Kurzurlaub - Friseur Teil 2
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12.06.2024
CMNF
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Nach dem doch sehr besonderen Erlebnis beim Friseur und dem traumhaften Sex auf unserer Mobile Home Terrasse war ich am nächsten Morgen auf dem Weg zum Brötchen holen. Ich ging gerade wieder aus dem Geschäft als mich Katharina freundlich grüßte. Wir unterhielten uns kurz und natürlich ging es da auch um das gestrige Erlebnis für uns alle. Katharina meinte das es für sie auch etwas besonderes und erstes mal war. Ja das der ein oder andere Mann mal eine Erektion bekommt ist schon öfters vorgekommen, aber auch eine Frau, das hat sie noch nie vorher erlebt. Wir spürten beide unsere Unsicherheit bei dem Thema. Also brauche ich mich nicht zu entschuldigen meinte ich eher scherzhaft. Nein auf keinen Fall meinte sie mir fast ins Wort fallend. Es war ja auch für mich schön das anzusehen meinte sie lächelnd. Da erst merkte ich so richtig bewusst das sie nackt vor mir stand, mit einer Strandtasche umgehängt und einer Liegematte unter dem Arm. Musst du heute nicht arbeiten fragte ich sie und sie meinte nein sie hat ihren freien Tag und sei auf dem Weg zum Strand. Ich wünschte ihr einen schönen Tag und ging zurück, da mein Schatz schon auf die Frühstücksbrötchen wartete.
Am Frühstückstisch erzählte ich ihm dann das ich Katharina getroffen habe und wir kurz gequatscht haben. Alles gut ergänzte ich als ich sah das er förmlich erschrak.
Danach machten wir einen Ausflug nach Rovinje, Stadtrundgang. Da wir beide schon wieder etwas erotisiert waren zogen wir uns auch dementsprechend an. Ich ein kurzes, ok sehr kurzes Kleid das gerade über meinen Po langte und tiefe Armausschnitte hatte. Das besondere an dem Kleid ist das es vorne teilweise Mesheinsätze hat. Im Brustbereich eigentlich komplett nur ein ca. 5 cm breiter Streifen läuft links und rechts genau über die Brustwarzen. Da es oben eng und unten weiter, drückt es automatisch auch meine Brustwarzen leicht durch. Darunter trug ich nichts, außer meine FlipFlops. Mein Schatz hatte eine weiße Leinenshort an und ein passendes Leinenhemd dazu. Ok der Leinenstoff der Short ist schon wirklich sehr dünn. Sobald der Stoff auf der Haut anliegt sieht man ziemlich viel durch. Schon bei der ersten Treppe in Rovinje meinte mein Schatz du machst mich schon wieder geil. Denn wenn man 2 Stufen unter mir geht, dann sieht man mehr als den Rocksaum. So frivolten wir duch den Ort. Kehrten mittags ein in einer schönen Bar und tranken auf der Außen Terrasse einen Aperol Spritz. Ich merkte sehr schnell das ein Mann am Nachbartisch gegenüber immer wieder seine Augen an mir wandern lies. Das mag ich und da werde ich richtig frech und auch geil. Er sah sicherlich 10 mal unter mein Kleid und ich gab den Blick auch zweimal etwas offener frei. Ich sah seine leichte Röte. Mein Schatz war zur Toilette als ich ihn noch mehr reizte. Ich schob den Streifen meines Kleides der die Brustwarzen verdeckt bewusst beiseite, stand auf ging an den Tisch und fragte ob er Feuer hätte. So stehend das seine Begleitung mich von hinten sah und ich ihm meine Nippel zeigte. Er zitterte wie ein Rohrspatz als er mir das Feuer reichte. Ich zündete die Zigarette an bedankte mich und schob dabei den Streifen wieder in die richtige Position und ging zu unserem Tisch. Bevor ich mich hinsetzte beugte ich mich aber, meinen Po in seine Richtung gestreckt tief nach vorn sodass er freien Blick hatte. Wackelte etwas mit dem Po und setzte mich dann. Ich schaute zu ihm und er wäre auch als echte Leuchtboje durchgegangen – so rot im Gesicht.
