Geburtstagsgeschenk
Ich hatte am nächsten Tag Geburtstag, darum hatte ich mir extra freigenommen. Auch meine Frau hatte am nächsten Tag frei. Die Kinder waren für einige Tage mit meinen Eltern verreist, so dass wir „sturmfreie Bude“ hatte. Meine Frau und ich wollten den Abend vor meinem Geburtstag ruhig und romantisch verbringen. Darum hatte wir zunächst ein frühes Abendessen zu uns genommen und waren dann noch in die Sauna gegangen.
Hier habe ich dann ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk erhalten, das mir sehr gut gefiel, auch wenn es wohl nicht ganz freiwillig war. Meine Frau geht gerne in die Sauna, weil sie die entspannte Atmosphäre, das Schwitzen und die Ruhe mag. Auch ich mag das sehr gerne, allerdings gehe ich auch noch aus einem anderen Grund gerne in die Sauna: Ich mag es, wenn meine Frau sich nackt zeigt und andere MSabiner sie ansehen.
Meine Frau hat zwar kein Problem damit, sich nackt zu zeigen, aber nur an dafür angemessenen Orten, also in der Sauna. Dort stören sie Blicke nicht, sie legt es aber auch nicht darauf an, sich besonders offenherzig zu zeigen, da sie niemanden belästigen will. Meinen Einwand, dass MSabiner sich nie von einer nackten Frau belästigt fühlen, egal wie offenherzig diese daliegt, tut sie normalerweise mit einem mitleidigen Lächeln und dem Hinweis auf andere Frauen unter den Besuchern ab.
An diesem Abend hatte meine Frau mir nun den Gefallen getan, wenn wir alleine in einer Sauna waren, doch offenherziger dazuliegen und zumindest mir etwas tiefere Einblicke zu gewähren. Daher saßen wir am späteren Abend zunächst alleine in einer Sauna. Meine Frau lag auf einer Bank, mit dem Kopf in Richtung des hinteren Teils der Sauna und hatte die Beine angewinkelt. Ein Bein stand leicht nach außen gelehnt an der Wand, das andere Bein hatte sie seitlich abgekippt, so dass es mit angewinkeltem Knie auf der Bank lag. Dementsprechend hatte man freie Sicht auf die wunderschöne und frisch rasierte Möse meiner Frau. Ich hatte mich zu ihren Füßen und damit zwischen Sie und die Tür gesetzt, so dass ich diesen Anblick einerseits genießen, andererseits meine Frau vor zufälligen Blicken von außerhalb abschirmen konnte.
Als ich nun kurz von diesem wundervollen Anblick aufsah, bemerkte ich vor der Sauna einen einzelnen Mann in unserem Alter stehen, der von draußen in die Sauna sah. Als er meinen Blick bemerkte, lächelte er etwas anzüglich. Ich hatte den Blick von draußen wohl doch nicht so gut abgeschirmt. Der Gedanke, dass nun ein Fremder ungehinderten Blick auf die Möse meiner Frau hatte und dies ganz offensichtlich genoss, erregte mich zugegebenermaßen und so stupste ich meine Frau nicht an, um den Moment nicht zu verderben. In dem Moment entschloss sich der Fremde dazu, die Sauna zu betreten. Er bedeutete mir mit einer Geste, leise zu sein, was ich auch tat. Leise öffnete der Fremde die Tür, trat ein und zog die Tür hinter sich zu, ohne sie ganz zu schließen. Sicher zwei Minuten stand er unbewegt da und starrte offen auf die Möse meiner Frau, die auch weiter die Augen geschlossen hielt und nichts zu bemerken schien. Sowohl bei mir als auch bei dem Fremden zeigten sich sehr deutliche Anzeichen von beginnender Erregung zwischen den Beinen. Ehe einer von uns allerdings einen vollständig steifen Schwanz hatte, lächelte er mich nochmals an, sagte vernehmlich „Guten Abend“ und schloss geräuschvoll die Tür. Er lächelte meine Frau an, die hochgeschreckt war und ihre Beine züchtig schloss.
