Ein Sommer der alles veränderte Teil 5


Wombel44

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08.06.2024
CMNF

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Ein Sommer der alles veränderte Teil 5

Samstagmorgen, wurde ich gegen halb elf durch zärtliches streicheln meines kahlen Hinterkopfs geweckt. Nele kraulte meinen Nacken und Hinterkopf und gab mir einen innigen Zungenkuss ,,morgen meine Prinzessin, hoffe du hast gut geschlafen?" Ich wünschte auch einen guten Morgen und noch während ich dies sagte, glitt Nele küssend halsabwärts an meinem Leib herab. Sie küsste beide Nippel, saugte kurz daran und rutschte weiter runter. Plötzlich legte sie mich auf's Kreuz und drängte meine Schenkel auseinander um im nächsten Moment, ihre Zunge, tief in meiner Grotte zu vergraben. Sie schleckte wild meine Pussy und widmete sich langsam meiner Perle zu. Sie umschloss mit ihren Lippen, meine Klitoris vollkommen und schob mit ihrer Zunge, die Klitorisvorhaut zurück und legte diese frei, um letztere zwischen ihre Zähnen zu nehmen. Sie biss leicht auf meine Klitoris und ließ ihre Zunge darüber tanzen. Heftig keuchend und laut schreiend, kam ich explosionsartig. Mein Herz klopfte wild und rann nach Luft. Nele ließ sich nicht beirren und machte unterdessen weiter. Ich fiel leicht in Ohnmacht unter ihrer Behandlung und sah bloß noch Sternchen vor Augen. Schweiß Drang aus jeder meiner Poren und ich zitterte am ganzen Leib. Selbst meine Stimmbänder wurden langsam taub und ich brachte bloß noch ein kräzen raus. Nele hatte endlich Erbarmen und ließ von mir ab, noch ohne nochmals durch meine Spalte zu lecken. Nele gab mir einen supersüßen Kuss und als ich mich wieder etwas gefangen hatte, bedankte ich mich für dass schöne Erlebnis. Als ich wieder meine Beine unter Kontrolle hatte, standen wir auf und gingen duschen.

Unter der Dusche, seiften wir uns gegenseitig ein und Nele kraulte wieder meinen Nacken. Ich liebe dieses Gefühl und wollte mich revanchieren. Ich griff unter Neles braune Schulterlängen Haare und wollte ihren Nacken kraulen, aber durch die Haare, ging dies nicht wirklich, jedenfalls löste es ein zittern bei Nele aus. Wir trockneten uns ab und standen vorm Spiegelschrank, ich krabbelte unter Neles Haare und fuhr zu ihrem Nacken, Nele zuckte wieder und mir kam eine Idee... Ich griff in die Schublade vom Badschrank und nahm meinen Haarschneider. Ich teilte Neles Haare ab und machte oben am Kopf, einen Pferdeschwanz mit den Haaren vom Oberkopf. Ich nahm die Maschine, schaltete sie ein und setzte tief im Nacken an. Nele zuckte und schloss wohlig die Augen. Langsam schob ich die Maschine, den Nacken und Hinterkopf hoch, zurück bleibt eine weiße Schneiße blanker Kopfhaut. Ich schob bis hoch zum Wirbel und setzte unten neu an. Nele streckte ihre Hand nach hinten und streichelte mein Bein. Ich schor weiter ihren Hinterkopf und sie fuhr mit ihrer Hand meinen Schenkel hoch. Als ich fast oben am Wirbel war, drückte sie mit ihrem Zeigefinger feste auf meine noch immer erregte Klitoris, ich zuckte heftig und stöhnte. Nele machte weiter und ließ ihren Finger kreisen, ich war nicht bei der Sache und kam plötzlich mit der Maschine, vorne in Neles Pony raus, einmal quer über den Kopf, zog sich eine kahle Schneiße durch die langen braunen Haare von Nele. Ehe sie es bemerkte, setzte ich wieder die Maschine im Nacken an und fuhr den Hinterkopf hoch, ich zögerte kurz, wieder der Druck auf meine Klitoris und schob die Maschine über den Oberkopf. Nele stöhnte leise und massierte wieder meine Perle. Ich machte einfach weiter und schor ihr ganzes Haupt kahl. Als ich mit der Maschine fertig war, seiften ich ihrem Kopf mit rasiergel ein und rasierte Nele eine spiegelblanke Glatze. Nele quiekte unter meiner Behandlung und als ich ihr, anscließend den Kopf wusch und trocknete, sah ich sie durch den Spiegel an, ihr Gesicht war plötzlich so ausdrucksstark, ihre Ohren fügten sich perfekt ins Bild ein, ihre tiefblauen Augen, strahlten und ihr Köpfchen war schön geformt. Nele Strich sich begeistert über ihr zartes Haupt und war richtig Happy. Ich gab Nele einen Kuss auf ihre Glatze und spielte mit meiner Zunge auf ihrem Haupt. Sofort stellten sich ihre Nippel auf und ihre Pussy schwoll an. Nele gab mir einen fetten Kuss und wir gingen runter in die Küche. Mutti fiel vor Schreck die Kaffeetasse aus der Hand, als sie Nele sah. ,,wow, verdammt sexy aber da fehlt noch was" sagte Mutti zu Nele und verschwand kurz. Als sie wieder kam, drückte sie Nele, jeweils ein Kaltwachsstreifen auf ihre Augenbrauen. Kurze Zeit später, zog Mutti mit einem lauten ratsch, die Wachsstreifen ab und Neles Augenbrauen waren verschwunden. Ihre Augen kamen noch extremer zur Geltung und es passte besser zur Glatze. Mutti machte uns Kaffee und meinte, sie beneide uns um unser Aufstehritual^^ Nele musste kichern und meinte, ne Glatze, würde Mutti bestimmt auch gut stehen. Mutti schaute ganz erschrocken und meinte, so hätte sie es nicht gemeint... Wir lachten alle und machten uns anschließend fertig, um ein paar Besorgungen zu erledigen. Nele hatte die Idee, einen kleinen Wettbewerb zu veranstalten, wir sollten uns so fertig machen, dass wir zwar komplett angezogen, gleichzeitig aber auch nackt sind. Nele und ich gingen in mein Zimmer, ich zog mir eine transparente Leggings und ein ebenso transparentes schwarzes Croptop an. Nele fand in meinem Schrank ein Netzcatsuit aus feinem, schwarzen Netz. Sofort zog sie ihn an und er lag wie eine zweite Haut an ihr. Alles, aber auch wirklich alles, war bis ins kleinste Detail von ihr zu sehen und durch das Netz, sah es mega scharf aus. Wir gingen runter ins Wohnzimmer und gleich darauf, kam Mutti. Mutti trug eine Netzcaprileggings und ein dazu passendes Bikinioberteil gleichen Materials. Augenscheinlich hatten wir alle drei, die Aufgabe perfekt umgesetzt. Wir fuhren zusammen in die Stadt und parkten im zentralen Parkhaus.

In unserem leichten Outfit, zogen wir durch die Stadt und erledigten unsere Besorgungen. Die Blicke, die wir ernteten, waren göttlich. Mittags  ßen wir eine Kleinigkeit in einem Bistro und wir setzten uns direkt ins beste Sichtfeld der Fußgängerzone, an einen Tisch. Nele hatte ihre Beine soweit geöffnet, wie es die Armlehnen des Stuhls zuließen. Gut konnte man tiefe Einblicke in Nele genießen, zufällig ließ Nele, immer wenn jemand auf uns zu kommt, eine Hand zu ihrer Spalte gleiten. Sie genoss es sichtlich, sich hier so schamlos zu präsentieren. Meine Leggings gab zwar einiges preis, aber nicht mit Nele oder Mutter zu vergleichen, aber ich hatte eine Idee... Ich stand auf, ging ins Bistro und fragte nach einer Schere. Sehr zu meiner Freude, gab mir die Bedienung eine Schere und ich verschwand auf's Klo. Schnell zog ich meine Leggings aus, zog sie auf links und schnitt die Naht zwischen den Beinen weg. Jetzt war ein Loch im Schambereich, eventuell ein kleines Stückchen zu groß^^ ich wischte meine Schamlippen trocken, schmiss den Schnipsel mit der Naht ins Klo, spülte ab und zu meine Leggings wieder an. Etwa 2 cm oberhalb meines Schlitz, begann die Öffnung und ging bis zu meinem Damm. Meine Schamlippen lagen frei und es war selbst im stehen, offensichtlich. Ich ging wieder zur Theke, gab die Schere zurück und ging zu unserem Tisch. Nele und Mutti schauten auf mich und ihr Blick gefrohr. Sie starrten mich an und rissen ihre Münder auf. Mir war anhand ihres Blickes klar, welche Show ich bieten musste. Grinsend ging ich auf meinen Platz und stellte die Beine auseinander. Stolz streckte ich meine blanke Fotze in die Fußgängerzone. Nele saß mir gegenüber, hob ihr Bein, legte ihren Fuß zwischen meine Schenkel mit der Ferse auf den Stuhl und fuhr mit ihrer großen Zehe, über meine Schamlippen. Ich lächelte sie süffisant an und Nele fuhr mit ihrem Spiel weiter fort. Als wir mit essen fertig waren, gingen wir noch ein bisschen bummeln. Nele neckte die ganze Zeit an mir, mein Oberteil sei ja das züchtigste in der Runde. Wir standen gerade vorm Schaufenster einer Boutique, als sie dies sagte. Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist, jedenfalls zog ich mir mein Oberteil mitten in der Fußgängerzone aus und stopfte es in meine Tasche. Ich schaukelte meine Brüste und sah lachend ins Schaufenster. Topless mit Chrotchless Leggings, lief ich zurück zum Parkhaus. Mit triefendnasser Fotze, setzte ich mich auf den Beifahrersitz und atmete erstmal tief durch. Die Tour durch die Stadt, war bis dato dass aufregendste was ich bisher erlebt hab. Wir fuhren nach Hause und ich war lustigerweise froh, die Leggings auch noch los zu werden. 

Nele und ich, tranken eine kalte Cola und spielten Federball im Garten. Ich konnte mich aber nicht auf das Spiel konzentrieren, ich hatte keine Augen für den Federball, nur für die nackte, kahle Nele. So sehr erregte mich ihr Anblick, die markellose Haut, die nie enden will, ihr süß geformter Kopf, einfach ein Traum. Nele merkte, dass ich nicht bei der Sache war und nahm den Federball in ihre Hand, lächelte mich an und ließ ihn in ihrer Muschi verschwinden. Dieses Luder, man war dass ein heißer Anblick, wie der Federball ihre fleischigen, rosa Schamlippen teilte und langsam zwischen ihnen verschwand. Scheinbar muss es auch ein geiles Gefühl sein, jedenfalls verdrehte Nele ihre Augen, als der Federball gänzlich in ihr verschwand. Nele ist einfach der blanke Wahnsinn. Lachend zog Nele den Federball raus, gab mir einen Luftkuss und warf ihn mir zu. Ich fing den Federball, sah ihren glänzenden Schleim daran, dachte kurz nach und setzte ihn zwischen meinen Lippen an. Ich schob mir den Federball tief rein und deFedern am Ball kitzelten verdammt heftig. Es fühlte sich extrem geil an und ich kam heftig. Ich sank in die Wiese und Nele legte sich zu mir. Zärtlich streichelte sie mich am ganzen Körper, was ich sehr genoss. Wir lagen eine Zeitlang in der Wiese, bis Mutti zum Abendessen rief. Es gab Gulasch mit Bandnudeln und nach dem Essen, sahen wir uns zu dritt, einen Film an.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 09.06.2024 um 08:27 Uhr

Danke Danke danke

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

wektor schrieb am 09.06.2024 um 09:26 Uhr

Schade, das Du immer Schema F folgst. Erst wird radikal rasiert, in der nächsten Folge gehts dann wohl (trotz Corona) in die Stadt, um sich die Pussy piercen zu lassen. 

Hammer75 schrieb am 09.06.2024 um 13:44 Uhr

Da gebe ich wektor vollkommen recht deine Geschichten laufen leider immer auf den gleichen Mist (Sorry mein Geschmack ist es nicht) hinaus.

Fangen meisten sehr schön an, aber dann kommt immer wieder der Gleiche Sch... immer Radikal Glatze und immer Piercings (Okay bis jetzt noch nicht aber wird schon noch kommen) Schade echt Schade dachte dieses Mal wird es Anders aber bedauerlicherweise wurde ich wieder Enttäuscht, ich habe jetzt für mich Entschieden von dir nichts mehr zu Lesen, weil es immer wieder auf das gleiche Rausläuft dabei könntest du echt schöne Geschichten Schreiben, wenn es nicht immer aufs Gleiche Hinauslaufen würde.

gabi335 schrieb am 10.06.2024 um 00:13 Uhr

Servus Wombel

Ich finde es schockierend wie "wektor" und "Hammer" sich so anfällig über deine Geschichte äußern.

Ich fände Piercings an den Schamis sehr gut. Die Frage ist, ob es "Schmuck-" oder "Arbeitsringe" sein sollten. Des weiteren müssen ja die Eltern von Nele einverstanden sein. Ihr Papa könnte z.B. nur zustimmen, wenn auch seine Frau 🚺 mit Ringen versehen wird.

"Arbeitsringe" 

+ können als Keuschheitgürtel...

+ können die Männer wenn er z.B. den Damen ein Glöckchen dranhängt zum shoppen animiert werden

+ könnten als "Strapsgürtel" dienen 

+ was sagen die Leute beim FKK Urlaub?

+ ...

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

 

 

 

hrnsk schrieb am 10.06.2024 um 04:24 Uhr

@Gabi Wo äußern sie sich denn abfällig? Das ist doch sachliche und berechtigte Kritik. Sie haben doch Recht, das ist auch der Grund warum ich nichts von Wombel lese. Piercings finde ich noch ok, aber die Glatze turnt mich so dermaßen ab dass ich die Stories dann sofort abbreche. 

wektor schrieb am 10.06.2024 um 21:21 Uhr

@gabi: Ich habe lediglich Kritik geäußert. Ich finde den Schreibstil von Wombel sehr gut. Nur das radikale Rasieren/Piercen ist irgendwie immer gleich und das finde ich schade. Weniger ist manchmal mehr. Aber „respektlos“ wäre es, wenn ich schriebe, die Geschichte sei Scheisse. Doch das ist sie nicht. Nur eben leider voraussehbar.