Kurz darauf gingen wir und als ich am Tisch vorbeiging fragte ich Frech und hat es ihnen gefallen. Ich hörte noch das „was“ von seiner Frau im weitergehen. Ich war Rattenscharf. Lief ziemlich feucht durch Rovinje, bevor wir wieder zurück zum Campingplatz fuhren. Ich war so rattig das ich es mir auf der Fahrt dorthin selbst gemacht habe. Das kommt ab und an schon mal vor. Also nicht neues für meinen Schatz. Etwas entspannter kamen wir dann an und gingen noch an den Strand. Etwas weiter hinten bei den Fels Plateaus. Die Sonne war noch schön warm und wir dösten ein. Mein Schatz ging als erster kurz ins Meer und kurz darauf hörte ich ihn reden. Er stand am Ufer und Katharina neben ihm. Auch sie lag dort anscheinend irgendwo. Ich gesellte mich zu ihnen und wir unterhielten uns über viele Dinge. Auch über das gestrige ein wenig. Aber als wir beide sahen das dies meinen Schatz anscheinend berührte, wechselten wir es und wenig später meinte ich dann wir liegen da oben wenn du willst können wir da weiter sprechen. Ja gerne meinte sie und sie komme gleich. Wir gingen zu unseren Tüchern und kurze Zeit später kam Katharina mit ihrer Matte und Sachen zu uns und breite sich aus. Als wir so dort saßen und uns unterhielten sah ich das sie in ihrem Intimbereich Schmuck trug. Sah aus wie ein Brilli oder so. Sah nice aus aber ich ging nicht weiter darauf ein. Ich schickte dann meinen Schatz zur Bar um uns allen etwas zu Trinken zu holen. Er ging los und Katharina und ich quatschten weiter. Ich frage sie dann auch was sie da unten für einen Schmuck trägt. Gefällt dir so etwas fragte sie. Ja finde ich schon ganz nett. Also das ist eine kleine Kette die links und rechts mit einem Piercing an den Schamlippen hängt. Kette, ich sehe gar keine mente ich als sie mir die beiden kleinen Brillipiercings an ihren Schamlippen zeigte. Nur jeweils ein kleines Kettenglied. Die ist in mir meinte sie. Sie sah meinen verwunderten Blick und meinte. Wenn sie an den Strand geht dann kommt immer ein kleiner Plug an die Kette den sie einführt, denn die Leute schauen immer komisch wenn da unten eine Kette baumelt. Oha, so etwas war mir total neu. Ich zeig es dir mal und schon stand sie auf. Stellte sich breitbeinig hin und zog das Kettchen aus ihrer Scheide. So klein war der Plug gar nicht aber er glitt sanft heraus. Mir gefiel das. Wow wirklich mal was anderes. Als ich ihn gesehen hatte führte sie ihn wieder ein und jappste dabei leicht. Als sie gerade damit fertig war kam mein Schatz um die Ecke und sah an sich nur noch wie Katharina gerade fertig war und sich wieder gerade hinstellte. Was macht ihr denn da waren seine Worte. Ich wurde etwas verlegen. Katharina setzte sich erst mal und meinte ich habe deiner Frau meinen Intimschmuck gezeigt. Das waren leider die falschen Worte, denn mein Schatz wünscht sich schon lange Intimschmuck bei mir und ich weis das ihn das geil macht. Sofort sahen wir beide das sein Schwanz sich rührte. Aber nur leicht. Katharina fing zu lachen an. Du bist aber leicht erregbar meinte sie. Er hatte die Hände ja voll und konnte nichts abdecken. Sie lachte herzhaft und auch ich schmunzelte. Ja das ist er wusste ich. Er gab uns die Gläser, setzte sich und meinte dann darf ich auch mal sehen. Katharina schaute mich an und ich nickte. Egal, dachte