Meine Frau lächelte zurück, warf mir einen nicht zu deutenden Blick zu und verließ die Sauna kurze Zeit später. Ich folgte ihr und mir war nicht ganz wohl. Wenn meine Frau bemerkt hatte, dass ich einem Fremden Einblick auf ihre Möse gewährt hatte, ohne sie zu warnen, könnte sie leicht ärgerlich werden. Unter der Dusche schaute ich sie etwas betreten an, was sie mit einem Lächeln erwiderte. „Das nächste Mal passt du aber bitte etwas besser auf“, sagte sie lächelnd. „Es gibt Dinge, die gehen nicht jeden etwas an und meine Möse gehört eindeutig dazu.“ Sie trat auf mich zu, griff an meinen immer noch halbsteifen Schwanz und küsste mich sanft. „Auch wenn es dir zu gefallen scheint“, sagte sie mit einem letzten verschmitzten Lächeln.
Auch wenn ich offensichtlich recht glimpflich davon gekommen war, achtete meine Frau nun besser darauf, anderen keine Einblicke mehr zu gewähren, was bedeutete, dass sie den Rest des Abends mit geschlossenen Beinen in den jeweiligen Saunen saß und auch mir keine Einblicke gewährte.
Meine Frau merkte, dass ich hierüber etwas enttäuscht war, meinte aber nur, dass ich mit dem zufrieden sein solle, was ich schon genossen hätte. „Außerdem ist der Abend ja noch nicht vorbei, ich habe noch ein wunderschönes Geschenk für dich.“ Hierbei lächelte sie mich geheimnisvoll an.
Nach diesem für mich wunderschönen und sehr erregenden Erlebnis beendeten wird dann auch unseren Saunaausflug und fuhren gegen 23.30 Uhr nach Hause.
Nach einer knappen viertel Stunde kamen wir zu Hause an. Meine Frau stieg aus dem Wagen und ging in Richtung Haustür, wobei sie verführerisch mit ihren Hüften wackelte. Ich erinnerte mich an die Episode aus der Sauna und meine Erregung stieg wieder. Hoffentlich bekam ich gleich nicht nur ein Geburtstagsgeschenk, dachte ich lüstern.
Drinnen angekommen gab mir meine Frau einen leidenschaftlichen Kuss und fasste mir kurz in den Schritt. Sie streifte mit der Hand kurz über meinen halbsteifen Schwanz und flüsterte mir mit verführerischer Stimme ins Ohr: „Da kann es ja jemand kaum erwarten, sein Geburtstagsgeschenk auszupacken. Aber ob das diesmal etwas gibt?“ Sie ließ von mir ab und drehte sich in Richtung Treppe, um nach oben zu gehen, hoffentlich in Richtung unseres Schlafzimmers. Doch als ich ihr folgen wollte, hielt sie mich zurück. „Ich habe da noch etwas vorzubereiten,“ sagte sie. „Du darfst mir erst um Punkt Mitternacht folgen.“ Damit drehte sie sich wieder um und stieg die Treppe hinauf, wobei sie begann, ihre Bluse langsam aufzuknöpfen. Als sie fast am oberen Ende der Treppe angekommen war, drehte sie sich noch einmal zu mir um, warf mir einen lasziven und erotischen Blick zu und ließ die Bluse endgültig zu Boden gleiten. Einen kurzen Augenblick verharrte sie so, einen Augenblick, in dem ich sie bewundern durfte und sollte, ein Augenblick, in dem ich ihre wunderschönen Brüste betrachten durfte, die von einem dunklen, halb durchsichtigen schwarzen Spitzen-BH besonders schön zur Geltung gebracht wurden.
Als meine Frau sich mit einem knappen Hüftschwung wieder umdrehte, verging der Moment stiller Anbetung und ich blieb allein im Flur zurück.
Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass ich noch volle sieben Minuten warten musste. Ich fragte mich zwar schon, warum ich nicht direkt mit nach oben dürfte, andererseits war der Abgang meiner Frau sehr vielversprechend und Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freunde.
