Merle (Teil 2)


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Tag 1 – Erste Erfahrungen

Merle sprach mit einer Mischung aus Bestimmtheit und Nervosität: „Ich habe jede Regel des Clubs beachtet“

Ein Hauch von Erleichterung durchflutet mich, als ich sehe, wie Merle die letzte Möglichkeit, sich der bevorstehenden Situation zu entziehen, endgültig hinter sich lässt. „Danke für dein Vertrauen in mich. Jeden Morgen werde ich aufs Neue prüfen, ob ich es verdiene,“ erwidere ich sanft, meine Stimme ein Flüstern, das in der Stille des Raumes nachhallt.

Ich hole eine seidene Augenbinde hervor und trete hinter Merle. Sie erhebt sich, zögernd, aber gehorsam. Mit meiner stattlichen Größe von fast zwei Metern überrage ich ihren zarten, 18 Jahre alten Körper um mehr als einen Kopf. Ein amüsiertes Lächeln huscht über mein Gesicht. „Offensichtlich stehen unterwürfige Frauen auf deutlich größere Männer,“ denke ich belustigt.

Ich mache einen kleinen Schritt zurück und ziehe ihren Oberkörper sanft zu mir. Nun lehnt sie leicht an mir, ihr Po ruht auf meinen Oberschenkeln, und ihr Rücken drückt sanft gegen meine Erregung. Ihr Duft umhüllt mich, ein Parfüm, das bald nur noch mit meiner Erlaubnis ihre Haut berühren wird. „Sie ist so schmal,“ denke ich in freudiger Erwartung, während ich die Augenbinde vorsichtig über ihre Augen lege, ihr die Sicht entziehend und ihre Sinne schärfend.

Ich spüre die weiche Textur ihrer Haut unter meinen Fingerspitzen, ihre Wärme strömt in meine Handflächen. Ein leises Seufzen entweicht ihren Lippen, als die Augenbinde sanft auf ihre Lider fällt. Die Luft um uns herum scheint plötzlich dichter, gesättigt von ihrem Duft und dem kaum hörbaren Rauschen unseres Atems.

Langsam bewege ich meine Hände über ihre Arme, spüre die Gänsehaut, die sich bildet, als ich meine Fingerspitzen über ihre empfindliche Haut gleiten lasse. Ihr Atem wird schneller. Jede ihrer Reaktionen ist intensiver, jedes Flüstern, jedes Streicheln, verstärkt durch die Dunkelheit, die sie umgibt.

„Vertraue mir,“ murmele ich und genieße das Spiel der Sinne, die sich in diesem Moment entfalten, uns beide umhüllend wie ein unsichtbares Band, das immer enger wird. Der Moment ist elektrisierend, ihre Unsicherheit mischt sich mit einem Hauch von Erregung, der durch ihren Körper strömt. Mein Atem streift ihr Ohr, als ich flüstere: „Von jetzt an werde ich jeden Teil deines Körpers genießen, durch Lust und Schmerzen formen, bis dein Geist vollkommen mir gehört.“

Mit festem Griff fixiere ich die Augenbinde über ihren Haaren am Hinterkopf. Der Stoff drückt sanft auf ihre Haut. Ich spüre, wie ihre Anspannung zunimmt, als sie sich der Dunkelheit fügt. Ihre Brust hebt und senkt sich schneller, und ein leichtes Zittern durchläuft ihren Körper, das sich bis in meine Hände überträgt.

„Es liegt in deiner Verantwortung, mich unverzüglich zu informieren, wenn meine Strafe nicht den gewünschten Effekt zeigt. Wiederhole diese Regel für diese spezielle Strafe.“ Meine Stimme ist ruhig, aber bestimmt, während ich die zarten Linien ihrer Wangenknochen nachzeichne, meine Finger sanft, aber fest gegen ihre weiche Haut drückend. Ihr Duft wird intensiver, gemischt mit einer Spur von Angstschweiß, der ihre Haut benetzt. Ich kann das schnelle Pulsieren ihrer Halsschlagader spüren, ein leiser Trommelwirbel, der ihre Nervosität verrät.

Merle:„Sollte die Strafe nicht wirken, werde ich Sie umgehend benachrichtigen. Wenn ich durch die Augenbinde etwas sehe, werde ich Sie sofort informieren.“

Ihre Stimme zittert leicht, und ich kann das Beben ihrer Lippen fühlen, als sie spricht. Ihre Unsicherheit und Erregung sind fast greifbar, wie eine unsichtbare Welle, die von ihr ausgeht und mich erreicht.

In meinem Schoß erwacht ein mir altbekanntes leidenschaftliches Verlangen, das mit jeder Sekunde intensiver wird. Meine Lenden signalisieren mir unmissverständlich, dass meine Anwärterin Merle drängend darauf wartet, benutzt zu werden. Es ist Zeit, dieses Verlangen zu stillen und unserer Leidenschaft freien Lauf zu lassen.

Ich lege meine Hand bestimmend auf ihren wunderschönen Po und dränge sie in die richtige Position am gynäkologischen Stuhl. Dort platziere ich Merle im Schrittbereich und weise sie mit fester Stimme an, sich nicht zu bewegen, bis ich zurückkomme. In dieser aufgeladenen Stille verbleibt Merle nackt und mit verbundenen Augen, erfüllt von Erregung und Unsicherheit zugleich.

Aus dem verborgenen Bereich des Raums hole ich meine HD-Kamera mit Stativ hervor. Ihr Objektiv wird mir jetzt und in Zukunft sensationelle Nahaufnahmen von Merle liefern, wie sie sich bald in Schmerzen windet. Mit präziser Hand positioniere ich die Kamera vor dem imposanten Stuhl, um keinen Moment von Merles erster Erniedrigung zu verpassen. Die Kamera wird so fokussiert, dass sie jede intimste Regung von Merle Körpers festzuhalten wird.

Ich kehre zu Merle zurück, und mit entschlossener Hand dränge ich sie auf den Stuhl. Überraschend fragt Merle direkt, was ich in der Zwischenzeit gemacht habe. Ohne ein Wort zu verlieren, greife ich stattdessen zu zwei wunderschönen hölzernen Nippelklemmen.

Der Raum ist erfüllt von meiner Vorfreude darauf, meinem neuen Spielzeug Schmerzen zuzufügen. Langsam und mit bedachter Genauigkeit lasse ich sie spüren, wie sich der scharfe, beißende Schmerz in ihre empfindlichen Brustwarzen bohrt.

Merle stöhnt laut auf: „Oh, Meister“, keucht sie. „Das... das tut weh“, flüstert sie. Ich bemerke, wie ihre Hände zucken, als ob sie kurz versucht, sie schützend vor ihre Brust zu legen.

„Das ist erst der Anfang“, erkläre ich ruhig und betrachte Merle mit unverhohlener Freude.. Die Worte hängen schwer in der Luft, während ich die Macht über ihre Zukunft skizziere. „Die Strafen werden härter werden, je nachdem, wie du dich entwickelst. Verstanden?"

Merle nickt, ihre Stimme zittert. „Ja, Meister“, erwidert sie leise, ihre Worte von Schmerz und einer leichten sexuellen Erregung geprägt.

"Jetzt wiederhole die Regel vollständig, damit sie sich fest in deinem Gedächtnis verankert", fordere ich sie mit ruhiger ruhig und mit klarer Stimme auf.

