Sina am Strand 1


Schambereich

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20.04.2006
CMNF

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Sina saß im Zug und las in einem Reiseprospekt über das Baden an der Nordsee: Überall an der Nordsee finden sich Strände mit ausgewiesenem FKK-Bereich, aber das Nacktbaden ist auch an nahezu an allen Textilstränden akzeptiert.
Iris stieg aus dem Zug und hielt sich nicht lange an den Boutiquen auf, schließlich wollte sie den Tag noch zum ausgiebigen Sonnen und Baden nutzen. So steuerte sie geradewegs auf den belebten Strand zu. Es war sehr voll, weil es ein sehr sonniger und heißer Tag war. Die Sonne stand prall am Himmel.
Zwischen Leuten, die einen freundlichen Eindruck machten, breitete sie ihr Badetuch aus und zog sogleich ihre mintfarbene Hotpants aus, die sie im Sommer gerne trug. Darin fühlte sie sich gut, und sie gestand sich ein, dass sie gerne etwas Figur zeigen mochte. Ihr knapper Stringtanga zeichnete sich unter dem hellen, elastischen Stoff ab. Jetzt legte sie die Pants aber auf ihre durchsichtige Badetasche.
Sina besaß einen festen Busen, der durchaus etwas Fülle aufwies; aber gerne hob sie ihre Oberweite noch durch einen leichten Push-Effekt des BH´s heraus. Den zog sie aber aus, stattdessen legte sie ein Bikinioberteil an, das nur ganz schmale Brustteile hatte. Wenn sie sich nicht in Acht nahm, sprangen schon einmal ihre Brustwarzen heraus, die sich dann den umstehenden Leuten zeigten. Das war ihr auch schon beim Bezahlen am Kiosk passiert; und sie hatte keine Hand frei, um sich die Stoffteile wieder über die Brustwarzen zu schieben.
Jetzt, an diesem schönen Sommertag, zog sie sich die schmalen Stoffteile sorgsam über ihre Brüste. Ach, dachte Sina, eigentlich ist es doch zu schade. Jetzt bin ich schon am Strand, und da möchte ich auch meinen knappen String anziehen; dann werde ich auch nahezu nahtlos braun. Sina setzte sich auf ihr Handtuch und streifte sich ihren Slipstring aus. Rasch nahm sie ihren Mini-Badestring aus ihrer Badetasche. Da er hinten nur aus einem schmalen Band bestand, hatte er sich verdreht, und Sina benötigte fast zwei Minuten, bis sie ihn endlich zurechtgezogen hatten. Einige Leute in der Umgebung hatten das mitbekommen und ab und zu ihr hinübergesehen. Endlich war das hintere Stringband gerade, Iris zog sich im Sitzen den String an. Um ihn vorne gerade zu ziehen, stand sie auf, im Sitzen war das zu umständlich. Vorne war ihr String nur ganz schmal. Dass der Chipstring heißen sollte, hatte sie einmal in einem Journal gelesen.
Sina blickte in die Richtung der Sonne. Sie stand immer noch hoch, knallte heiß und nirgends war eine Wolke in Sicht. Schön, dachte sie und beschloss ins Wasser zu gehen.
Es war ihr erster Badetag am Meer in diesem Jahr, angenehm wehte der Wind um ihren Po und streichelte die Haut. Sina genoss diese Gefühl und strich sich leicht mit ihren Händen über ihre Po backen. Ihre Stoffteile des BHs verschoben sich beim Gehen leicht. Die schob sie jetzt behutsam zurecht, während sie zu einigen Badegästen sah, die sich einen Frisbee hin und her warfen.
Sie gelangte ans Wasser, mit den Füßen ging sie zunächst hinein. Kalt kam ihr das Wasser vor, obwohl am Eingang zum Strand 19 Grad gestanden hatten. Ermutigt durch die Temperaturangabe ging sie aber bald weiter hinein, und die mittelhohen Wellen umspülten bald ihren Schambereich. Iris hechtete sich nach vorne in die Wellen. Oh, war das ein Gefühl, das Meerwasser auf der Haut zu fühlen. Wie es den Po umspülte. Und die Brustwarzen streichelte, über denen sich längst die knappen Stoffteile des Oberteils verschoben hatten. Das wollte Sina auch selbst fühlen. leicht strich sie sich zuerst über Ihre Pobacken, dann über ihre Brüste. Die Stoffteile schob sie absichtlich weiter auseinander.
