Anna -6-


Ballrund

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30.03.2024
Public Nude

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Anna -6-

Sie lächelte mich an und meinte nur: „Bieg da vorne links ab.“
Natürlich tat ich das und folgte auch ihren weiteren Angaben, bis sie mich auf einen Parkplatz lotste.
Dort angekommen meinte sie nur: „Hier kannst du das Auto stehen lassen, den Rest fahren wir mit dem Bus.“

Ich glaubte, mich verhört zu haben. „Mit dem Bus?“ fragte ich panisch.
„Aber ja Liebes, das wird sicher interessant!“

Nicole hakte sich einfach in meinem Arm ein und setzte sich mit mir in Bewegung, wobei sich Susi an meinem anderen Arm einhakte. Ich kam gar nicht zu einem weiteren Protest, da hatten wir schon die Haltestelle erreicht.

Die wartenden Leute grinsten mich an und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.

Das war bis jetzt das Krasseste, das ich anstellte. Mitten in der Kleinstadt splitternackt auf einer belebten Bushaltestelle auf den Bus wartend.

„Kommt, lasst uns von hier verschwinden!“ flehte ich, doch meine beiden Begleiterinnen hatten kein Erbarmen.

Endlich kam wenigstens der Bus und ich wollte mich beim Einsteigen natürlich nicht vordrängeln, deshalb waren wie die Letzten, die einstiegen, wobei Nicole und Susi sich hinter mir eingereiht hatten. Nicole übernahm das Fahrgeld und ich sah mich um, wo wir uns hinsetzen konnten. Natürlich war nichts mehr frei, denn es standen bereits einige Leute auf dem Gang, so blieb mir nichts anderes übrig, als auch mitten im Gang stehen zu bleiben, als sich der Bus auch schon in Bewegung setzte. Schnell griff ich an einen Sitz und hielt mich dort fest, sogut es ging. 

Wir fuhren dann gar nicht weit, als die nächste Haltestelle kam und wir noch weiter gedrängt wurden, denn es stiegen erneut ein paar Leute zu.

Wenn das so weiterging, dann standen wir hier gleich wie die Heringe aneinander gedrängt.

Der Bus setzte sich wieder in Bewegung, doch diesmal war ich schon gescheiter und hielt mich bereits vorher fest.

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Hintern und dachte grinsend ‚nicht mal hier können sich die zwei beherrschen‘.

Trotzdem wehrte ich mich nicht dagegen, hatten mich die beiden letzte Nacht doch schon ganz anders berührt.

Die Hand wurde immer frecher und drängte von hinten durch meine Arschbacken zwischen meine Beine. Sollte ich zulassen, dass sie mich von hinten fingerte? Als ich die Beine immer noch zusammen presste, klatschte die Hand plötzlich auf meinen Hintern und ich zuckte wegen des leicht brennenden Schmerzes zusammen.

‚Was soll das? ‘ dachte ich und schon drängte die Hand erneut zwischen meine Beine.
Bevor ich nochmal einen Schlag auf den Hintern bekam, ließ ich diesmal zu, dass die Finger freie Bahn bekamen.

Schnell drangen zwei Finger in meine Scheide ein und bewegten sich langsam immer vor und zurück, was mich angesichts der Situation stark erregte.

„He, was ist mit dir Anna, machst du dir heiße Gedanken?“ fragte mich Nicole lachend. 
‚Sie war es also nicht, es mussten folglich Susis Finger sein‘, dachte ich.
„Wieso, was macht sie denn?“ fragte Susi nun ebenfalls und drängte sich näher an uns ran.

So wie sie zu mir positioniert stand, konnten es auch nicht ihre Finger sein, erkannte ich da erschrocken!

Aber die Finger machten es wirklich gut und machten mich immer geiler.

„Ich werde gerade gefingert!“ gestand ich den Beiden leise, woraufhin sie nachschauten, wer denn das war.

