Ein Sommer der alles veränderte Teil 4
Ein Sommer der alles veränderte Teil 4
Nachdenklich lag ich auf meinem Bett, ich dachte an gestern zurück und an die geile Nummer am morgen, allein beim Gedanken an heute morgen, kribbelte es wieder heftig zwischen den Beinen... Nele ist süß, keine Frage, sie ist mit 1,65m ein Stück kleiner als ich, ihre Figur gleicht der einer Sanduhr und ihr extrem breites Becken, ist mega sexy für mich. Ihre Brüste fühlen sich traumhaft an, egal ob in meiner Hand oder wenn sie mir diese, in den Rücken drückte^^ Ihre braunen locken, ließen sie noch süßer wirken und in ihren tiefblauen Augen, kann ich bloß versinken. Sie ist eine Frohnatur, so wie ich mal eine war und eigentlich verstanden wir uns schon immer gut. Ich beschloss, es einfach auf mich zukommen zu lassen und schaue was daraus wird.
Es klingelte an der Tür, ich sprang auf und lief runter. Mutti war schon an der Tür und nahm ein Päckchen entgegen. Mutti kam mit dem Päckchen ins Wohnzimmer und meinte, dass müssten Badeanzug und Bikini sein, die sie gestern bestellt hatte. Sie gab mir das Päckchen und ich öffnete es. Tatsächlich waren ein Badeanzug und ein Bikini drin, ich nahm beides raus. Der Badeanzug war neongelb und aus feinem, dünnem Stoff und definitiv nicht blickdicht. Ich zog ihn an und mir verschlug es die Sprache... Es war ein knapper Stringbadeanzug, es gingen zwei schmale Träger von den Schultern über die Brüste,dort wurde derStoff etwas breiter, verdeckten dabei aber kaum mehr als die Warzenvorhöfe. Direkt unterhalb der Brustwarzen, wurde der Stoff wieder schmäler und wenige cm über meiner Perle, verschmolzen die beiden Träger zu einem, der Stoff wurde wieder etwas breiter und bedekte knapp meine Scham, hinten zwischen den Backen, kam ein dünnes Bändchen raus und ging wieder hoch zu den Schultern. Ich konnte mich im Spiegel sehen und erkannte, dass wirklich alles von meinem Körper zu sehen ist, egal ob meine Nippel oder meine Scham und wenn er nass ist, würde sich der Effekt, bestimmt noch verstärken. Es sah schon verdammt sexy aus, aber nackt, würde man glaub weniger Aufsehen erregen... Mutti war begeistert und meinte, dass ich damit definitiv ein Augenschmaus sei. Ich zog den Badeanzug wieder aus und nahm den Bikini. Der Bikini war aus neongrünem, feinem Fischnetzstoff, das Triangleoberteil bedeckte rund ⅔ meiner Brüste und das Höschen war vorne, wie ein knapper Slip geschnitten und hinten hatte es nur dünne Schnürchen. Deutlich konnte man jedes Detail durch den Netzstoff sehen, aber es gefiel mir sehr, damit würde ich vorbehaltslos ins Schwimmbad gehen. Mutti fand auch, dass ich darin eine gute Figur mache. Ich zog den Bikini wieder aus und bedankte mich bei Mutti für die beiden Teile. Mutti meinte cool, dass dies nicht nötig sei, da sie mir ja schadensersatzpflichtig sei^^
Es war schon später Nachmittag und Mutti hatte gleich Feierabend. Ich setzte mich mit einer kalten Cola und meinem Laptop auf die Terrasse und googelte nach dem Urlaubsort. Nele hatte nicht zu viel versprochen, dass Haus lag etwa 700m vom Strand entfernt und die Bilder der Altstadt waren atemberaubend schön. Als ich mich durch Google streetview klickte, kam Mutti zu mir ,, Julchen, endlich Feierabend" sie schaute mir über die Schulter und plötzlich sah man die nackte Nele mit Badetuch in der Hand, mitten auf der belebten Strandpromenade. Mutti und ich staunten Bauklötze und fanden es richtig nice. Mutti und ich schauten noch etwas den Urlaubsort an und machten uns anschließend fertig, um einkaufen zu gehen. Mutti zog einen extrem kurzen Jeansminirock an und eine Fliederfarbe Tunika aus Chiffon. Mutti sah verdammt sexy aus und legte die Latte sehr hoch. Mir fiel ein, dass ich ein weißes Strandkleid im Schrank habe, das war grob gehäkelt und ich trug es früher immer über dem Bikini. Ich ging in mein Zimmer und nahm das weiße Strandkleid raus. Ich zog es mir über meine nackten Haut und betrachtete mich im Spiegel. Mir verschlug es die Sprache, alles, aber auch wirklich alles konnte man klar sehen, jede Falte, jede Sommersprosse war zu sehen und meine Nippel drückten sich durch die groben Maschen. Ich nahm meinen dunkelroten Lippenstift und hüllte meine Lippen in ein blutrot, ich war zufrieden und ging runter zu Mutti. Mutti pfiff als sie mich sah ,,wow du Sexbombe, du siehst mega heiß aus" ich war geschmeichelt und wir verließen das Haus. Wir fuhren in die Stadt zum Supermarkt. Unterwegs bemerkte ich, dass ich barfuß bin, irgendwie hab ich schon seit Wochen keine Schuhe mehr an. Ich blickte auf meine Füße mit den langen, geraden Zehen, meine Zehennägel sind in glänzendem schwarz lackiert, wie meine Fingernägel. An meinen Knöcheln, trug ich schon ewig jeweils ein goldenes Fußkettchen. Eigentlich finde ich es schön, barfuß zu laufen aber ich Frage mich gerade, warum ich nicht früher so unbewusst ohne Schuhe die Tür raus bin? Meistens zog ich auf dem Heimweg von der Schule, meine Schuhe aus und lief nach Hause aber gänzlich ohne Schuhe, ging ich normal nie raus.