So hielt ich tapfer die nächsten Minuten durch, in denen ich überlegte, welche Überraschung meine Frau wohl für mich bereit hielt, ob sie vielleicht neue Dessous gekauft hatte, die sie mir Präsentieren wollte, ob sie ein neues Sexspielzeug gekauft hatte, oder ob sie sich einfach besonders schön für mich in Szene setzen wollte. Vielleicht hatte sie mich aber auch nur einfach etwas triezen wollen und das ganze hatte doch nichts sexuelles an sich.
Als es an der Zeit war, stieg ich die Treppe nach oben und ging in Richtung Schlafzimmer. An der Tür zögerte ich kurz und überlegte, ob ich mich schon ausziehen und das Zimmer nackt betreten sollte. Aber da meine Frau nichts derartiges gesagt hatte, wollte ich ihr den Spaß nicht durch zu viel - und vielleicht sogar unangemessene – Eigeninitiative verderben.
Ich löschte also das Flurlicht, klopfte sachte an die Schlafzimmertür und öffnete. Das Zimmer was von einer Vielzahl von Teelichtern wunderschön beleuchtet, es duftete herrlich nach Bienenwachs und Frühlingsblumen und auf dem Bett lag meine Frau.
Splitternackt lag sie auf dem Bett, einen Arm hinter den Kopf gelegt, so dass sich ihr ganzer Körper steckte. Das brachte besonders ihre schönen, vollen Brüste zur Geltung. Die Beine hatte sie weit gespreizt, so dass ich erneut freien Blick auf ihre frisch rasierte Möse hatte. ‚Wie der Kerl vorhin in der Sauna,' schoss es mir durch den Kopf.
„Tritt ein und genieße,“ sagte meine Frau leise.
Doch ich blieb wie angewurzelt auf der Türschwelle stehen. Meine Frau war nicht alleine. Neben ihr lag auf die Seite gestürzt mein bester Freund, Martin. Er war ebenfalls nackt und ich konnte gut seinen steifen Schwanz sehen. Dass er den hatte, war nicht weiter verwunderlich, da er nicht nur nackt neben meiner wunderschönen Frau lag, sondern ganz offensichtlich damit beschäftigt war, sie sanft zu verwöhnen. Eine Hand hatte er auf ihrer Brust und massierte sie beinahe zärtlich, während er sich gerade über die andere Brust beugte und begann, daran zu saugen. Seine Hand verließ die Brust und wanderte streicheln die über den Bauch meiner Frau in Richtung Scham.
Der Anblick schockierte mich, mir wurde gleichzeitig heiß und kalt, da lag meine Frau und ließ sich an meinem Geburtstag von meinem besten Freund befummeln.
Als ich mich nicht rührte, blickte meine Frau mich erneut an und sagte „Alles liebe zum Geburtstag, das hast du dir doch schon so lange einmal gewünscht.“
Das war richtig. Ich hatte schon seit langem den Wunsch, mit meiner Frau gemeinsam einen Dreier zu erleben, bevorzugt mit einem anderen Mann. Vor längerer Zeit schon hatte ich ihr diese Fantasie gestanden und wir hatten gemeinsam viele schöne Stunden damit verbracht, uns beim Sex damit gegenseitig zu erzählen, wie wir Sex mit einem anderen Mann hätten, wie sie sich genussvolle würde ficken lassen, während ich zusah, wie ich sie gemeinsam mit dem anderen verwöhnen würde und wie sie doch vier Hände, zwei Münder, zwei Schwänze genießen könnte. Meine Frau kam dann immer besonders heftig.
Als ich meiner Frau jedoch sagte, dass dies nicht nur eine Fantasie sein, sondern ich mir sehnlich eine Umsetzung wünschte, blieb sie reserviert. Ein Swingerclub kam nicht in Frage, da seien doch nur schmuddelig Typen und überhaupt: mit jemand völlig fremden? Nein, das sein nichts für sie. Eine Kontaktanbahnung über das Internet? Da wisse man ja gar nicht, an wen man da gerate. Und im Bekanntenkreis? Naja, Martin sei schon attraktiv und auch sympathisch, er sei auch Singel, mit dem könnte sie sich schon vorstellen, einmal zu schlafen, aber wenn das rauskäme? Da bräuchte er sich doch nur mal auf einer Feier zu verplappert und schon sei unser Ruf dahin. Ich habe zwar versucht, sie umzustimmen, insbesondere indem ich Martins Namen bei unseren verbalen Spielen immer öfter ins Spiel brachte. Es hieß dann nicht mehr „stell dir vor, wie es jetzt wäre, noch Hände an deinen Titten zu spüren“ oder „Wie geil es wäre, jetzt einen anderen Schwanz zu spüren“, sondern „wenn Martin dich jetzt verwöhnen würde und er dir seinen Schwanz in die Möse steckt“ Ich wurde beim Ficken auch gerne als Martin angefeuert, was ich durchaus geil fand, aber es blieb bei der Fantasie, eine Umsetzung lehnte meine Frau ab.
