Nie mehr Männer. Oder... Teil 5


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20.04.2006
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Anne konnte es nicht aushalten. Ihr Mann war zwar erst gestern wieder auf Montage gefahren. Sie rief uns an und lud uns zu einem neuen Weiberabend ein.
Als sie uns die Tür öffnete hatte sie wieder den tollen durchsichtigen Mantel, darunter aber weiter nichts. Sie führte uns wieder in die Bar bat uns das wir uns nackend auszogen und bewirtete uns mit Sekt. Vera und ich saßen auf den Barhockern. Dann kam Anne zu mir uns fing an mich zu streicheln.
Ben hat mich gestern noch ordentlich gefickt, aber heute hatte ich schon wider ein verlangen nach Sex und ich musste euch sehen.
Sie fing an meinen Rücken zu streicheln, kam dann über die Schultern, strich seitlich meine Titten, glitt über den Bauch und berührte dann meine Schenkel. Dann bat sie mich aufzustehen. Im Stehen tatschte sie meine Pobacken, griff dann zwischen meine Beine, strich ganz ganz leicht über meine Schamhaare und berührte ganz leicht die Schamlippen. Im Innern bebte ich jetzt würde sie gleich in meine Pussy gleiten. Aber es geschah nicht, sie ließ mich mit offener Möse stehen und begann das gleiche Spiel bei Vera. Nun musste ich mir selber mein Loch reiben und meinen Finger hinein stecken. Das machte sie sichtlich geil, denn nun begann sie bei Vera kräftiger zu kneten und stöhnte vor Lust.
Ich konnte nicht anders als ihr an die Muschi zu gehen. Sie war völlig nass. Anne musste einen rein kriegen. Wir legten sie auf die Liege und lutschten sie abwechselt aus, nahmen dann den Dildo und schoben ihr das Ding in die Einfahrt mit saften und kräftigen Fickbewegungen. Dann kam sie, schrie laut auf und bald darauf sich für den Orgasmus zu bedanken den wir ihr gemacht hatten. Vera und ich waren nun auch empfangsbereit und wir beiden machten gegenseitig einen geilen Fick mit dem Gummischwanz.
Dann ging das Telefon. Ach, du bist es Jan, sagte Anne, ja die Beiden sind bei mir, ob du kommen darfst und ein weibliches Wesen mitbringen darfst? Ich frage die Beiden. Ja, antwortete ich, ein weibliches Wesen ist immer gut, vielleicht gibt es eine Abwechslung.
Bald darauf klingelte es und Anne ging, weil sie niemand anders vermutete zu kommen, nackt an die Tür und öffnete. Jan brachte auch eine schöne Frau mit. Als er bei uns in der Bar war, sagte er: Darf ich euch Bine vorstellen? Wir begrüßten sie und Anne bat beide in der Garderobe abzulegen. Das ist die Kleine mit dem Jans Vater aus dem Bootshaus kam, sagte Vera.
Beide kamen jetzt wieder rein. Bine trug nur einen knappen BH der ihre Brüste frei lies und sie nur unterstützte, unten trug sie nur ein kleines Dreieck um Scham und Muschi zu bedecken. Jan trug einen schwarzen Tanga aus Leder der seinen Penis in Bann hielt.