ich mir, sie hat ja eh schon mehr gesehen als geplant. Sie setzte sich in den Schneidesitz und zog ihre Schamlippen auseinander und sagte hier links und rechts sind 2 Brillipiercings an meinen Schamlippen. Er schaute genau hin. Ich auch, aber zu ihm. Na ja speziell zwischen seine Beine. Geschickt versuchte er seinen Schwanz zwischen die Schenkel zu drücken, denn er und ich wussten was passieren könnte. Er sah sich das an und fragte dann tatsächlich ob da noch was dran ist denn ein oder zwei Kettenglieder sah man. Ja eine Kette meinte sie. Aha war was mein Schatz nur meinte. In dem Moment aber zog Katharina die Kette heraus und der kleine Plug an der Kette glitt aus ihrer Vagina. Er war übrigens goldfarben. Mein Schatz riss die Augen auf. Sie leuchteten. Das einklemmen nützte nichts mehr als Katharina kurz darauf den Plug wieder in ihre Vagina schob. Sein Schwanz wurde steif. Ihre Blicke erfassten sein Glied. Sie sah ihn gezielt an. Gefällt dir das mein Schatz fragte ich um abzulenken. Ja sagte er schon fast lüstern, sehr, sieht richtig geil aus. Katharina schaute noch immer auf sein nun steil stehendes Glied. Der ist aber auch wirklich schön meinte sie. Ich schaute zu ihr, unsere Blicke trafen sich. Ich wusste das sie nicht den Schmuck meinte sondern den steifen Schwanz meines Schatzes. Sie blieb so sitzen als ich zur Abwechslung des Themas allen zu prostete und die beiden auch anstießen. Sein Schwanz blieb steif. Obwohl wir über anderes sprachen. Katharinas Einblicke waren für ihn einfach zu viel. Ich schickte ihn dann ins Wasser, kühl dich ein bisschen ab meinte ich. Er nutzte die Chance und ging. Sprang schnell ins Wasser und kraulte davon. Das kann dauern meinte ich. Wenig später meint ich das mir eine Abkühlung auch gut täte, denn auch ich war durch die Situation wieder geil geworden. Katharina schloss sich an und wir gingen auch ins Wasser. Nach der Erfrischung setzten wir uns in den Kies und ließen die Wellen uns umspielen bis mein Schatz wieder zurück kam. Er stieg langsam aus dem Wasser und kam auf uns zu. Sein Schwanz leicht abstehend aber nicht steif. Er kam direkt auf uns zu und stand vor uns. Also die Kette geht mir nicht mehr aus dem Kopf Schatz meinte er und sah mich an. Das sieht so Klasse aus und fühlt sich sicherlich auch so an meinte er fragend an Katharina. Ja schon, mit dem Plug natürlich viel intensiver als wenn die Kette so hängt. Das glaube ich dachte ich mir, wenn so ein Plug sich bei jedem Schritt in dir bewegt. Sein Glied erhob sich wieder deutlich. Beim Radfahren hatte ich schon mal einen Orgasmus dadurch meinte dann Katharina aus dem nichts. Uff. Damit hatte weder ich noch mein Schatz gerechnet. Sein Schwanz wurde vollständig Steiff. Er stand noch immer vor uns. Ich hatte gerade Bilder vor meinen Augen das so etwas auch mir durchaus passieren könnte. Kenne ich ja von den Liebeskugeln daheim. Wenn ich die trage und rumlaufe bin ich immer kurz vorm explodieren oder explodiere. Ich blickte mich um, schaute ob uns jemand beobachtet, aber Katharina meinte hier ist fast immer niemand. Ich konnte niemanden sehen. Mein Schatz kam weiter aus dem Wasser und stand neben mir. Ich saß, er stand. Sein Schwanz auf Augenhöhe von mir. Sieht aber auch zum anknabbern an meinte Katharina dann als er so nah neben uns und mir stand. Dann ritt mich der kleine Teufel in mir. Ja, das stimmt und schob meinen Kopf etwas nach oben und küsste seine Eichel. Ich spinne doch schoss es in dem Moment durch meinen Kopf doch das Teufelchen war wieder da und ich tat es noch einmal dieses mal etwas inniger und umschloss die Eichel beim Kuss kurz. Als ich wieder ablies und schaute sah ich das Katharina gerade ihre Hand schnell von ihrer Brust zurück zog. Unsere Blicke trafen sich, und schmeckt fragte sie lächelnd. Ja musste ich intuitiv antworten, etwas salzig und wir lachten. Ich stand auf und meinte lass uns nach oben gehen und die Sonne noch genießen um abzulenken. Katharina stand auch auf und wir gingen los. Aus dem Augenwinkel sah ich das sie beim vorbeigehen an meinem Schatz ihm an den steifen Schwanz griff. Kurz aber deutlich. Oben angekommen setzte ich mich und meinte komm her mein Schatz und deutet ihm das er sich zwischen meine Beine setzen sollte. Er tat es und lehnte sich dann auch etwas an mich. Ich hatte mich so gesetzt das Katharina so direkt vor uns saß. Sie setzte sich wieder in den Schneidersitz. Uns genau gegenüber nur wenig von den Füßen meines Schatzes entfernt. Noch immer war sein Schwanz deutlich erregt. Ich war geil und wollte mehr. Mehr als mehr denn mein Teufelchen in mir forderte mich heraus. Ich strich mit beiden Händen über den Oberkörper meines Schatzes und wanderte nach und nach tiefer bis ich kurz vor seinem Schwanz war und stoppte. Dennoch wurde er wieder steifer. Katharina saß wie versteinert da als sie das Schauspiel sah. Ich sah die fixierten Augen von ihr auf dem nun wieder steifen Schwanz. Dann fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte. Kannst du mir mal die Wasserflasche hinter dir geben. Sie zuckte sogar leicht als ich sie ansprach aber tat es. Sie konnte dabei so sitzen bleiben und nur etwas hinter sich langen. Sie reichte mir die Flasche. Ich hatte die Hände nur etwas gehoben. Als sie mir die Flasche übergab und ihre Hand zurückziehen wollte tat ich es. Mit meiner zweiten Hand fasste ich ihre Hand und führte sie direkt an den Schwanz meines Mannes. Sie riss die Augen auf, ich denke mein Schatz auch, schaute mich an und ich zwinkerte zustimmend. Sie lies ihre Hand an seinem Glied. Er wollte etwas sagen doch ich drückte ihm einen Finger auf den Mund. Das reichte ihn zum Schweigen zu bringen. Katharina strich vorsichtig über sein Glied. Ich schaute zu. Als sie spürte das ich keine Einwände hatte umfasste sie den steifen Riemen und begann ihn sanft zu erforschen und zu bewegen. Mich machte die Situation immer geiler. Langsam rutschte Katharina näher an uns heran um leichter das steife Glied zu halten. Sie lies ihn kaum aus den Augen und umspielte ihn nun mit beiden Händen. Ich wechselte die Position und stand auf und lies dabei den Oberkörper meines Schatzes nach hinten auf den Boden gleiten. Er lag nun ganz flach auf dem Rücken. Sein steifer Schwanz stand senkrecht wie ein Fahnenmast. Sie spielte zärtlich damit. Ich stand am Kopf meines Mannes etwas breitbeinig und streichelte meine harten Nippel. Es durchzog mich bis in meine Muschi. Katharina drückte die Schenkel von ihm weiter auseinander und setzte sich dazwischen und konnte so auch seine Hoden berühren. Ich sah ihr zufriedenes Gesicht.
Ich glitt mir durch die Muschi und stöhne leicht auf, dann ging ich in die Hocke, immer tiefer. Mein Becken war nur noch wenige Zentimeter über dem Kopf meines Schatzes. Sie sah das und riss die Augen weiter auf. Ich ging noch tiefer und als ich bei ihm war trafen sich unsere Blicke. Fast etwas flehend. Ich lächelte kurz und setze mich auf sein Gesicht und presste ihm meine nasse Muschi auf den Mund. Die Zunge spürte ich sofort und ein Schauer durchzog mich und bekam nur nebenbei mit das Katharina ebenfalls ihren Kopf gesenkt hatte und nun den steifen Schwanz meines Schatzes im Mund aufnahm. Sein lecken begann sofort. Leidenschaftlich und tief. Ich wand mich lustvoll auf seiner Zunge. Ließ ihn tiefer in mich. Stöhnte vor Geilheit und genoss die sich immer stärker aufbauende Lust. Ich spürte auch wie er das Zungenspiel von ihr genoss und ebenfalls schwerer atmete. Ich wechselte die Stellung wollte das er mich noch intensiver lecken kann. Ging von der Hocke auf die Knie über ihm . Leicht vorgebeugt. Er leckte tief durch meine Ritze. Führte einen Finger ein um auch von innen in mir zu spielen. Katharina und ich hatten Augenkontakt. Sie fuhr mit einer Hand über meine Brust und Nippel. Saugte noch einmal fest an seinem Schwanz. Mich durchzog ein erster Orgasmus und ich jappste laut auf. Er lies nicht ab. Katharina löste sich von seinem Schwanz. Stellte sich breitbeinig über seine Beine und zog den Plug aus ihrer Muschi und lies ihn hängen. Er zog ihre Schamlippen nach unten. Ich spürte die Finger in mir, wie sie meine Stelle massierten. Mein Becken zog sich zusammen, ich krampfte und spürte wie sein Finger aus mir glitt und ihm ein warmer Schwall meines Lustsaftes folgte. Ich spritze ab. Jappste und stöhnte. Katharina beobachtete die Szene. Sie ging in die Hocke – ihre Plug baumelte zwischen ihren Beinen. Ich schaute sie an. Spürte wieder die Finger in mir. Spürte die nächste Welle und als ich kam, setzte sie sich tiefer. Wieder spürte ich die Finger min mir. Sanfter langsamer. Ich kam etwas zu Sinnen und sah wie sie gerade die Eichel meines Schatzes zwischen ihre Lippen schob und sich darauf setze. Ein weiterer Schauer durchzog mich und ich spritzte meinem Schatz erneut meinen warmen Saft ins Gesicht. Ich spürte seinen Atem, seine Erregung. Er lies ab. Ich öffnete erstmals seit gefühlten Ewigkeiten wieder meine Augen und blickte genau auf Katharina die den Schwanz meines Mannes tief in sich genoss. Er schnaufte schneller, er stöhnte sie wechselte das Tempo immer wieder. Er schnaufte schneller, jappste, stöhnte. Ich spürte er wird gleich kommen, sie hielt inne. Wollte damit den Orgasmus von ihm hinauszögern, sie selbst war im siebten Himmel der Geilheit. Stöhnte immer wieder laut auf. Verharrte. Ich spürte die Verkrampfung meines Schatzes. Ich spürte es. Sie hatte die Augen geschlossen als es geschah. Sie rief laut – ohh mein Gott was ist das – als er seinen ersten Strahl seines warmen Spermas in sie schoss. Der zweite folgte kurz darauf und löste die Anspannung bei Katharina, sie durchzog ein Orgasmus, sie schrie laut auf und sackte zusammen bevor er das letzte mal seinen Schwanz in sie stieß um den letzten Tropfen ins sie zu pumpen. Er hat es wieder getan, den Orgasmus still zu haben, unvorhergesehen für den anderen. Er liebt das.
Katharina hob den Kopf und ich sah Tränen in ihren Augen. Sie sah an sich sehr glücklich aus aber weinte. Oh mein Gott jammerte sie. Was ist fragte ich, sie konnte es nicht sagen. Ich nahm sie in den Arm und löste sie von meinem Schatz. Sein Sperma tropfte dabei aus ihrer Muschi. Sie presste sich an mich. Schluchzte. Es dauerte bis ich sie beruhigen konnte. Dann meinte er hätte nicht in mir kommen dürfen denn ich verhüte nicht und bin gerade in der Empfängnisphase. Ich lachte laut und meinte mach dir keine Sorgen da passiert nichts. Er ist seit 5 Jahren sterilisiert. Sie riss die Augen auf, löste sich und setzte sich – echt. Boahh zum Glück und viel mir um den Hals. Küsste mich ging zu meinem Schatz umarmte ihn, küsste ihn und dann kniete sie sich hin, nahm seinen schlaffen Schwanz und dankte ihm auch und küsste ihn innig. Danke, Danke ich glaube sie sagte das gefühlt tausend mal. Als wir uns alle beruhigt hatten packten wir zusammen und gingen. Wir verbredeten uns noch zum Abendessen am Strandrestaurant und wir gingen zu unserem Mobile Home. Das Abendessen war Klasse. Sonnenuntergang, Sternenhimmel, angenehm warm und leckeres Essen und guter Wein. Wir waren alle leicht angeheitert als wir über den Campingplatz zurück gingen. Als wir an unserem Mobile Home vorbei kamen wollten wir uns eigentlich verabschieden aber es kam anders. Katharina fragte ob sie noch mal schnell bei uns auf die Toilette könnte da sie ja noch etwas weiter muss. Klar kein Problem. Also gingen wir zu uns. Sie ging auf Toilette und als ich daran vorbeiging hörte ich ein leichtes stöhnen aus der Toilette. Dachte mir aber nichts, ahnte schon was es war. Der Plug musste ja raus zum Pipi machen. Mein Schatz und ich setzten uns derweil auf die Terrasse bis sie kam. Er sah sie zuerst. Sie kam nackt aus dem Mobile und zwischen ihren Beine baumelte die Kette mit dem Plug. Durch das Licht sah man wie der Plug wieder ihre Schamlippen weit nach unten zog. Ihr Keid hatte sie über dem Arm und wollte sich verabschieden. Wie willst du nackt nach Hause gehen fragte ich sofort. Sie meinte nein nein, ich wollte nur deinem Mann noch zeigen wie die Kette auch getragen werden kann und stellte sich breitbeinig vor uns. Es sah geil aus. Die Lippen weit nach unten gezogen und dadurch wurde die Vagina gespreizt. Echt schön dachte ich und auch mein Schatz. Tut das nicht weh fragte ich als ich das so sah. Sie meinte nein, es zieht etwas aber angenehm und zog noch etwas an der Kette. Sofort schenkte die Stimmung von Entspanntheit zu Geilheit. Mein Schatz langte an den Plug um zu fühlen wie schwer er ist. Sie stöhnte leicht auf und schon berührte er auch ihre hängenden Schamlippen. Schatz meinte ich noch – was machst du da. Na fühlen ob das nicht zu schwer für deine Lippen ist gab er schnippisch zurück. Schon streckte ich meine Hand dort hin und wollte es auch fühlen. Er lies ab und ich fühlte den Plug. Kaum hatte ich ihn kurz gehoben, nahm er meine Hand und führte sie an ihre Schamlippen, sie lies uns einfach gewähren. Bei der ersten Berührung ihrer Lustlippen durchzog mich ein Schauer. Er drückte meine Finger weiter und schob sie zwischen ihre Lippen. Los streichele sie sagte er dann. Ich zögerte nur kurz denn schon meldete sich mein Teufelchen wieder. Ich strich durch ihre Scheide. Sie war feucht. Sie presste mir ihr Becken etwas entgegen. Ich strich erneut und sie stöhnte leicht. Ich spürte wie mein Schatz meine Nippel zog und mich noch geiler machte. Dann ging es schnell. Ich schob Katharina zurück an den Tisch und bat sie sich darauf zu setzen. Stand auf und fuhr dann ein paar mal durch ihre feuchte Spalte und sie schmiss den Kopf nach hinten. Ich beugte mich nach vorne und berührte ihre Schamlippen mit meiner Zunge. Noch einmal und dann glitt ich langsam in ihre Scheide. Leckte sie. Sie lies mich gewähren. Sie genoss es, atmete tief und winselte manchmal. Ich spürte wie sich mein Schatz hinter mich stellt und mein Kleid nach oben schob und mit seiner Hand durch meine Spalte fuhr. Ich zuckte lustvoll zusammen und borhte mich noch tiefer in ihre immer nasser werdende Spalte. Sie jappste und ein kleines Krampfen folgte mit einem lauteren Stöhnen. Mach weiter hauchte sie. Ich spürte das harte Glied meines Mannes an meinem Po. Er strich es mehrmals durch meine Poritze bis zu meiner Muschi. Ich leckte wieder intensiver und spürte wie dabei seine Eichel langsam in meine Muschi eindrang. Er begann mich langsam von hinten zu ficken und ich leckte Katharina weiter, es war so geil. Kurz daraufkamen wir beide fast gelichzeitig. Katharina wand sich und stöhnte laut auf als sie ein tiefer Orgasmus durchzog. Mein Schatz glitt aus mir und führte seinen Finger ein. Ich wusste sofort das er möchte das ich squirte und meinen Lustsaft herausspritzte. Ich lies ihn gewähren. Leckte Katharina noch etwas nach bevor sie vom Tisch stieg und sich neben mich stellte. Sie beobachtete wie mein Schatz in meiner Vagina spielte und knetete dabei meine Brüste abwechselnd. Ein erster Schwall schoss aus mir und meinem Schatz über den Schwanz. Er machte weiter und ich spürte wie er sein Glied an meinen Po drückte. Die Backen auseinander gezogen wurden. Seine Eichel berührte mein Poloch. Er wollte eindringen doch ich sagte nein, da ich keinen Analsex mag. Er lies ab. Katharina auch. Sie trat nach vorne und beugte sich auf den Tisch und streckte uns ihren schönen Po entgegen. Ich würde es gerne einmal probieren sagte sie. Was fragte ich – das ich in den Po gefickt werde. Ich erschrak aber der Schreck war schnell wieder vom Teufelchen verdrängt. Ich entzog mich den Fingern meines Schatzes. Dreht mich um, sah ihn an und meinte willst du sie in den Arsch ficken? Er musste nichts sagen. Ich sah es ihm an. Ich trat zur Seite und schob ihn zum Tisch. Aber pass auf und du musst bei mir weiter machen. Ich sah das Leuchten in seinen Augen. Ich nahm seinen Schwanz und zog ihn direkt bis zum Poloch von Katharina. Dann beugte ich mich vor und nahm ihn in den Mund um ihn etwas feucht zu machen. Katharina fragte was ist. Ich habe ihn etwas nass gemacht das er leichter in dich eindringen kann und schon setzte er die Eichel an ihr Poloch. Langsam drückte er ihn fester dagegen. Ich sah wie das zarte Löchlein sich langsam dehnte und ihn Stück für Stück tiefer aufnahm. Ich stieg auf den Tisch und setzte mich hin. So das er meine Muschi erreichen kann mit seinen Fingern und sie es auch sehen kann wenn sie den Kopf dreht wie er mich fingert. Und – wie fühlt es sich an fragte ich meinen Schatz der nun schon ein ganzes Stück in ihrem Poloch steckte. Katharina gab ab und an ein leichtes Zeichen von Schmerz von sich aber wollte nicht ablassen. Seine Hand kam zu mir und suchte den Eingang. Ich lies ihn gewähren und Katharina stöhnte auf, er schob seinen Schwanz vollständig in sie hinein. Oh mein Gott presste sie heraus als er das erste mal zustieß.
