Friedrichs Modelle
Entschuldigen Sie bitte
Was?
Ich hatte gerade so schön vor mich hin gedöst
in meinem wirklich wackeligen Liegestuhl in meinem wirklich wilden Garten.
Hätten Sie vielleicht einen kleinen Schluck Wasser für mich? Es ist so heiß heute,
ich glaube, ich komme nicht mehr weit, wenn ich nicht bald was trinken kann!
Der Schleier in meinen schläfrigen Augen blinzelte mir eine Eier-Uhr-Figur vor.
Eine Frau.
Eine Eier-Uhr ohne schlanke Taille.
Die verkalkten Härchen in meinen Ohren sagten mir,
dass die Frau nicht mehr ganz so jung ist. Das Bild stimmte wieder.
Ich lebe von und mit Bildern.
Ich bin Maler. Der Friedrich, genannt freccipa. Freccipa, den Keiner kennt.
Das Bild der Fragerin erspare ich mir. Die Augen bleiben geschlossen.
Apropos Uhr: gleich 3 Uhr Nachmittags! Gut, rechtzeitig geweckt!
Ich muss mich vorbereiten auf Jana, sie wollte um diese Zeit kommen!
Jana ist mein Aktmodell, jetzt und heute. Jana ist 19 und sehr schön.
Jung und wunderschön, na eben neunzehn! Diese Linien, diese Formen!
Kommen Sie rein, die Tür ist offen, wenn Sie was finden, bedienen Sie sich!
Ich kann mich noch nicht aus meinem Liegestuhl erheben.
Bin noch zu dösig.
Frauen finden Kühlschränke auch alleine, immer!
Na, sag ich doch! Und mehr:
Danke, Herr?
Einfach Friedrich, nix Herr! Haben Sie was gefunden?
Ja, danke! Aber.. da waren auch einige leere Flaschen drin
und leere Packungen und so..
Entschuldigen Sie, die habe ich gleich mal entsorgt, richtig?
Na ja, ein Weib! Immer auf Ordnung aus!
Aber Recht hat sie, ich bin ein fürchterlicher Schlampersack!
Na wenn sie das restliche Chaos in meiner Hütte gesehen hat,
dann weiß sie ohnehin Bescheid über mich.
Die Augen sind immer noch zu.
Meine.
Mensch Friedrich, du holst dir ja den totalen Sonnenbrand!
Was?
Das ist aber jetzt eine andere Stimme! Eine junge Stimme, Janas Stimme!
Na Mensch, du liegst hier nackig im Liegestuhl, mitten in der prallen Sonne!
Was, nackig, wie?
Wieder die ältere Stimme:
Es stört mich wirklich nicht, Herr Friedrich,
sonst wäre ich ja nicht ich bin Desiree, Desiree di Demiani, entschuldigen Sie...!
Was ist los?
Jetzt reiße ich doch die Augen auf.
Ach du Scheiße! Das Chaos ist perfekt!
Augen auf! Sonne blendet fürchterlich!
Bunte Kreise in den Augen! Dumm gucken tue ich:
Ich bin total rattennackig, mein Bauch ist knallrot, besonders in der Mitte.
Es brennt! Neben mir stehen zwei Frauen.
Die Eine ist Jana, mein Modell. Die Andere kenne ich nicht.
So Mitte 50, klein, schlank, rothaarig und lächelt mich an!
Peinlich?
Eigentlich nicht. Sie lächelt sehr freundlich
und hat ein nasses Unterhemd von mir in der Hand,
wahrscheinlich von meiner Wäscheleine genommen.
Egal woher!
Getränkt in meiner Regentonne
Das muss sofort gekühlt werden! Darf ich?
Oh Mann, ich liebe orgastische Gefühle, aber weniger Überraschungen!
Schon geschehen!
Das nasse Hemd klatscht auf meinen brennenden Busch, äh, Bauch!
Oh, du schöner Schreck, aber erst nach Gewöhnung.
Ich mach die Augen lieber wieder zu.
Nicht lange.
Wer ist denn diese Frau? Sie erinnert mich an Eine, die ich mal so verehrt habe
an wen denn nur?
Ja! Diese Italienerin, diese Rockröhre mit der rauen Stimme: Gianna Nannini!
Mit der langen spitzen Nase und den kleinen spitzen Brüsten!
Ja! Die kleine starke Frau aus Italien mit der unheimlich rockigen Stimme!
Kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, wenn ich mir die Frau so ansehe!
Sie ist so sanft und so einfach und so direkt und so unkompliziert!
Ist sie!
Darf ich?
