Ein wahres erotisches Erlebnis!

Meine Frau und ich waren bei einem Arbeitskollegen eingeladen.

Er war ein neuer Kollege und wir arbeiteten noch nicht lange zusammen.
Da er mit seiner Familie auch neu in die Gegend gezogen war und niemanden kannte, suchte er Kontakt, was ich auch okay fand.

Seine ziemlich vollbusige Frau machte einen etwas naiven Eindruck auf mich, war eigentlich nicht mein Typ.

Er hingegen hatte sofort Augen für meine Frau, was ich aber zunächst als harmlos ansah.

Nach einigem Alkoholgenuss lockerte sich die Stimmung.

Unversehens saß ich neben seiner Frau und er neben meiner.

Es war im Hochsommer und wir alle dementsprechend leicht bekleidet.

Meine Frau trug ihre Unterwäsche, Shorts und ein T-Shirt.
Seine Frau über ihrer Unterwäsche Jeans und ein leichtes Sweatshirt.

Auf einmal erregten mich die Brüste seiner Frau, die deutlich größer als die meiner Gattin waren.

Ich versuchte, an ihnen herumzufingern, was sie aber abzuwehren wusste.

Zeitgleich verfolgte der Kollege die gleiche Absicht bei meiner Frau, was diese zumindest zeitweilig duldete.

Dadurch ermuntert wanderten seine Finger ihren rechten Oberschenkel empor und schoben sich in in ihre Shorts.
Meine Frau lehnte sich lasziv an ihn und öffnete ihre Beine leicht, so dass seine Hand etwas mehr Bewegungsspielraum hatte.
Verhalten versuchte er dann, seine Finger in ihren Slip zu bekommen.
Noch ließ sie es nicht zu, weil seine Frau und ich die Szene beobachteten.
Ich konnte aber erkennen, dass er an ihrer Möse rieb. Nur der Stoff war dazwischen ...

Ich begann den Rücken seiner Frau zu streicheln, was diese zu meiner Überraschung dazu veranlasste, unter ihr Sweatshirt zu greifen, den BH-Verschluss zu öffnen und den BH durch den Ärmel gezogen abzulegen.

Jetzt wusste ich ihre blanken Titten in Griffweite!

Ich schob meine Hand von hinten unter ihr Shirt, den mich erregenden nackten Rücken hinauf und wollte dann unter ihrem Arm hindurch in Richtung Brüste.

Für mich unverständlich legte sie jedoch daraufhin ihre Arme an den Körper, so dass ich nicht weiterkam und schob meine Hand weg, wenn ich es außen herum versuchte.

Mist, was sollte das?

Der Abend endete dann unspektakulär.

Teil 2

Diesmal waren der Kollege und seine Frau bei mir eingeladen.

Beisammensein im Wohnzimmer. Bier etc. inklusive.

Durch die leider „unvollendeten“ Erlebnisse aus Teil 1 waren aber offenbar bei allen unterschwellig Vorstellungen vorhanden.

Die Frauen ließen sich zunächst nichts anmerken und verhielten sich völlig unauffällig.

Hin und wieder verließen sie das Wohnzimmer, um sich in der Küche oder auf der Terrasse unter sich zu unterhalten.

Irgendwann stimmten wir Männer, wenn sie das Wohnzimmer wieder betraten, den Ruf „ausziehen, ausziehen, ausziehen!“ an.

Das wurde zunächst völlig ignoriert!

Zu etwas späterer Stunde jedoch, für uns völlig überraschend, betraten die Frauen wieder das Wohnzimmer – obenrum ohne ihre Shirts, nur noch im BH!

Wie geil war das denn!!!

Meine Frau, die die kleineren Brüste hatte, trug einen silberfarbenen Büstenhalter, die Frau des Kollegen, die mit den größeren Brüsten, einen grünen mit weißen Punkten.

Wir Männer waren begeistert!

Die Frauen nahmen Platz, als wäre nichts gewesen. 
Es wurde getrunken und geschäkert.
Wir Männer hatten immer unsere Augen auf den Titten der jeweils anderen Frau und wünschten uns, dass die BH´s endlich fallen würden.

Sie fielen aber noch nicht. Dafür zogen die Frauen plötzlich ihre Hosen aus!

Beide saßen dann nur noch mit Slip und BH bekleidet da. Auch nicht schlecht!

Bei meinem Kollegen und mir wurde es eng in der Hose.

Auf einmal stand meine Frau auf, griff hinter sich, öffnete ihren BH-Verschluss, nahm das Teil vor den geilen Augen meines Kollegen ab und reichte es seiner Frau!

