Ein Sommer der alles veränderte


Wombel44

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31.05.2024
CMNF

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Ein Sommer der alles veränderte

Es war das Jahr 2020, ich war damals 16 und die schwierige Zeit der Pupertät, lag Gott sei Dank hinter mir. Ich war Zeit meines Lebens immer eine offene Frohnatur, bis mein Körper begann, sich zu verändern. Als meine Brüste anfingen zu wachsen und die ersten Schamhaare spriesten, hätte ich mich am liebsten im dunklen Keller eingeschlossen. Bis ich dreizehn war und der ganze Spuk begann, war ich täglich im Freibad, selbst bei trüben Himmel und Regen, doch als meine Brüste zu explodieren begannen und plötzlich alle Jungs nur noch die eine Stelle im Blick hatten, ist mir die Lust, gehörig vergangen. Ich hab mich zurückgezogen und in mein Nest verkrochen, ich achtete immer peinlichst darauf, meine Formen zu verstecken, lockerer Hoodie und wallender Schal, waren meine besten Freunde. Anfangs versuchte Mutti noch, mich aus meinem Schneckenhaus, rauszulocken aber gab irgendwann resigniert auf. Sie war der Meinung, irgendwann würde sich dies wieder von selbst legen und ich würde wieder richtig ticken. Wie Recht sie doch haben sollte....

Anfang 2020, war ich wieder etwas aufgetaut, ich habe mich mit meinem Body arrangiert, auch wenn es mir nicht leicht fiel. Mit 1,67m bin ich nicht groß aber auch nicht klein, meine 77kg sind meiner Vorliebe zu Süßgebäck geschuldet aber gleichmäßig verteilt. Meine Brüste find ich mit 80C, noch immer viel zu groß aber ändern kann ich es schließlich nicht, auf meinen Hintern dagegen war ich richtig stolz, schön prall und knackig, wie aus dem Bilderbuch, mein kleines Bäuchlein war akzeptabel und meine Beine ließen auch keinen Grund zur Klage. Meine blonden Haare, trug ich schon immer sportlich kurz und fühlte mich mit raspelkurz geschorenen Seiten und Hinterkopf, pudelwohl. In letzter Zeit, ging ich wieder öfters ins Schwimmbad, zwar im Badeanzug statt im Bikini, aber imerhin ein Fortschritt und freute mich schon auf die kommende Freibadsaison. Aus der Freude, wurde ja bekanntlich nichts, ein kleines Virus, legte die Welt lahm und sorgte selbst für geschlossene Schulen. Man war eigentlich 24/7 zu Hause und alles was auch nur im entferntesten mit Spaß zu tun hatte, war geschlossen und private Treffen bis auf kleine Ausnahmen, verboten. Unser Unterricht fand online statt und selbst Mutti arbeitete plötzlich aus dem Wohnzimmer heraus. Entsprechend locker wurde das Styling. Während sich Mutti Anfangs noch so mindest ein Jogginganzug anzog, saß sie irgendwann im Spätfrühling, bloß noch mit einem T Shirt und blanker Möse vorm Rechner. Gut, ich ließ auch hin und wieder meine Unterwäsche weg und trug bloß Leggings und Shirt, schließlich war ich nur zu Hause, aber so locker wie Mutti, war ich dann nicht. Mutti schien sich so wohl zu fühlen und zog sich nur eine Hose an, wenn sie einkaufen ging oder kurz ins Büro musste. Mutti muss meine skeptischen Blicke auf sie bemerkt haben, denn ich schaute häufig zu ihr, da mich das Bild einfach fasziniert ,,was ist los Julia? Was schaust du mich immer so komisch an?" Ich fühlte mich ertappt ,,ja weißt du Mutti, es fasziniert mich, dich nur im lockeren T Shirt da sitzen zu sehen, während du gewöhnlich deiner Arbeit nach gehst" Mutti lächelte mich an, stand vom Bürostuhl auf und kam zu mir auf die Couch. Sie nahm mich in den Arm ,,Julia, ich weiß ja dass du ein kleines Problemchen mit deiner Aura hast, aber was ist dabei, allein zu Hause, nur im Shirt rumzulaufen? Dies sollte nicht faszinierend sondern normal sein" irgendwie hat Mutti ja Recht, aber ich kann irgendwie nicht über den Schatten springen... ,,du hast ja Recht, ich wäre auch gerne so frei aber ich kann dass irgendwie nicht, so sehr ich es mir auch wünsche" Mutti drückte mich und strich mir durch meine kurzen Haare ,,soll ich dir zu deinem Glück verhelfen?" Ich nickte nur stumm und innerlich kribbelte alles an mir. Mutti stand vom Sofa auf und befahl mir mit strengem Ton, aufzustehen und mich auszuziehen. Erschrocken blickte ich sie an, doch sie fragte mich nur, auf was ich noch warten würde? Fassungslos stand ich langsam auf, mit zittrigen Knien, stand ich vorm Sofa und war unschlüssig, erst als Mutti sich deutlich hörbar räusperte, entglitt ich der Schockstarre und begann mit zittrigen Händen, mein Shirt auszuziehen. Als ich dann topless in meiner pinken Leggings da stand, hoffte ich auf Gnade, doch wurde direkt enttäuscht. Mutti zeigte auf meine Leggings... Ich atmete tief durch und legte auch noch mein letztes schützendes Kleidungsstück ab und stand zum ersten Mal seit Jahren, wieder nackt im Wohnzimmer. Mutti musterte mich gründlich ,,hübsch siehst du aus, es gibt keinen Grund, dich zu verstecken und dass dies auch nicht geschieht, hast du ab sofort, ein striktes Kleidungsverbot im Haus und Garten, dies gilt auf unbestimmte Zeit und ohne Ausnahme! Bääm, dass hatte gesessen... Mutti hob mein Shirt und die Leggings auf und verschwand kurz, als sie wieder kam, war sie ebenfalls gänzlich nackt. Mutti setzte sich wieder vor den Rechner und ich machte mich an meine Heimarbeit. Es fühlte sich für mich völlig surreal an aber langsam legte sich mein Herzklopfen deutlich.