Ich spürte die Finger in mir, an der richtigen Stelle und schon war ich wieder in Ektase und genoss das innerliche Stimulieren. Ich sah wie er dabei immer heftiger in den Po von ihr fickte und sie die Stöße sichtbar genoss. Immer wieder spornte sie ihn an und damit auch mich. Ich atmete schneller, merkte wie sich meine Muschi wieder versteifte und zusammenzog. Er spürte dies auch und machte geschickt weiter. Ein heftiger Schauer durchzog mich, ich schrie leicht auf, Katharina drehte sich zu mir und mein Schatz zog den Finger schnell heraus und der warme Schwall schoss aus mir und erischte Katharina auch im Gesciht. Schnell fingerte er weiter und noch dreimal spritzte ich ab bevor ich zitternd am ganzen Körper mich den Berührungen entzog. Auch Katharina kam es als mein Schatz sie immer schneller fickte. Ja Ja schrie er und zog seinen Schwanz aus ihrem Poloch. Sie drehte sich blitzschnell und sein erste Strahl traf direkt in ihr Gesicht. Er wichste seinen Kolben weiter leer und verzierte damit ihr süßes lächelndes Gesicht, bis er erschöpft zurück trat und sich setze. Sie nahm ihre Hand und wischte das Sperma von ihrem Gesicht und leckte es von ihren Fingern. Als sie fertig war drehte sie sich zu mir und schob mich zurück, meine Schenkel auseinander und beugte sich vor und leckte meine Muschi, die noch immer von meinem Lustsaft nass war. Schon nach wenigen Momenten kam es mir erneut. Ich wurde noch nie von einer Frau geleckt. Aber es war so schön. Nach meinem Orgasmus kam sie wieder hoch, lächelte mich an, gab mir einen Kus auf die Backe und meinte Danke. Dann tat sie das Gleiche bei meinem Schatz. Wir setzten uns und tranken noch ein Gläschen zur Entspannung. Es war nun schon fast 3 Uhr und Katharina wollte gehen. Ich meinte du kannst auch hier übernachten. Ist Platz genug. Sie nahm das Angebot an. Wir gingen hinein und jeder sprang noch schnell unter die Dusche. Erst ich, dann sie dann mein Schatz. Mein Schatz duschte gerade als ich das Sofa umbauen wollte aber aus irgendeinem Grund auch fragte oder ist das Bett groß genug. Klar meinte sie. Kriegen wir hin. Also gingen wir schon mal ins Schlafzimmer und legten uns ins Bett. Gespannt was mein Schatz dazu sagt. Er kam herein. Sah uns beide im Bett und fragte mit ernsten Blick und wo soll ich schlafen. Ich zeigte in die Mitte des Bettes. Anstandslos legte er sich hin, links lag ich, rechts Katharina. Wir unterhielten uns noch kurz und Katharina fragte was das heute bei mir war, Das da soviel Flüssigkeit aus mir kam. Ich erklärte ihr das kurz während mein Schatz schon einschlief. Kann das jede Frau fragte sie dann? Ich weiß nicht konnte ich noch sagen bevor auch wir beide einschliefen.
Kommentare
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Whau das war ja eine mega geile Erfahrung.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Sehr sehr geile Geschichte.
Toll das Ihr beide so viel Lust habt und es auch dem anderen gönnt die Situation zu genießen
Ich bin schon sehr gespannt, (A) ob es an dem Campingplatz auch eine Woche wie im Swingerclub gibt wo ganz ungeniert der Lust freien Lauf gelassen wird. Der Sex in allen Varianten, BDSM, Spanking, NS .... ist nicht nur erlaubt sondern auch gewünscht.
(B) Für welche Piercings sie sich entscheiden. Arbeitsringe oder Schmuckringe die zumindest so groß wie bei Katharina sind. Die nicht nur den Dildo in der Muschi zurückhaltend sondern auch z.B. ein Glöckchen das besonders beim Einkaufen gut 👍 ist aber auch ein Schlösschen als Keuschheitgürtel aushalten.
(C) Natürlich sollte auch Er mit seinen Piercings verschlossen werden können.
Ich hoffe, dass meine Ideen 💡 nicht zu aufdringlich sind.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Super, danke
Super 🙂
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