Anscheinend fand derjenige in ihren Augen Zustimmung, denn Nicole raunte mir zu: „Der scheint in Ordnung zu sein, genieße es!“

Das hätte sie mir nicht zu sagen brauchen, denn der Punkt, wo ich mich dagegen wehren hätte können, war längst überschritten.

 Wenige Sekunden später fühlte ich den Orgasmus in mir aufsteigen, meine Wangen brannten vor Erregung. Mit aller Beherrschung, die ich aufbieten konnte, wehrte ich mich dagegen, meine Erregung nicht hinaus zu stöhnen, aber ich hatte jetzt natürlich total weiche Knie bekommen und musste mich bei Susi festhalten, um nicht umzusinken.

Fest umklammerte ich sie und drückte meinen Körper an sie. 
Meinen Mund presste ich an ihre Schulter und stöhnte dort leise vor mich hin.

Endlich ließen die Finger von mir an, strichen mir zum Abschied noch durch meine Pofurche und ich blieb erschlafft an Nicole hängen.

„Verdammt, das war ganz schön geil“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Oh ja, das hat man gemerkt!“, grinste sie mich an.

Verdammt‘, dachte ich erneut, ‚wenn das so weiter geht, dann werde ich noch total zur Schlampe‘
Ich sollte mich ein wenig zusammen reißen und mich nicht jeder Situation sexuell hingeben! Aber macht das Mal, solange ihr nackt herum läuft! Da würde es euch auch nicht anders ergehen!

„Hier müssen wir raus!“ meldete sich Susi und wir drängten uns den Gang entlang zur Tür.

Ich schaute mich um und versuchte mich zu orientieren, wo wir waren. Dann entdeckte ich das Schild ‚zum Freibad‘ und Susi schlug genau diesen Weg ein.

Nun wusste ich wenigstens, wo sie mit mir hinwollten. 
‚Nagut, warum nicht, wird ja heute ein schöner Tag.‘

Ich kannte das Freibad, dort war ich schon des Öfteren. 
Man konnte dort auch immer wieder Frauen ohne Oberteil entdecken, aber ganz nackt, da bin ich heute sicher die Attraktion! Ganz wohl war mir bei diesem Gedanken nicht, aber wen interessierten schon meine Gedanken?

 

Nicole übernahm wieder den Eintritt und ich gab ihr zu verstehen, dass sie später natürlich das Geld von mir zurück bekam.

„Ach was, solange du nackt rumläufst, bist du eingeladen!“ lachte sie und Susi und ich lachten mit.

In die Umkleide brauchten wir nicht, denn wir hatten ja kein Badezeug dabei und ich hoffte, dass ich gleich nicht mehr die einzige Nackte sein würde.
Zumindest dachte ich das, aber ich sollte schnell eines besseren belehrt werden.

Zielsicher wählte Susi ihren Weg, Nicole und ich folgten ihr.
Sie ging dann auf eine Gruppe Jungs zu, die ihr schon von weitem zuwinkten.

„Hallo, da sind wir! Gefällt euch, was wir euch mitgebracht haben?“

Natürlich gabs viel Zustimmung und Komplimente. Die Jungs umrundeten uns und die Stimmung war sehr locker und nett.

Susi und Nicole legten dann ihre Klamotten ab und etwas enttäuscht musste ich erkennen, dass beide bereits einen sexy Bikini anhatten.

Susi hockte sich dann einfach auf ein rumliegendes Badetuch und Nicole nahm den Platz an ihrer Seite ein.

Ich wollte mir dann auch einen Platz zum hinsetzen suchen, wurde aber davon abgehalten.
„Moment, warte!“ sagte einer der Jungs und machte sich daran, ein großes Badetuch vor Nicole und Susi auszubreiten. Dann machte er eine einladende Handbewegung und meinte: „Das gehört dir!“
„Vielen Dank!“ antwortete ich ihm und nahm darauf Platz.

Dann breiteten die Jungs rund um uns drei ihre Badetücher aus und setzten sich darauf.
Sie hatten uns jetzt in ihrer Mitte und ich konnte mich auch sicher fühlen, dass niemand von außen an mich heran kam. Sie gaben mir quasi Schutz und nach wenigen Minuten hatte sich mein etwas mulmiges Gefühl gelegt.

Wir unterhielten uns gut und lachten viel. Schnell verging der Vormittag.
„Wer hat Hunger?“ wurde von einem der Jungs gefragt und natürlich wollten wir alle was haben.

So machten wir uns auf, ins Restaurant zu gehen! Nun musste ich also den schützenden Kreis verlassen und mich erneut in der Öffentlichkeit präsentieren.

Wir wählten einen Tisch auf der Terasse und entgegen meiner Befürchtung störte sich niemand an meinem Nacktsein.

Ich bestellte mir eine Currywurst und als ich sie vor mir stehen hatte, dachte ich schon wieder an einen Männerschwanz, denn der Vergleich drängte sich geradezu auf.

Nicole erkannte meine Gedanken und fragte: „An was denkst du schon wieder?“
Ich pickte mit der Gabel ein Stück auf und steckte es mir lasziv in den Mund, wobei ich erst noch mit den Lippen so tat, als ob ich daran lutschen wollte.
Susi gab mir einen Klapps auf den Arm und wir kugelten uns fast vor Lachen.

Der Rest des Tages verging wie im Flug.
Ab und zu gingen wir ins Becken und tollten rum, dann wieder lagen wir einfach rum und ließen uns von der Sonne braten.

Nicole und Susi ließen es sich nicht nehmen, mich mit Sonnenmilch einzucremen und ich stöhnte absichtlich dabei. Kurz, wir hatten einfach Spaß!

Allmählich wurde es dann kühler und wir mussten ans aufbrechen denken.
Alle zogen sich einfach ihre Klamotten über die Badekleidung.
Ich war natürlich noch viel schneller abreisebereit :-)

„Mag uns jemand zu unserem Auto fahren?“ fragte Susi in die Runde und natürlich meldeten sich etliche Kavaliere, die das gerne taten. Ich war froh, dass mir diesmal die Busfahrt erspart blieb!

„Anna, du hast die Wahl, wer soll der Glückliche sein?“ lachte Susi.

Die Wahl fiel mir schwer, denn die Jungs waren alle richtig nett gewesen.
So sagte ich dann seufzend: „ich möchte niemanden bevorzugen, wir sollten es auslosen.“

„Ok, machen wir.“ sagte Nicole. „Wir müssen dir dafür die Augen verbinden!“

‚Was kam jetzt? ‘ ging mir durch den Kopf.

Weil nichts anderes greifbar war, schnappte sich Nicole ein Badetuch vom Boden und wickelte es mir um den Kopf. Es war lang genug, so dass sie es unter lachen irgendwann verknotet hatte und es mehr recht als schlecht um meinen Kopf hing.

Dann drehte sie mich mehrmals um meine Achse, sodass ich total die Orientierung verlor.

Dann folgte der nächste Hammer. 
„Jungs, alle die uns heimfahren wollen, im Kreis um Anna aufstellen!“
Ich konnte hören, wie sie die Positionen einnahmen.
„Nun nehmt alle eure Hände auf den Rücken und ihr dürft euch nicht mehr bewegen und natürlich müsst ihr alle stumm bleiben! Wer sich bewegt oder einen Ton von sich gibt, der scheidet aus!“

‚Ohoh, eine nackte Frau vor ihren Augen und sie dürfen sie nicht berühren‘. dachte ich mal wieder grinsend.

„Soweit so gut. Der Glückliche, der uns heimfahren darf, ist derjenige, dessen Penis Anna als erstes in die Hand nimmt!“

‚Boah, wie gemein von Nicole!‘
Ich hob meine Hände und machte mit meinen Fingern Griffbewegungen, was Nicole und Susi zum Lachen brachte.

‚Sollte ich einfach nach vorne gehen und mir den erstbesten schnappen?‘
Nein, ich wollte es ein wenig dramatischer machen.

Ich drehte mich nun selbst langsam um meine Achse und tat manchmal so, als ob ich einen Schritt nach vorne ging, um anschließend wieder zurück zu zucken.
Dann kam mir eine Idee, wie ich es machen wollte.
Ich legte meine Hände auf meinen Rücken und bewegte mich dann langsam rückwärts, bis ich an einen der Jungs anstieß. 

Ja, der sollte es sein! Meine Hände tasteten suchend ein wenig an seinem Körper umher, bis ich den Hosenbund erspürt hatte. Dort öffnete ich den Knopf und tastete nach dem Reißverschluss. Langsam zog ich ihn nach unten und merkte schnell, dass er einiges in der Hose versteckt hatte! Kein Wunder, angesichts der Situation hatte er sicher schon einen Steifen!

Bevor ich weiter machte, drückte ich meinen Körper an seinen, drehte meinen Kopf seitlich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Dann schob ich ihm nach und nach die Hose nach unten, bis sein Prachtstück ins Freie hüpfen konnte. Fest umschloss ich ihn mit beiden Händen.

„Hab ich dich!“ rief ich triumphierend und alle lachten!

 Dann schob mir Nicole das Badetuch von meinem Kopf runter.
„Nun kannst du schaun, wen deine Wahl getroffen hat.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und drehte mich um.

Es war Karl und ich war mit meiner Wahl nicht unglücklich. 
„Fahren wir?“ wollte ich es nicht mehr in die Länge ziehen. 
Er nickte nur und Nicole meinte: „Dann solltest du vielleicht seinen Schwanz loslassen!“

Verlegen grinste ich noch stärker und ließ ihn dann absichtlich laut seufzend los.

Lachend machten wir uns auf den Weg zu seinem Auto. 
Als wir durch den Ausgang gingen, dachte ich, wo es wohl stehen würde? Hoffentlich mussten wir nicht weit laufen.

Meine Hoffnung wurde erfüllt, denn es stand ganz nah am Eingang. Unser Fahrer war wohl zu meinem Glück ein wenig fußfaul :-)

Während der Fahrt flachsten wir noch ein wenig rum und als er uns alle vor meinem Auto absetzte, gaben wir ihm jede noch einen Kuss, was ihn ein wenig verlegen machte.

Ich fuhr dann Nicole und Susi zu deren Auto und verabschiedete mich, nicht ohne unsere Handynummern ausgetauscht zu haben. „Wenn ich allerdings öfters nackt durch die Gegend laufe, dann habe ich selten ein Handy dabei!“, lachte ich zum Abschied.

 

Die Heimfahrt verlief wieder unspektakulär, worüber ich sehr froh war.
Nur als ich daheim vom Auto ins Haus ging, kam gerade Alex heraus und als er mich sah, begrüßte er mich lachend mit den Worten: „Hallo Anna, schön dich mal wieder nackt zu sehen!“
Ich musste da natürlich mitlachen und erzählte ihm davon, dass ich neulich fast nackt zu ihm rauf gegangen wäre. 
Er meinte, dass er sich darüber natürlich sehr gefreut hätte und ich bekam fast ein wenig ein schlechtes Gewissen, weil ich mich mit Peter so angestellt hatte.

Ich versprach ihm, es bald mal nachzuholen und er freute sich sichtlich darüber.

Dann schaute ich, dass ich in meine Wohnung kam, duschte noch ausgiebig, bevor ich mich in mein Bett kuschelte.

 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 30.03.2024 um 16:32 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

 

Klayplex schrieb am 05.04.2024 um 18:44 Uhr

Unglaublich gute Geschichten mit anna gerne mehr, ich wünsche mir fast sehnlichst diese Frau zu sein 🤣