Sie hat das nasse Hemd jetzt weggenommen und verreibt sanft und zärtlich das
Nasse Wasser mit ihrer Hand auf meinen rot gebrannten Körperpartien.
Schön!
Gerade will ich es ihr sagenda ist sie schon dabei!
Ich darf doch, ja? Sie kennt keinen Scham-Äquator!
Mit der wunderbaren Überzeugungskraft einer gelernten Krankenschwester
Drückt sie mir die Oberschenkel auseinander. So bleiben, bitte!
und setzt ihr linderndes Schamaninnen-Werk fort.
Das ist nicht gut! Die dürfen höchstens 24 Grad haben!
Sie hat meine roten heißen Hoden in ihren Händen. Ganz zart und vorsichtig.
Ich hole noch mal Wasser, ja?
Als sie wiederkommt, hat sie ihre Hände zur Wasserschale geformt und schaut mich an.
Direkt, offen, lächelnd und sorgenvoll-lieb, wissend um alle Schmerzen dieser Welt.
Ich öffne brav meine Oberschenkel und sie schiebt langsam
Und ohne einen Tropfen Wasser zu verlieren
ihre kühlenden sanften Nixenhände dazwischen.
Sie taucht meine beiden Rothäute in das lindernde Wasser ihrer zärtlichen Hände.
Tut gut, nicht?
Ja, aber
Nichts aber!
Ich weiß schon, ich sehe es ja!
Ist doch gut und schön! Ich sehe es mir gerne an! Bist halt ein Mann!
Jetzt schäme ich auch nicht mehr, weil mein kleiner Lohengrin zum stolzen Schwan
geworden ist und seinen gierigen geilen Hals bis zum Bauchnabel reckt.
Auch der rosarot geschwollene Satanspilz kann die Frau nicht aus der Fassung bringen.
Auch der kleine kecke nasse Tropfen nicht, den Lohengrins glänzender Helm
ihrem nassen Händebecher entgegenzusetzen sucht.
Ich gebe meinem Blutdruck freie Bahn.
Herrliches Gefühl!
Sie sieht den zuckenden Tanz der Cobra. Da ist es müßig, die Flöte noch zu blasen!
Sie braucht nur noch zuzugreifen,
ein wenig mit warmen weiblichem Händedruck und Hautverschieben.
Die Richtung einzustellen ist keine Sache, für die sie eine Gebrauchsanweisung nötig hätte.
Ihre Hand ist jetzt auf andere Weise feucht. Ihr Hals, ihre Stirn und ihr helles Kleid auch.
Bist verschnitten? Deine Eichel war frei, als du da so lagst
Da guckst du hin?
Klar! Guckt ihr Mann etwa nicht hin, wenn eine Frau nackt ist? Auf die Muschi, die Lippen, den Kitzler, wenn ihr ihn sehen könnt, die Brüste, auf alles was Weib und rund ist?
Klar! Gerne! Ist ja auch irgendwie Augen-magnetisch und hält mich jung!
Nee, bin nicht religiös verschnitten, wenn du das meinst. Ich hatte mal als Kind eine schmerzhafte Vorhautverengung, da kam der Hausarzt und hat mir kurz und schnell.
Sie winkt ab.
Ja, ich weiß! War schon mal dabei. Bei Freunden in Israel.
Ich sollte jetzt wohl besser gehen, danke noch mal, für die Getränke,
bist n netter oller Muffel, Friedrich
Kannst gerne bleiben, Gianna!
Gianna???
Oh, entschuldige, das war ja was mit D
DESIREE! Desiree di Demiani
Pardon!\" Desiree, kannst gerne bleiben, so lange du willst! Di Demiani? Bist adlig oder so?
Davon hab ich nichts. Alter italienischer Adel, leider verarmt, vergesse es!
Sag einfach Demmi zu mir, ist mein ältester Spitzname und meine Freunde nennen mich so.
Was ist mit der Kleinen? Sie ist drin in deiner Hütte.
Ist sie deine Tochter? Sie ist sehr hübsch, richtig schön ist sie, na eben jung!
Nicht meine Tochter! Mein Aktmodell Jana.
Ja sie ist sehr schön.
Vor Allem: Sie ist noch in keiner Weise versaut vom allgemeinen Bimbes-Trend.
Sie geht mit ihrem nackten Körper genau so selbstverständlich und normal um,
wie du mit deinen Schuhen und Kleidern und Haaren.
Sie ist mit sich selbst im Reinen und gibt mir gern von ihrer Schönheit soviel ab,
wie ich nur will! Alles, was ich von ihr sehen will, gibt sie und zeigt sie mir gerne.