Und jetzt lag sie da, splitternackt und mit weit geöffneten Schenkeln und ließ sich von meinem besten Freund an der Brust saugen. Nein, an den Titten lutschen. Ein Stich der Eifersucht war in meinem Bauch zu spüren, doch gleichzeitig war mein Schwanz sofort knüppelhart.
Ich trat nun doch ins Schlafzimmer und setzte mich auf den dortigen Stuhl am Fußende des Bettes. Beine Frau war nun verunsichert und sagte: “Das hast du dir doch gewünscht, oder? Einen Dreier? Bist du böse? Haben wir etwas falsch gemacht?“
Sehr langsam stand ich auf. „ Ja“, sagte ich, „Ihr habt etwas falsch gemacht“ Meine Frau sah mich mit großen Augen an. „Ihr habt aufgehört, euch zu streicheln und zu liebkosen. Ihr habt aufgehört, mir eine geile Show zu bieten. Und ihr wart zu langsam. Ihr habt euch nicht in flagranti von mit erwischen lass mit Martins hartem Schwanz tief in deiner Möse stecken.“ Während ich das sagte, zog ich mich aus und setzte mich wieder auf den Stuhl. Ich nahm meinen knüppelharten Schwanz gut sichtbar für die beiden und die Hand, begann ihn langsam zu reiben und meinte: „Das müsst ihr jetzt alles nachholen. Und gebt euch Mühe, ich habe heute Geburtstag!“
Langsam wandte sich Martin wieder meiner Frau zu, die ihre Augen wieder geschlossen hatte und seine Behandlung sichtlich genoss. Leicht beugte Martin sich vor und küsste sanft die Brüste meiner Frau, abwechselnd immer die eine und die andere. Seine Hand fand schnell ihren Weg zurück zwischen die Beine meiner Frau. Es dauerte nicht lange, da sah ich, wie sein Mittelfinger die Schamlippen meiner Frau teilte. Langsam drang er in die wohlige Feuchte ihrer Möse vor, was meine Frau mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Fasziniert sah ich diesem Schauspiel zu und vergaß darüber beinahe, dass ja auch die Brüste meiner Frau einer erregenden Behandlung unterzogen wurden. Als ich meinen Blick wieder nach dort richtete, hatten sich beide Nippel bereits hoch und hart aufgerichtet und glänzten ebenfalls feucht.
Meine Frau wurde jetzt sichtlich unruhiger und fordernder. Sie stöhnte bereits hörbar auf und streckte ihre Möse dem verwöhnenden Finger entgegen. Als es ihr zu viel wurde, legte sie selbst ihre Hand auf ihren Kitzler und begann, sich selbst zu befriedigen. Diese Gelegenheit nutzt Martin, um sich von ihren Titten zu lösen und seinen Finger aus der fordernden Möse zu ziehen. Als er ihn mit einem leisen Plopp herauszog, wollte meine Frau protestieren, kam allerdings nicht dazu, da Martin seinen Finger umgehend durch seine Zunge ersetzte.
Der Blick auf Sabines Möse war mir zwar nun versperrt, aber das störte mich wenig. Ich sah den Kopf meines besten Freundes tief zwischen den Schenkeln meiner Frau, hörte das schmatzende Geräusch seiner Zunge in ihrer Möse und das daraus folgende immer heftiger werdende Stöhnen meiner Frau. Ich sah die Bewegungen von Sabines Hand, die synchron zu Martins Zunge ihren Kitzler stimulierte und dabei immer wilder wurde. ich sah ihre Brüste, die sich mit ihrem gesamten Oberkörper im Takt ihrer Lust hoben und senkten.
