Anna -5-


Ballrund

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28.03.2024
Public Nude

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Anna -5-

Bereits am nächsten Tag besuchte mich Peter wieder. Er konnte es wohl nicht mehr ohne mich aushalten und als ich auf das Klingeln an der Tür öffnete und er davor stand, freute ich mich sehr, ihn zu sehen. 
Wir fielen uns sofort in die Arme und küssten uns lange unter der offenen Tür.

Wie aus dem Nichts kam seine Anweisung: „Nun aber runter mit den Klamotten!“
„Ja, gleich, komm erstmal rein!“ wollte ich ihn in die Wohnung locken, aber er hatte mal wieder anderes vor.
„Kommt gar nicht in die Tüte. Los, mach!“

Nagut, dann zog ich mich halt hier aus und gehe dann nackt rein, soviel Unterschied macht das jetzt auch nicht.

Schnell hatte ich T-Shirt und Sporthose ausgezogen und war auch schon nackt, denn auf Unterwäsche hatte ich verzichtet. Überhaupt würde ich in Zukunft weitgehend darauf verzichten,  hatte ich für mich entschieden.

Unschlüssig hielt ich meine Klamotten in der Hand und wartete, dass Peter den Weg in meine Wohnung einschlug, der hatte allerdings mal wieder anderes vor.

„Schmeiß rein!“ deutete er mit seinem Kopf in Richtung offene Tür, was ich auch tat.

„Hast du schon mal wieder Alex getroffen?“
„Nein, der ist mir glücklicherweise nicht mehr über den Weg gelaufen.“
„Ok, dann lass uns mal zu ihm hochgehen.“
„Waas? Was willst du denn von ihm?“
„Ach, nichts weiter, ich wollte lediglich, dass er dich mal wieder nackt sieht.“ grinste er mich schelmisch an.
Das ging mir jetzt aber doch zu weit. „Das mach ich auf keinen Fall!“
„Klar machst du das!“

Mehr sagte er nicht. Er ließ mich mal wieder überlegen und mich in meinem Saft schmoren.
Nach einer Weile willigte ich schließlich tatsächlich ein, obwohl ich das doch eigentlich gar nicht wollte. Aber während des Überlegens war mir klar geworden, dass ich Peters Wunsch nach langem diskutieren sowieso wieder erfüllen würde.

„Na gut, lass uns gehen, wenn es dich glücklich macht.“ gab ich mich geschlagen.
„Anna, nicht so patzig! Das lass ich dir nicht durchgehen!“ schaute er mich streng an.
„Und was willst du dagegen machen?“ fragte ich herausfordernd.

„Du willst es nicht anders. Runter mit dir auf alle Viere, du wirst die Treppen jetzt wie ein Hündchen hochkrabbeln!“
Unwillig schüttelte ich den Kopf. „Nein, tu ich nicht.“
„Klar tust du das!“
„Nein!“ Diesmal würde ich nicht nachgeben. Das was er da von mir verlangte, würde ich nie und nimmer machen!

Als ich nichts weiter sagte und auch nichts tat, seinem Wunsch nachzukommen, da meinte er nur lakonisch:
„Wie du willst, machs gut, ich hau dann wieder ab.“

Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und ging.
Ich war tatsächlich sauer, weshalb ich ihn gar nicht davon abhalten wollte. Schmollend schaute ich ihm hinterher.

 

Den Rest des Tages hing ich nackt in meiner Wohnung rum, denn ich hatte keine Lust, mich anzuziehen. Gegen Abend entschloss ich mich, Peter anzurufen.

Als er abhob, versuchte ich ihm zu erklären, weshalb ich nicht gehorcht hatte.

„Du Peter, hör mal zu. Ich mag ja die erotischen Abenteuer, die ich mit dir erlebt habe. Aber dauernd nackt zu sein, vor Menschen, die ich kenne, das will ich nicht. Vor Fremden kann ich mich eher gehen lassen, das hast du ja am Kinoabend erlebt.“

