Tanja & Claudia 18 - Immer weiter mit Marie...


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Nach dem wunderbaren Playboy-Shooting, bei dem Tanja und Claudia mal wieder durch ihre natürliche, unkomplizierte Nacktheit von Anfang bis Ende bestachen, galt es noch das anschließende Interview freizugeben. Von unserer Seite gab es nach einem kurzen Austausch zu viert keinerlei Einwand. Claudia hatte zwar erwähnt, dass sie sich manchmal mit Tanja dem hemmungslosen Liebesspiel hingab, aber eben alles in einem mit uns Ehemännern genau abgesteckten Rahmen und auch keinesfalls an ihrem Arbeitsplatz, unserem Clothing optional-Fitnessstudio, auch nicht ohne Kunden nach Dienstschluss. 

Schließlich wurde es auch von Playboy-Seite abgesegnet und wir waren gespannt auf die Reaktionen, die wir heftiger erwarteten als auf die stilvollen Fotos, nachdem immer mehr Leute Tanja und Claudia inzwischen ohnehin schon mal splitternackt gesehen hatten, in echt oder in dem Bonusvideo des Lokalfernsehens. Auch auf zahlreichen privaten Handyfotos waren sie mittlerweile bereits im Evakostüm verewigt, sei es nach vorheriger höflicher Bitte darum bei Claudias Geburtstagsparty oder Klassentreffen oder als einige ihnen völlig Unbekannte in der Gaststätte und beim Frisör Handyfotos machten, als sie natürlich nackt an ihnen vorbeischlenderten. 

Der Drang der beiden, sich immer uneingeschränkter nackt in jeglicher Öffentlichkeit zu bewegen und die daraus resultierende Freude über die zu mindestens 90 % eindeutig positiven Reaktionen, überwog sämtliche diesbezüglichen Sorgen und etwaigen Einwände. Noch sind die Playboy-Fotos aber nicht veröffentlicht, daher möchte ich jetzt berichten, wie es mit Marie und den beiden weiterging. Marie hatte innerhalb von wenigen Wochen eine Lösung gefunden, ihre eigene Zeigefreudigkeit auch in der Arbeit mehr auszuleben. 

Natürlich schnitt sie die Haare der Kunden weiterhin ganzjährig im knappen bauchfreien Top oder unter ihren Brüsten zusammengekneteten Blusen, aber statt der Low-Waist-Jeans trug sie nach dem horizonterweiternden Abend mit Tanja und Claudia prinzipiell nur noch knappe Hot Pants oder ultrakurze Miniröcke, sodass auch ihre wunderschön schlanken Endlosbeine noch besser zur Geltung kamen. An besonders kalten Tagen trug sie noch halterlose Strümpfe, aber das würde aufgrund des anklopfenden Frühlings auch bald der Vergangenheit angehören.

Doch damit nicht genug. Gleich nach Tanjas Vorschlag, an manchen Abenden nach dem allgemeinen Dienstschluss besondere Einzeltermine anzubieten, an denen sie den Kunden gegen Aufpreis splitternackt die Haare schneiden sollte, setzte Marie dies in die Tat um und es kamen auch bald die ersten Anfragen. Einerseits hatten manche selbst des Zusatzangebot auf ihrer Website entdeckt, andererseits hatte sie so manche Kunden, die ihr noch aufreizenderes Outfit im Normalbetrieb mit Komplimenten bedachten, explizit darauf hingewiesen, dass sie mal die Homepage des Salons besuchen sollten, wenn sie gerne noch etwas mehr von ihr sehen wollten.

Statt noch leichter oder unbekleideten Fotos von Marie fanden sie dort dann das verlockende Angebot, auf das einige trotz der damit verbundenen Extrakosten nur allzu gern eingingen. Nicht explizit geklärt war hingegen, ob sich die Kunden bei Maries speziellem Haarschnitt ebenso nackig machen konnten oder sollten, wenn sie den überhaupt wollten. 

Dementsprechend fiel das alles individuell recht unterschiedlich aus und war auch nicht immer der ausschlaggebende Gradmesser für die Lust von Marie, ihr Gegenüber danach noch wie Claudia und auch Tanja gleich an Ort und Stelle mit Haut und Haar zu vernaschen. Auch wenn Marie dazu vereinzelt Lust gehabt hätte und die Kunden wohl mindestens ebenso oft, dachte sie von Anfang an an Claudias mahnende Worte und ließ dies in ihrem etablierten Frisörsalon kein zweites Mal zu.

