Kerstin, die nackte (ehemalige ) Azubine : Erste Arbeitstage nach der Ausbildung


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Kerstin war fertig mit ihrer Ausbildung. 2 Jahre war sie jeden Tag nackt zur Arbeit erschienen und hatte gelernt,gelernt und nochmal gelernt. Das sie keine Kleidung trug, wurde von ihren Kollegen nicht mehr bewusst wahrgenommen. Die nackte Azubine gehörte zum Alltag wie die Tagesschau. 

Für die Kunden war sie natürlich die Sensation. Eine grünäugige Blondine mit einem gebräunten Traumkörper und dazu noch splitternackt. Fast alle starrten ihre nackten Brüste an. Aber schon nach kurzer Zeit hatten sie sich daran gewöhnt und erfreuten sich an ihrer natürlichen Fröhlichkeit. 

Auch während der Abschlussprüfung trug sie nur ihre Büroschuhe. Sollte sie doch in Arbeitskleidung kommen. Sie erntete zwar böse Blicke von den Prüfern und der ein oder andere Prüfling konnte seine Augen nicht von ihrer Figur wenden, aber schließlich begab man sich achselzuckend an die Klausur. Als Kerstin noch die mit Abstand beste Arbeit ablieferte  verstummte die Kritik und jeder gratulierte ihr. Natürlich nahm sie jeder in den Arm und lies es sich nicht nehmen, ihren knackigen Po zu tätscheln. 

Das Abschlussfoto zeigte die Prüfer in feinen Anzügen, die anderen Prüflinge in eleganter Bürotracht und in dr Mitte  unsere nackte Kerstin mit ihrem Zeugnis. Nach der Prüfung zog Kerstin zur Feier des Tages mit ihrem Chef und einigen Kollegen durch die Clubs. 

Den Rest der Woche bekam sie Frei. 

Freitags machte Kerstin noch schnell einen Einkaufsbummel. Die letzten 2 Jahre nackt als Azubine und Jungspund durch das Büro zu laufen machte ja Spaß und wurde von alle gern gesehen, aber nun, als gleichberechtigte Kollegin ?? Konnte sie da weiterhin nackt sein ?? Auch wenn sie inzwischen eine richtige Abneigung gegen Kleidung entwickelt hatte, sich sogar eingeengt fühlte ging das ??

Sie grübelte und grübelte.  Sie entschied sich dafür ein Büro-Outfit zu kaufen. Also setzte sie sich nackt wie sie war in ihren kleine Flitzer und klapperte einige Boutiquen  ab. Im ersten Geschäft wurde sie von einem eingebildeten Jüngling empfangen. Da sie ja komplett nackt war nahm der Schnösel das zum Anlass Kerstin mit dimmen Macho-Sprüchen einzudecken.  Er bildete sich wohl ein Kerstin habe sich für ihn ausgezogen.  Kerstin sagte nur sie  wollte was modernes.. keinen Ladenhüter  und drehte sich wieder um und zeigte ihm ihre wiegende Kehrseite. 

Das zweite Geschäft wurde von einer eleganten Dame in den 50ern bewacht.  Kerstin ging hinein und begrüsste die Matrone mit einem freundlichen Lächeln. Die Die Besitzerin riss ihre Augen weit auf und betrachtet ihre Kundin. Ihre Blicke wanderten von den grünen Augen hinab zu den sinnlichen Lippen. Weiter hinab kam sie zu Kerstins festen Brüsten und blieb dann an ihrer goldenen Bauchkette hängen. Dann ging es weiter hinab zu Kerstins glattrasierten Schamlippen zu den endlosen schlanken Beinen. Erst jetzt realisierte sie das Kerstin splitternackt war. Sowas hatte sie noch nie erlebt. Sie holte tief Luft um sogleich eine Kanonade zu starten. Von Unmoral, Schamlosigkeit und Schlimmern war die Rede.   Von der Lautstärke entsetzt ergriff Kerstin die Flucht. 

Von diesen Erfahrungen ein wenig vorsichtig geworden betrat sie die Boutique einer Nobelmarke. Dort wurde Kerstin von 2 jungen Damen in Empfang genommen. Sie deckten Kerstin mit Komplimenten für ihren Mut ein. Nackt hatte noch niemand das Geschäft aufgesucht. Die beiden Verkäuferinnen waren selber durchaus sexy gekleidet. Beide trugen recht kurze Miniröcke die sehr elegante Beine freilegten. Beide trugen das gleiche eine Handbreit bauchfreie Top. Eine trug eins, das ihren Busen leicht andeutete, die andere ein Top das ihr mindestens 3 Nummern zu klein war und ihren Busen detailgetreu nachzeichnete. Die beiden nahmen Kerstin in die Mitte und führten Kerstin zu den Auslagen. 