Gegen zwölf Uhr, machte Mutti Pause und kochte uns Miracoli, eigentlich mein absolutes Lieblingsessen, sofern ich nicht nackt auf der Terrasse essen muss... Aber auch da musste ich jetzt durch. Einerseits hat es auch was schönes, einige Sonnenstrahlen schafften es durch die Krone vom Kastanienbaum neben der Terrasse und trafen so meinen Leib. Nachdem essen, blieb ich auf der Terrasse und sufte mit meinem Laptop. Die Sonne wanderte und bald saß ich im vollen Sonnenschein. Das Gefühl der kräftigen Sonne auf meiner nackten Haut war wie eine Wohltat und bald legte ich mich auf die Sonnenliege. Irgendwie musste ich eingedöst sein, denn ich wurde schlagartig wach, als sich Mutti ihre Liege zurecht rückte. ,,na mein Schatz, ist doch schön ohne Klamotten oder nicht?" ,,es geht, gibt schlimmeres aber auch deutlich schöneres" meinte ich. Mutti lachte und legte sich auf ihre Liege ,,dafür dass es schöneres gibt, hast du deine Hand aber sehr tief vergraben" erschrocken zog ich meine Hand weg, die tatsächlich auf meinen Schamlippen ruhte und auch leicht in Bewegung war... Mutti lachte ,,rot steht dir nicht und dir braucht nichts peinlich zu sein" wir quasseln etwas und ließen uns in der Sonne brutzeln. Eigentlich fühlt es sich schon toll an, aber selbst vor meiner Mutter, war es mir noch immer etwas peinlich. 