Jan hat mir von euch erzählte und da hatte ich Lust euch kennen zu lernen, ihr seht ja alle geil aus. Es würde mich freuen wenn ich bei euch mitmachen könnte, sagte Bine. Da sie gleich so offen war, freuten wir uns eine weitere Partnerin für unseren Weibersex zu haben. Darf ich mich vorstellen, fragte Sie und begann ihre Geschichte. Ich heiße Sabine, alle nennen mich aber Bine, ich bin 19 Jahre alt und bi, meine erste lesbische Erfahrung hatte ich mit knapp 16 gemacht. Es war auf einer Klassenreise, meine Schulkameradin Ilse und ich hatte ein Zimmer. Weil es am ersten Abend so kalt war und wir in unseren Schlafanzügen froren gingen wir zusammen ins Bett und wärmten uns gegenseitig. Dies gefiel uns am nächsten Tag so gut dass wir es wiederholten. Wir hatten das Licht noch angelassen und schauten uns an. Plötzlich durchfuhr es uns und wir küssten uns leidenschaftlich und begannen uns zu streicheln bis wir einschliefen. Am nächsten Tag waren wir bei unseren Klassenausflügen stets zusammen und hielten verstohlen Händchen. Abends legten wir uns nackend ins Bett streichelten, küssten und fingerten uns in den Mösen. Wir wurden so geil, dass wir die halbe Nacht rummachten. Wieder zu Hause, kamen nun wöchentlich zusammen und da wir etwas voneinander entfernt wohnten konnten wir auch an Wochenenden gegenseitig in unseren Zimmern übernachten ohne dass unsere Eltern verdacht schöpften. Denn ein junges Mädchen abends alleine nach Hause schicken dass ging doch nicht. So konnten wir unser Lesbenleben gut genießen. Vor einem Jahr ist sie mit Ihren Eltern weg gezogen. Wir besuchen uns ab und zu noch mal und schreiben uns, wobei wir immer geile Sätze aus unseren Zeiten dabei haben. Mit 18 hatte ich meinen ersten Schwanz im Loch. Danach ein paar weitere. Meinen letzten Fick hatte ich beim Gartenfest mit Jans Vater. O, sagte ich, wie hast du das denn fertig gebracht, und sah dabei Bine und Jan an.
Nun sagte sie, wir haben zusammen getanzt, dabei musste er mich mal, weil auf der Tanzfläche einiges los war, eng an sich drücken und dabei merkte ich etwas Hartes in seiner Hose. Als wie dann an der Bar standen, versuchte er in meinen Ausschnitt zu blicken. So habe ich dann versucht ihn abzuschleppen. Was mir dann auch gelungen ist. Wir gingen zunächst ganz lässig durch den Park bis wir an das kleine Boothaus kamen. Hier wollte er mir nun die Einrichtung zeigen aber die Tür war verschlossen und der Schlüssel nicht aufzufinden. Wir schlenderten dann weiter, was ich sehr bedauerte denn ich spürte schon etwas bei mir unten. Ach einer knappen Stunde kamen wir wieder an der Hütte vorbei. Sie war nun offen. Wir gingen hinein und schon begann es. Ich öffnete seine Hose und er hatte schon meine Bluse aufgeköpft und schon lagen wir auf dem Sofa. Er leckte zunächst meine Pussy dann schob er mir seinen Schwanz in den Mund und anschließend in meine Dose. Er fickte mich hervorragend. So, so, sagte ich, weiß du wer in der verschlossenen Hütte war? Ich, mit dem Mann, hier von dieser Dame, dabei zeigte ich auf Anne. Das ist ja toll, erwiderte Bine. Und Vera fügte hinzu, Ich habe euch gesehen wie ihr aus der Hütte kamt.
Dann sprang Bine von ihrem Barhocker, griff sich einen Gummischwanz, schmiss sich auf die Liege und führte uns eine heiße Nummer vor. Sie legte sich zuerst auf den Bauch sah uns an und lutschte den Gummipenis, danach strich sie sich über die Brüste den Bauch und außen an den Schenkeln. Sprang auf die Knie fuhr mit dem Dildo über den Rücken, strich üben den Po führte ihn an die Ritze, schwang ihn wieder nach vorne und strich sich zwischen die Beine. Bei all diesen Aktionen drehte und wendete sie sich stets auf der Liege. Keine Sekunde lag sie still, war ständig in Bewegung. Dann riss sie sich den Tanga vom Laib. Jetzt konnte man ihre wunderschönen Schamhaare und ihre fleischigen Schamlippen sehen. Diesen Anblick hatte sie für uns zuletzt aufbewahrt. Sie rieb dann ihre Muschi und führte das Ding dann langsam und mit viel Gefühl ein.
Wo hast du das denn gelernt, fragte Anne. Ich hatte mal Tanzunterricht und habe das ein wenig unfunktioniert, sagte Bine. Uns jetzt kennt ihr manches vor mir. Wir waren alle begeistert, besonders Jan der mit einer kräftigen Rute in seinem schwarzen Etui dasaß.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:52 Uhr

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