese an sich wunderbaren Erlebnisse keinesfalls unsere Geschäftsbeziehung und schon gar nicht unsere Freundschaft gefährden, den nalleine hätte niemand von uns diese unser ganzes Leben bereichernden Veränderungen umsetzen können. So erhoben wir die Gläser zum Abschluss nochmals auf unsere so einzigartig natürlich nackten Traumfrauen.
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