Gegen späten Abend, gingen wir zusammen ein bisschen spazieren, damit man auch noch etwas anderes sieht als die eigen Mauern... Mutti gab mir ein luftiges Sommerkleid mit tiefen V Ausschnitt. Es ging mir knapp eine Handbreit über den Hintern und war strahlend gelb. Ich zog mir das Sommerkleid an und Mutti trug einen Faltenrock der knapp ihren Hintern bedeckte und zog ein kurzes, lockeres Top an, dass kurz unterhalb ihrer Brüste endete. Wir spazierten Richtung Felder und redeten derweil. Mir fiel auf, immer wenn Mutti mit den Schultern zuckte oder einen Arm hob, legte das Top ihre Brüste frei. Ich muss wieder ungläubig geschaut haben, jedenfalls meinte Mutti zu mir, dass sie es liebt wenn sie plötzlich im freien steht und was es für ein geiles Gefühl wäre... Sie hüpfte freudig vor mir und drehte sich mehrmals um ihre eigene Achse, wobei Top und Rock sich aufstellten und Scham sowie Brüste freilegte. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und bewunderte meine Mutti für ihre lockerheit. Irgendwie ließ ich mich von ihrer Stimmung anstecken und begann mich ebenfalls wild im Kreis zu drehen, mein Kleidchen flatterte im Wind und ich merkte deutlich den Luftzug an meinen Schamlippen, der keinen Zweifel daran ließ, dass auch ich untenrum gänzlich im freien stehe. Auch meine linke Brust hat den Weg ins frei gefunden und schnappte frische Luft. Lachend tollten wir beide zwischen den Feldern und hatten mächtig viel Spaß zusammen. Wir gingen langsam wieder nach Hause, da es schon dämmerte. 

Zu Hause, zog ich mich aus eigenem Antrieb aus und warf mein Kleidchen in den Wäschekorb. Mutti bestellte uns eine Pizza und wir machten es uns auf der Terrasse bequem. Mutti hatte uns eine Flasche Hugo geholt und wir stießen an. Als es klingelte, meinte Mutti zu mir, dass ihr Geldbeutel auf dem Sideboard liegt. Notgedrungen stand ich auf und ging mit Herzklopfen zur Tür. Ich nahm ihren Geldbeutel und öffnete die Haustüre. Dem Pizzabote, ein etwa 20 jähriger Junge, vom Erscheinungsbild ein Vollnerd, fielen fast die Augen raus, als er mich sah. Stammelnd brachte er ein ,,guten Tag, ihre Pizza ist da" raus und übergab mir den Karton. Er brauchte 3 Anläufe, um mir auf die 50€ korrekt rauszugeben, ich glaube er war aufgeregter als ich selbst... Ich verabschiede mich, nahm die Pizza und brachte sie auf die Terrasse. ,,na wie war's nackt an der Tür?" Ich lachte ,,ich hatte voll Herzklopfen, aber der Kerl war noch viel aufgeregter, er hatte große Probleme mit dem Wechselgeld" Mutti musste grinsen ,,kein Wunder, wenn solch eine sexy Frau die Tür öffnet und dabei keine einzige Faser am Leib trägt" Ich fühlte mich geschmeichelt aber Mutti hat Recht, sexy bin ich. Wir aßen unsere Pizza und saßen noch recht lange auf der Terrasse, bis es irgendwann derb anzog und wir leicht fröstelten. Ich legte mich kurze Zeit später schlafen, zum ersten Mal in meinem Leben, legte ich mich nackt ins Bett aber ich schlief traumhaft...


Kommentare

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MaxWell schrieb am 31.05.2024 um 13:13 Uhr

Ein vielversprechender Anfang.

Summer94 schrieb am 31.05.2024 um 14:49 Uhr

Ein schöner Anfang bin gespannt wie es weiter geht. Bei deinen Geschichten kann ich es mir schon denken, deshalb liebe ich sie. Genau mein Geschmack.

piluh schrieb am 31.05.2024 um 20:46 Uhr

Schöner Anfang, bin gespannt wie es weiter geht.

architekt55 schrieb am 01.06.2024 um 11:10 Uhr

Schön angefangen, bitte weiter.

gabi335 schrieb am 01.06.2024 um 14:04 Uhr

Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

Fabio37 schrieb am 04.06.2024 um 05:51 Uhr

Die Geschichte gefällt mir, hat Potenzial

Steifer01 schrieb am 11.06.2024 um 05:50 Uhr

Das Schreiben fengt gut an. Super 

selena333 schrieb am 28.07.2024 um 12:14 Uhr

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SabrinaQ schrieb am 15.08.2024 um 18:37 Uhr

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greggie schrieb am 17.09.2024 um 20:06 Uhr

schöne liebevolle Geschichte