Jana ist wunderbar!
Schön für dich, Friedrich!
Kann ich hier duschen oder mich waschen? Mein Kleid ist auch versaut
Ich hab hier nur die Regentonne. Das Kleid kannst du ausziehen.
Jana ist auch schon nackt und hier braucht sich sowieso niemand irgendwas anziehen!
Jana ist aus der Hütte gekommen.
Sie zieht sich immer gleich aus, wenn sie kommt und ist immer nackt und wunderschön.
Die Jana.
Neunzehn liebenswürdige weiblich wunderbare Lenze!
Mensch, oller Fritze!, sagt sie jetzt vorwurfsvoll und schaut auf meinen feuchten Lohengrin.
Dann geht sie stracks zu meinem Plumpsklo.
Dieser süße braune runde jugendlich straffe Hintern!
Mein Lohengrin will schon wieder zum Schwan werden.
Da nimm das und mach dir das Ding sauber! Damit reicht sie mir einige Lagen Toi-Papier.
Dann sagt sie leise und kryptisch: Schön für dich, dass sie gekommen ist, die Frau!
Wie sie so vor mir steht, mit ihren bebenden nackten runden Brüsten, an denen die Warzen spitz und steif abstehen, hätte ich ja Lust sie darum zu bitten, es mir zu machen.
Aber ich weiß, es ist nicht möglich.
Nicht mit Jana!
Jana will Jungfrau bleiben, bis sie mal verheiratet ist.
Das hat sie sich fest vorgenommen. Ganz fest!
Vorher will sie aber alles über die Männer kennen lernen, was eine Frau wissen muss, damit in ihrer Ehe nichts schief geht.
Wie sie das anstellen will, bleibt ihr Geheimnis.
Ansonsten macht sie keine Geheimnisse um sich und ihren Körper.
Vor zwei Monaten hatte ich mal diesbezügliche Zweifel geäußert.
Da war meine liebe Jana ganz entrüstet,
stieg nackt auf meinen Tisch und machte ihre Beine ganz weit auf.
Hol die Lampe her und sieh richtig hin, du Blödmann!
Darüber, wo ich mit der Lampe hinleuchten sollte, ließ sie keinerlei Zweifel aufkommen.
Mit beiden Händen zog sie sich die Schamlippen weit auseinander.
Sie hat übrigens sehr schöne Schamlippen. Ganz glatt und rund und lieblich.
Rosamunde.
Damals hatte sie noch ihre natürliche Behaarung und hatte zu kämpfen, um mir ihre
Weiblichkeit so offen wie möglich zu präsentieren.
Schließlich hatte sie es doch geschafft, ihre Schamhaare zu bändigen.
Siehst du, hier ist immer noch mein Häutchen, Hymen heißt das. Da ist links und rechts ein Loch darin und in der Mitte ein Band. Das ist das Zielband! Und da kommt nur Einer durch:
Mein Erster und Liebster und wirklicher Mann! Sonst Keiner!
Ich konnte kaum die Lampe ruhig halten und war hingerissen von dieser kleinen lieben Frau
Und ihrem süßen offenen Geheimnis.
Vor ehrlicher Erregung war auch ihre glänzende hellrosa Kitzler-Perle stark hervorgetreten
und zuckte heftig im Rhythmus ihres Herzschlages.
Sie merkte es gar nicht. Ich war fasziniert davon.
Mensch Jana! Ist ja gut, ich glaube es dir,
entschuldige bitte, wenn ich was Dummes gesagt habe
Quatsch nicht dumm rum, Friedrich, halt lieber die Lampe gerade und ruhig! Ganz gerade
Sieh mal durch das größere Loch in meinem Hymen, was siehst du da?
Ein langes hohles Rohr mit rosa und roten Wellen, eine Muffe?
Es fing an, mir Spaß zu machen.
Sie lachte. Muffe! Mensch Friedrich! Hast du da noch nie reingeguckt, bei deiner Frau
Zum Beispiel?
Nö
Immer nur dein Ding rein gesteckt, was? Im Dunklen?
Hmm!
Na, wozu die Wellen und Rillen gut sind, weiß ich auch nicht. Aber ich werde es schon noch rauskriegen!
Da hatte ich zwar wieder meine Zweifel, hütete mich aber vor deren Äußerung.
Wie soll man auch was Äußern, wenn das Innere momentan so wichtig ist?
Jana schob ihren Hintern jetzt ganz nach vorn an die Tischkante.
Ein Kunststück, wie sie ihre Füße noch auf dem Tisch halten konnte.