Ich entließ meinen pulsierenden Schwanz aus meiner rechten Hand. Dieses Schauspiel wollte ich noch lange genießen, ohne selbst zu früh zu kommen.
Nach kurzer Zeit stöhte Sabine immer heftiger. "Gott ja!" stöhnte sie. "So leckt man richtig!"
Dann bäumte sie sich regelrecht auf, stieß einen Säufzer des Glücks und der Lust aus und erschauderte. In langsam verebbenden Wellen sah man ihren ersten Orgasmus durch ihren Körper fluten.
Sie atmete tief durch und ein seeliges Lächeln umspielte ihre Lippen. Das Lächeln ging ansatzlose in einen lüsternen, beinahe diabolischen Ausdruck über, als sie zu mir schaute. Ihre Hände umgriffen Martins Kopf, der noch zwischen ihren Schenkeln ruhte und dafür sorgte, dass ihre Erregung nicht zu stark nachließ. Sie zog, zerrte ihn beinahe nach oben. "Und jetzt fick mich endlich. Besteig mich, zeig mir wie ein echter Mann es mir besorgen kann. Ich will dich endlich in mir spüren." Dabei schaute sie mir tief in die Augen.
Wie in Trance erhob ich mich vom Stuhl, ging auf das Bett zu und setzte mich direkt neben meine Frau. Sie lächelte mich an, doch dafür hatte ich keinen Blick. Ich kniete nur wenige Zentimeter von den weit gespreizten Beinen meiner Frau entfernt. Ich hatte freien Blick und sah Martin, der sich langsam erhob und zwischen den Beinen meiner Frau höher krabbelte. Nur am Rande bemerkte ich, dass er wieder ihre Brüste küsste. Mit einer Mischung aus Faszination und Sorge sah ich Martins knallharten Schwanz, der bei jeder seiner Bewegungen leicht zitterte und sich unaufhaltsam Sabines Möse näherte. 'Blank' denke ich. 'Er darf sie blank ficken.' Wie zur Bestätigung sagt meine Frau in dem Moment "nimm mich endlich. Und keine Sorge, ich nehme wieder die Pille."
Dann hat Martins Schwanz die Möse meiner Frau erreicht. Die pralle Eichel ruhte einen kurzen Moment an den Schamlippen meiner Frau. 'Wehe, wenn du jetzt...' und 'nun mach doch endlich' schießt es mir gleichzeitig durch den Kopf. Mir wurde heiß und ich bekam einen trockenen Mund. Wenige Augenblicke, dann gab es kein Zurück mehr, dann würden meine Frau und mein Freund miteinander schlafen.
Mit einem Ruck teilte der Schwanz die Schamlippen, die vor Lust feucht glänzten, und glitt sofort bis zum Anschlag hinein. Und dann begSabinen die beiden zu ficken. Wild und ungestüm begann Martin meine Frau zu vögeln. Rhythmisch versenkte er seinen Schwanz zwischen Sabines Schenkeln. Ich sah ihn ein- und ausgleiten. Ich hörte das Schmatzen von Sabines Möse. Ich hörte, wie Martins Eier im Takt seiner Fickstöße gegen Sabines Arsch klatschten. Ich sah die steif aufstehenden Nippel meiner Frau, an denen Martin abwechselnd lutschte. Ich sah die vor purer Lust weit aufgerissenen Augen meiner Frau, die fast extatisch jedem Fickstoß entgegenbockte und dazu im Takt ihrer Bewegungen rhythmisch stöhnte.
Ich liebe meine Frau über alles, sie ist auch die wunderschönste Frau der Welt. Und zu kaum einer Zeit ist sie schöner, als beim Sex, wenn sie ihre Lust ungehemmt und ungebremst genießt, wenn ihre Augen vor Lust glücklich glänzen und ein genießerisches Lächeln ihre Lippen umspielt.
All das konnte ich nun in Ruhe genießen, ohne davon abgelenkt zu sein, dass ich selbst sie in diesen Zustand versetzen sollte. Das war wirklich ein umwerfendes Geburtstagsgeschenk.
Und doch bin auch ich nur ein Mann. Irgendwann konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten.
Sabine und Martin hatten mittlerweile die Stellung gewechselt und Sabine ließ sich jetzt von hinten nehmen. Und während Martin weiter rhythmisch seinen Schwanz versenkte, knetete er genussvoll die Arschbacken meiner Frau. Gelegentlich hielt er damit innen, bevorzugt wenn die Arschbacken weit auseinander gezogen hatten und sah dann mit glückseligem Lächeln auf Sabines Rosette und auf seinen Schwanz, der tief in meiner Frau steckte. Ich dagegen sah fasziniert auf ihre Brüste, die Dank der regenmäßigen Behandlung durch Martin in leicht kreisenden Bewegungen vor und zurück schwangen. Und hier konnte ich mich dann nicht mehr zurück halten und griff nach eines Brust. Nur ganz leicht hielt ich sie von unten, ohne ihr Gewicht wirklich zu tragen. So spürte ich nun auch ihre rhyrthmisch Bewegung.
Der Bann war nun gebrochen und ich wollte am Spiel der Beiden teilhaben.
"Wahnsinns Kondition, Alter", sagte ich in Anspielungen darauf, dass Martin noch nicht gekommen war. "Hab mich die letzten Tage ordentlich vorbereitet, ich kann noch ewig" erwiderte er mit schiefem Grinsen. Dennoch räumte er bereitwillig seinen Ehrenplatz hinter meiner Frau. Ich kniete mich hinter sie und machte genau da weiter, wo Martin aufgehört hatte. Der legte sich derweilen auf den Rücken, kroch unter Sabine und begann wieder, an ihren Brüsten zu saugen.
Martin und ich wechselten danach mehrfach ab, wobei die Intervalle auf Grund unserer steigenden Erregung immer kürzer wurden. Als dann meine Frau nach mehreren weiteren Orgasmen sagte, dass sie nicht mehr könnte, bedeuteten wir ihr, sich nochmals auf den Rücken zu legen. Zunächst dürfte Martin sie nochmals besteigen. Nach wenigen Stößen röhrte er, dass es einem brünftigen Hirschen Ehre gemacht hätte und pumpte meiner Frau seinen Samen in den Bauch.
Es war schon ein komisches Gefühl, meinen Schwanz nicht nur in die frisch gefickte, sondern auch frisch besamte Möse meiner Frau zu stecken. Doch obwohl meine Frau nun so nass zwischen den Beinen war, dass ich kaum noch Widerstand spürte, kam ich nach nur drei Stößen zum vermutlich schönsten und mit Sicherheit längsten und intensivsten Orgasmus meines Lebens. Genussvoll pumpte auch ich mein Sperma in ihren Bauch.
Nach all diesen Ereignissen waren wir alle erschöpft und müde. Wir beschlossen daher, den Abend zu beenden. Auch Martin war müde und wollte nicht mehr nach Hause fahren. Wir boten ihm daher an, bei uns zu übernachten, was er dankend annahm und einfach in unserem Ehebett liegen blieb.
Da lagen wir also, müde und ausgepowert, ich lag auf dem Rücken, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Meine Frau hatte sich seitlich an mich gekuschelt, den Kopf auf meiner Schulter liegend, die Hand sanft auf meinem immer noch nicht ganz erschlafften Schwanz ruhend. Martin lag dicht hinter meiner Frau und kuschelte sich an diese an. Seine Lenden hatten direkten Kontakt zu ihr und er musste ihren schönen Hintern dort spüren können. Ich gönnte es ihm. Seine Hand war wie von selbst unter der Achsel meiner Frau nach vorne gewandert und ruhte auf ihrer Brust. Nur ganz sanft und verschlafen spielte er noch etwas daran. Sobald ich das Licht löschte, nickten wir alle ein.
Wie aus weiter Ferne hörte ich noch die verschlafene Stimme meiner Frau. „Danke Jungs, das war ein unglaubliches Erlebnis. Und zur Feier des Tages gibt es morgen Frühstück im Bett. Ich hoffe, ihr mögt Sandwich…“
Ende
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