Wir kamen am Supermarkt an und stiegen aus. Die Sonne schien kräftig und ich genoss die warmen Strahlen auf meiner Haut. Ich merkte, dass und die Leute auf dem Parkplatz im Blick hatten, es gab gierige Blicke, kichern und Kopfschütteln, letzteres meist von älteren Damen... Wir nehmen uns einen Einkaufswagen und gingen in den Laden. Der Supermarkt war gut klimatisiert und die Fliesen auf dem Boden, waren deutlich kühler als der Asphalt des Parkplatzes, ein schöner Kontrast. Ich schaute um mich und sah wieder, dass viele Blicke auf uns ruhten. Wir kauften unsere Lebensmittel und zuletzt nahm Mutti noch Eis aus der Tiefkühltruhe, aber wie... Mutti stand breitbeinig gut einen halben Meter von der Kühltruhe entfernt mit durchgedrückten Beinen und beugte sich tief in die Truhe. Ihr Rock war komplett über ihren Arsch gerutscht und man konnte von hinten in ihre offenstehende Pussy schauen. Ihre geschwollenen Schamlippen waren deutlich nass. Mutti wackelte provokant mit ihrem Arsch und nahm eine Packung Eis aus der Tiefkühltruhe. Als sei nichts gewesen, legte sie die Packung in den Einkaufswagen und schob diesen weiter. Ihr Rock hing immernoch über ihrem Steiß und mit nacktem Knackarsch, schob Mutti den Wagen zur Kasse. Beim ausräumen, bot sie wieder die gleichen Einblicke wie an der Tiefkühltruhe. Mutti tat, als sei es selbstverständlich, räumte die Waren wieder ein und zählte den Einkauf. Wir verließen den Supermarkt, verfolgt von gefühlt tausend blicken und gingen zu unserem Auto. Wir räumten die Sachen ein und Mutti brachte den Einkaufswagen weg. Ihr Rock war unverändert und ihr Hintern in aller Pracht zu bewundern. Ich schaute ihr nach, sie brachte den Einkaufswagen in die Box und auf dem Rückweg zum Auto, lächelte sie mich an und klappte vorne ihren Rock hoch und legte ihre Muschi frei. Breit grinsend kam sie zum Auto und stieg ein. Sie setzte auf ihrem nackten Arsch im Sitz und hatte ihre Hand am Kitzler. Sie rubbelte ihren Knubbel heftig und kam innerhalb von Sekunden, keuchend zum Orgasmus. Laut kreischte sie ihre Lust heraus und ging ab , wie ein geölter Blitz. Ich fand die Show extrem geil und klatschte Applaus als sie fertig war. ,,wow, was für eine geile Show! So kenn ich dich überhaupt nicht" sprach ich zu Mutti. Mutti grinste mich an ,,jetzt schon^^" wir lachten beide und fuhren nach Hause.
Zu Hause angekommen, nahmen wir die Sachen aus dem Kofferraum und brachten sie nach drinnen. Wir zogen uns wieder aus und Mutti meinte, sie sei stolz auf mich. Wir räumten die Sachen ein, Mutti machte uns zwei Becher Haselnusseis, als es klingelte. Freudig rannte ich zur Tür, riss sie auf und blickte in die strahlenden Augen von Nele. Ich sprang ihr in die Arme und küsste sie. Nele stand in schwarzer transparenter Leggings und passendem Croptop vor der Tür. Sie sah richtig heiß aus und wieder kribbelte es in mir. Nele kam rein und noch im Flur, zog sie sich aus. Wir gingen in die Küche und Mutti begrüßte Nele herzlich mit einer Umarmung und Küsschen links rechts. Mutti machte Nele einen Eisbecher und wir setzten uns auf die Terrasse. Wir aßen unser Eis, quasselten zusammen und kamen auf den Einkauf zu sprechen. Nele staunte als sie hörte, welche Show Mutti abgeliefert hatte. Ich klappte meinen Laptop auf und zeigte Nele das Bild in Google streetview, Nele kicherte, als das Bild sah und meinte, da wäre sie vor zwei Jahren drauf, als ihr das Missgeschick mit den Badeklamotten passierte^^. Wir lachten zusammen und Mutti fragte, ob wir zusammen zu dem Steinbruch gehen wollen? Nele und ich waren direkt angetan und packten einen Rucksack mit Decke und Getränken. Nackt wie wir waren, liefen wir zu dritt, zu dem Steinbruch, wobei ich heute, besser darauf achtete, wo ich hin trete. Wir kamen nach knapp 30 Minuten am Steinbruch an, legten unsere Decke aus und hüpften ins Wasser. Mutti war genauso begeistert, wie ich gestern. Wir schwammen ne zeitlang und legten uns später in die Sonne. Nele kuschelte sich wieder an mich und streichelte abwechselnd mein Bauch und meine Möppies. Es fühlte sich richtig schön an und wir genossen die schöne Zeit. Später gingen wir nochmal schwimmen und machten uns danach auf den Heimweg. Unterwegs alberten wir rum und freuten uns schon auf den Urlaub. Zu Hause bestellten wir Pizza und setzten uns mit Desperados auf die Terrasse. Mutti nahm die Pizza entgegen und brachte sie auf die Terrasse. Wir aßen die Pizza und tranken noch ein paar Desperados. Mutti hatte Goa Beats angestellt und später tanzten wir angeheitert zur Musik bis spät in den Samstagmorgen....
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Das sind wieder die volle Punkte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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