Ich spiele mit Merles festen Brüste, ihr Atem geht schwer, als sie tief Luft holte, um meine Anweisung zu erfüllen. Ihre Lippen formten leise Worte, während sie sich bemühte, jeden Teil der Regel präzise zu wiederholen.

Merle: „Sie bestimmen, was für mich wichtig ist. Ich werde nicht hinterfragen.“

Am Ende ihrer Aussage sehe ich, wie Tränen unter der Augenbinde hervor laufen, während der Raum von einem Hauch ihrer Angst und meiner Dominanz erfüllt ist.

"Merle, deine Tränen werden uns nicht von unserem Weg abbringen. In deinem Zimmer gibt es viele Klemmen, die mehr Schmerzen verursachen könnten als diese, die ich gewählt habe. Soll ich eine Andere wählen, sag es mir sofort. Bis dahin werde ich mich liebevoll um deine Nippel kümmern", sage ich leicht erregt und beginne liebevoll, mit den Klemmen an ihren empfindlichen Brustwarzen weitere Schmerzen zu erzeugen.

"Nein, Meister, bitte keine anderen Klemmen", sagt sie leise, wissend, dass ihre Worte meine Entscheidung nicht ändern werden.

Unter einem zarten Schluchzen und ohne nennenswerten Widerstand fixiere ich Merle auf dem Stuhl. Die gefesselten Arme und Beine enthüllen einen unverhüllten Blick auf Merles nackten Körper. Die sanfte Bewegung ihrer Brüste im Takt ihres Atems und das leichte Wippen der Klemmen an ihren Nippeln faszinieren mich. Mit gezieltem Griff justiere ich die Beinstellung des Stuhls. Mit weit geöffneten Beinen sitzt sie jetzt vor mir. Ich genieße den Anblick meiner neuen Spielwiese und freue mich auf die Schmerzen, die ich diesem Bereich bald zufügen werde.

Mit Vergnügen bemerke ich, dass Merles Gedanken ebenfalls in lustvolle Sphären wandern. Zwischen den zarten Schleiern ihrer Schamhaare zeichnen sich feuchte Stellen ab, die das burgunderrote Licht in einem verführerischen Glanz reflektieren. Mein rechter Mittelfinger findet kurz die Klitoris, streicht durch die feuchten Schamhaare und berührt dabei auch die nassen Pussylippen. Merle entlockt dies ein leidenschaftliches Stöhnen, während sich ihr Körper mir lustvoll entgegen wölbt.

Mein Finger beendet die erste Erkundung und ich frage Merle unverblümt: "Möchtest du, dass ich dir die Klammern von den Nippeln nehme, oder soll ich dich zu einem Orgasmus führen?"

Merle errötet tief und ist so perplex, dass sie keinen Ton herausbringt. Ihre Atmung beschleunigt sich. Ich spüre die gespannte Erregung, die durch sie hindurchfließt, und die Verletzlichkeit, die sie mir in diesem Moment preisgibt. "Merle, wenn du nicht reagierst, werde ich entscheiden, wie es weitergeht", füge ich hinzu, meine Stimme sanft, aber bestimmt. "Ich möchte jetzt die Klammern von deinen Nippeln nehmen. Möchtest du, dass ich sie entferne?"

Ein leiser Seufzer entweicht ihr, und sie nickt zögerlich. Ihre Antwort ist ein kaum hörbares Flüstern.

Merle: „Ja, bitte“

Ich bemerke erfreut, dass mein Spielzeug lernfähig und willig ist. Unter ihrem deutlichen Aufstöhnen drehe ich die Klammern an ihren Nippeln weiter. „Bitte sprich in ganzen Sätzen.“

Merle: „Bitte nehmen Sie die Klammern von meinen Nippeln.“

Merle schluchzt und stöhnt gleichzeitig. Ihre Reaktionen scheinen eine perfekte Mischung aus Schmerz und intensiver Erregung zu sein.

"Du bist meine Sklavin, Merle. Dein Körper gehört mir. Diese Nippel gehorchen mir, nicht dir. Versuche es erneut."

Ich spiele mit den Klammern an ihren Nippeln, um meine Worte zu unterstreichen. Ich drehe sie mehrmals, während ich die Situation vollends auskoste. Nach mehreren Anläufen findet meine Anwärterin die passenden Worte.

Merle: "Bitte, Herr, nehmen Sie die Klammern von den Nippeln Ihrer willigen Sklavinnenanwärterin."

Die Worte hallen in der Luft wider, während Merle in einer Mischung aus Qual und Verlangen zittert, bereit für das, was noch kommen mag.

Ich löse ich die Klammern von Merles Nippeln, meine Finger öffnen die Holzklammern und ich verringere den Druck auf ihre Nippel. Ein durchdringender Schmerzensschrei entfährt Merle, als ihre Nerven von der intensiven Berührung befreit sind. Schmerzhafte Abdrücke zeichnen sich auf ihren erregten Brustwarzen ab, stumme Zeugen ihrer Hingabe und Vorboten der Schmerzen, die sie bereit ist zu erfahren. Ich spüre eine Mischung aus Befriedigung und Erregung, während ich weiter ihre Schmerzempfindlichkeit ausreize, indem ich mit meinen Fingern ihre vor gequälten Nippel weiter leicht drücke und drehe.

Mein Schwanz pulsiert zustimmend zu Merles Stöhnen. Es erregt mich, ihre Hingabe und ihren Schmerz zu spüren, während ich ihre Grenzen erkunde und meine Dominanz über sie ausübe.

Nachdem sich meine potenzielle Sklavin beruhigt hat, gehe ich zum Kopfende des Stuhls, setze mich neben sie und beginne, ihren Körper zu streicheln. Meine Hände gleiten über ihre atemberaubenden, samtweichen Brüste, wandern über ihren flachen, verlockenden Bauch und kehren schließlich zu ihrem Gesicht zurück. Mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss, den sie sehnsüchtig erwidert, vertiefe ich unsere Verbindung. Leise, mit einem Hauch von Versprechen, flüstere ich ihr ins Ohr: „Du hast mich so unglaublich erregt, dass ich nichts lieber möchte, als dich zu ficken. Doch deine Fotze ist von einem dichten Wald aus Haaren verdeckt. Wenn es für dich in Ordnung ist, würde es mich erfreuen, wenn du mich darum bittest, dir als Strafe für deinen Widerspruch die Haare zu entfernen, damit ich dich endlich ficken kann.“

Merle: „Ja, Herr.“

Ich nehme die noch daliegende Klemme und setze sie an. Gerade als ich sie schließen will, ergänzt Merle: „… bitte entfernen Sie die Haare und ficken mich als Strafe für meinen Widerspruch.“

Ich lasse die Klemme kurz schließen, doch bevor Merle wirklichen Schmerz empfindet, nehme ich sie wieder ab und sage mit einem schalkhaften Lächeln: „Da hast du gerade noch die Kurve gekriegt.“

Ich verlasse kurz den Raum und gehe ins Bad, wo ich kaltes Wasser, Rasierschaum und einen Nassrasierer hole. Bevor ich zurückkehre, werfe ich einen vorsichtigen Blick in Ihren Raum hinein. Meine Sklavinnenanwärterin bewegt ihre Hüfte – der einzige noch verbleibende Körperteil neben dem Kopf, den sie bewegen kann – verführerisch und anmutig. Der Platz in meiner Hose wird unerträglich eng für meinen pochenden Schwanz, also befreie ich ihn in freudiger Erregung, bereit für das bevorstehende Spiel.

Ich stelle das Rasierzeug vor ihrer noch behaarten Pussy ab und nehme mir einen Moment, um mein Verlangen zu spüren. Sanft gleite ich mit meiner Schwanzspitze durch ihre nasse Pussy, was Merle zu einem leidenschaftlichen Aufstöhnen bringt. In diesem Moment ist es mir gleich, ob sie registriert hat, dass sie gerade zum ersten Mal meine Schwanzspitze berührt hat.

Ich setze mich und beginne, ihre Pussy sorgfältig zu rasieren. Mein Gesicht ist dabei sehr nahe an ihrer Fotze, die herrlich nach Sklavinnengeilheit duftet. Dieser betörende Duft wird in dem Raum noch lange verweilen. Während ich sie rasiere, erkläre ich Merle die vollständigen Spielregeln für ihren Raum:

  1. An der Tür befindet sich eine Sprechanlage. Nur wenn du alleine bist, darfst du diese betätigen, um mich zu kontaktieren. Das Dachfenster darf nur nach Erlaubnis geöffnet werden.
  2. Jeden Morgen werde ich die Frage stellen: „Warum bist du hier?“ Ich möchte jeden Tag eine andere Antwort hören. Sollte deine Antwort nicht geeignet sein, deine Ausbildung fortzuführen, wirst du aus der Ausbildung entlassen. Eine Antwort zu wiederholen, die du schon einmal gegeben hast, wird bestraft.
  3. Nach der Bestätigung, dass du deine Ausbildung fortsetzen willst, wirst du mir auswendig alle Regeln aufsagen, die ich dir bis zu dem aktuellen Tag mündlich mitgeteilt habe. Das Vergessen einer Regel wird bestraft.
  4. Der Wechsel zum Sklavinnenstatus erfolgt nach erfolgreich abgeschlossener Abschlussprüfung. Die Prüfungsaufgabe musst du dir selbst stellen oder dir von einer fremden Person geben lassen. Wenn die Prüfungsaufgabe aus meiner Sicht zu einfach ist, bleibst du Anwärterin. Meine Einschätzung zur Prüfungsaufgabe erhältst du von mir nach Erledigung der Prüfungsaufgabe. Du musst mich rechtzeitig über deine Aufgabe informieren, damit ich den Erfolg der Aufgabenerledigung nicht behindere.
  5. Du führst ab sofort ein Straftagebuch. Es liegt neben der Sexspielzeugkiste. Jede einzelne ungesühnte Verfehlung schreibst du selbst hinein, egal ob ich sie angesprochen habe oder nicht. Es ist deine Aufgabe als Anwärterin, dein Verhalten selbst zu überprüfen. Jeden Abend beim Abendessen berichtest du eigenständig über die begangenen Verfehlungen. Ich werde sie mit Strafpunkten belegen, die du neben den Vergehen dokumentierst. Nach Absolvierung der Strafe streichst du das Vergehen selbständig durch. Das vorzeitige Streichen einer Strafe, die noch nicht erfolgt ist, wird mindestens mit einer Verdoppelung geahndet. Vergessene Strafen, die nicht im Straftagebuch stehen, werden ebenfalls mindestens verdoppelt.
  6. Strafen werden wie folgt abgegolten:
    Ein Schlag auf den Arsch: 1 Strafpunkt. 
    Ein Schlag auf eine Titte: 2 Strafpunkte. 
    Ein Schlag auf beide Titten: 3 Strafpunkte.
    Ein Schlag auf einen Nippel: 4 Strafpunkte. 
    Ein Schlag auf beide Nippel: 7 Strafpunkte. 
    Ein Schlag auf die Fotze: 10 Strafpunkte. 
    Ein Schlag auf die geöffnete Fotze: 20 Strafpunkte. 
    Ein Schlag auf die Klitoris: 30 Strafpunkte.
  7. Zum Frühstück gibt die Sklavinnenanwärterin selbstständig ihren Punktestand bekannt und bittet um zeitnahe Begleichung der Strafpunkte. Sie hat das Recht, die Strafverteilung selbst festzulegen
  8. Sexspiele, die Schmerzen beinhalten, gelten nicht als Strafen und sind dankbar zu empfangen.
  9. Die Sklavinnenanwärterin darf ohne Erlaubnis keinen Orgasmus haben. Verfehlungen werden bestraft.
  10. Die Sklavinnenanwärterin stellt sicher, dass alle ihre Haare - außer auf dem Kopf und an den Augenbrauen - entfernt sind.
  11. Das Sofa darf nur nach Erlaubnis genutzt werden.

Die Regeln sind für dich an der Tür angebracht und müssen von dir befolgt werden. Merle atmet tief ein und antwortet dann mit erregter, zittriger Stimme: „Ja, Herr, ich werde die Regeln einhalten.“

Ich ziehe nun behutsam die letzten feinen Härchen mit dem Rasierer von ihren geschwollenen Schamlippen, während ich meine Fingernägel fest in ihre glitschigen Lippen bohre, um einen sicheren Griff zu haben. Merle stößt dabei einen scharfen, lauten Ton aus, der mir zeigt, wie sehr sie von der Mischung aus Schmerz und Erniedrigung erregt wird.

Endlich sehe ich ihre wundervolle, haarfreie Pussy vor mir. Ich öffne ihr Fickloch mit zwei Fingern, senke meine Nase hinab und atme tief ein, während ich eine Mischung aus Muschisaft und Rasierschaum rieche. In Ruhe betrachte ich mein Werk. Die kleinen Pussylippen sind gut durchblutet und schauen keck zwischen den großen Schamlippen hervor, die den Kitzler perfekt umschließen, ohne Falten. Die Klitorisvorhaut ist klein, sodass der geschwollene Kitzler deutlich sichtbar ist. Mein Spiel an der Pussy meiner Sub lässt ihre Säfte fließen, ihr Stöhnen auf der anderen Seite des Stuhls bestätigt meinen Verdacht. Ich freue mich darauf, was ich mit diesem jungen, engen Fickloch in Zukunft anstellen kann. Doch zuerst brauche ich dringend Erleichterung.

Ich lege das Rasierzeug beiseite, um ungestört ficken zu können. Vor ihre offene Pussy gestellt, dringe ich ohne Vorwarnung ein. Merle stöhnt überrascht laut und erregt auf. Ich muss sofort stoppen, sonst wäre ich direkt gekommen. Das warme, feuchte und enge Gefühl um meinen Schwanz genieße ich intensiv. Doch in diesem Moment bin ich egoistisch und konzentriere mich nur auf mein Vergnügen. Ich greife fest in ihre Haare und ficke sie schnell und hart. Merle stöhnt im Rhythmus meiner Stöße aufgegeilt mit.

Merle stöhnt immer lauter. Ich werde immer geiler und ficke , ficke, ficke und Komme!

Ich komme und entlade mehrere Schübe meines Spermas in sie. Ihre Fotze pulsiert unbefriedigt um meinen Schwanz.

Ich entspanne meinen Schwanz in ihr und spiele dabei mit ihren erregten Nippeln und ihren wunderschönen Titten. Als mein Schwanz seinen Spaß gehabt hat, ziehe ich ihn heraus. Merle grummelt enttäuscht: „Und was ist jetzt mit meinem Orgasmus?“ Ihre Stimme klingt frustriert und sehnsüchtig.

Ich ignoriere ihre Frage und nehme die Videokamera aus dem Raum, die nur für Nahaufnahmen gedacht ist. „Dass alle Räume des Hauses von versteckten Kameras überwacht sind, weiß mein neues Fickzeug auch noch nicht.“, freue ich in mich hinein.

Als ich zurückkomme, bettelt Merle mich an: „Bitte, ich bin so unglaublich geil, ich möchte auch kommen! Bitte, bitteeee!“

Ihre Stimme zittert voller Hoffnung, als sie nach Befriedigung fleht. Mein Sperma läuft langsam aus ihrer Muschi und tropft auf den Boden. Ich nehme Merle die Augenbinde ab, lächle sie an, während ihr aufgegeiltes, verschwitztes Gesicht mir entgegensieht, und sage trocken: „Das war richtig geil mit dir. Das war ein guter Anfangsfick. Ich freue mich, dass du genau soviel Spaß hattest wie ich . Zum Abendessen sehen wir uns dann wieder.“

Mit einem sadistisch egoistischen Machtgefühl der eigenen Befriedigung, befreie ich sie von den Fesseln und fordere sie auf, aufzustehen.

Den restlichen Wein und das Glas nehme ich an mich und verlasse den Raum. Die Tür schließt hinter mir. Merle bleibt allein zurück.

Ich ergreife die im Flur abgelegten Kleidungsstücke aus Merles bisherigen Leben, schaue in ihre Handtasche und finde ihr ausgeschaltetes Handy und einen Schlüsselbund – alles gemäß unseren Clubregeln. Ihre Kleidung aus vergangenen Tagen lege ich in meinen Schrank zu den Kleidungsstücken der anderen ehemaliger Anwärterinnen.

Bisher hat keine Anwärterin ihre Kleidung je zurück erhalten.



 

Tag 1 – Allein.

Ich bin allein im Raum.

Aufgegeilt! Verschwitzt! Durchgevögelt!

Unbefriedigt!

Nackt! Völlig nackt und unbefriedigt!

Ich liege immer noch auf dem gynäkologischen Stuhl. Das Blut rauscht in meinem Kopf. Meine Arme und Beine liegen frei in den Schalen des Stuhls. Langsam gleiten meine zarten Hände über meinen Körper, streicheln über meine Brüste, wandern über meinen Bauch hinab. Meine Beine sind weit gespreizt, und meine Pussy pulsiert vor Geilheit. Ich weiß genau, wie ich mich selbst stimulieren kann. Seit Jahren habe ich mich selbst befriedigt, wenn kein Mann in der Nähe war. Und oft war kein Mann da. Die Männer, die ich kannte, waren nicht wie mein neuer Meister. Diese Männer wollten stets rücksichtsvoll sein und haben mich nie wirklich erregt.

Es erregt mich jedoch, dass ich benutzt und allein gelassen wurde. Ich weiß nicht warum, aber die Geilheit ist nicht verschwunden, nur weil mein Meister den Raum verlassen hat. Der Raum ist erfüllt vom Duft von Schweiß, Sperma und meinem eigenen Muschisaft. Es riecht immer noch nach ihm, es riecht nach mir – es ist ein betörender Duft der Lust.

Meine Finger beginnen, meine Pussy zu erkunden. Drängend reibe ich mit beiden Händen über meine Perle. Ich teile meine Muschi und nutze die Kraft des G-Punktes um mich selber zu erregen. Ich spiele mit den Säften, die aus mir fließen.

Ich stöhne laut auf.

In diesem Moment schießt mein Oberkörper hoch. Hatte mein Meister nicht gesagt, dass mein Körper nicht mehr mir gehört? Darf ich dann noch so mit mir selbst reden, wenn ich eine gute Sklavin werden möchte? Allein dieser Gedanke lässt mich wieder zurückfallen.

Während ich mit diesen Gedanken spiele und meine Hände gierig über meine erregte Perle gleiten lasse, überkommt mich ein ungebremstes Feuerwerk der Sinne. Mein Körper erlebt einen regelrechten Sturm aus Hormonen und Verlangen. Ich stelle mir meinen dominanten Meister vor, der mich quält und kontrolliert. Seine starken Hände, die meine Haut erkunden und festhalten. Die Vorstellung seiner strengen Stimme, die Befehle flüstert, während er mich zu seinem Vergnügen benutzt, heizt mich an. Meine Finger vermischen die verbliebenen Spermareste mit meinem eigenen Geilsaft zu einer ekstatischen Melange der Lust, die meinen ganzen Körper durchflutet.

Ich stöhne laut auf – ich reibe mich – ich wichse mich – ich drücke meine Perle – ich komme.

Beim Höhepunkt drücke ich meine Perle fest, erzeuge mir dabei einen leichten Schmerz, der die Ekstase meines Orgasmus noch intensiver macht.

Ich liege noch eine Weile da, während ich mich selbst sanft weiter fingere. Mein Spiel an meiner Pussy wird ruhiger, und ich atme tief den schweren Geruch nach frischem Sex ein. Meine Finger und beide Hände sind von Sperma und Geilsaft verschmiert.. Ich betrachte sie und lecke langsam einen Finger nach dem anderen ab. Der Geschmack ist salzig und intensiv, ein bittersüßer Hauch von Lust und Macht, den mein Meister hinterlassen hat. "Jetzt kenne ich den Geschmack meines Meisters", denke ich.

Mit einem Lächeln auf den Lippen stehe ich wacklig auf und bemerke die letzten Reste von Sperma und Geilsaft, die an meinen Beinen hinablaufen. Ich ignoriere es.

In Ruhe lasse ich meinen Blick durch den Raum schweifen. In der hinteren Ecke steht ein gefüllter Wassereimer mit Lappen.Auf dem Wassereimer steht das Etikett "nur für Möbel". Meine Augen wandern zu den Möbelstücken. Neben dem Sofa und dem gynäkologischen Stuhl stehen ein massiver Holzbock, ein elegant geschmiedetes Andreaskreuz und einige kunstvoll gestaltete Holzaufbauten, deren Verwendungszweck mir ein Rätsel bleibt. Im kleinen Metallkäfig befindet sich eine dünne, zusammengerollte Matte mit vielen kleinen, harten und spitzen Noppen. „Hoffentlich darf ich das alles mal benutzen“ freue ich mich errötend auf meine Zukunft.

Neugierig gehe ich zur großen Sexspielzeugkiste und öffne sie behutsam. Die Kiste hat mehrere große Fächer, randvoll gefüllt mit einer Vielzahl von Spielzeugen. Ich nehme mir vor, jedes einzelne davon auszuprobieren.

Die Bezeichnungen an den Fächern kenne ich aus meinen eigenen Schmerzphantasien, die mir meine einsamen Stunden versüßt habe. Schnell überfliege ich die verschiedenen Fächer: kleine Dildos, große Dildos, Vibratoren in allen Farben und eine Vielzahl von Strafinstrumenten für das "Spiel" – Schlaginstrumente aus Holz und Leder in verschiedenen Größen und Formen, verschiedene Klemmen und sogar ein Stromkasten mit Anschlüssen sowohl für Vibratoren als auch für direkte Stromkabel. Ein plötzliches Kribbeln durchfährt mich bei dem Anblick. Die unterste Schublade ist abgeschlossen und trägt den Aufdruck "Geheim".

Ich nehme den größten Dildo aus der Kiste und halte ihn vor meinen Körper. Kaum kann ich mir vorstellen, dass dieses Prachtstück jemals in mich passen könnte – er ist länger und dicker als mein Unterarm. Als ich ihn behutsam zurücklege, durchfährt mich ein plötzlicher Schrecken: Inmitten der Dildo-Kiste liegt ein glänzender Stahldildo mit scharfen Stacheln. Meine Finger gleiten vorsichtig über die kalte, metallene Oberfläche. War das wirklich nur ein Spielzeug? Die glänzenden spitzen Stacheln windet sich spiralförmig entlang des metallischen Schafts und schauen mich herausfordernd an.

Trotz der abklingenden Woge der Erregung kann ich nicht leugnen, dass ein Hauch von Neugier und Spannung in mir aufsteigt – wer weiß, vielleicht birgt dieser unerwartete Fund doch eine gewisse schmerzgeile Befriedigung.

Ich spiele vorsichtig mit dem Stacheldildo an meiner Pussy. Meine Erregung war offensichtlich nie ganz weg und ist auf einmal wieder in mir zu spüren. Meine Lust auf ein weiteres Abenteuer in meinem Intimbereich wächst. Mutig drücke ich den Dildo leicht gegen meine vollgeschleimte Muschiöffnung. Ein Stachel verfängt sich unangenehm unter meinem rechten Schamlippen und ich spüre den stechenden Schmerz. Vorsichtig, damit ich mir keine Wunde zufüge, befreie ich den Dildo von meiner restverschleimten Pussy und beende mein kleines Experiment, seufzend vor Enttäuschung.

Als ich versuche, den Dildo zurückzulegen, entdecke ich meinen eigenen Schleim, der die Dildospitze zum Funkeln bringt. Ein Tropfen gleitet den Schaft hinab, verhindert, dass ich ihn einfach abstellen kann. Vorsichtig reinige ich den Dildo mit meiner Zunge. Ich koste genüsslich von meiner eigenen Lust, die ich sanft wegschlecke.

Doch selbst nachdem der Muschischleim verschwunden ist, fehlt ihm der ursprüngliche Glanz. "Verdammt", fluche ich leise und platziere den Dildo zurück in der Spielzeugkiste – an seinen angestammten Platz bei den Schmerzspielzeugen.

Mit klopfendem Herzen gehe ich zur Tür und lasse meinen Blick über die Regeln gleiten, während ich sie gründlich studiere. "Was soll ich jetzt tun?", murmle ich, als ich die Worte erneut lese. Bei jedem Durchgang durchzuckt mich ein elektrisierender Schauer.

"Okay, was jetzt? Zuerst muss ich aufschreiben, welche Regeln ich heute mündlich gelernt habe. Und dann – was mache ich mit dem Orgasmus, den ich mir einfach genommen habe?", denke ich, während eine Mischung aus Schuld und Verwirrung und vorfreudiger Erregung in mir aufsteigt.

Ich sehe mich um, doch meine Augen finden nur ein dickes Buch mit leeren Seiten, das den Titel "Straftagebuch" trägt. Wenn ich etwas notieren möchte, dann darin. Meine Unsicherheit wächst mit jeder vergehenden Sekunde. Schließlich entscheide ich mich dagegen, die Regeln ins Straftagebuch zu schreiben. Ich rede mir ein, dass ich mir die paar mündlichen Anweisungen merken kann.

Der Gedanke an den unerlaubten Orgasmus lastet erregend schwer auf mir. Noch einmal gehe ich zur Tür und lese die Regeln in aller Ruhe durch. Mit klopfendem Herzen und schwerem Atem öffne ich das Straftagebuch und schreibe, die Worte mit einer Mischung aus Stolz und Erleichterung formend:

Tag 1

Vergehen: unerlaubter Orgasmus  Strafpunkte: offen

Ich schließe das Buch, lege es zur Seite und blicke mich im Raum um. Ich kann nicht die ganze Zeit stehen bleiben. Das Sofa ist tabu. Zwar bin ich vorerst befriedigt und meine Erregung klingt langsam ab, aber der Boden ist noch voller Spuren vom Sex mit dem Meister und meinem eigenen. Der Duft nach Sex ist allgegenwärtig, hat sich tief in meine Sinne eingebrannt; nach so langer Zeit habe ich mich daran gewöhnt. An meinen Beinen ist mein Muschisaft und das Sperma inzwischen getrocknet, doch der Boden klebt immer noch leicht.

Ich verliere jegliches Zeitgefühl. Kein Handy, keine Uhr an der Wand, kein Fernseher. Kein Stuhl zum Sitzen. Keine Ablenkung im Raum. Nur ich selbst, gefangen in einem Raum, der nach Sex, Erniedrigung und Schmerz schreit. Unruhig schreite ich durch den Raum. Aus purer Langeweile greife ich nach dem Wassereimer und beginne, den von mir benutzten Stuhl zu reinigen. Eigentlich könnte ich mich auf das Sofa setzen; niemand würde es bemerken. Doch aus Angst vor den Konsequenzen lasse ich es lieber bleiben.

Diese Mischung aus Furcht und Erregung, Scham und Gehorsam, zieht sich wie ein starker, unaufhörlicher Strom durch meine Gedanken.



 

Tag 1 – Abendessen.

Tief versunken in ihre Gedanken, steht Merle reglos im Raum, bis das laute Klicken der Sprechanlage sie abrupt aus ihrer Trance reißt. „Hallo, Anwärterin. In 10 Minuten gibt es Abendessen. Bereite alles dafür vor.“ Sie zuckt zusammen, ihre Augen weiten sich, und sie wirft hektische Blicke in die Richtung der Stimme, die wie ein Befehl durch den Raum hallt. Ihre Hände zittern leicht, und sie ringt nervös ihre Finger.

Durch die Kameras beobachte ich jede ihrer Bewegungen. Ich habe genau gesehen, was meine zukünftige Sklavin hier allein angestellt hat. Jeder ihrer Schritte, jede ihrer Gesten bestärkt mich in meiner Überzeugung, dass sie die Richtige ist. Sie trägt all jene schmutzigen Eigenschaften in sich, die es braucht, um eines Tages zu einer ausgebildeten, schmerzgeilen Schlampe zu werden. Noch ahnt sie nicht, wie tiefgreifend sich ihr Leben in den kommenden Tagen, Wochen und Monaten verändern wird.

Mit einem Glas Wein in der Hand öffne ich die Tür zu ihrem Raum. Ein schweres Duftgemisch von abgestandenem und frischem Sex schlägt mir entgegen. Merle steht da, wie ein Häufchen Elend. In meinem Kopf korrigiere ich mich: „sie ist ein durchgeficktes, schuldbewusstes nacktes Häufchen Elend“. Im Gegensatz zu ihr bin ich frisch geduscht, trage einen makellosen Anzug und ein strahlend weißes Hemd. Ich setze mich aufs Sofa und durchbohre sie mit meinem Blick.

„Ich wollte mit dir gemütlich in deinem Raum zu Abend essen, aber du bist genauso dreckig wie dieser Raum“, sage ich kalt. „Da du nicht in der Lage warst, den Raum und dich selbst zu reinigen, gibt es ab jetzt eine zusätzliche Regel: Jede sexuelle Ausscheidung ist von dir schnellstmöglich zu beseitigen.“

Merles Augen weiten sich vor Entsetzen, und sie stammelt: „Ich hatte nur Wasser für die Möbel, wie soll ich mich und den Boden sauber machen?“ Ich nehme einen langen Schluck Wein und erinnere sie daran, dass Widerspruch nicht erlaubt ist. Merle zuckt schuldbewusst zusammen, und Tränen schimmern in ihren Augen, als das Gewicht ihrer Fehler auf sie herabsinkt.

„Darf ich das Vergehen ins Straftagebuch schreiben?“ fragt sie schluchzend. Mit einem leichten Nicken erlaube ich es ihr. Zitternd geht sie zu den Spielzeugen, öffnet das Buch und ergänzt die nächste Zeile:

Tag 1
Vergehen: unerlaubter Orgasmus Strafpunkte: offen
Vergehen: Widerspruch Strafpunkte: offen

Sie legt das Buch zurück, ihre tränenden Augen suchen meinen Blick. Ich stehe auf, gehe zu ihr, hebe sie behutsam mit beiden Armen hoch und küsse sie tief und innig. Unsere Zungen verschmelzen, und sie klammert ihre Beine um mein Becken, um nicht abzurutschen. Als wir beide etwas von uns ablassen, flüstere ich ihr ins Ohr: „Du bist stark, du schaffst alles, was du dir vornimmst. Du wirst eine stolze Sexsklavin sein. Du wirst an jeder Situation persönlich wachsen.“

Merle ist von der Intensität des Moments überwältigt, die Tränen strömen unaufhaltsam über ihre Wangen. Ihre Beine fest um meine Hüfte geschlungen, trage ich sie aus dem Raum und ins Bad. Ich setze sie sanft ab, als ihr Blick wieder etwas klarer wird.

„Merle, heute war dein erster Tag in ein neues Leben. Schau dich im Bad um, geh auf die Toilette, wenn du musst, und genieße die warme Dusche. Wenn du fertig bist, hole ich dich zum Essen ab. Wir werden einen wunderschönen Abend gemeinsam verbringen.“

Erneut brechen bei Merle die Tränen hervor, ihre Emotionen fahren Achterbahn. Allein im Bad braucht sie erst einmal ein paar Minuten, um sich zu beruhigen. Ich nutze die Zeit, um mein Glas Wein auszutrinken und sie per Video aus meinem Arbeitszimmer zu beobachten. Merle sieht sich das Bad an, nachdem sie sich etwas gefangen hat. Es ist einfach eingerichtet: Waschbecken, Dusche, Toilette, dazu ein kleines Schränkchen mit Nassrasierer, Rasierschaum, Haarbürste, Zahnbürste und ähnlichen Kleinigkeiten.

Sie betrachtet sich im Spiegel, und es ist offensichtlich, dass sie kaum glauben kann, was sie sieht. Ihre Schminke ist verschmiert, ihre Haare kleben unordentlich an ihrem Kopf. Sie geht auf Toilette und steigt anschließend unter die Dusche. Während sie sich einseift, hält sie inne und berührt nachdenklich ihre haarlose Pussy. Ihre Handbewegungen werden langsamer und bedächtiger, als ob sie den glatten Zustand zum ersten Mal wirklich wahrnimmt.

Nachdem sie sich abgetrocknet und ihre nassen Haare zurückgekämmt hat, gehe ich zu ihr hinunter. Ich öffne die Tür und führe sie, nackt wie sie ist, zur Eingangstür ihres Raumes.

„Möchtest du das Straftagebuch mitnehmen?“ frage ich sie. Nackt und unbeeindruckt von dem erregenden Geruch nach Sex, der in der Luft schwebt, holt sie das Buch. Gemeinsam gehen wir in meinen Essensraum.

Auf dem Tisch steht ein einfaches Abendessen, begleitet von einer Auswahl alkoholfreier Getränke. Ich geleite meine Anwärterin zu ihrem Platz, ziehe höflich den Stuhl zurück und bitte sie, Platz zu nehmen. Merle zögert. Auf dem Stuhlsitz ist ein Dildo, etwa 10 cm lang und 3 cm dick, befestigt. Unsicher blickt Merle mich an. Ich lächle freundlich und erkläre ihr, dass dies ein kleiner Preis dafür ist, dass sie mit mir zusammen in Meinem Raum zu Abend essen darf und nicht weiterhin stehen muss.

„Du darfst den Dildo gerne ablecken, bis er feucht genug für deine Pussy ist“, füge ich hinzu.

Für Merle ist dieser Tag ganz anders verlaufen als sie es je erwartet hätte. Der Dildo auf dem Stuhl scheint da eher das angenehmste Problem zu sein. Sie legt das Straftagebuch neben ihren Teller, bückt sich, leckt den Dildo eine Weile und setzt sich dann mit ihrer Anwärterinnenpussy darauf. Es braucht einen Moment, bis der Dildo in der Pussy Platz gefunden hat. Als sie endlich sitzt, stelle ich ihr direkt eine Frage::

„Hast du jemals einen Schwanz geblasen?“, frage ich. Merle errötet und antwortet leise: „Nein, mein Meister, ich habe noch nie einen Schwanz im Mund gehabt.“ Ein freudiges Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus. Während Merle sichtbar für mich leicht mit ihrem Becken hin und her rutscht, spüre ich die Spannung und Erwartung in der Luft.

Wir sitzen uns beim Essen gegenüber, doch es herrscht eine gedämpfte Atmosphäre, die nur vom leisen Klirren des Bestecks durchbrochen wird. Merle wirkt nachdenklich, als ob sie in ihren eigenen Gedanken versunken ist. Plötzlich springt sie auf, und der Dildo ploppt laut und schmatzend aus ihrer feuchten erregten Pussy.

Merle scheint kurz entschlossen, dann stockt sie doch einen Moment, bevor sie leiser beginnt: „Ich möchte Ihnen von meinen heutigen Verfehlungen berichten.“ Ihre Worte klingen unsicher, als ob der Mut, den sie gerade gefasst hat, wieder schwindet. „Ich habe Ihnen vorhin widersprochen, als es um die Raumreinigung ging.“ Ich nicke verstehend. „Danke für deine Offenheit bezüglich des Vorfalls. Ich erinnere mich daran. Gibt es noch weitere Vergehen?“

Merles Stimme zittert, als sie weiter spricht: „Und dann... ich hatte vorhin einen unerlaubten Orgasmus.“ Ein Hauch von Scham liegt in ihrer Stimme, während sie es ausspricht. Ich hebe gespielt eine Augenbraue. „Danke für deine Ehrlichkeit. Ich kann mich nicht an diese Situation erinnern. Gibt es noch weitere Vergehen?“

Merle sieht mich direkt an und antwortet mit einem zögerlichen „Nein, Herr, das waren alle meine Vergehen.“

Ich bitte Merle, sich zu setzen. Ihre Pussy ist so feucht, dass sie ohne Probleme direkt auf den Dildo gleitet. Sie nimmt Platz am Tisch und schaut mich fragend an.

„Merle, bitte öffne dein Straftagebuch und ergänze folgendes Vergehen, das du vergessen hast: Du hast mich unentschuldigt in deinem Zimmer warten lassen.“

Merle zögert einen Moment, bevor sie das Buch aufschlägt und beginnt zu schreiben. Ihre Augen wandern nervös zwischen dem Buch und mir hin und her, und ich kann die Mischung aus Angst und Erregung spüren, die sie umgibt.

Tag 1
Vergehen: unerlaubter Orgasmus Strafpunkte: offen
Vergehen: Widerspruch Strafpunkte: offen
vergessenes Vergehen: unentschuldigtes zu spät kommen. Strafpunkte: offen

Ich esse weiter und bitte Merle auch, das Abendessen nicht zu vergessen. „Warum hast du die Reihenfolge beim Vorlesen nicht eingehalten?“ Merle antwortet zögerlich: „Ich war unsicher, wie Sie auf meinen unerlaubten Orgasmus reagieren werden und welche Strafe ich erwarten muss.“

„Verstehe. Es ist gut, dass du ehrlich zu dir selbst und zu mir bist“, antworte ich ruhig. „Den Widerspruch am ersten Tag betrachte ich als eher kleines Vergehen. Sollte es jedoch wiederholt auftreten, wird das Strafmaß deutlich erhöht. Dafür bekommst du 3 Strafpunkte.“

„Für das unentschuldigte Zu-spät-Kommen gebe ich dir für jede Minute, die du zu spät gekommen bist, einen Strafpunkt. Insgesamt waren es 15 Minuten, also bekommst du dafür – weil du den Punkt nicht im Straftagebuch aufgeführt hast - 30 Strafpunkte.“

Merles Augen brechen in Tränen aus, die wie glitzernde Perlen auf ihren Wangen glänzen.

Merle: „So viele Strafen auf einmal?“ stößt sie hervor, ihre Stimme gebrochen von sexuell erregter Verletzlichkeit.

Unberührt von ihrem emotionalen Ausbruch, bitte ich sie ruhig, aufzustehen und zu mir auf die andere Seite des Tisches zu kommen. Als sie neben mir steht, fordere ich sie auf, ihre Arme hinter den Nacken zu legen. Meine rechte Hand gleitet behutsam in ihren Schoß, wo ich ihre feucht-warme Intimität spüre.

Ich spüre, wie Merle zunehmend erregter wird, ihre Tränen einer wachsenden Lust weichen. Ihr ganzer Körper bebt und windet sich unter meinen Berührungen. Ich spiele mit ihrer Klitoris wie auf einem zarten Instrument und streichele ihre Scham, genau so, wie sie es in ihrem Video gezeigt hat - mit der gleichen Intensität und Hingabe, die sie liebt.

Merle stöhnt immer schneller. Ich genieße die Macht, die ich zwischen ihren Pussylippen verspüre, während sie immer näher an ihrem Höhepunkt rückt. Auf einmal springt Merle einen Schritt zurück.

Merle: "Bitte... bitte hören Sie auf, sonst... komme ich gleich wieder,"

Sie fleht, ihre Stimme bebend vor Verlangen und Angst. Ich durchdringe sie mit meinem Blick und halte ihren Blick fest: "Komm sofort zurück und setze dich auf meine Hand. Bitte mich darum, wenn du kurz vor dem Orgasmus stehst, dass du kommen darfst."

Merle kehrt zögerlich zu mir zurück. Ihre Augen sind noch feucht vor Tränen, aber ihr Körper zittert vor Verlangen, als ich meine Finger erneut in ihre heiße, feuchte Mitte gleiten lasse. Sanft streichele ich weiter, meine Berührungen sind kalkuliert, ich möchte ihre Erregung steigern, sie nicht ihren Höhepunkt erreichen lassen.

"Erzähl mir, wie du zu einem unerlaubten Orgasmus gekommen bist!", fordere ich sie heraus, während meine Finger ihre Lust weiter entfachen. Unter der Stimulation kann Merle nicht lügen. Sie erzählt mir die ganze unverblümte Wahrheit, ihre Worte gefiltert durch den Nebel der Erregung.

Nachdem sie geendet hat, ziehe ich meine Hand behutsam zurück und fordere sie auf, sich wieder hinzusetzen. "Bleib ruhig auf dem Dildo sitzen, bis deine Geilheit abklingt", bemerke ich mit einem Hauch von Amüsement. Ihre Enttäuschung über den unterbrochenen Orgasmus ist offensichtlich, ihr Gesicht rot gefleckt von der Erregung, die sie kaum zurückhalten kann.

Langsam setzt sie sich auf den Dildo, jede Bewegung bedächtig und intensiv. Ich lecke genüsslich meine Finger ab – sie schmecken nach ihr, nach meiner willigen Sklavin. Das Salz ihrer Erregung auf meiner Zunge ist einfach betörend, pure Lust in jedem Tropfen.

"Merle, danke, dass du mir diese aufregende Geschichte erzählt hast", beginne ich, meine Stimme ruhig und bestimmend. Sie schaut mich mit einem Mix aus Furcht und Erregung an, ihre Augen glänzen feucht. "Normalerweise würde ein Orgasmusbetrug mit einem Schlag auf die Klitoris bestraft werden. Das wären weitere 30 Strafpunkte. Ich erlasse dir diese Strafe, wenn du es schaffst, bis morgen früh keinen Orgasmus zu haben. Gelingt dir das, wird dieses Vergehen nicht weiter geahndet. Jeder weitere Orgasmus wird jedoch sorgfältig im Straftagebuch vermerkt. Jetzt wähle deine Strafe."

Merle zögert, ihre Erregung spürbar in der Luft hängend. Ihr Verlangen brennt zwischen ihren Beinen, doch der Gedanke an weitere 30 Strafpunkte lässt sie innehalten. "Bitte, Herr, ich werde bis morgen früh keinen Orgasmus haben", flüstert sie schließlich mit leiser Stimme, ihre Lippen zittern leicht.

Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. "Gut, wir werden sehen", erwidere ich mit einer Mischung aus Erregung und sadistischer Vorfreude, während ich ihre Reaktion auf meine Worte genau beobachte.

Nach dem Essen reiche ich Merle einen Schrubber, Besen und Handkehrer. "Beseitige die getrockneten Sperma- und Muschisaftflecken in deinem Raum", befehle ich. Ohne zu zögern und ohne eine einzige Frage nach dem fehlenden Wasser zu stellen, nimmt sie die Utensilien entgegen. Ihr Gehorsam erfüllt mich mit Stolz; sie akzeptiert ihre Aufgabe ohne Widerstand. "Am Ende will ich von dir eine gute Begründung hören, warum du die Reinigung ohne Wasser durchgeführt hast", füge ich hinzu und beobachte, wie sie sich eifrig an die Arbeit macht.

Eine Stunde lang arbeitet Merle intensiv, ihre Hingabe und Entschlossenheit spürbar in jeder ihrer Bewegungen. Schließlich betätigt sie die Sprechanlage und informiert mich darüber, dass sie fertig ist. Durch den Monitor verfolge ich ihre Fortschritte bereits.

"Was ist deine Begründung?", frage ich sie, meine Stimme ruhig und erwartungsvoll.

Merle antwortet ohne zu zögern: "Herr, wenn ich Wasser zur Beseitigung benutzt hätte, wäre der Geruch nach Ihnen und mir aus dem Raum verschwunden. Danke, dass ich die Nacht mit diesem Geruch verbringen darf."

Ihre Worte sind wie Musik in meinen Ohren, ihre Hingabe und ihr Verständnis der Situation beeindrucken mich zutiefst. Merle wirkt auf mich wie ein Wesen voller Demut und Ergebenheit, das meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertrifft.

Ich betrete ihren Raum und nehme ihr die Arbeitsmittel aus der Hand, stelle sie vor die Tür. Mit einem sanften Kuss auf ihre Stirn sage ich: "Ich freue mich über deine Antwort. Weil das eine gute Antwort war, darfst du die Nacht auf dem Sofa verbringen. Damit du angenehme Träume hast, werde ich dir die Nacht versüßen.

Merle steht nackt vor mir, ihre Haut glänzt im gedämpften Licht des Zimmers. Ihr Atem geht schnell, und ihr blonder Haarschopf fällt in sanften Wellen über ihre Schultern. Als ich sie auffordere, sich breitbeinig hinzustellen, gehorcht sie ohne zu zögern. Ihre dunklen Augen suchen meinen Blick, voller Ergebenheit und einer Spur von Unsicherheit, die sie nur noch reizvoller macht.

Sie richtet sich auf, ihre Haltung aufrecht und dennoch entspannt, als ob sie innerlich akzeptiert hat, was kommen wird. Ihr glatter, makelloser Körper reflektiert das Licht, und jeder Muskel scheint unter ihrer Haut zu vibrieren, bereit für meine Berührungen. Ihre Brüste heben und senken sich mit jedem tiefen Atemzug, ihre Nippel leicht aufgerichtet vor Erregung oder vielleicht auch ein wenig Kälte.

Merles Arme hängen locker an ihren Seiten, ihre Hände leicht geöffnet, als ob sie bereit ist, alles zu empfangen, was ich ihr geben möchte. Ihre frisch rasierte Muschi ist noch leicht gerötet von der Rasur, ein zarter, verführerischer Kontrast zu ihrer glatten, blassen Haut.

Ich lasse meinen Blick über sie gleiten, nehme jeden Winkel ihres Körpers in mich auf. In diesem Moment ist sie die Verkörperung völliger Hingabe, eine Mischung aus Verletzlichkeit und Stärke, die mich tief beeindruckt. Ihre Ergebenheit ist absolut, ihre Bereitschaft, meine Wünsche zu erfüllen, unverkennbar.

Ich schreite langsam an Merle vorbei zur Spielzeugkiste, mein Blick gleitet über die verschiedenen Objekte, die darauf warten, benutzt zu werden. Mit Bedacht wähle ich einen 10 cm langen, 3 cm dicken Vibrator aus, dessen Stufenschaltung mir die Kontrolle über ihre Erregung geben wird. Das Gewicht und die Kühle des Geräts fühlen sich vielversprechend in meiner Hand an, während ich es auf die mittlere Vibrationsstufe stelle, ein sanftes Summen, das die Stille durchdringt.

Langsam und genussvoll nähere ich mich Merle, die immer noch in der gleichen Position steht, ihr Körper leicht zitternd vor Erwartung. Ich lasse den Vibrator sanft an ihren Schamlippen entlang gleiten, spüre die Feuchtigkeit ihrer Erregung. Ihre Haut ist glatt und heiß, der Pussyschleim leicht angetrocknet, aber dennoch verführerisch sichtbar.

Mit ruhigen, kontrollierten Bewegungen schiebe ich den Vibrator langsam in ihre feuchte Muschi, genieße den Moment, in dem ihr Körper leicht nachgibt und das Gerät aufnimmt. Ich sehe, wie ihre Augen sich vor Lust weiten, ihre Lippen leicht geöffnet, ein leises Keuchen entweicht ihr. Das Summen des Vibrators wird intensiver, als er vollständig in ihr verschwindet, und ich kann die Vibrationen spüren, die durch ihren ganzen Körper zu wandern scheinen, jede Nervenbahn erweckend und ihre Lust weiter anheizend.

Merle versteht sofort, und ich sehe die Mischung aus Angst und Erregung in ihren Augen, ein glitzerndes Echo ihrer inneren Spannung. Ihre Augen weiten sich, während ihre Lippen leicht beben, und ihr Atem wird flacher. Sie wirkt auf mich wie eine perfekt gestimmte Saite, bereit, auf den kleinsten Impuls zu reagieren.

Mit festen, aber sanften Bewegungen führe ich sie zum Sofa. Ich spüre, wie ihr Körper unter meiner Berührung erzittert, während ich sie niederlege. Das dicke Hanfseil gleitet in meinen Händen, rau und fest, ein Symbol meiner Kontrolle. Ich wickele es mehrfach um ihre Hüften, ziehe es durch ihre Pussylippen, wobei ich sicherstelle, dass der Vibrator tief in ihr bleibt. Sorgfältig platziere ich einen Knoten im Hanfseil direkt auf ihrer Klitoris, um sie zusätzlich zu stimulieren. Jeder Knoten, den ich mache, verstärkt ihre Gefangenschaft und die Erwartung in ihren Augen.

Während ich sie festschnüre, beginnt Merles Erregung merklich zu steigen. Ihr Atem geht schneller, und ein leises Keuchen entweicht ihren Lippen. Der Vibrator summt in einem gleichmäßigen Rhythmus, und der Knoten drückt auf ihre empfindlichste Stelle, sendet Wellen der Lust durch ihren Körper. Ihre Hände greifen unruhig in das Polster des Sofas, und ihre Augen sind geschlossen, als sie versucht, die überwältigenden Empfindungen zu verarbeiten.

Das Licht im Raum dimme ich, bis nur noch vage Schemen und leise Geräusche wahrnehmbar sind. Die Dunkelheit legt sich wie ein Schleier über uns, verstärkt die Intimität und die Spannung des Moments. Ihre stöhnenden Laute werden intensiver, ein klares Zeichen, dass sie sich der Grenze zur völligen Hingabe nähert. Bevor ich das Zimmer verlasse, beuge ich mich zu ihr hinunter und flüstere: "Schlaf gut, meine zukünftige schmerzgeile Sklavin. Ich hoffe, dass du bis morgen früh verstehst, warum du keinen Orgasmus ohne Erlaubnis haben darfst."

Ihre Augen suchen meinen Blick, und ich sehe in ihnen eine Mischung aus Resignation und einem Funken rebellischer Lust. Ihre verzweifelten Stöhne füllen den Raum, während ich mich entferne. Mit einem leisen Klicken lasse ich die Tür ins Schloss fallen, das Geräusch hallt in der Stille nach und hinterlässt Merle in der Dunkelheit, gefangen in ihrer eigenen Erregung und der Erinnerung an meine Worte.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 24.06.2024 um 01:02 Uhr

Einfach nur danke für die nette geile Geschichte. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

ChristinaRosenrot45529 schrieb am 28.06.2024 um 13:57 Uhr

Wunderschön geschrieben, als ob man neben ihr stehen würde!