Frauen können das eben.
Komm mal ganz dicht ran! Ganz hinten in dem welligen Rohr, was siehst du da?
Ich richtete den Lichtstrahl der Lampe durch das kleine Loch in Janas Jungfernhaut und blickte durch das Große.
Der Duft!
Der herrliche Duft ihrer lieblichen kleinen Möse machte mich völlig fertig!
Die ganze Zeit schon.
Nie vorher habe ich diesen Duft so intensiv wahrgenommen.
Ich komme seit dieser zeit nicht wieder richtig in Malstimmung,
wenn ich diesen Duft nicht in der Nase habe. Oh Mann!
Und meine Nase berührte jetzt fast ihre zuckende kleine Liebesperle!
Wahnsinn! Irrsinn! Tortour! Folter!
Ein Königreich für einen Taliban-Sprengstoffgürtel, der mich von den Fesseln meiner Hose befreit!
Wie lange sollte ich das noch durchhalten, ohne zum wilden Tier zu werden?
Und zum wilden Tier darf ich nicht werden! Dann wäre alles aus, mit Jana und mir!
Ich stammelte nur noch:
Na ja, sieht aus wie ein.. äh, , wie ein zugebundener Sack.
Sie lachte glucksend:
He, Fritze, kannste ruhig sagen: sieht aus wie ein kleines Arschloch! Stimmts?
Habe ich nämlich schon gesehen, beim Frauenarzt, auf dem Bildschirm, ätsch!
Damit ließ sie sich lachend auf den Rücken fallen,
zog die gestreckten Beine hoch an ihren Kopf und war einfach nur glücklich und zufrieden.
Ich war glücklich mit ihr, dieser wunderbaren schönen kleinen lieben Frau!
Dann wurde sie plötzlich wieder ganz ernst.
Das ist nämlich mein Muttermund, der Eingang zu meiner Gebärmutter,
weißt du, da drin werden mal meine Kinder heranwachsen,
wenn sie noch ganz, ganz klein sind.
Der Arzt hat gesagt, dass ich ganz gesund bin!
Fritze, ich kann viele gesunde Kinder kriegen!
Ich bin ja so froh, Fritze! Ach Mann, du hast ja keine Ahnung!
Voriges Jahr ist meine Mutter operiert worden. Gebärmutterkrebs.
Sie haben ihr alles herausgenommen. Sie ist erst 38. Jetzt ist sie nur noch ein Wrack.
Keine Lust am Leben mehr!
Ich hatte ja so eine Angst, dass es bei mir auch so werden könnte!
Verstehst du? Deshalb will ich lieber warten. Warten und suchen.
Meine Mutter hatte es mal mit einem Brasilianer. Der war nicht ganz gesund, du weißt schon
Ich wusste zwar nicht, aber ich konnte mir denken. Und dann kam es noch dicker:
Sag mal, Friedrich, hab ich dich jetzt heiß gemacht? Ich weiß ja, wenn ein Mann
So nah an die Lippen von einer Frau kommt, dann tut sich da wohl was, oder?
Das kleine Biest! Sie hat die ganze Zeit gewusst, was sie bei mir anrichtet!
Fühl mal!
Sie wusste genau, wo und wie da was zu fühlen war.
Sie sagte nichts mehr und begann mich zu entkleiden.
Kam ganz nahe, nackt und duftend immer noch heiß und erregt.
Ficken ist aber nicht drin, Fritze!
Ich will nur wissen, wie das so Alles bei einem Mann funktioniert, weiter nichts
Ich bleibe eisern Jungfrau, bis ich den Vater meiner Kinder kennen lerne
Du bist schon zu alt, das weißt du ja
Dann hat sie mich ausprobiert,
soweit das möglich war, ohne ihre Jungfernschaft zu verletzen.
Alles, wirklich fast Alles haben wir ausprobiert und es war schöner als so mancher profaner
Fick mit irgendeinem anderen Weib.
Seit dieser Zeit verstehen wir uns ohne viele Worte.
Sie gibt sich meiner Malerei in jeder Lage hin und sie füttert meinen Lohengrin mit Streicheleinheiten,
die kaum ein Ehemann erwarten kann.
Aber sie ist immer noch Jungfrau!
Ich weiß es genau.
Sie hat den Zwang, es mir jede Woche beweisen zu müssen,
auch wenn ich es ihr unbesehen glaube.
Jetzt tuschelt sie mit Demmi.
Immer wieder geht ein Blick von Demmi oder von Jana auf mich.
Was haben die beiden Weiber denn für Geheimnisse?
mal sehen, bis bals, auf Weiteres
Was?
Ich hatte gerade so schön vor mich hin gedöst
in meinem wirklich wackeligen Liegestuhl in meinem wirklich wilden Garten.
Hätten Sie vielleicht einen kleinen Schluck Wasser für mich? Es ist so heiß heute,
ich glaube, ich komme nicht mehr weit, wenn ich nicht bald was trinken kann!
Der Schleier in meinen schläfrigen Augen blinzelte mir eine Eier-Uhr-Figur vor.
Eine Frau.
Eine Eier-Uhr ohne schlanke Taille.
Die verkalkten Härchen in meinen Ohren sagten mir,
dass die Frau nicht mehr ganz so jung ist. Das Bild stimmte wieder.
Ich lebe von und mit Bildern.
Ich bin Maler. Der Friedrich, genannt freccipa. Freccipa, den Keiner kennt.
Das Bild der Fragerin erspare ich mir. Die Augen bleiben geschlossen.
Apropos Uhr: gleich 3 Uhr Nachmittags! Gut, rechtzeitig geweckt!
Ich muss mich vorbereiten auf Jana, sie wollte um diese Zeit kommen!
Jana ist mein Aktmodell, jetzt und heute. Jana ist 19 und sehr schön.
Jung und wunderschön, na eben neunzehn! Diese Linien, diese Formen!
Kommen Sie rein, die Tür ist offen, wenn Sie was finden, bedienen Sie sich!
Ich kann mich noch nicht aus meinem Liegestuhl erheben.
Bin noch zu dösig.
Frauen finden Kühlschränke auch alleine, immer!
Na, sag ich doch! Und mehr:
Danke, Herr?
Einfach Friedrich, nix Herr! Haben Sie was gefunden?
Ja, danke! Aber.. da waren auch einige leere Flaschen drin
und leere Packungen und so..
Entschuldigen Sie, die habe ich gleich mal entsorgt, richtig?
Na ja, ein Weib! Immer auf Ordnung aus!
Aber Recht hat sie, ich bin ein fürchterlicher Schlampersack!
Na wenn sie das restliche Chaos in meiner Hütte gesehen hat,
dann weiß sie ohnehin Bescheid über mich.
Die Augen sind immer noch zu.
Meine.
Mensch Friedrich, du holst dir ja den totalen Sonnenbrand!
Was?
Das ist aber jetzt eine andere Stimme! Eine junge Stimme, Janas Stimme!
Na Mensch, du liegst hier nackig im Liegestuhl, mitten in der prallen Sonne!
Was, nackig, wie?
Wieder die ältere Stimme:
Es stört mich wirklich nicht, Herr Friedrich,
sonst wäre ich ja nicht ich bin Desiree, Desiree di Demiani, entschuldigen Sie...!
Was ist los?
Jetzt reiße ich doch die Augen auf.
Ach du Scheiße! Das Chaos ist perfekt!
Augen auf! Sonne blendet fürchterlich!
Bunte Kreise in den Augen! Dumm gucken tue ich:
Ich bin total rattennackig, mein Bauch ist knallrot, besonders in der Mitte.
Es brennt! Neben mir stehen zwei Frauen.
Die Eine ist Jana, mein Modell. Die Andere kenne ich nicht.
So Mitte 50, klein, schlank, rothaarig und lächelt mich an!
Peinlich?
Eigentlich nicht. Sie lächelt sehr freundlich
und hat ein nasses Unterhemd von mir in der Hand,
wahrscheinlich von meiner Wäscheleine genommen.
Egal woher!
Getränkt in meiner Regentonne
Das muss sofort gekühlt werden! Darf ich?
Oh Mann, ich liebe orgastische Gefühle, aber weniger Überraschungen!
Schon geschehen!
Das nasse Hemd klatscht auf meinen brennenden Busch, äh, Bauch!
Oh, du schöner Schreck, aber erst nach Gewöhnung.
Ich mach die Augen lieber wieder zu.
Nicht lange.
Wer ist denn diese Frau? Sie erinnert mich an Eine, die ich mal so verehrt habe
an wen denn nur?
Ja! Diese Italienerin, diese Rockröhre mit der rauen Stimme: Gianna Nannini!
Mit der langen spitzen Nase und den kleinen spitzen Brüsten!
Ja! Die kleine starke Frau aus Italien mit der unheimlich rockigen Stimme!
Kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, wenn ich mir die Frau so ansehe!
Sie ist so sanft und so einfach und so direkt und so unkompliziert!
Ist sie!
Darf ich?
