Tanja & Claudia 23 - Inas Abend
Während wir noch auf das endgültige Ergebnis unserer Mitgliederumfrage warteten, in der es darum ging, unser C.O.-Fitnessstudio auch für ausgewählte Männer, nämlich Partner oder platonische Freunde von Bestandskundinnen, für einen Abend pro Woche zu öffnen und somit in den Genuss des einzigartigen Anblicks geballter purer Weiblichkeit kommen zu lassen, hatte Marie endgültig beschlossen, nur noch nackt in ihrem Frisörsalon zu arbeiten.
Dadurch gewann sie mehr Neukunden als sie Bestandskunden verlor und sie brauchte unser C.O.-Studioteam nicht länger um die Möglichkeit der Berufstätigkeit im Evakostüm zu beneiden. Dies und die noch frische, offene Beziehung zu Anna machte sie zu einem rundum glücklichen, nun auch (fast) nur noch nackten Menschen.
Immer öfter trafen wir uns nun zu sechst, Marie, Anna, Tanja und Rolf meistens bei Claudia und mir. Fast immer endete der Abend in einem sinnlichen, weiblichen Liebesspiel in unterschiedlichen Konstellationen.
Neulich an einem frühen Samstag Abend, kurz nachdem die Damen im Evakostüm samt Rolf gerade erst bei uns eingetroffen waren, klingelte es an der Tür. Es war Ina, die noch 19jährige Nichte von Claudia, die bereits bei der Geburtstagsparty ihrer damals erstmals vor allen Verwandten und Bekannten nackten Tante vor ein paar Monaten ihre Zeigefreudigkeit und jene von Tanja sehr bewundert hatte.
Mittlerweile war sie selbst begeistertes Mitglied in unserem Studio und hatte somit auch schon Anna und sogar Marie beim Training hüllenlos zu Gesicht bekommen. Auch mir hatte Claudia bereits berichtet über die Tatsache, dass ihre Nichte sich schon zu ihrem ersten Probetraining ihre Vulva schön glattrasiert hatte und seither stets splitterfasernackt trainierte. In Claudias Bewunderung über die Zeigefreudigkeit ihre Nichte mischte sich stets auch etwas Scham, als Tante quasi die Initialzündung dafür gewesen zu sein.
Das änderte aber nichts daran, dass Claudia in unseren eigenen vier Wänden ausnahmslos alle Gäste und somit auch Ina nackt empfing, die der nunmehrige Anblick von allen vier Evas zusammen in diesem häuslichen Kontext aber vorerst doch etwas sprachlos machte.
Ina war ohne Vorankündigung zu uns gekommen, um uns offiziell zu ihrer 20. Geburtstagsparty im Juni einzuladen. Inoffiziell hatte sie dies ja bereits bei Claudias Geburtstagsparty getan, verbunden mit dem Wunsch, dass Tanja und Claudia auch dort im Evakostüm erscheinen sollten. Anders wären sie aber mittlerweile ohnehin nicht mehr zu einem Partybesuch zu bewegen zu gewesen.
Obwohl sie nicht mit dem jungen nackten Paarbesuch bei uns gerechnet hatte, zögerte Ina nicht, die Einladung sogleich auf Marie und Anna zu erweitern. „Aber nur wenn wir auch nackt kommen dürfen und Du als Gastgeberin auch nackt bist“, erwiderte die übermütige Marie sofort.
Kaum hatte Ina sich an den Anblick von nurmehr 4 gänzlich unverhüllten Göttinnen gewöhnt, trieb es ihr bei dieser Aussage von Marie abermals ein bisschen Schamröte in ihr wunderschönes, fast schon porzellanblasses Gesicht. Noch bevor sie ihre Worte wiederfand, legte Marie nach: „Warum nimmst Du Dir nicht gleich ein Beispiel an deiner Tante, Tanja, Anna und mir und probst schonmal heute dein Kleid für die Party?“.
Das war im ersten Moment wohl doch ein bisschen viel verlangt von Ina. Nackt bei uns im C.O.-Fitnessstudio war sie bereits gewöhnt. Aber auch hier bei uns in der Wohnung vor Marie und Anna und vor allem vor Rolf und mir? War Ina so unerwartet gleich bereit für den nächsten Schritt?
Nach kurzem Zögern zog sie jedoch erstmal ihren knielangen Rock und ihr Top aus. Das rief wiederum Marie und Anna auf den Plan. Anna öffnete den Verschluss von Inas Spitzen-BH und entfernte diesen sogleich. Ina wehrte sich keineswegs und genoss die Unterstützung bei den letzten Schritten zu ihrer vollständigen Entblätterung sichtlich. So war es an Marie, ihr auch noch den String sanft und sinnlich von den schlanken, langen Beinen zu streichen und es kam eine sehr zarte, aber wunderschöne junge Frau zum Vorschein, ein feuerrothaariger Blickfang.