Kerstin brauchte etwas Bürotaugliches.  Ein Mädel meinte, sie habe doch schon etwas fürs Büro an. Als Kerstin dann sagte, das sie bisher wirklich nackt gearbeitet habe glaubten ihr die beiden kein Wort. Aber fragten dann doch , warum sie nicht weiter nackt sein wolle. Tja wollte sie schon, aber als  Vollwertige angestellt sei das wohl nicht mehr möglich. Dabei hasste sie Kleidung aller Art. Die mit den knappen Top fragte Kerstin nach ihren Wünschen. Ein Outfit fürs Büro sollte es sein. 

Man nahm sie in die Mitte, jede ergriff eine von Kerstins Pobacken. Ups... Naja ... warum nicht dachte Kerstin. Es ging zu den Sakkos. Kerstin zog eins an mit einem einzigen Knopf in Höhe des Bauchnabels. Dazu sollte sie ein Hemd tragen. Aber das war ihr dann doch zu viel Stoff. Also nahm sie ein Sakko mit 3 Knöpfen, das alles fast jungendfrei bedeckte. Dann eine Hose ??  Nee lieber einen Rock. Sie wählte einen kurzen Minirock, der auf gleicher Höhe mit dem Sakko abschloss. Das sah fast schon verboten aus, kamen Kerstins endlos langen Beine toll zur Geltung. Die mit dem weiten Top hob frech Kerstins Rock vorne hoch und  wollte sie noch zu einem Slip überreden. Kerstin wurde frech und hob die Röcke der beiden Verkäuferinnen an. Ups.. eine mit Slip und die mit dem engen Top ohne. Mutig, mutig sagte Kerstin. Sie verzichtete selbst auf Unterwäsche. 

Dann ging es zur Kasse. Kerstin wurde gefragt, ob sie die Sachen gleich anbehalten wollte. Nö.. lieber einpacken. So ging Kerstin nur mit einer Tüte bekleidet zu ihrem Auto. In ihrer Wohnung angekommen hängte sie ihren Einkauf in den Schrank. 

Dann kam der Montag. Ihr erster Arbeitstag als Angestellte. Sie schlüpfte in ihren Mini und das Sakko. Dann noch ein paar elegante Schuhe an und fertig war die neue Kerstin. Unter dem Sakko trug sie doch einen BH. Dadurch war gas Outfit zwar sexy aber jugendfrei. 

Als sie  Firma betrat standen alle Spalier mit einem Strauß Blumen.  Alle freuten sich für Kerstin. Als sie allerdings ihr Outfit sahen schauten alle enttäuscht und traurig. Als Kerstin das bemerkte fragte sie was los sei.  Tja ihre Arbeitskleidung ...  

Och ... na denn, wenn ihr wollt ...  und wenige Sekunden später hingen Sakko, mini und BH am Kleiderständer und Kerstin war wieder nackt !!! Sie hob ihre Arme über den Kopf und drehte sie ein paar mal um ihre Achse. So konnte jeder ihren makellosen Körper betrachten. Alle waren wieder froh und die Laune stieg.  Und Kerstin war froh, das sie weiterhin keine Kleidung brauchte. 

Und der Chef hatte noch eine Überraschung für sie : ein neues Büro !!!   Mann verband ihr die Augen und führte sie . Dann wurde eine Tür auf geschlossen  Und die Augenbinde entfernt. Ein riesiger Schreibtisch sprang ihr ins Auge. An der Wand prangte das Abschlussfoto. Kerstin nackt zwischen all den Anzugträgern. 

Ein weißer Ledersessel  prangte hinter dem Schreibtisch. Welch ein toller Kontrast zu ihrer braunen Haut . Dann gab es Kaffee und Kuchen zur Feier des Tages.  Später setzte sie sich auf ihren neuen Stuhl. Beide Beine weit gespreizt auf den Schreibtisch genoss sie ihr neues Büro und ihre alte Arbeitskleidung.

Wie es weiter geht mit der nackten Angestellten... 

im nächsten teil...

 

 


Kommentare

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vinylfreaky schrieb am 07.06.2024 um 13:13 Uhr

Super weiter so... 👍🥳👍

WikingerS schrieb am 07.06.2024 um 13:15 Uhr

Ich freue mich mit jeder neuen Folge für die nackt arbeitende Kerstin und wünsche ihr ein weiterhin lustvolles nacktes Leben - und mir noch viele anregende Fortsetzungen.