Diese verstand, öffnete ihrerseits den BH und reichte ihn meiner Frau! BH-TAUSCH!!!

Der meiner Frau zu große BH der Kollegenfrau gefiel ihr angezogen nicht und sie legte ihn gleich beiseite.

Jetzt war sie nur noch im Höschen!

An ihren Brustwarzen hätte man einen Flaschenöffner aufhängen können.
Der Kollege wurde meganervös.

Die Kollegenfrau zog den zu kleinen Büstenhalter meiner Frau an, der nur knapp die Hälfte ihrer Titten bedeckte.

Mein Kollege und ich hatten uns währenddessen unserer Oberbekleidung entledigt.

Meine Frau war somit die Nackteste –  hatte ja nur noch den Slip an!

Der Kollege starrte unentwegt auf ihre Möpse, die abstehenden Brustwarzen und hätte diese wohl am liebsten geknetet, gesaugt und vieles mehr.

Eine Weile ging der Abend noch in diesem „halbnackten“ Zustand weiter, bis der Kollege, offenbar von unbändiger Geilheit getrieben, was auch nicht verwunderlich war, vorschlug, „Klamottenpoker“ zu spielen.

Viel auszuziehen gab es ja eigentlich nicht mehr, aber sowohl er als auch ich wollten jetzt alles sehen!
Ich die Titten und Möse seiner Frau, er die Muschi meiner Frau.

Da stand seine Frau, zu unser aller Überraschung, ja, auch die meiner Frau, plötzlich auf und verabschiedete sich ins Bett.

Mist! Die hätte ich gerne noch splitternackt gesehen.

Die verbliebenen drei Protagonisten waren aber so aufgegeilt, dass der Abend noch nicht zu Ende sein durfte.

Ein Kartenspiel wurde herbeigeholt. Wer die niedrigste Karte zieht, muss ein Teil ausziehen.

Zunächst traf es meinen Kollegen und mich, bis wir nur noch unsere Unterhosen anhatten.

Dass unsere Schwänze steif waren, war nicht zu übersehen.

Dann, endlich, zog meine Frau die niedrigste Karte.

Sie stand auf und schlüpfte elegant vor unseren lüsternen Augen aus ihrem Slip.

Ich sah ja nichts Neues, aber der Kollege!
Kein Auge ließ er mehr von ihrem dichten schwarzen Dreieck und ihrem runden Arsch.
Ihr machte es nichts aus. Im Gegenteil! Sie genoss es, die Geile!
Sie bewegte sich im Raum, als wäre komplette Nacktheit vor Besuchern normal für sie.

Weiter ging`s!

Ich verlor – Unterhose runter. Der Kollege verlor – Unterhose runter.

Meine Frau sah auf unsere erigierten Schwänze, die roten Eicheln und fasste sich an die Klitoris.

Alle nackt und Spiel zu Ende? Nein!

Warum nicht?

Die Schamhaare sind noch da!
Die müssen auch runter!

Meine Frau war als Erste dran.

Ich holte meinen Rasierapparat und fuhr den Langhaarschneider aus.
Meine Frau legte sich rücklings auf`s Sofa, die Beine gespreizt.
Ihre Scheide war leicht geöffnet und schimmerte feucht und rosa.

Jetzt hielt es den Kollegen nicht mehr. 
Er wollte sie nur noch ficken, ficken, ficken!

Meine Frau hätte es vor meinen Augen mit ihm gemacht, da bin ich mir sicher!

Sekundenbruchteile, bevor er in sie eindringen konnte, legte ich meine Hand auf die Scham meiner Frau.

Enttäuscht blickte er mich an.

Ich hielt ihm den Apparat hin. „Rasier sie. Und lass kein Haar übrig“!

Das war ihm als Entschädigung genug.

Sorgfältig ging er an`s Werk. Ich sah zu und meine Frau hielt still, bis auch der letzte Flaum runter war.

Nackter kann eine Frau nicht sein!

Tätscheln durfte er ihre Spalte dann aber doch!

Dann forderte meine Frau ihr Recht!

Zuerst war der Kollege dran. 
Mit der linken Hand nahm sie seinen Penis, mit der rechten führte sie den Rasierapparat.
Dann kamen seine Hoden an die Reihe. Alle Haare weg!
Sie genoss es sichtlich!

Die gleiche Prozedur bei mir.

Wir standen alle auf, sahen uns an und mussten echt lachen.

Noch etwas Alk und dann ging es unspektakulär ins jeweilige Bett.

Am nächsten Morgen blickten sich drei schamhaarlose Frühstücksteilnehmer verschmitzt an.

Die Einzige, die ihre Mösenwolle noch hatte, ahnte nichts!