Sie hat das nasse Hemd jetzt weggenommen und verreibt sanft und zärtlich das
Nasse Wasser mit ihrer Hand auf meinen rot gebrannten Körperpartien.
Schön!
Gerade will ich es ihr sagenda ist sie schon dabei!
Ich darf doch, ja? Sie kennt keinen Scham-Äquator!
Mit der wunderbaren Überzeugungskraft einer gelernten Krankenschwester
Drückt sie mir die Oberschenkel auseinander. So bleiben, bitte!
und setzt ihr linderndes Schamaninnen-Werk fort.
Das ist nicht gut! Die dürfen höchstens 24 Grad haben!
Sie hat meine roten heißen Hoden in ihren Händen. Ganz zart und vorsichtig.
Ich hole noch mal Wasser, ja?
Als sie wiederkommt, hat sie ihre Hände zur Wasserschale geformt und schaut mich an.
Direkt, offen, lächelnd und sorgenvoll-lieb, wissend um alle Schmerzen dieser Welt.
Ich öffne brav meine Oberschenkel und sie schiebt langsam
Und ohne einen Tropfen Wasser zu verlieren
ihre kühlenden sanften Nixenhände dazwischen.
Sie taucht meine beiden Rothäute in das lindernde Wasser ihrer zärtlichen Hände.
Tut gut, nicht?
Ja, aber
Nichts aber!
Ich weiß schon, ich sehe es ja!
Ist doch gut und schön! Ich sehe es mir gerne an! Bist halt ein Mann!
Jetzt schäme ich auch nicht mehr, weil mein kleiner Lohengrin zum stolzen Schwan
geworden ist und seinen gierigen geilen Hals bis zum Bauchnabel reckt.
Auch der rosarot geschwollene Satanspilz kann die Frau nicht aus der Fassung bringen.
Auch der kleine kecke nasse Tropfen nicht, den Lohengrins glänzender Helm
ihrem nassen Händebecher entgegenzusetzen sucht.
Ich gebe meinem Blutdruck freie Bahn.
Herrliches Gefühl!
Sie sieht den zuckenden Tanz der Cobra. Da ist es müßig, die Flöte noch zu blasen!
Sie braucht nur noch zuzugreifen,
ein wenig mit warmen weiblichem Händedruck und Hautverschieben.
Die Richtung einzustellen ist keine Sache, für die sie eine Gebrauchsanweisung nötig hätte.
Ihre Hand ist jetzt auf andere Weise feucht. Ihr Hals, ihre Stirn und ihr helles Kleid auch.
Bist verschnitten? Deine Eichel war frei, als du da so lagst
Da guckst du hin?
Klar! Guckt ihr Mann etwa nicht hin, wenn eine Frau nackt ist? Auf die Muschi, die Lippen, den Kitzler, wenn ihr ihn sehen könnt, die Brüste, auf alles was Weib und rund ist?
Klar! Gerne! Ist ja auch irgendwie Augen-magnetisch und hält mich jung!
Nee, bin nicht religiös verschnitten, wenn du das meinst. Ich hatte mal als Kind eine schmerzhafte Vorhautverengung, da kam der Hausarzt und hat mir kurz und schnell.
Sie winkt ab.
Ja, ich weiß! War schon mal dabei. Bei Freunden in Israel.
Ich sollte jetzt wohl besser gehen, danke noch mal, für die Getränke,
bist n netter oller Muffel, Friedrich
Kannst gerne bleiben, Gianna!
Gianna???
Oh, entschuldige, das war ja was mit D
DESIREE! Desiree di Demiani
Pardon!\" Desiree, kannst gerne bleiben, so lange du willst! Di Demiani? Bist adlig oder so?
Davon hab ich nichts. Alter italienischer Adel, leider verarmt, vergesse es!
Sag einfach Demmi zu mir, ist mein ältester Spitzname und meine Freunde nennen mich so.
Was ist mit der Kleinen? Sie ist drin in deiner Hütte.
Ist sie deine Tochter? Sie ist sehr hübsch, richtig schön ist sie, na eben jung!
Nicht meine Tochter! Mein Aktmodell Jana.
Ja sie ist sehr schön.
Vor Allem: Sie ist noch in keiner Weise versaut vom allgemeinen Bimbes-Trend.
Sie geht mit ihrem nackten Körper genau so selbstverständlich und normal um,
wie du mit deinen Schuhen und Kleidern und Haaren.
Sie ist mit sich selbst im Reinen und gibt mir gern von ihrer Schönheit soviel ab,
wie ich nur will! Alles, was ich von ihr sehen will, gibt sie und zeigt sie mir gerne.
