Theresa - ein fiktives Fotoshooting

Theresa, der Name allein schon hatte einen iberischen Klang für mich, nachdem ich in der Modelagentur ein Aktmodell für mein erstes Fotoshooting "hinter der Kamera" bestellt hatte. Die Porträtbilder im Katalog waren nicht wirklich aussagefähig und kamen ein wenig künstlich rüber. Körpermaße, Alter und das übliche Blabla, Herkunft, Interessen, Zukunftswünsche und so weiter des Modells waren für mich nicht so wichtig. Aber, je mehr ich mich in das Porträt Theresas vertiefte, desto interessanter und auch ein wenig aufregender kam sie mir insgesamt vor, obwohl ich mir vom Rest ihres Körpers als Ziel meines shootings überhaupt keine Vorstellung machen konnte, und um ehrlich zu sein, auch noch gar nicht wollte. Also buchte ich voller Erwartung Theresa für den Fototermin und nahm mir noch einmal die einschlägigen Lehrmeinungen hinsichtlich Photographie der Aus- und Beleuchtung, Hintergrund, Kameraeinstellungen vor, denn ich wollte ja den ohnehin nicht preiswerten Termin im agentureigenen Fotostudio durch dilletantisches "Rumknipsen" nicht vergeuden.

Der Tag kam, also schnell noch einmal die Ausrüstung gecheckt, Batterie in der Digicam, Objektive, Filter, Stativ und so weiter. Mit einigem Herzklopfen traf ich an der Rezeption zum Termin ein und wurde sofort von der Lady an der Rezeptiom mit dem Aktmodell bekannt gemacht. Was soll ich sagen, die Ausstrahlung Theresas als natürliches Menschenkind, um es einmal so bezeichnen zu wollen, ihre Entspanntheit und ihr Vertrauen in mich als offensichtlich etwas schüchternem Fotografen, der jedoch keinesfalls gewillt war, die erzielten Bilder ohne ihre Erlaubnis ins Internet zu stellen, halfen mir über meine erste Unsicherheit hinweg. Obwohl ihr Gesicht gar nicht dem üblichen Schönheitsideal entsprach, war es dennoch äußerst ansehenswert und gefiel mir auf Anhieb.

Im Studio, gut ausgestattet mit den nötigen Strahlern, mit einem dunklen Vorhang im Hintergrund, begannen wir jedenfalls beide unseren "job". Die Kameraeinstellungen justiert, das Stativ für ruhige Aufnahmen bereitgestellt, das war meine Aufgabe. Sie hatte sich, nicht ohne mein kurzes Bedauern hinter einem Paravent die jeans, das sweatshirt aus- und ein eher lockeres Kleidchen mit schöner weisser Bluse und dazu schwarze Strümpfe angezogen.

Als es eigentlich losgehen sollte, sah sie immer noch meine Nervosität und Anspannung, lächelte, kam auf mich zu und drückte mir ein kleines Küsschen auf die Wange. Wir hatten bisher wenig miteinander gesprochen, aber ihr danach nett gehauchtes "Nitchevo!", offensichtlich war Spanien oder Portugal gar nicht ihre Herkunft, sie kam wohl aus Osteuropa, liessen mich dann doch entspannen und so konnte ich mich voll und ganz ihrem atemberaubenden strip tease, ganz ohne Anzüglichkeiten präsentiert, widmen. Dass sie ab und zu dabei ein verschmitztes Lächeln Richtung Kamera schickte, tat ihrer performance, welche zu keinem Moment auch nur andeutungsweise pornographisch war, keinen Abbruch.

So genoss ich einfach und vergaß dennoch wie im Rausch das Knipsen nicht, wie sie sich ihres Kleides entledigte, dabei ihre blütenweisse Unterwäsche zeigte, zuerst nicht ohne gespielte Scheu den BH öffnete und ablegte, ihre aufreizend schönen Flaschenbrüste und, ich vergess den Moment bis heute nicht, mir ohne Höschen dann auch ihre wunderbare, dunkel behaarte Scham präsentierte.

Am nachhaltigsten jedoch waren und sind in meiner Erinnerung die Momente verblieben, als sie sich ohnehin schon bis auf das Beinkleid nackt, mit einer kaum angedeuteten Laszivität die schwarzen Strümpfe von ihren wunderschön geformten Schenkeln abstreifte.

Was soll ich sagen, der erste Termin als Aktfotograf wird mir dank Theresa, ihrem entspannten Umgang mit meiner Nervosität und vor allem wegen ihrem atemberaubenden Körper mit all den Attributen der Weiblichkeit, die sich ein Mann nur wünschen kann, aber auch wegen ihrem zwischen Ausdruck der Unschuld und leichter Verruchtheit changierendem Spiel immer in Erinnerung bleiben und hat meine damals eher passive Arbeit im Umgang mit Aktmodellen entwickelt, mittlerweile kann ich ihnen selbst Hinweise zu Körperposen, Gesichtsausdrücken usw. geben.

Die besonders aufregenden Momente, während denen sie sich ihrer Strümpfe entledigte, könnt ihr hier sehen: https://schambereich.org/picture/show/102576 (Leider war ich nicht der Mann mit der Kamera)