Ich weiß das alles so genau von den inzwischen bereits erfolgten privaten Besuchen der natürlich stets von Anfang bis Ende ebenso splitterfasernackten Marie bei uns mit einem genussvollen weiblichen Liebesspiel zu dritt als jeweiligem Ausklang. Bislang wurde die unpackbare Intensität des einmaligen Abends im Salon zwar noch nicht erneut erreicht, aber Marie konnte dabei dennoch ihre wohl nochmals gesteigerte Lust aus der zunehmend ausgelebten Zeigefreudigkeit sehr gut kanalisieren und für Tanja und Claudia war es auch jedes Mal eine tolle Bereicherung, ganz zu schweigen von Rolf und mir, für die Maries Künste im sinnlichen Umgang mit unseren Frauen einen mehr als wertvollen Anschauungsunterricht darstellten. 

Beim zweiten oder dritten Treffen konnte ich es mir nicht länger verkneifen und sprach sie darauf an, wo und wie sie sich das angeeignet hatte, denn bislang hatte sie mit keinem Wort eine aktuelle Partnerin oder auch Partner erwähnt. Sie gab darauf an, einerseits bereits sehr viel Tantraerfahrung zu haben und das sei eben, entgegen der beständigen Vorurteile, das genaue Gegenteil von schnell mal rein raus oder rauf und runter. 

Andererseits sei das trotzdem auch meist ein bisschen, je nach Anbieter, an der Kippe zur Esoterik und mit anderen Inhalten überfrachtet, weshalb sie ihre Lust dann als Abwechslung auch gerne mal schnell und ungezwungen vorwiegend mit Weiblein, aber auch durchaus mal mit Männlein auf sexpositiven Partys auslebe. Da klingelte was bei uns allen und Rolf konnte es am schnellsten zuordnen. Unsere nackte Servicekraft Anna berichtete damals bei der Einstellung, dass sie genau solche Partys gerne bei Trips nach Berlin kennengelernt hatte. Dort nahm Annas Bedürfnis, im Evakostüm zu arbeiten, ihren Ursprung, aber es gibt bei uns im Süden noch immer keine Clubs wie in Berlin, die mehrfach wöchentlich solche Partys veranstalten und somit war das keine ernsthafte Joboption.

Was es aber sehr wohl auch bei uns gibt und uns eben Marie nochmal bestätigte, sind dementsprechende Partys in der Regel zumindest 2x pro Monat. Tanja und Claudia wurden hellhörig. Marie berichtete weiter, dass ihr der meist vorherrschende Kinky- oder gar BDSM-Dresscode dieser Partys wiederum im Gegensatz zur natürlichen Nacktheit im Tantra nicht so zusage. Bislang habe sie sich auch äußerst knapp in Latex und Leder gekleidet, aber eigentlich wären Frauen dort auch einfach splitternackt willkommen. 

Fast immer wäre sie das zumindest zwischendurch zwar mal gewesen, aber sie würde gerne einfach mal gleich komplett im Evakostüm, maximal in schönen heels, hingehen und einen Kontrapunkt zu Bondage und Co. setzen. Für sie wäre das eher unnötig von purer Nacktheit in ihrer schönsten Form ablenkender Schnickschnack. Da konnte ihr von unseren Göttergattinnen geholfen werden.

Wir googelten gleich nach der nächsten Party, die tatsächlich unweit von uns schon am folgenden Wochenende stattfand. Dementsprechend verabredeten wir uns dafür. Auch wenn Rolf und mich die Rahmenbedingungen Überwindung kosten würden, war unsere Neugierde einfach zu sehr geweckt, um zu kneifen. Marie neckte uns sogar noch und meinte, auch Männer wären eigentlich pudelnackt willkommen, doch das war für uns keine Option. Lieber zwängten wir uns dafür noch in Latexwäsche, da wir mit legerer Straßenkleidung selbst in Begleitung unserer wunderschönen nackten Frauen wohl kaum eingelassen werden würden.

Marie versicherte uns nochmal, dass es in dort eigens eingerichteten Playrooms mir fortlaufender Dauer des Abends zwar ordentlich und zügellos zur Sache ginge, aber alles was dort passierte, allein schon wegen des absoluten Handyverbotes, auch dort bleibe. Außerdem wollte sie nach unseren Erzählungen unbedingt auch Anna kennenlernen.

Da meinte Tanja, wir könnten doch gleich eine Art Betriebsausflug, abgesehen von Rolf und mir natürlich in strikter Evakostüm-Uniform machen, denn wir waren ja schon ein eingespieltes Team mit all unseren nackten Mitarbeiterinnen. Das klang nach einer zu schönen Idee, um wahr zu sein, doch sie sollte tatsächlich umgesetzt werden, aber mehr dazu demnächst…


Kommentare

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gabi335 schrieb am 03.04.2024 um 09:50 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ein knallroter Po würde sich sicherlich sehr positiv auf das Trinkgeld auswirken. Die 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi