Tanja & Claudia 24 - Playboy & Nacktwanderung
Wieder ist Zeit ins Land gezogen und einiges passiert, sodass gar nicht wirklich Muße blieb, die unerwartete, sinnliche Erkundung von Tanjas Traumkurven bei uns zuhause durch Claudias Nichte Ina, nachdem sich diese mit ein bisschen Unterstützung von Marie und Anna entblättert hatte, nochmal ausführlicher unter uns zu thematisieren. Ina war obendrein über Pfingsten 2 Wochen im Urlaub, also wuchs erstmal etwas Gras über diese Ausschweifung.
Währendessen hatte sich eine eindeutige Mehrheit unserer Kundinnen in einer Online-Umfrage dafür ausgesprochen, unser Clothing optional-Studio, in dem sie ob der entspannten Atmosphäre mittlerweile tatsächlich (fast) alle nur noch nackt trainierten, testweise für einen Abend pro Woche auch für ausgewählte, angezogene Männer zu öffnen. Frauen in Partnerschaft sollten ihre Männer mitnehmen dürfen. Damit sich Singlefrauen nicht benachteiligt fühlten, sollte ihnen die Möglichkeit gegeben werden, einen platonisch befreundeten oder bekannten Mann mitzunehmen.
Mehr zum Ablauf des ersten diesbezüglichen Abends vor ein paar Tagen demnächst, denn der Playboy mit den Fotos von Tanja und Claudia war inzwischen auch endlich erschienen. Die beiden zierten sogar die Titelseite, da sie ja kurzfristig für einen ausgefallenen Promi eingesprungen waren. „Tanja und Claudia – Nacktheit 2.0“ war der Aufmacher, der natürlich auch die Neugierde auf das Interview weckte. Neben dem sehr offenen Interview wurde eindrucksvoll beschrieben, wie natürlich die beiden während des ganzen Shootings und darüber hinaus im Evakostüm blieben.
Es war von intrinsisch motivierter, komplett selbstbestimmt-befreiender Nacktheit die Rede, was sich auch im Konzept des C.O.-Fitnessstudios widerspiegeln würde. Die Fotos bestätigten diese schmeichelnden Worte eindrucksvoll, nicht nur durch das Fehlen sämtlicher Bräunungstreifen, was ja auch mit Photoshop korrigiert hätte werden können, sondern noch viel mehr durch die natürlich-nackte Ausstrahlung von Tanja und Claudia. Außerdem störte kein Accessoire o.ä. auf auch nur einem einzigen Foto den Blick auf fotografisch formvollendete, pure Weiblichkeit von Kopf bis Fuss.
Natürlich gab es daraufhin ein ordentliches Medienecho und die beiden konnten sich vor Anfragen nach Interviews und Stories kaum retten. Wir waren aber Anke, der freigeistigen Journalistin vom Lokalfernsehen im Wort, ihr nach dem sehr gelungenen ersten Bericht über unser Studio vor allen anderen Medien einen weiteren Bericht drehen zu lassen. Anke war mittlerweile selbst begeistertes Mitglied in unserem Studio und es gab bereits eine konkrete Idee für den Rahmen.
Ganz Journalistin hatte Anke Tanja und Claudia beim wiederholten Plausch während und nach ihrem Training immer wieder gefragt, ob bzw. wo sie denn außerhalb des Studios und der eigenen vier Wände mittlerweile noch nackt wären und auch zunehmend ehrliche Antworten von den beiden bekommen. Von zunehmend vielfältigen sexuellen Ausschweifungen hatten sie ihr zwar noch nicht berichtet, sehr wohl aber z.B. von dem Stadtbummel mit Marie, Anna, Rolf und mir, der für die Damen trotz Kauf von Sommerkleidern ebenso nackt endete wie er begann.
Beim Erzählen diese Episode hatte Claudia die Idee, als Gegensatz zum ersten Bericht im Studio, zu einer Nacktwanderung, bei der uns Anke und ihr Team begleiten und über die einzigartige Entwicklung der letzten Monate interviewen könnte. Anke war beim Dreh des letzten Berichts auch in Gegenwart von Rolf und mir nackt geblieben, sodass es für sie keine unüberwindbare Hürde darstellte, dies nun auch mal in freier Natur auszuprobieren.
So trafen wir uns am folgenden Samstag bei uns. Das Wetter war uns, gemessen an den bisherigen eher durchwachsenen Temperaturen für stundenlange Outdoor-Nacktheit in diesem Jahr durchaus gnädig, denn es hatte deutlich über 20 Grad. Anke war alleine zu uns gekommen und machte angesichts der natürlich splitternackten Tanja und Claudia keine großen Anstalten, sich ebenso noch bei uns vollständig zu entkleiden, um sich so bereits auf der Fahrt zu Wanderung besser in ihre Interviewpartnerinnen hineinfühlen zu können. So fuhren wir mit einem Auto und 3 wunderschönen Evas auf der Rückbank mit Anke in der Mitte zum Parkplatz am Ausgangspunkt der kleinen Wanderung.
Dort wartete bereits das kleine Team vom Lokalfernsehen. Es waren die selben 2 Damen wie bei der ersten Reportage. Beide blieben hinter der Kamera und wollten sich nicht entblättern, was für alle Beteiligten vollkommen ok war.
Bereits am Parkplatz und später auf dem Weg machten natürlich fast alle Wanderer, denen wir begegneten, große Augen, als ihnen klar wurde, dass Anke, Tanja und Claudia tatsächlich nur mit Trekking-Schuhen bekleidet marschierten, aber es gab höchstens verwunderte Reaktionen und durchaus auch Bewunderung für den Mut, sich so frei in der Natur zu bewegen. Für den schlimmsten Fall bzw. auch für ein rasch aufziehendes Gewitter hatten Rolf und ich quasi als „Sherpas“ zumindest knapp über den Po reichende Regenjacken für die 3 Naturschönheiten dabei, aber diese sollten den ganzen Tag unbenutzt bleiben.
Anke interviewte auf dem Weg natürlich hauptsächlich Tanja und Claudia über ihre mittlerweile weit über das Studio hinausgehenden „Nacktivitäten“, aber auch Rolf und mich zum Umgang damit. Natürlich erwähnte sie auch mehrfach, dass sie mittlerweile selbst begeisterte Kundin wäre und sich nicht zuletzt deshalb auch bei der heutigen Outdoor-Horizonterweiterung im Evakostüm überwiegend wohlfühle.
Schließlich kamen wir nach einer Stunde zum Ziel unserer Wanderung, einer kleinen bewirtschafteten Berghütte. Das war natürlich der spannendste Teil, da dort die meisten Menschen mit den hüllenlosen 3 Damen konfrontiert wurden. Natürlich garantierte Anke allen Besuchern, dass sie nur verpixelt und nicht erkennbar in der Reportage zu sehen sein würden, fragte aber auch, ob nicht der eine oder die andere ein kurzes Statement abgeben wollten.
Tatsächlich outeten sich 2 Männer als Playboy-Käufer und Bewunderer von Tanja und Claudia, aber auch Anke wurde mit Komplimenten bedacht. In einem kurzen Interview äußerten sich die beiden, die auch schon das begleitende Interview im Playboy gelesen hatten, wohlwollend über die selbstbestimmte Nacktheit ohne jegliche sexistische Ausfälligkeit und waren sogar bereit, unverpixelt in der Reportage zu sehen zu sein.
Abschließend baten sie um ein Foto mit unseren beiden Göttergattinen, zu dem diese gerne bereit waren. Sämtliche Bedenken diesbezüglich waren bei uns allen schon lange dem ausgiebigen Genuss der weiblichen Freizügigkeit gewichen.
Natürlich hatte dies weitere Fotoanfragen zur Folge und wenig später zückten auch einige Gäste einfach so ihre Handykameras. Tanja und Claudia waren ganz in ihrem Element und stellten auch mehrere laszive Posen der Playboy-Fotos mit zumindest leicht geöffneten Schenkeln nach, sodass ihre Vulven noch unmittelbarer von der Bergsonne geflutet wurden.
Anke war das alles noch zu krass. Im ersten Moment wollte sie sogar trotz strahlendem Sonnenschein ihrer Regenjacke überstreifen, aber entschied dann, ihren Unterkörper einfach unter dem Hüttentisch an der Hauswand zu verbergen, während die gegenüber sitzenden Tanja und Claudia bei der Einnahme der deftigen Hüttenmahlzeit zumindest ihren verlängerten Rücken sonnten und sich gleich danach wieder umdrehten, um mit gespreizten Beinen nahtlos jedem cm ihrer Vorderseite ausreichend Bergsonne zukommen zu lassen. So ungeniert hatten sie dies in der Öffentlichkeit bislang noch nicht gemacht, aber auf der Alm gibt’s ka Sünd.
Sie wurden dabei aber, abgesehen von vereinzelten, neuangekommen Gästen von weiteren ungefragte Handyfotos verschont und auch das Lokalfernsehen hatte seit Beginn der Mahlzeit nicht mehr mitgefilmt. Der Wirt jedenfalls war von so viel Zeigefreudigkeit begeistert und ließ sich unsere Zeche gegen ein Foto mit Tanja und Claudia nicht bezahlen. Vielmehr bat er die beiden darum, seine Hütte bald wieder in diesem Natur Pur-Outfit zu beehren.
Jedenfalls waren Tanja und Claudia auf der restlichen Wanderung zurück zum Auto von dem frivolen Hüttenbesuch durchaus angestachelt und erzählten der nackten Anke vor laufender Kamera immer ungenierter auch über die sexuellen Ausschweifungen als Folge ihrer mittlerweile fast permanente Hüllenlosigkeit. Anke war dies im ersten Moment fast zu viel und sie meinte, sie würde das gerne in den nächsten Tagen nochmal mit uns in Ruhe besprechen, ob davon überhaupt irgend etwas in irgendeiner Form gesendet würde. Wenn überhaupt, kam ohnehin nur das Bonusvideo ab 18 auf YouTube in Frage.
So verging die restliche Zeit wie im Flug und bald waren wir wieder am Parkplatz angekommen. Anke fuhr wieder mit uns nach Hause, denn ihr Auto und ihre Klamotten waren ja noch bei uns. Rolf war trotz allem sehr müde und so folgte Tanja zunächst etwas widerwillig, aber dann doch seinem Wunsch, unmittelbar nachhause zu fahren.
Bei uns angekommen, wollte Claudia gleich duschen und bat Anke noch kurz auf sie zu warten. So war ich kurz alleine mit Anke, die schon dabei war, sich wieder anzuziehen, als sie mich spontan fragte, ob sie nicht auch noch schnell bei uns duschen könne, denn sie habe ja auch geschwitzt und wolle eigentlich nicht so zurück in ihre Klamotten.
Als sie dies aussprach, fiel ihr Blick kurz nach unten uns so entging ihr mein mittlerweile prächtiger Ständer nicht. Bevor ich noch antworten konnte, merkte Anke süffisant an, dass da wohl jemandem ihr Outfit gefallen würde. Irgendwie war auch ich nach dem Verlauf des Nachmittages enthemmter als sonst.
Außerdem dachte ich in dem Moment, dass ich seit dem einmaligen Ausrutscher mit Tanja trotz der unbeschreiblichen optischen Genüsse von immer mehr nackter Weiblichkeit in unserem Umfeld keine Frau mehr außer meiner Claudia sexuell so begehrt hatte wie Anke. Alleine mit ihren strahlend blauen Kulleraugen wickelte sie wohl jeden Mann um den Finger, ganz zu schweigen von ihrem traumhaft sportlich-schlanken Körper und selbst wenn sie vom Alter her meine Tochter hätte sein könnte, strahlte sie gleichzeitig auch eine sehr verführerische Reife aus.
Das war alles zusammen wirklich eine fast unwiderstehliche Versuchung, zumal sie ihre eigene Nacktheit auch vor mir mittlerweile zu genießen schien. Als Anke und ich uns einen Moment zu lange ansahen, kam gerade meine frisch geduschte Claudia, natürlich weiterhin nackt, wieder zu uns. Ich hatte das Gefühl, dass sie die Situation gleich erkannte. Anke war, ähnlich wie ich, etwas peinlich berührt, bat nur noch schnell um ein Handtuch und verschwand in der Dusche.
Claudia reagierte auf die Situation jedoch anders als gedacht, auch wenn mich das nach der stetig fortlaufenden Enthemmung der letzten Monate eigentlich nicht mehr verwundern sollte. Natürlich war ihr mein Ständer nicht entgangen und sie meinte, dass mir Anke offensichtlich genauso gut gefalle wir ihr und was ich davon halten würde, wenn wir sie jetzt gleich gemeinsam vernaschen würden oder auch sie und Anke mich. Natürlich gefiel mir der Gedanke offensichtlich, aber ich war mir unsicher. Claudia meinte nur: „Lass mich mal machen, während du duscht“.
Als ich mich schließlich auf den Weg in die Dusche machte, bekam ich nur noch mit, wie Claudia Anke zumindest vorerst davon abhielt, sich nun nach bereits vielen Stunden Nacktheit wieder anzuziehen. Als ich ein paar Minuten später das Wasser wieder abdrehte, vernahm ich aber bereits beginnende Lustlaute meiner Claudia und konnte mir denken, was inzwischen in Gang gebracht wurde.
Claudia hatte wohl die Gunst der Stunde tatsächlich genutzt und Anke in Windeseile verführt, aber damit nicht genug. Als ich wieder zu ihnen kam, forderte sie Anke auf, mir meine gerade frisch angezogenen Boxershorts wie eine wildgewordene Raubkatze mit den Zähnen gleich wieder vom Leibe zu reißen, was Anke mit noch größeren Kulleraugen als sonst offensichtlich kaum erwarten konnte, ebensowenig wie mich ohne Umschweife oral zu verwöhnen. Claudia kam wenig später wieder hinzu und es entspann sich mein erster Dreier zu einem nicht endenwollenden, über 2stündigen Liebesspiel.
Anke küsste uns zum Abschluss beide leidenschaftlich, bedankte sich für den unvergesslichen Abend und meinte nur, sie wolle nur nochmal schnell bei uns duschen und alles andere erstmal sacken lassen. Danach zog sie nach nunmehr über 12 Stunden durchgängiger Nacktheit ihre Klamotten wieder an, fuhr nachhause und ließ Claudia und mich glückselig zurück.
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