„Anna, denk mal darüber nach. Dann wirst du von selbst zu der Entscheidung kommen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis du dazu bereit bist, jedem nackt gegenüber zu treten. Deinen Körper schaut sich jeder gerne an, egal ob Mann oder Frau. Alles was dich davon abhält, ist dein eigener Kopf. Du meinst, das gehört sich nicht. Klar ist es nicht normal und ich möchte ja gar nicht, dass du immer nackt rumläufst, dann ist es ja nichts Besonderes und gibt dir keinen Kick mehr. Aber wenn ich von dir verlange, nackt zu sein, dann erwarte ich, dass du das auch tust. Wie denkst du, hätte Alex reagiert, wenn wir zwei bei ihm geklingelt hätten?“

„Ich weiß nicht...“
„Klar weißt du es! Er hätte uns freundlich hinein gebeten. Du hättest dich ein wenig geniert, dass du nackt bist, sonst wäre nichts passiert.“
„Ja, wahrscheinlich hast du recht.“
„Du weißt, dass ich recht habe.“

Er sagte nichts mehr, legte aber auch nicht auf, sondern ließ mich mal wieder darüber nachdenken.

„Ja, ich weiß, dass du diesbezüglich recht hast.“ gab ich kleinlaut zu.
Nachdem er immer noch nichts sagte, fragte ich unsicher: „Wie machen wir jetzt weiter?“

„Wenn du dazu bereit bist, dass wir da weiter machen, womit wir vorhin aufgehört hatten, wirst du mir das zeigen müssen.“

Ich ahnte Schlimmes, fragte jedoch „Was soll ich tun?“

„Ich fahre jetzt zu Tim und wir erwarten dich dann bei ihm.“
„Ok“ atmete ich erstmal auf.
„Natürlich nackt!“ schob er noch nach.

Jetzt verstand ich. Ich sollte mich nackt ins Auto setzen und zu Tim fahren. Er wohnte mitten in der Kleinstadt. Na gut, dort kannten mich nicht soviele. 
Peter brachte mich also an einen Ort, wo ich wohl nur ‚Fremden‘ nackt begegnen würde. War ich dafür bereit oder war das vorhin nur eine Ausrede von mir gewesen? 
Genau vor diese Entscheidung stellte mich Peter mit dieser Forderung.

„Ich komme.“ sagte ich schließlich und legte auf.

Wie in Trance holte ich meine Autoschlüssel, verließ nackt das Haus und setzte mich ins Auto. Bis hierher war mir niemand begegnet.
Langsam und mich an sämtliche Geschwindigkeitsbegrenzungen haltend fuhr ich dann in die Kleinstadt.

Auf der Bundesstraße wars egal, da konnte sogut wie niemand entdecken, dass ich nackt am Steuer saß. Je weiter ich allerdings in die Stadt reinfuhr, desto heikler wurde die Sache.
Ich kam allerdings unentdeckt bis zu Tims Haus, dort musste ich allerdings direkt an der Straße parken. 

Mutig verließ ich nackt wie ich war, mein Auto und ging zur Haustür. Dort klingelte ich und als mir Tim öffnete, war ich heilfroh, unentdeckt bis zu ihm gelangt zu sein.

„Hallo Anna, super, dass du dich getraut hast!“ lobte er mich, worüber ich sehr glücklich war.
„Naja, es war schon eine Aufregung, nackt durch die Gegend zu fahren.“ lächelte ich ihn an.

„Lass mal sehen, wie aufregend es war!“ sagte er und ich verstand erst, wie er das meinte, als er mit seinen Fingern durch meine Scheide strich.
„Ganz schön feucht!“ hielt er mir seine Finger hin. 
Verlegen lächelte ich ihn an.
„Abschlecken!“ forderte er mich auf und ich schleckte tatsächlich meinen Mösenschleim von seinen Fingern.
„Gut, dann können wir ja gehen!“

Er schloss die Haustür, nahm mich bei der Hand und ohne groß zu überlegen, ließ ich mich von ihm mitziehen.

Wir gingen die Straße entlang und begegneten dabei einigen Leuten. Manche schauten verwundert, dass ich hier nackt entlang lief. Es sprach mich aber niemand an, so als ob es ganz normal wäre.

Als uns dann ein Ehepaar entgegen kam, blieb Tim stehen und unterhielt sich mit denen.
Nach einigen belanglosen Floskeln fragte dann die Frau doch, wieso ich nackt bin. Sie fragte allerdings nicht mich, sondern hatte die Frage an Tim gerichtet.

Sie hielt mich wohl für seine Sklavin, ging mir durch den Kopf.
Allerdings war es auch verständlich, dass sie ihn fragte, denn ich hatte mich bisher noch nicht an der Unterhaltung beteiligt.

„Das ist Anna, wir sind gerade dabei, ihr Selbstbewußtsein zu stärken, indem sie nackt rumläuft.“
„Aha.“ mehr brachte sie nicht raus und ich war froh darüber.

Gleich darauf wandten sie sich zum Gehen und auch wir setzten unseren Weg fort.

Wir waren insgesamt ca. 1 km gelaufen, als Tim den Garten eines Hauses betrat.
„Wir treffen hier ein paar Freunde.“ erklärte er mir.

Als wir das Haus umrundet hatten, trafen wir tatsächlich auf etwa 10 Personen, darunter 4 Frauen, die mich fassungslos anschauten.

„Hallo zusammen!“ begrüßte Tim die Runde. 
„Wieso seit ihr noch nicht nackt?“ fragte er sofort die Frauen, die alle vier etwa in meinem Alter waren.

Die stotterten ein wenig rum und ich hörte raus, dass sie das Ganze als Spaß verstanden hatten. Hier war also im Vorfeld einiges gelaufen, wovon ich keine Ahnung hatte.

„Kein Spaß, das seht ihr ja an Anna. Die hatte sich anfangs auch nicht getraut, aber ihr seht ja, dass sie mutig genug dazu ist!“ forderte er die Mädchen raus.

„Sie kann sich auch wirklich sehen lassen!“ machte mir eine Brünette ein Kompliment.
Nun war es an der Zeit, auch mal etwas zu sagen.

„Danke, du siehst aber auch nicht schlecht aus.“ versuchte ich, das Kompliment zurückzugeben.
Sie strahlte mich an und die Blondine neben ihr meinte: „Vorsicht, Susi ist lesbisch!“ worauf alle einschließlich mir lachten.

Susi trat dann an mich heran und griff mir einfach mit beiden Händen an meine Brüste. 
Dabei lächelte sie mich süß an und schaute mir dabei tief in die Augen. 
„Ich bin zwar nicht lesbisch, das fühlt sich aber trotzdem super gut an!“ gestand ich.

Damit hatte ich Susi bereits zur Freundin gewonnen und auch bei den anderen konnte ich punkten, weil ich mich nicht gegen die Berührung gewehrt hatte.

Ich sah jetzt die Chance, nicht als einzige nackt sein zu müssen, denn vielleicht zog Susi tatsächlich nach.
„Und, traust du dich auch?“
„Für einen Kuss von dir tu ich es!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und wir küssten uns innig wie ein Liebespaar. 
Das war ein ganz neues Gefühl für mich, aber ich könnte mich daran gewöhnen, denn ihre Zunge fühlte sich sehr zärtlich in meinem Mund an.

Dann zog sie sich tatsächlich das Shirt über den Kopf und drehte mir auffordernd ihren Rücken zu.
Ich verstand und öffnete mit leicht zittrigen Fingern den Verschluss ihres BHs.

Bevor sie ihn ablegte, wandte sie sich mir wieder zu. Etwas verlegen entfernte sie ihn dann von ihren bezaubernden Brüsten. Ja, sie gefielen mir tatsächlich und nachdem sie meine Brüste schon gestreichelt hatte, wollte ich auch nicht zurückstecken.

„Darf ich?“, aber ohne eine Antwort abzuwarten, griff ich ihr jetzt ebenfalls an beide Brüste und knetete sie sanft. Ein strahlendes Lächeln war mir Antwort genug, dass ich tatsächlich durfte.

„Das ist ja schon mal ein Anfang!“ mischte sich Tim wieder ein. „Nun aber alle raus aus den Klamotten, Mädels!“

Ich schaute mich um, ob sich aufgrund dieser Aufforderung tatsächlich eine der Anwesenden ausziehen würde. Aber ich wurde eines Besseren belehrt, denn zu meiner großen Überraschung begannen tatsächlich alle 4 Mädels, sich aus ihren Klamotten zu schälen.

Bald waren sie in Unterwäsche und wenn ich jetzt gedacht hätte, damit wäre Schluss, dem war nicht so! Alle Vier zogen blank!

Als erste war natürlich Susi nackt, denn die hatte ja einen kleinen Vorsprung, nachdem sie bereits oben ohne vor mir gestanden war.

Bewundernd betrachtete ich ihren sportlichen und trotzdem weiblichen Körper.
Ich sollte wohl auch mal wieder ein wenig mehr Sport machen, ging mir durch den Kopf, als ich besonders die Muskeln ihres Sixpacks betrachtete.

„Hallo zusammen, so gefällt mir das!“ betrat nun auch Peter die Bühne.
Überhaupt nicht schüchtern legte er einer Schwarzhaarigen die Arme um die Taille und führte sie zu mir.
„Ich möchte dir Nicole vorstellen, sie ist auch schon ganz heiß auf dich!“

Natürlich lachten wir wieder alle über diese Bemerkung, die Vorstellung war ja ähnlich wie vorhin bei Susi.
„Ist sie auch lesbisch?“ fragte ich fröhlich.
„Wirst du ja gleich merken!“ antwortete Peter, was mich jetzt doch zu einem Stirnrunzeln veranlasste.

Nicole trat dann auch dicht an mich heran, aber im Gegensatz zu Susi vorhin machte sie keine Anstalten, mich zu küssen, oder besser gesagt, mich nicht auf den Mund zu küssen.
Denn sie ging vor mir in die Hocke und ließ sich sogar auf die Knie nieder. Nun war ihr Kopf genau auf der Höhe meiner Muschi und sie brauchte sich mit ihrem Kopf nur noch ein wenig nach vorne zu beugen und schon spürte ich ihre Lippen auf meinen Lippen. Schnell suchte sich ihre Zunge den Weg vorbei an diesen Lippen ins Innere meiner Schnecke und ich wurde erstmals von einem weiblichen Wesen verwöhnt.

Da hatte ich jetzt ganz und gar nichts dagegen, denn sie machte ihre Sache ausgezeichnet.
Sie wusste, worauf eine Frau reagierte und so war es kein Wunder, dass sie mich tatsächlich innerhalb weniger Minuten zum Orgasmus getrieben hatte.
Dass sich Susi währenddessen mit meinen Brüsten beschäftigte, tat ein Übriges dazu.

Glücklich erwiderte ich das Lächeln von Nicole und musste mich setzen, so wacklige Knie hatte ich bekommen. 
Aber kaum saß ich, forderte mich Peter auch schon auf: „Nana, wer wird denn jetzt schon eine Pause brauchen?“
Als ich zu ihm aufsah, gab er mir nur einen kleinen Wink mit seinem Kopf in Richtung Nicole und ich verstand. Ich sollte sie jetzt wohl genauso verwöhnen, wie sie mich eben.
Warum eigentlich nicht? Sie hatte es sich schließlich verdient!

Ich stand also wieder auf und ging vor ihr auf die Knie, genau wie sie vorhin. Anfangs ging ich ein wenig vorsichtig zu Werke, denn das war jetzt Neuland für mich.
Ich hatte allerdings schnell den Dreh raus und weil sie mir mit ihrem Stöhnen immer wieder zu verstehen gab, wann es sie besonders erregte, schaffte ich es auch, ihr einen kleinen Höhepunkt zu bereiten.

Als ich von ihrer Muschi abließ und wieder aufschaute, sah ich, dass sich Nicole und Susi liebevoll küssten. Aha, die beiden sind also ein Paar!

Während ich mich dann mit den beiden unterhielt, schielte ich immer wieder zu den anderen 2 Mädels.
„Das sind Franzi und Uschi mit ihren Partnern, mit denen ist nichts anzufangen!“ lachte Susi.
Und Nicole präzisierte lachend: „Sexuell ist mit denen für uns nichts anzufangen, sonst sind sie ganz ok!“

Tja, sexuell waren die beiden voll beschäftigt, denn ihre Partner wollten es uns wohl nachmachen und verwöhnten die beiden auch mit ihren Zungen!

„Hat dir das vorhin eigentlich Spass gemacht?“ fragte mich dann Nicole. 
Ich konnte nicht anders, als zu bestätigen, „dass es für mich echt irre war!“ 
„Willst du es mal wieder erleben?“ fragte mich Nicole hoffnungsvoll.
„Oh ja, absolut!“ entgegnete ich ernst und schaute Susi an. „Außerdem weiß ich ja noch gar nicht, wie du schmeckst!“ grinste ich sie an.
„Das lässt sich schnell herausfinden!“ lachte sie und strich mit ihren Fingern durch ihre feuchte Grotte. Dann hielt sie mir ihre Finger zum Abschlecken hin, was ich auch sofort tat.

