Tanja & Claudia 20 - Völlige Hingabe


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Der sexpositive Partyabend mit unserem C.O.-Fitnessstudio-Team in traumhaft schöner Evakostüm-Uniform war wohl ein wenig zu schnell eskaliert. Unsere 8 Evas waren, angeführt von unserer neuen nicht minder zeigefreudigen Frisörin Marie, sofort der Mittelpunkt auf der Tanzfläche und dieser Sog an überbordender Sinnlichkeit hatte dazu geführt, dass der extrovertierte Teil unserer Belegschaft, Caro, Betti und Lissandra und vor allem Anna schnell zu einem orgiastischen Liebesspiel mit Marie als Mittelpunkt vor allen Anwesenden überging. 

Dies war wiederum für unsere Göttergattinnen Tanja und Claudia ebenso zu viel wie für die etwas introvertierteren Jenny und Julia. Vor allem als einige männliche Gäste begannen, sich ungeniert entblößt selbst zu befriedigen, fühlten sie sich nicht mehr wohl und zogen sich mit uns in eine dunkle Ecke zurück. 

Wir versuchten uns alle einerseits zu beruhigen und andererseits auch zu akzeptieren, dass das Verhalten der Männer in diesem Kontext nicht völlig unüblich war bzw. sich die Kolleginnen im Moment der zügellosen Hingabe nicht davon abbringen ließen. Jedenfalls war es für uns noch kein Grund, die Party gleich wieder zu verlassen oder für Jenny, Julia, Tanja und Claudia sich ausnahmsweise mal wieder etwas anzuziehen.

Nach nicht allzu langer Zeit stießen die anderen 5 Evas zu uns. Sie hatten natürlich trotz aller Fokussierung auf das spontane Ausleben der eigenen Lust bemerkt, dass die anderen 4 plötzlich nicht mehr dabei waren und entschuldigten sich im ersten Moment sogar für ihre uns vermeintlich überfordernde Hingabe der völligen Schamlosigkeit.

Wir waren uns jedoch alle schnell einig, dass uns das nicht den Abend verderben sollte und schon gar keine negativen Auswirkungen auf das entspannte, nackte Betriebsklima im C.O.-Studio haben sollte. Vielmehr bewunderten Tanja, Claudia, Jenny und Julia die anderen auch ein wenig, dass sie trotz des verhaltensauffälligen Publikums so bei sich und dem unbändigen Ausleben ihrer eigenen Lust geblieben waren.

Aber wie konnten wir diese Lust, die nachwievor bei uns allen spürbar war, für uns alle stimmiger kanalisieren. Die erfahrenen Marie und Anna hatten schnell eine Lösung parat. Wir würden einfach alle 11 den geschützten Playroom aufsuchen, zu dem nur Paaren und Solodamen der Zugang gestattet war und in dem wir obendrein unter uns bleiben konnten.

So sehr wir die Atmosphäre der Party und die bewundernden Blicke der anderen Gäste für die Evakostüm-Uniform unseres Teams anfänglich genossen, hatte alles für einige eben eine zu schnelle Eigendynamik entwickelt, die wir zumindest an diesem ersten Abend in dieser Konstellation nicht noch weiter ankurbeln, sondern vielmehr wieder in geordnetere Bahnen lenken wollten. Dafür schien unser eigener Playroom genau der passende Rahmen.

Rolf und ich boten auch noch an, diesem fernzubleiben, falls gerade Jenny und Julia eine rein weibliche Umgebung bevorzugt hätten, aber alle meinten unisono, wir wären für sie vertraut und ihrer Nacktheit von Beginn an mit der angemessenen Zurückhaltung gegenübergetreten. Vielmehr stellten wir für sie in der Situation sogar einen zusätzlichen Schutz dar vor eventuell kurzfristig doch vereinzelten ungebetenen Eindringlingen in den geschützten Playroom.

Marie und Anna checkten noch schnell die Lage, ob er auch tatsächlich gerade frei war. Nachdem dies so war, holte uns Anna schnell alle hinzu. Auch wenn es ein wenig eng war, bot der Raum dennoch genug Platz zum Ausleben, womit sogleich begonnen bzw. fortgesetzt wurde. Marie begann Tanja und Claudia ganz sanft zu liebkosen und Anna kümmerte sich ebenso in der den vorherigen Geschehnissen gebotenen Sensibilität um Jenny und Julia. Lissandra, Caro und Betti macht eher unmittelbar sehr leidenschaftlich weiter, wo sie vorher vor versammeltem Publikum aufgehört hatten.

Diesmal passten die Rahmenbedingungen für uns alle, sodass sich die sinnliche Lust immer weiter entfalten konnten. Bald verschmolz das ausschweifende Liebesspiel der anfänglichen drei Dreiergruppen zu einer großen Orgie. Dennoch blieb Marie, wie bislang stets zu dritt mit Tanja und Claudia, auch zu neunt die aktivste Mitspielerin. 

Sie wurde nicht zu unrecht bereits nach dem ersten, impulsiven Dreier in ihrem Frisörladen von unseren Göttergattinnen mit dem Kosenamen „Die göttliche Zunge“ bedacht und verwöhnte abwechselnd ihre 8 Gespielinnen auf unnachahmliche Weise oral bzw., um es einfach mal unverblümt auszudrücken, sie leckte eine Vulva nach der anderen zu einem unheimlich intensiven Orgasmus.

Wie ging es Rolf und mir dabei? Natürlich waren wir ebenso in einem bislang, trotz der unheimlichen Horizonterweiterung der letzten Monate, noch nie erlebten Ausmaß, erregt. Unsere Ständer war von den natürlich bereits durchnässten Latexpants kaum noch zu bändigen. Trotzdem wollten wir uns nach den Erlebnissen von zuerst nicht einfach ganz entblößen und vor Jenny und Julia selbst befriedigen oder gar in die weibliche Orgie stürzen. Wie sollten wir also am besten vorgehen?

Marie sollte auch hierauf die passende Antwort finden. Nachdem sie ihre 8 Gespielinnen teilweise mehrfach befriedigt hatte, wurden die Rollen getauscht und sie wurde von allen 8 gleichzeitig verwöhnt und das bescherte wohl auch ihr den intensivsten Höhepunkt ihres bisherigen Lebens. Dieser hätte sogleich das Ende des orgiastischen Spiels sein können, doch Marie hatte noch eine Idee für Rolf und mich parat.

Sie meinte, wir hätten nun lange genug den Evas beim Liebesspiel zugesehen, anfangs nur unseren beiden Frauen, dann mehrfach dem mit ihr erweiterten Dreier und last, but not least wäre uns heute etwas geboten worden, von dem die meisten Männer ihr ganzes Leben nur träumen. Deshalb wäre es nun an der Zeit den Spieß umzudrehen.

Im ersten Moment waren wir alle ein wenig verdattert, da wir dachten, Marie würde nun noch erwarten, dass wir uns hemmungslos in das Liebesspiel der 9 Frauen einfügen, doch sie meinte, wir sollten jetzt einfach zum Abschluss noch unsere jeweiligen Frauen verwöhnen und all das einbringen, was wir vor allem von ihr in dem wiederholten Anschauungsunterricht der letzten Wochen gelernt hatten. Jetzt wäre es auch Zeit, dass sie und unsere Mitarbeiterinnen mal uns zusehen und nicht immer nur umgekehrt.

Wenig überraschend fand dies bei der noch immer sehr aufgeheizten Stimmung sofort uneingeschränkte Zustimmung bei unseren 6 Mitarbeiterinnen und auch bei Tanja und Claudia. Also schälten wir uns aus unserem Latexoutfit und begannen unsere jeweilige Göttergattin sogleich zu verwöhnen. Es hatte sich so viel Lust bei uns aufgestaut, dass sich diese nach kurzer Zeit erstmals entlud, doch wir hatten noch genügend Reserven für einen viel längeren Liebesakt übrig und im Endeffekt war es dann wohl auch für uns der intensivste, längste und vor allem variantenreichste Sex, seitdem wir unsere Frauen vor vielen Jahren kennengelernt hatten.

Leicht erschöpft, aber voller Glückshormone verließen wir schließlich den Playroom. Rolf und ich zogen uns zumindest wieder die nassen Latexshorts an. Wir ließen den Abend noch gemütlich an einem großen Tisch mit einem Gläschen Sekt ausklingen und beobachteten, dass mittlerweile mindestens 15 Frauen splitternackt auf der Tanzfläche waren. Marie und Anna meinten nur, sowas hätten sie bislang höchstens zu noch späterer Stunde in Berlin gesehen aber noch nie auf den vereinzelten Partys hier im Süden.

Schlussendlich war das alles nach der kleinen zwischenzeitlichen Überforderung und vor allem auch dank Marie wieder eine unglaubliche Horizonterweiterung für alle Beteiligten. So konnte es weitergehen, aber war das jemals noch zu toppen?


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