Wenn ich das so schreibe, wird mir bewusst, dass ich mich diesbezüglich mit jeglicher Bewunderung auf dünnes Eis begebe, denn Ina war ja noch immer die seit noch nicht mal 2 Jahren volljährige Nichte meiner Frau.
Dementsprechend hielt ich mich natürlich ebenso mit Komplimenten zurück wie Rolf, aber diese bekam sie ohnehin in Hülle und Fülle von Marie, Anna und auch Tanja, die auch Claudia zu ihrer mutigen Nichte beglückwünschten. So wurde die Stimmung zusehends lockerer und es machte den Eindruck, als würde auch Ina bereits seit Monaten ein überwiegend nacktes Leben führen, so wohl schien sie sich im Evakostüm zu fühlen.
Der weitere Abend entwickelte sich in die Richtung, in die sich in letzter Zeit fast alle Abende mit weiblichem Besuch bei uns entwickelten. Marie und Anna merkte man ihre Verliebtheit noch immer an und das Fehlen jeglicher störender Kleidung ließ sie noch schneller und unmittelbarer ein sinnliches Liebesspiel entfachen. Beide luden jedoch Ina nach kurzer Zeit ein, daran ebenfalls teilzuhaben, ehe der Abend eine nochmals unerwartete Wendung nehmen sollte.
Ina war trotz allem erneut sichtlich verlegen. Aus meiner Sicht zur allzu verständlich, denn sie hatte ihren Horizont an diesem Abend nun wirklich schon sehr erweitert. Marie und Anna bemerkten dies und klärten Ina sogleich auf, dass sie eine offene Beziehung führten und dementsprechend sich auch schon öfters hier zu viert mit Tanja und Claudia dem Liebesspiel hingegeben hätten.
Darauf wurde Ina tatsächlich knallrot im Gesicht. „Ich bewundere Tante Claudia für ihre reife, schöne Nacktheit und wie Ihr deutlich sehen könnt, hat sie auch meinen Horizont damit erweitert, aber sie ist immer noch meine Tante.“ Da wurde auch Marie und Anna bewusst, dass sie dieses No-Go im neuerlichen Rausch der Sinnlichkeit gerade gänzlich ausgeblendet hatten.
Fast schien der sinnliche Teil für diesen Abend damit erledigt, noch bevor er wirklich begonnen hatte, doch was dann folgte, war ein Geständnis von Ina, bei dem es wiederum uns allen für einen Moment die Sprache verschlug. Sie habe schon öfters über eine sexuelle Erfahrung mit einer Frau nachgedacht, aber gleich zu dritt mit den sichtlich frisch verliebten Marie und Anna wäre ihr trotz deren mehrfach betonter, offener Beziehung für den Anfang zu viel.
Aber sie habe seit dem damaligen Anblick der unverhüllten Tanja bei der Geburtstagsparty von Claudia immer wieder an deren einzigartig üppige Rundungen denken müssen. Seit sie diese dann im Studio wiederholt bewundern konnte, hätte sie regelrechte Tagträume diesbezüglich entwickelt wie es wäre, diese gerade aufgrund ihrer eigenen Zartheit sinnlich zu erkunden. Sie könne selbst nicht glauben, dass sie diesen Wunsch gerade so offen geäußert habe. Wenn sie damit zu weit ginge, würde sie das völlig verstehen, aber sie wollte die Gelegenheit bzw. die Besonderheit des Moments jetzt nicht einfach verstreichen lassen.
Daraufhin wurde nicht mehr viel geredet. Tanja, Claudia, Rolf und ich waren mittlerweile bereits geübt, uns diesbezüglich mit Blickkontakten zu verständigen und diese waren einhellig bejahend und eindeutig auch gegenüber Ina wohlwollend. Tanja signalisierte ihr gegenüber unmissverständlich, dass sie sich nur allzu gerne darauf einlassen würde.
Also setze sich die elfengleiche Ina sogleich auf den Schoß der vollbusigen Tanja und begrub ebendort erst mal ihren Kopf. Dann begann sie deren Körper mit den Fingern zu erkunden und verweilte damit zuerst länger auf ihrem Schmollmund, dann umrundete sie sanft ihre riesigen Brüste und arbeite sich langsam über die ebenso großen Areolen zu den mittlerweile harten Nippeln vor. Anschließend strich sie den Bauch hinunter und minutenlang immer wieder über Tanjas einzigartig große Schamlippen.
In der gleichen Abfolge ging Ina bei Tanja anschließend abwechselnd mit ihren kleinen, harten Nippeln und ihrer Zunge vor und beide durchlebten dabei mehrere Höhepunkte, die selbst für die erfahrenen Marie und Anna nur beim Zusehen eine neuerliche Horizonterweiterung darstellten, geschweige denn für Rolf und mich und nicht zuletzt, wenn auch wohl verbunden mit einer gewissen Restambivalenz, für ihre Tante Claudia...
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