„Mmh, schmeckt supi, genau wie mir Nicole vorhin auch ganz toll geschmeckt hat!“ grinste ich die beiden an und zwischen uns war klar, dass dies nicht das letzte gemeinsame sexuelle Erlebnis gewesen war. In Gedanken gestand ich mir ein, dass ich wohl ‚Bi‘ war.

„Na ihr Drei, ihr scheint euch ja sehr gut zu verstehen!“ trat Peter an uns heran.
„Ja, absolut! In Susi und Nicole habe ich zwei tolle Freundinnen gefunden, damit hat sich mein Besuch hier schon voll gelohnt!“
„Hauptsache ihr denkt dran, mich einzuladen, wenn ihr euch mal wieder trefft!“
„Haha, das würde dir so passen!“ lachte ich.
„Klar passt mir das, wer sollte euch denn sonst dabei filmen?“ zwinkerte er mir zu.

Filmen‘? Da war doch was mit Peter und mir... er wird doch nicht?
Klar würde er, denn er wandte sich an die Runde:  „Zeit für eine heiße Videovorführung, wer kommt mit?“

Die Ankündigung wurde mit Ausnahme von mir begeistert aufgenommen und so gingen wir alle ins Haus. Ich war überrascht, wie groß das Zimmer war, wo bereits ein Beamer aufgebaut und eingeschaltet war.
Ich starrte auf das Bild, welches auf der etwa 2*2 Meter großen Leinwand zu sehen war. Denn das war ich, wie ich mit gespreizten Beinen vor der Kamera posierte!

Das durfe ja nicht wahr sein! Peter zeigte hier seinen Freunden die intimsten Bilder von mir!

Am liebsten hätte ich ihm die Augen ausgekratzt, aber als ich die staunenden Ausrufe von diesen Freunden hörte, waren alle im Rahmen und überhaupt nicht beleidigend oder abwertend. So beruhigte ich mich wieder einigermaßen und machte gute Mine zum bösen Spiel.

Auf jeden Fall wusste ich jetzt, woran ich bei Peter war. Er wollte mich überhaupt nicht als Freundin, sondern nur als Sexobjekt.

„Wow!“ entfuhr es Susi und ich reagierte darauf nur schulterzuckend.
„Das Bild ist echt klasse!“ rief Nicole aus. „Kann ich das nachher haben?“ fragte sie mich.
Darauf wusste ich überhaupt nicht, was ich sagen sollte, denn ich hatte ja keinen Zugriff auf das Bild, sondern einzig und allein Peter.

„Das ist ja nicht das einzige Hammerbild! Ihr bekommt gleich noch mehr zu sehen!“
„Mehr geht ja nicht mehr!“ lachte ein anderer Freund und wir stimmten lachend mit ein, auch wenn es von mir mehr ein gequältes Lachen war.

Peter schnappte sich die Beamer-Fernbedienung und schaltete zum nächsten Bild weiter.

Meine ganze Posing-Session zeigte er her und ich genoss mehr und mehr die bewundernden Ausdrücke der Gäste.

 

 

Als dann ein Foto kam, wo ich auf dem Bett kniete und meinen Hintern nach oben streckte, fragte Peter in die Runde: „Wisst ihr, dass es jetzt noch geiler wird?“

Alle Blicke richteten sich fragend auf ihn.
„Los Anna, alle möchten jetzt sicher diese Pose live von dir sehen!“

Mit offenem Mund blickte ich ihn an und konnte gerade noch ein ‚spinnst du‘ unterdrücken.

„Au ja, Anna, das wäre geil! Dann könnten wir das Bild von jedem Blickwinkel aus betrachten!“ rief Nicole begeistert aus.

Ich wehrte mich mit Händen und Füßen dagegen, aber gegen die geballten Wünsche aller kam ich natürlich nicht an. 

Wenn ich nicht schon nackt gewesen wäre, dann würden sie mich sicher nicht dazu überredet haben, aber so ließ ich mich schließlich breitschlagen und blickte mich suchend um, wo ich diese Pose einnehmen könnte.

„Am besten auf dem Tisch!“ meinte Peter auffordernd.
Auch das noch, dann ist mein Hintern gleich auf Augenhöhe und sie konnten wirklich alles von mir genauestens betrachten!

Der Vorschlag mit dem Tisch wurde natürlich von allen unterstützt und so kams, dass ich auf den Tisch kletterte und meine Beine so spreizte, wie es auf dem Bild zu sehen war.
Nur mit dem Unterschied, dass die Leute um mich rum gingen und mich von allen Seiten betrachten konnten!

„Nimm die Beine noch etwas weiter auseinander!“ forderte mich Peter auf. 
Grummelnd kam ich seiner Forderung nach und jetzt hatten wirklich alle von hinten einen perfekten Einblick in mein Lustzentrum!

 Es wurden Smartphones gezückt und ich wurde erneut fotografiert, aber darauf kams jetzt auch nicht mehr an. Diese Bilder gabs ja bereits von mir, wie ein Blick auf die Leinwand bewies.

Als sich dann plötzlich Peter die Hose runter zog, dachte ich nur ‚was wird das jetzt?‘
Ich hatte schon Angst, er würde mich jetzt in dieser Pose ficken wollen, das hätte ich hier in dieser Runde eher nicht zugelassen.

Aber er wollte ‚nur‘, dass ich ihm einen blasen sollte, denn er trat vor meinen Kopf hin und streckte mir seinen Prügel entgegen.

Kurz zögerte ich, aber der Anblick seines steifen Gliedes so nah vor meinen Augen machte mich total wuschig und ich öffnete meinen Mund, stülpte meine Lippen darüber und ließ ihn in meinen Mund gleiten. 
Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen und lutschte ihn mit meinen Lippen. Im nächsten Moment bewegte er seine Hüfte in meinem Rhythmus vor und zurück und so fickte er mich quasi in den Mund. 
Natürlich dauerte es nicht lange und er spritzte mir seine Ladung mitten ins Gesicht, denn als es ihm kam, zog er ihn schnell aus meinem Mund heraus. Ein Schuss nach dem anderen landete in meinem Gesicht und ich ließ es geschehen. Das wäre jetzt auch total blöd gewesen, wenn ich mich dagegen gesträubt hätte.

Als er seine letzten Tropfen auf mich geschleudert hatte, erhob ich mich von meiner Position und fragte schüchtern in die Runde: „Wo kann ich mich sauber machen?“
„Nichts da, du bleibst so den ganzen Abend!“ forderte Peter.
Ich zeigte ihm nur den Vogel und ging Richtung Tür. Da trat ein Kerl an mich heran und meinte  nur „komm mit, ich zeig dir das Bad“.

 Ich schaute ihn mir genauer an, denn das war wohl der Gastgeber.
„Wie heißt denn du?“ fragte ich neugierig.

„Ich bin der Klaus“, stellte er sich vor und öffnete mir die Tür ins Badezimmer.
„Findest du dich zurecht oder soll ich dir was raussuchen?“ fragte er unschlüssig, ob er bleiben durfte oder ob ich es lieber hätte, wenn er ginge.

Da er mir nicht unsympathisch war, antwortete ich: „Wäre nett, wenn du mir ein wenig helfen würdest. Wo hast du das Duschgel?“
Seine Mine fing an zu strahlen. Ich öffnete die Duschkabine und trat hinein. 
Er wollte mir das Duschgel reichen, welches sowieso griffbereit auf einer Ablage gestanden war. Ich griff allerdings nicht danach, sondern machte mich am Wasser zu schaffen.
Dabei spritzte ich absichtlich ein wenig rum, damit er auch nass wurde.

„Oh, tschuldigung!“ sagte ich unschuldig. „Jetzt musst du wohl auch duschen!“

Es dauerte einen Moment, bis er kapiert hatte. Dann allerdings schlüpfte er schnell aus seinen Klamotten und kam zu mir in die Duschkabine.
Natürlich wars hier zu eng für zwei Personen, aber uns machte der Körperkontakt nichts aus. Gemeinsam duschten wir uns ab und er machte zu allererst mein verschmiertes Gesicht sauber. Seine sanften Finger fühlten sich hervorragend an und dass ihm die Situation gefiel, war an seinem immer größer werdenden Penis unübersehbar.