Beim Schwimmen legte sie sich auch auf den Rücken. Dabei standen ihre Busen nach oben aus dem Wasser heraus, die natürlich von den anderen badenden Leuten gesehen wurden, die einen Schwimmball hin und her warfen.
Iris ging zum Ufer. Dabei zog sie sich das Stringband etwas aus der Poritze; bei dem ausgelassenen Baden und beim Hechten in die Wellen hatte es sich kaum merklich doch etwas weiter hineingezogen. Auch die schmalen Stoffteile des Mini-Bikinioberteils, schob sie sich so weit wie möglich wieder zurecht. Als sie das Chip-Vorderteil des Strings gerade ziehen wollte, bemerkte sie, dass der gelbe Stoff gänzlich durchsichtig geworden war. Beim Kauf in der Boutique hatte sie selbstverständlich darauf geachtet, dass sie einen Badestring wählte, der im nassen Zustand durchsichtig wurde. Als sie das jetzt beim ersten Tragen aber so direkt sah, war sie doch überrascht und spürte die Blicke der umstehenden Leute auf ihrer Scham.
Nach einer kurzen Dusche an ihrem Platz angekommen, legte Sina, wie sie es gewohnt war, Oberteil und Slip ab. Sie nahm ihr kleineres Handtuch aus der durchsichtigen Strandtasche und trocknete sich ab. Was war das für ein schönes Gefühl, hier in der Sonne am Meer zu sein und im warmen Wind zu stehen. Sachte glitt sie bei diesen Gedanken mit dem weichen Handtuch über ihre Haut. Sina setzte sich auf ihr Badehandtuch und nahm ihren zweiten trockenen, türkisfarbenen Stringbikini aus ihrer Tasche. Als sie den Slip aber gerade wieder anziehen wollte, erinnerte sie sich an den Text des Nordseeführers: Nacktheit wird an nahezu allen Nordseestränden geduldet. Hierdurch ermutigt, streifte sie ihren türkisfarbenen String wieder von den Beinen und legte ihn in ihre Strandtasche.
Iris blieb eine Zeit nackt so sitzen und sah zum Wasser, dann zu den umsitzenden Leuten, die keine besondere Reaktion zeigten. Erst einmal lege ich mich auf den Bauch, dachte sie, dann zeige ich nicht gleich alles. Außerdem ist mein Popo auch nicht zu verachten.
Sie genoss die Sonnenstrahlen auf ihrem rücken, bemerkte jedoch schon nach kurzer Zeit ein beginnendes Brennen auf dem Rücken. Sie nahm ihr Sonnenöl aus der Tasche. Es war bräunendes Öl, das trotzdem einen hohen Schutzfaktor aufwies. das gibt es nicht so oft, aber Sina hatte es extra in der Drogerie bestellt.
Sina ließ sich Zeit damit, ihren Körper sorgfältig und ausgiebig einzuölen. Ja, sie gestand sich ein, sie ölte sich länger ein, als es nötig gewesen wäre. Besonders genoss sie es, sich über ihre weichen, aber trotzdem weichen Brüste zu streichen; an den Wölbungen des Pos war es ebenso schön, und ihren Schambereich ließ sie auch nicht aus. Verbrennen lassen wollte sie sich in diesem Bereich wirklich nicht.
Jetzt war sie fertig eingeölt. Durch das bereits etwas längere Nacktsein, hatte sie sich auch schon etwas daran gewöhnt. So legte sie sich auf den Rücken und genoss, wie die Sonne auf ihren Busen und auf ihre Scham schien. Nichts brannte mehr. Eine angenehme Wärme überzog ihre Haut und ihren Körper.

Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:55 Uhr

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