Jana ist wunderbar!
Schön für dich, Friedrich!
Kann ich hier duschen oder mich waschen? Mein Kleid ist auch versaut
Ich hab hier nur die Regentonne. Das Kleid kannst du ausziehen.
Jana ist auch schon nackt und hier braucht sich sowieso niemand irgendwas anziehen!
Jana ist aus der Hütte gekommen.
Sie zieht sich immer gleich aus, wenn sie kommt und ist immer nackt und wunderschön.
Die Jana.
Neunzehn liebenswürdige weiblich wunderbare Lenze!
Mensch, oller Fritze!, sagt sie jetzt vorwurfsvoll und schaut auf meinen feuchten Lohengrin.
Dann geht sie stracks zu meinem Plumpsklo.
Dieser süße braune runde jugendlich straffe Hintern!
Mein Lohengrin will schon wieder zum Schwan werden.
Da nimm das und mach dir das Ding sauber! Damit reicht sie mir einige Lagen Toi-Papier.
Dann sagt sie leise und kryptisch: Schön für dich, dass sie gekommen ist, die Frau!
Wie sie so vor mir steht, mit ihren bebenden nackten runden Brüsten, an denen die Warzen spitz und steif abstehen, hätte ich ja Lust sie darum zu bitten, es mir zu machen.
Aber ich weiß, es ist nicht möglich.
Nicht mit Jana!
Jana will Jungfrau bleiben, bis sie mal verheiratet ist.
Das hat sie sich fest vorgenommen. Ganz fest!
Vorher will sie aber alles über die Männer kennen lernen, was eine Frau wissen muss, damit in ihrer Ehe nichts schief geht.
Wie sie das anstellen will, bleibt ihr Geheimnis.
Ansonsten macht sie keine Geheimnisse um sich und ihren Körper.
Vor zwei Monaten hatte ich mal diesbezügliche Zweifel geäußert.
Da war meine liebe Jana ganz entrüstet,
stieg nackt auf meinen Tisch und machte ihre Beine ganz weit auf.
Hol die Lampe her und sieh richtig hin, du Blödmann!
Darüber, wo ich mit der Lampe hinleuchten sollte, ließ sie keinerlei Zweifel aufkommen.
Mit beiden Händen zog sie sich die Schamlippen weit auseinander.
Sie hat übrigens sehr schöne Schamlippen. Ganz glatt und rund und lieblich.
Rosamunde.
Damals hatte sie noch ihre natürliche Behaarung und hatte zu kämpfen, um mir ihre
Weiblichkeit so offen wie möglich zu präsentieren.
Schließlich hatte sie es doch geschafft, ihre Schamhaare zu bändigen.
Siehst du, hier ist immer noch mein Häutchen, Hymen heißt das. Da ist links und rechts ein Loch darin und in der Mitte ein Band. Das ist das Zielband! Und da kommt nur Einer durch:
Mein Erster und Liebster und wirklicher Mann! Sonst Keiner!
Ich konnte kaum die Lampe ruhig halten und war hingerissen von dieser kleinen lieben Frau
Und ihrem süßen offenen Geheimnis.
Vor ehrlicher Erregung war auch ihre glänzende hellrosa Kitzler-Perle stark hervorgetreten
und zuckte heftig im Rhythmus ihres Herzschlages.
Sie merkte es gar nicht. Ich war fasziniert davon.
Mensch Jana! Ist ja gut, ich glaube es dir,
entschuldige bitte, wenn ich was Dummes gesagt habe
Quatsch nicht dumm rum, Friedrich, halt lieber die Lampe gerade und ruhig! Ganz gerade
Sieh mal durch das größere Loch in meinem Hymen, was siehst du da?
Ein langes hohles Rohr mit rosa und roten Wellen, eine Muffe?
Es fing an, mir Spaß zu machen.
Sie lachte. Muffe! Mensch Friedrich! Hast du da noch nie reingeguckt, bei deiner Frau
Zum Beispiel?
Nö
Immer nur dein Ding rein gesteckt, was? Im Dunklen?
Hmm!
Na, wozu die Wellen und Rillen gut sind, weiß ich auch nicht. Aber ich werde es schon noch rauskriegen!
Da hatte ich zwar wieder meine Zweifel, hütete mich aber vor deren Äußerung.
Wie soll man auch was Äußern, wenn das Innere momentan so wichtig ist?
Jana schob ihren Hintern jetzt ganz nach vorn an die Tischkante.
Ein Kunststück, wie sie ihre Füße noch auf dem Tisch halten konnte.
Frauen können das eben.
Komm mal ganz dicht ran! Ganz hinten in dem welligen Rohr, was siehst du da?
Ich richtete den Lichtstrahl der Lampe durch das kleine Loch in Janas Jungfernhaut und blickte durch das Große.
Der Duft!
Der herrliche Duft ihrer lieblichen kleinen Möse machte mich völlig fertig!
Die ganze Zeit schon.
Nie vorher habe ich diesen Duft so intensiv wahrgenommen.
Ich komme seit dieser zeit nicht wieder richtig in Malstimmung,
wenn ich diesen Duft nicht in der Nase habe. Oh Mann!
Und meine Nase berührte jetzt fast ihre zuckende kleine Liebesperle!
Wahnsinn! Irrsinn! Tortour! Folter!
Ein Königreich für einen Taliban-Sprengstoffgürtel, der mich von den Fesseln meiner Hose befreit!
Wie lange sollte ich das noch durchhalten, ohne zum wilden Tier zu werden?
Und zum wilden Tier darf ich nicht werden! Dann wäre alles aus, mit Jana und mir!
Ich stammelte nur noch:
Na ja, sieht aus wie ein.. äh, , wie ein zugebundener Sack.
Sie lachte glucksend:
He, Fritze, kannste ruhig sagen: sieht aus wie ein kleines Arschloch! Stimmts?
Habe ich nämlich schon gesehen, beim Frauenarzt, auf dem Bildschirm, ätsch!
Damit ließ sie sich lachend auf den Rücken fallen,
zog die gestreckten Beine hoch an ihren Kopf und war einfach nur glücklich und zufrieden.
Ich war glücklich mit ihr, dieser wunderbaren schönen kleinen lieben Frau!
Dann wurde sie plötzlich wieder ganz ernst.
Das ist nämlich mein Muttermund, der Eingang zu meiner Gebärmutter,
weißt du, da drin werden mal meine Kinder heranwachsen,
wenn sie noch ganz, ganz klein sind.
Der Arzt hat gesagt, dass ich ganz gesund bin!
Fritze, ich kann viele gesunde Kinder kriegen!
Ich bin ja so froh, Fritze! Ach Mann, du hast ja keine Ahnung!
Voriges Jahr ist meine Mutter operiert worden. Gebärmutterkrebs.
Sie haben ihr alles herausgenommen. Sie ist erst 38. Jetzt ist sie nur noch ein Wrack.
Keine Lust am Leben mehr!
Ich hatte ja so eine Angst, dass es bei mir auch so werden könnte!
Verstehst du? Deshalb will ich lieber warten. Warten und suchen.
Meine Mutter hatte es mal mit einem Brasilianer. Der war nicht ganz gesund, du weißt schon
Ich wusste zwar nicht, aber ich konnte mir denken. Und dann kam es noch dicker:
Sag mal, Friedrich, hab ich dich jetzt heiß gemacht? Ich weiß ja, wenn ein Mann
So nah an die Lippen von einer Frau kommt, dann tut sich da wohl was, oder?
Das kleine Biest! Sie hat die ganze Zeit gewusst, was sie bei mir anrichtet!
Fühl mal!
Sie wusste genau, wo und wie da was zu fühlen war.
Sie sagte nichts mehr und begann mich zu entkleiden.
Kam ganz nahe, nackt und duftend immer noch heiß und erregt.
Ficken ist aber nicht drin, Fritze!
Ich will nur wissen, wie das so Alles bei einem Mann funktioniert, weiter nichts
Ich bleibe eisern Jungfrau, bis ich den Vater meiner Kinder kennen lerne
Du bist schon zu alt, das weißt du ja
Dann hat sie mich ausprobiert,
soweit das möglich war, ohne ihre Jungfernschaft zu verletzen.
Alles, wirklich fast Alles haben wir ausprobiert und es war schöner als so mancher profaner
Fick mit irgendeinem anderen Weib.
Seit dieser Zeit verstehen wir uns ohne viele Worte.
Sie gibt sich meiner Malerei in jeder Lage hin und sie füttert meinen Lohengrin mit Streicheleinheiten,
die kaum ein Ehemann erwarten kann.
Aber sie ist immer noch Jungfrau!
Ich weiß es genau.
Sie hat den Zwang, es mir jede Woche beweisen zu müssen,
auch wenn ich es ihr unbesehen glaube.
Jetzt tuschelt sie mit Demmi.
Immer wieder geht ein Blick von Demmi oder von Jana auf mich.
Was haben die beiden Weiber denn für Geheimnisse?
mal sehen, bis bals, auf Weiteres
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