Lange konnte ich mich nicht beherrschen und schnappte ihn mir mit meinen Händen. 
Ich fing an, ihn langsam zu wichsen. Aber eben nur langsam, denn ich wollte auf keinen Fall, dass er hier kam. 
Ich hatte anderes damit im Sinn, das konnten wir aber unmöglich in der kleinen Duschkabine miteinander treiben.

Nass wie wir waren wälzten wir uns kurze Zeit später auf dem Boden des Bades und nach einem phantastischen Fick duschten wir erneut gemeinsam.

Als wir dann wieder zurück in die Runde traten, hatte ich Klaus dazu überredet, ebenfalls nackt zu bleiben. Anfangs sträubte er sich dagegen, aber als ich ihn bei der Ehre packte, dass er mich nicht alleine nackt in der Runde stehen lassen konnte, stimmte er endlich zu.

Die Freunde staunten nicht schlecht und er bekam von einigen einen anerkennenden Klaps auf die Schultern.

Die Mädels hatten sich wohl abgesprochen, denn jede kam zu ihm und kniff ihn in den nackten Po, was er mit einem Grinsen quittierte.

Nun hatte ich es geschafft und war nicht mehr der alleinige Mittelpunkt der Party.
Die beiden Pärchen konnten sich dann sowieso nicht mehr lange beherrschen und so gabs für uns zwei Live-Ficks zu beobachten. Ich kam mir vor, wie neulich im Sexkino :-)

Normalerweise gönnt man den Pärchen ja ein wenig Privatsphäre, damit sie sich miteinander vergnügen konnten. Nicht so hier! Um jedes Pärchen bildete sich ein Grüppchen, welches aus der Nähe zuschaute und so fand auch ich mich ein, Franzi und Hans beim Sex zuzuschauen.

Ich spürte plötzlich eine Hand auf meinem Hintern und drehte mich um.
„Was hast du mit Klaus angestellt?“ fragte mich Susi lächelnd. „So gelöst habe ich den noch nie gesehen!“
Grinsend antwortete ich ihr: „Dann hast du ihn also noch nie gesehen, wenn er sich total verausgabt hatte?“ 
„Sicher nicht!“ lachte sie und sah keinen Anlass, ihre Hand von meinem Hintern wegzunehmen.

Und so verbrachte ich die meiste Zeit des Abends, nämlich stets mit einer Hand auf meinem Hintern, die entweder Susi oder Nicole gehörte.

 

Irgendwann verließen wir drei das Partyzimmer und erkundeten das Haus.
Im ersten Stock wurden wir fündig und nahmen ein breites Bett in Beschlag. Hoffentlich gehörte es nicht den Eltern von Klaus, lachten wir.

Ich hatte dann zum erstenmal richtigen Lesbensex und das gleich zu dritt!
Ich ließ mich von den erfahrenen Lesben Nicole und Susi in die Liebesspiele einweihen und fand immer mehr Gefallen daran, je länger unsere Spiele dauerten!

Erschöpft aber glücklich schliefen wir schließlich ein und ließen uns überraschen, ob uns jemand aus dem breiten Bett werfen würde.

Halb im Schlaf bekam ich noch mit, wie manchmal die Zimmertür kurz geöffnet wurde, aber man ließ uns schlafen, worüber wir sehr froh waren.

 

Am nächsten Morgen weckte uns jedoch Klaus. Er hatte sich leider inzwischen wieder angezogen, wogegen wir immer noch nackt im Bett lagen.

„Aufstehen, raus mit euch! Ich muss noch das Bett meiner Eltern umziehen und sauber machen, bevor sie mittags wieder nach Hause kommen!“
„Wir helfen dir gerne dabei!“ schlug ich vor.
„Das wäre natürlich super von euch!“ meinte Frank, wohl in der Hoffnung, unsere nackten Körper noch ein wenig länger bewundern zu können. So einfach wollte ich es ihm natürlich nicht machen: „Natürlich nur in derselben Kleiderordnung wie du!“
„Oh schade!“ grinste er ertappt. „Wo sind eure Sachen?“
Dass ich überhaupt nichts zum Anziehen dabei hatte, musste ich ihm erst lang und breit darlegen, er wollte das nicht glauben!

„Also, wie machen wir das jetzt, dass jeder von uns dieselbe Kleiderordnung anhat?“ fragte ich.
Da verstand er endlich, worauf ich hinaus wollte und riss sich förmlich seine Klamotten vom Leib, was uns zu einem regelrechten Lachkrampf verleitete.

