Merle (Teil 1)


yourMaster

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19.06.2024
BDSM
bdsm master sklavin ausbildung
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Tag 1 – Ankunft

Das Wohnzimmer ist in schummriges Licht getaucht, die Luft erfüllt von gespannter Vorfreude. Gekleidet in eine schwarze Lederhose und ein weißes Hemd, sitze ich entspannt auf dem Sofa und warte auf Merle. Schon zehn Minuten ist sie überfällig.

In Erwartung des Treffens mit meiner zukünftigen Sklavin Anwärterin habe ich bereits eine Flasche Wein entkorkt und genieße den samtigen Tropfen. Mein Handy vibriert. Eine Nachricht von Merle: „Ich verspäte mich.“ Keine Entschuldigung, keine Erklärung, nur eine kühle Bestätigung dessen, was mir bereits bewusst ist.

Mit einem einfachen "OK" antworte ich und nippe weiterhin an meinem Glas, während ich auf Merle warte. Einige Minuten später klingelt es an der Tür. Ich öffne und sehe sie zum ersten Mal persönlich vor mir. Sie trägt ein zauberhaftes Sommerkleid welches an Ihren Oberschenkeln endet, dazu rote Highheels und eine modische Handtasche. Unwillkürlich stelle ich mir vor, wie leicht das Kleid sich abnehmen ließe, um das zu enthüllen, was darunter verborgen ist.

Ihre Nervosität ist spürbar, doch ihre Augen leuchten vor Aufregung. "Willkommen", sage ich mit weicher Stimme und lade sie ein, hereinzukommen. Sie lächelt schüchtern, wohl wissend, dass sie mich bisher nur von Fotos kennt.

Als sie an mir vorbeigeht, um das Haus zu betreten, bemerke ich, wie ihre blonden Haare ihr jugendliches Gesicht umrahmen. Meine Aufregung wächst bei dem Gedanken an das, was kommen wird. Merles Augen wandern über die exquisiten Gemälde von nackten, gefesselten Frauen in ekstatischer Pose an den Wänden. Zögernd sieht sie mich an, unsicher, was als Nächstes geschehen wird.

Ein wissendes Grinsen huscht über mein Gesicht, denn bald wird auch ihr Bild meine Sammlung zieren. "Keine Sorge, wir beginnen mit etwas Einfachem," sage ich beruhigend.

Merle lächelt, als sie bemerkt, wie mein Blick über ihren Körper gleitet. Die Mischung aus Aufregung und Nervosität in ihren Augen ist unverkennbar, als ich langsam auf sie zugehe.

"Warum bist du hier?" frage ich streng, aber ruhig.

Merle sieht mich an, ihre Augen flackern unsicher, bevor sie antwortet: "Ich bin hier, um von Dir zu einer schmerzgeilen Sklavin ausgebildet zu werden, Meister."

Wie abgesprochen, schließe ich die Eingangstür und verriegele sie mit einem befriedigenden Klick. Merle schaut sich nervös um, ihre Augen wandern von einem Gemälde zum nächsten.



 

Tag 1 – Geschlüpft

Ich stelle mich hinter Merle und betrachte mit ihr das Bild einer jungen Brünetten, deren empfindliche Nippel einzeln durch zwei verbundene Holzstäbchen gequält werden. Sie präsentiert uns bewusst ihre wunderschönen gequälten Brüste, während der Maler das Leiden in ihrem Gesicht mit meisterhafter Präzision einfängt. Eine sinnliche Erregung durchströmt mich wieder.

Langsam drehe ich Merle zu mir herum, lege meine Hände auf ihre Schultern und schaue tief in ihre Augen. „Vielleicht wirst du Ines eines Tages kennenlernen. Sie hat diese Quälgeister für Stunden getragen, damit dieses Bild entstehen konnte. Die Tränen in ihrem Gesicht sind fast greifbar, findest du nicht auch?“ Merle nickt vorsichtig.

„Nimm dir ruhig Zeit, auch die anderen Kunstwerke zu erkunden. Wenn du bereit bist, entkleide dich. In diesem Haus ist es Brauch, dass Anwärterinnen nackt sind – jederzeit bereit, sich vollkommen hinzugeben."

Mit einem sanften Nicken beginnt Merle, sich zu entkleiden. Zuerst die Schuhe, dann das Sommerkleid. Sie zögert kurz, bevor sie auch BH und Slip ablegt. In wenigen Augenblicken steht sie nackt vor mir. Ihr Körper zittert leicht, während sie auf ihre Zkunft wartet.

Ich geleite Merle ins Wohnzimmer, wo ein imposantes Sofa den Raum beherrscht. Gemächlich schreite ich auf das Sofa zu, drehe mich zu Merle und befehle ihr mit ruhiger Stimme, davor niederzuknien. Ich nehme Platz und lasse meinen Blick über sie gleiten. Langsam und zögernd sinkt Merle auf ihre Knie, und die Stille des Moments wird nur von ihrem leisen Atmen durchbrochen.

Ich frage Merle, ob sie sich auf die Sitzung heute Abend vorbereitet hat. Ein kaum merkliches Nicken ist ihre Antwort, doch ich will, dass sie sich ihren Gefühlen stellt. „Worauf genau hast du dich wie vorbereitet?“ fordere ich mit einer Stimme, die zugleich sanft und unerbittlich ist.

Merle errötet und zögert, bevor sie tief einatmet und schließlich antwortet: „Ich bin bereit, mich ganz Ihren Wünschen zu unterwerfen und jedem Befehl zu folgen.“

Ich lasse ihre Worte in der Luft hängen, reagiere nicht sofort. Stattdessen nehme ich einen langsamen Schluck Wein, genieße den samtigen Geschmack auf meiner Zunge und lasse meinen Blick über die kniende Sklavinnenanwärterin vor mir wandern. Ihre Haltung ist noch nicht perfekt, doch ihr Anblick ist bezaubernd. Ihre halblangen blonden Haare rahmen ihr unschuldiges Gesicht wunderschön ein. Mein Blick gleitet weiter hinab, verweilt auf ihren Armen, die ihre Brüste nur teilweise verdecken. Ein leichtes Zittern durchläuft sie. Ich schätze, dass ihre Brüste ein schönes B-Körbchen sind, sanft gerundet und anziehend.

Ich nehme mir die Zeit, jeden Moment auszukosten, die Spannung in der Luft und das leise Knistern der Erwartung. Merle, kniend und ergeben, ist der Inbegriff stiller Hingabe, bereit, sich meinen Wünschen zu fügen.

Mit einer klaren, durchdringenden Stimme befehle ich: „Lege deine Hände in den Nacken, Rücken gerade, dein Gewicht auf den Knien, Beine leicht auseinander.“ Merle zuckt zusammen, als würde ein unsichtbarer Stromstoß durch sie fahren. Ihre Augen hatten zuvor nervös den Raum erkundet, doch nun richtet sie all ihre Konzentration auf meinen Befehl. Langsam und bemüht nimmt sie die gewünschte Position ein, jede Bewegung ein Ausdruck ihrer inneren Spannung.

Während ihre Augen erneut umherwandern, inspiziere ich genüsslich meinen neuen Spielplatz. Ihre Achseln sind makellos rasiert, ihre Brüste ein kunstvolles Meisterwerk der Natur. Die kleinen, dunkelroten Brustwarzen, umrandet von zarten Warzenhöfen, stehen in erregendem Kontrast zu ihrer sehr hellen Haut. Die Brustwarzen ragen leicht hervor, vielleicht bereits erregt durch die Situation und die Erwartungen, die in der Luft liegen.

Die perfekte Symmetrie ihrer Brüste und die Anmut ihrer Haltung sind ein Genuss für meine Augen. Jede Einzelheit ihres Körpers, von den gespannten Muskeln in ihren Armen bis zu den leicht zitternden Beinen, zeugt von ihrer Bereitschaft und der intensiven Mischung aus Nervosität und Vorfreude, die sie durchströmt.

Mein Blick wandert weiter, gleitet über ihren straffen Bauch, der von sportlicher Eleganz zeugt. Jedes Detail offenbart die Disziplin und Hingabe, mit der Merle ihren Körper gepflegt hat. Doch ab heute Abend gehört dieser Körper nicht mehr ihr, sondern mir, um ihren Geist zu formen und zu lenken.

Meine Erkundung führt mich tiefer, zu ihrer Pussy, die sich zwischen den leicht geöffneten Schenkeln verbirgt. Ihre naturblonden Haare auf der hellen Haut verbergen ein bald nicht mehr so gut gehütetes Geheimnis. Ich nehme den letzten Schluck aus meinem Weinglas, lasse den Blick weiter wandern und verweile auf ihrem kleinen, süßen Apfelpo – perfekt rund und fest, eine Verlockung, die danach verlangt, unter meiner Hand zu beben.

Merles Augen treffen wieder auf Meine, nun ruhiger, in stiller Erwartung. „Merle, schließe die Augen und beschreibe den Raum, in dem du gerade kniest,“ fordere ich sie auf. „Öffne die Augen erst wieder, wenn ich es dir erlaube.“

Mit geschlossenen Augen lässt sie ihre Worte sanft über ihre Lippen gleiten: „Der Raum ist warm und erfüllt von einer tiefen, burgunderroten Pracht, Meister. Die Wände, in diesem sinnlichen Rot gestrichen, pulsieren förmlich vor Leidenschaft. Überall hängen Ketten und Peitschen, wie verheißungsvolle Versprechen. In der Mitte thront ein Sofa, daneben ein kleiner Beistelltisch. Die Regale sind übervoll mit verlockendem Spielzeug ... Sexspielzeug. Da ist dieses mächtige Andreaskreuz und ein unheimlicher Stuhl, wie beim Frauenarzt, und diese schweren Holzmöbel, deren Anblick allein mir schon Angst einflößt. Unter dem Tisch mit den Spielzeugen verbergen sich verschiedene kleine elektrische Maschinen, deren Zweck mir ein Mysterium bleibt. Ein verschlossenes Dachfenster und eine Tür vervollständigen das Bild.“ Sie hält kurz inne, und ihre Stimme zittert wie ein zarter Hauch. „Es riecht… nach Sex.“

Ich frage leise: „Gefällt dir der Geruch?“

Merle senkt den Kopf und antwortet mit zitternder Stimme: „Ja, Meister. Der Geruch erinnert mich an meine eigenen schmerzgeilen Fantasien.“

„Dann wirst du dich bestimmt schnell einleben. Dieses Zimmer wird bis zum Abschluss deiner Ausbildung dein Reich sein. Ohne meine ausdrückliche Erlaubnis wirst du keines der Möbel nutzen. Die Sexspielzeuge darfst du jeder Zeit nutzen, aber du wirst sie gründlich reinigen und ordentlich zurücklegen.“

Merle schluckt, atmet tief ein und fragt zögerlich: „Wo ist die Toilette?“

„Wenn du auf die Toilette gehen musst, wirst du mich darum bitten.“ sage ich mit einem sadistischen Lächeln.

Ihre Augen weiten sich, ein Funke des Widerstands flammt auf. Doch ich lösche ihn sofort: „Bleib ruhig. Aufmüpfigkeit führt automatisch zu einer Strafe. Oder willst du an deinem ersten Tag gleich mehr als zwei Strafen kassieren?“ Meine Stimme triefte vor Genuss, während ich ihre nackte, erregende Schüchternheit spürte.

Merle zuckt zusammen: „Wieso gleich zwei Strafen?“

Ich neige mich näher, mein Gesicht nur einen Atemzug von ihrem entfernt, und zähle ruhig auf: „Erstens, du hast mich ohne Entschuldigung warten lassen. Zweitens, du hast deine Augen geöffnet – gegen das Verbot. Und aufgrund deines Widerspruchs bekommst du sogar noch eine Dritte Strafe.“

Neue Tränen laufen Merle über die Wangen.

Merle: „Ich habe doch versucht, alles richtig zu machen.“

Ich ignoriere ihre Aussage.

„Bevor wir uns deinen ersten Strafen zuwenden, noch eine Frage: Hast du alle Clubregeln zur Vorbereitung dieses Termins befolgt?“

Merle schluckt schwer, ihre Tränen verraten ihre Sorge, denn sie spürt, dass es jetzt ernst wird.

 


Kommentare

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eckedort schrieb am 19.06.2024 um 20:55 Uhr

guter Einstieg

weiter so

kuja1990 schrieb am 20.06.2024 um 05:19 Uhr

Guter Anfang 

architekt55 schrieb am 20.06.2024 um 07:00 Uhr

Gut geschrieben, weiter so.

Mina schrieb am 20.06.2024 um 19:01 Uhr

Sehr schöner Anfag bitte fortsetzen Dankee

 

gabi335 schrieb am 24.06.2024 um 00:14 Uhr

Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

ChristinaRosenrot45529 schrieb am 28.06.2024 um 11:56 Uhr

Sehr spannend geschrieben. Da möchte ich auch direkt versklavt werden.