Zu viert hatten wir dann das Zimmer schnell piccobello aufgeräumt.
„Und wie schauts mit dem Rest des Hauses aus?“
„Die anderen sind schon alle weg, darum muss ich mich jetzt noch kümmern, wobei ich bereits einiges weggeräumt habe.“

Wir Mädels verständigten uns mit einem Blick und es war klar, dass wir ihm noch weiter helfen würden.

Zusammen räumten wir dann die letzten Spuren unserer Party auf, wonach es bereits auf Mittag zuging.

„Ähm, meine Eltern müssten jetzt bald kommen.“ 
Wir verstanden, dass es ihm peinlich war, wenn er mit 3 nackten Mädels erwischt wurde.

Nicole und Susi schlüpften in ihre Klamotten und ich stand ein wenig unschlüssig herum.
Sie wussten allerdings schon, dass ich bei Tim geparkt hatte und deshalb fragte mich Nicole: „Sollen wir dich zu deinem Auto fahren oder gehst du zu Fuß?“
Zu fahren war schon verlockend, wobei ich mir eingestand, dass es mir nichts ausgemacht hätte, die Strecke nackt zu Fuß zurückzulegen.

„Wäre nett, wenn ihr mich fahren würdet!“ antwortete ich, aber Nicole hatte mich bereits durchschaut.
„Weißt du was, wir machen das jetzt anders! Wir begleiten dich zu Fuß und du fährst uns nachher zu unserem Auto.“
„Ihr kommt nackt mit mir?“ fragte ich überrascht.
Die beiden lachten und Susi meinte: „Nein, nackt wirst nur du sein.“

Nun kuckte ich ein wenig blöd aus der (nicht vorhandenen) Wäsche, was sie noch mehr zum Lachen brachte.

„Los, komm schon!“ 
Nicole nahm mich an der Hand und zog mich einfach mit.

Sie nahmen mich dann auf der Straße in ihre Mitte und begleiteten mich jede an einer Hand haltend bis zu meinem Auto.
Wenn wir jemandem begegneten, dann wünschten wir lachend ‚Guten Morgen‘ und ließen uns nicht anmerken, dass hier irgendwas unnormal wäre.

Mein Auto stand noch an Ort und Stelle und auch der Schlüssel steckte noch. 
Tim hatte gemeint, den nimmt hier keiner und genau so war es glücklicherweise tatsächlich.

Als wir einstiegen, hatte Tim das wohl gehört, denn er kam aus dem Haus, um uns zu begrüßen.

„Mutig von dir Anna!“ lobte er mich, weil ich immer noch nackt war.
„Wenn mich Nicole und Susi nicht begleitet hätten, dann hätte ich es wohl nicht gemacht.“
„Und wie wärst du dann zu deinem Auto gekommen?“ fragte er mich herausfordernd.
„Dann hätte mich immer noch Klaus hierher fahren können!“ antwortete ich trotzig.
„Ist jetzt nicht dein Ernst!“ sagte Tim, woraufhin ich nur mit den Schultern zuckte.

„Wollt ihr noch auf einen Kaffee reinkommen?“ fragte er.
Hätte er gleich gefragt, als er rauskam, dann hätten wir wohl zugestimmt. Aber er hatte mich mit seiner Diskussion ein wenig genervt, weshalb ich ablehnte.
„Heute nicht mehr, gerne ein andermal!“, womit wir uns verabschiedeten.

Wir waren kaum weggefahren, als mich Susi fragte: „Was treibst du heute noch?“
„Weiß noch nicht.“ gestand ich.

„Ich hab da eine Idee!“ sagte Susi und ich schaute sie fragend an.

 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 28.03.2024 um 19:05 Uhr

Danke

Ich bin schon auf die Fortsetzung mit Susi und

 auch mit Nicole gespannt. Ich könnte  mir vorstellen, dass auchPeter und Tim ihre Schwänz während wir es trieben in unsere Ärsche stecken.

Davor jedoch stellte Susi die Frage ob unsere Ärsche sauber sind was wir jedoch nicht genau wussten. Sie schlug eine Einlauf Party vor. Der wir dann grinsend zustimmten. 

Gerade als wir nach so dem 3 oder 4 Einlauf nur noch Wasser kam und wir auf den Töpfen saßen kam Peter rein.

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi