Anna -4-


Ballrund

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27.03.2024
Public Nude

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Anna -4-

Ein paar Tage nach meinem ersten Nackt-Erlebnis in der Öffentlichkeit läutete abends mein Telefon. 
Am anderen Ende war mal wieder Peter und fragte mich, ob ich mit ins Kino gehen wollte. Da ich sonst auch nichts vorhatte, sagte ich spontan zu, ohne nachzufragen, welcher Film denn überhaupt gespielt wurde.

Bis Peter mit seinem Auto kam, hatte ich noch ca. eine halbe Stunde Zeit, um mir zu überlegen, was ich anziehen sollte. Schließlich entschied ich mich für einen schwarzen, kurzen Rock und eine weiße weite Bluse, denn es war den ganzen Tag über richtig heiß draußen gewesen. Für darunter wählte ich einen schwarzen Slip und BH mit weißer Spitze, man weiß ja nie, ging mir schmunzelnd durch den Kopf.

Kaum war ich fertig angezogen, fuhr Peter auch schon vor. Als ich ihm die Tür öffnete, war er nicht allein, denn natürlich war auch Tim wieder dabei, dazu auch noch Manfred, den ich nur vom Studio ein wenig kannte. 
Irgendwie war ich ein wenig enttäuscht, dass Peter in Begleitung war. Ich hatte mir wohl im Hinterstübchen schon einen heißen Abend mit ihm ausgemalt.

„Toll siehst du aus, Anna!“ machte er mir dann ein Kompliment, was mich leicht erröten ließ. Ja mit seinen Komplimenten wickelte er mich ein ums andere Mal um den Finger, so war auch seine nächste Bemerkung fast folgerichtig.

„Ich hoffe, du hast auf Unterwäsche verzichtet!“

Sonst nichts, nur dieser einfache Satz, kein ‚warum und wieso‘, sondern einfach nur eine kaum verhüllte Anweisung. Zuerst konnte ich nichts drauf antworten, bis ich dann doch stammelte:  „Doch, ich hab was drunter an!“.

„Aber Anna, ich dachte, das hatten wir schon abgemacht, dass du keine Unterwäsche brauchst, wenn du mit mir unterwegs bist!“

„Ok, ich geh schnell ins Bad und zieh sie aus.“, antwortete ich kleinlaut.
„Wieso ins Bad? Du kannst sie gleich hier ausziehen, das ist kein Problem für uns!“

Ja klar, das war ja sowas von klar, dass für die drei Jungs das kein Problem war, aber für mich? Peter und Tim kannte ich ja, aber Manfred hatte ich vielleicht zweimal kurz gesehen. Deshalb zögerte ich noch, seinem ‚Wunsch‘ nachzukommen, aber mir fiel kein Argument dagegen ein. 

Ich griff mir also unter den Rock (gottseidank hatte ich einen solchen gewählt) und zog meinen Slip aus und legte ihn über die nächste Stuhllehne. Mit dem BH war es komplizierter.
Da kam ich nicht drum herum, erst meine Bluse auszuziehen. Also öffnete ich die Knöpfe einen nach dem anderen immer überlegend, wie ich aus der Nummer rauskam. Aber da mir nichts einfiel, streifte ich schließlich die Bluse ab und stand mit meinem durchsichtigen Spitzen-BH vor den drei Männern. Ich lief schon wieder an wie eine Tomate, denn es würde ja noch schlimmer kommen, ich musste ja den BH auch noch ablegen. Deshalb griff ich mir an den Rücken, öffnete ihn und streifte ihn ab.

Irgendwie wollte ich meine Verlegenheit überspielen und stellte mich mehr als aufreizend hin, damit die Männer meinen Körper bewundern konnten. Von jedem bekam ich ein nettes Lächeln und Peter meinte einmal mehr: „Du bist schon ein geiles Luder, Anna!“.

Nachdem sich keiner rührte und mich nur anstarrte, griff ich meine Bluse und wollte sie mir wieder anziehen. Aber mir war schon klar, dass ihnen das nicht passen würde. 
Aber dass plötzlich Manfred das Wort ergriff und sagte: „Nicht wieder anziehen, gib sie mir!“, überraschte mich ein wenig. 
Er war also eingeweiht und wusste, wie er mit mir umzugehen hatte. Ich überreichte ihm wortlos die Bluse und sagte nur: „Na dann lasst uns fahren!“

Oben ohne, nur mit meinem Rock bekleidet verließen wir die Wohnung und gingen zum Auto. Gut, dass es nah am Eingang geparkt war. Ich ging zum Beifahrersitz und wartete, bis mir Peter die Tür aufsperrte, doch er ließ sich natürlich etwas länger Zeit, als notwendig gewesen wäre. Ich war gut drauf, deshalb machte es mir nichts aus. Ich war seine Spielchen ja auch schon ein wenig gewohnt.

Als er dann den Weg nicht zum nächsten Städtchen einschlug, fragte ich ihn, wo er hinfährt.

„Wir fahren in die Stadt!“

Ok, dann halt in die Stadt, das waren zwar über 60km, aber wenn ihm das Fahren nichts ausmachte, war das ok für mich. Denn dann sah ich mal wieder was anderes, als immer nur in unserer Kleinstadt wegzugehen.

Während der Fahrt unterhielten wir uns alle vier ganz nett, ganz so als wäre ich angezogen gewesen. 

Als wir schließlich am Ziel waren und Peter vor einem großen Kino eingeparkt hatte, drehte ich mich um und forderte Manfred mit Blicken auf, mir meine Bluse wieder zu geben.

Etwas widerstrebend gab er sie mir dann mit den Worten: „Schade, ich hätte dich gerne noch länger ohne die Bluse bewundert!“. Dem ganzen ließ er ein schelmisches Lächeln folgen, in der Hoffnung, dass er mich bald wieder oben ohne sehen kann.

Ich folgte dann den Männern ins Kino und wusste noch immer nicht, welchen Film wir uns eigentlich anschauen wollten.

Peter nahm mich an der Hand und führte mich ins Kino. Tim ging an die Kasse und kaufte die Karten. Die Zeit konnte ich nutzen und mich ein wenig umschauen. Bereits im Vorraum waren überall Plakate und Bilder mit nackten Frauen und auch Männern aufgehängt. Als wir schließlich rein gingen und Platz nahmen, dämmerte es mir schön langsam, welche Art von Film wir uns hier anschauen würden. Mir verschlug es die Sprache, als ich realisierte, dass das ein Sexfilm sein wird. Nun wurde mir doch ein wenig unbehaglich zumute, aber ich brachte keinen Ton heraus. Mit dieser Situation musste ich erst fertigwerden.

Peter, der rechts neben mir saß, ließ mir Zeit. Er sprach mich nicht an, sondern beobachtete mich nur, wie ich reagierte.

Bereits die Werbefilme vor dem eigentlichen Film waren sehr pornografisch!

Ich sagte mir, dass die Werbungen immer die schärfsten Sachen zeigen würden und der kommende Film sicher nicht so schlimm sein wird. Dass ich mir das nur weißmachte, um mich zu beruhigen, blieb in meinen Gedanken unausgesprochen.

Ein leiser Knall weckte mich aus meiner Starre. Dabei war es nur Manfred auf dem Sitz links von mir, der eine Sektflasche geöffnet hatte und sie mir reichte, damit ich den ersten Schluck daraus trinken sollte. Die kam mir gerade recht und nahm einen großen Schluck, dann reichte ich die Flasche an Peter weiter. Nachdem er getrunken hatte, gab er sie Tim und auch auf dem Rückweg trank Peter erneut und gab sie an mich weiter. So kreiselte die Flasche hin und her und ich nahm jedes Mal einen großen Schluck daraus um mich zu beruhigen. Schnell merkte ich, dass ich bereits leicht beschwipst war, als die Flasche endlich leer war.

Als nun Peter seine Hand auf meinen Schenkel legte, hatte ich dagegen überhaupt nichts einzuwenden. Vielmehr war es angenehm, seine Hand zu spüren und nebenbei die Sexszenen auf der Leinwand zu verfolgen. Die Szenen gingen mir ganz schön unter die Haut und als ein durchtrainierter nackter Mann seinen Riesenprügel in die Muschi seiner Partnerin steckte, kribbelte es auch in meiner Spalte immer stärker!

Als sich dann Manfred zu mir rüber beugte und seine Hand auf meine Brust legte und zu kneten anfing, entwich mir bereits ein Stöhnen, welches auch Peter vernommen hatte.
Seine Hand wanderte daraufhin ungebremst meinen Bauch entlang, bis sie an meinem Lustzentrum angekommen war. Dort verwöhnte er mit seinen Fingern meinen Kitzler, was mich immer geiler machte. Manfred öffnete die Knöpfe meiner Bluse und als ich nichts dagegen tat, streifte er sie mir komplett von den Schultern und legte sie zur Seite.

Nun verließ auch Tim seinen Platz und kniete sich vor mich auf den Boden. Seine erste Handlung war, dass er meinen Rock packte und nach unten zog. Willig hob ich mein Becken und die Beine, damit er ihn mir ausziehen konnte. Nun saß ich nackt auf dem Kinostuhl, beobachtete so nebenbei die Sexszenen auf der Leinwand und genoss die Hände dreier Männer auf meinem Körper. Immer fordernder wurde die Hand von Peter, der mich bereits mehr oder weniger mit seinen Fingern fickte und dies so intensiv, dass ich immer mehr zu stöhnen anfing. Manfred verwöhnte meine Brüste mit Händen und Mund und Tim hob plötzlich meine Beine hoch und legte sie gespreizt über den Vordersitz, wobei er immer noch dazwischen kniete. 
Natürlich versenkte er sofort seinen Mund auf meiner Muschi und besorgte es mir mit seiner flinken Zunge! Innerhalb kürzester Zeit brachte er mich zum Orgasmus und fast zeitgleich hatte wohl auch die „Schauspielerin“ ihren Orgasmus, was uns alle zum Lachen brachte.

Tim überließ dann seinen Platz zwischen meinen Beinen Peter, der seinen Prügel bereits ausgepackt hatte. Der folgende Fick war der Geilste meines Lebens. Inmitten der Kinobesucher und immer noch verwöhnt auch von den anderen beiden gab ich mich Peter hin und genoss einfach, wie er mich erneut langsam zum Höhepunkt trieb.

Als dann Manfred den Platz zwischen meinen Beinen einnahm, hatte ich natürlich nichts dagegen einzuwenden und freute mich darauf, nun ihn in mir aufzunehmen.
 
Im Anschluss daran ließ sich auch Tim nicht zweimal bitten und gab sein bestes, nicht hinter den anderen beiden zurückzustecken.

Als er von mir abließ, hielten mich Peter und Manfred an den Händen und Peter gab mir einen sanften Kuss auf den Mund. 
Er flüstere mir zu „Du bist unglaublich Anna!“, was ich ihm mit einem strahlenden Lächeln dankte.

Während dem Rest des Films blieb ich mit gespreizten Beinen auf meinem Stuhl sitzen und genoss die zärtlichen Finger an meinem Arm, in meinem Nacken und auch an meinen Brüsten. Auch von hinten legten sich zwei Hände um meine Brüste und kneteten sie sanft.
Mir war es egal, wer das war, Hauptsache er war zärtlich, das brauchte ich jetzt!

Als der Film schließlich zu Ende war, war ich fast ein wenig enttäuscht, dass auch die Hände von meinem Körper verschwanden. Als eine der Letzten verließen wir den Vorführraum und gingen durch den Vorraum ins Freie. Erst die Kühle der Nacht brachte mir in Erinnerung, dass ich immer noch nackt war und nun im Freien inmitten vieler Leute stand. Ich musste erstmal herzlich lachen und mir verlangte es überhaupt nicht nach Kleidung!

„Wo gehen wir jetzt hin?“ fragte ich in die Runde.

Tim kannte sich hier wohl aus, weil er antwortete, dass hier gleich um die Ecke eine kleine Bar ist. Wir machten uns zu Fuß auf den Weg und ich genoss die bewundernden Blicke auf meinem nackten Körper.

Tatsächlich war die Bar nicht weit. 
Als wir reinkamen, saugte ich die Atmosphäre direkt auf.
Richtig gemütlich und keiner schien sich an meiner Nacktheit zu stören. Obwohl ich mir denken konnte, dass ich nicht die erste Nackte hier in der unmittelbaren Nähe des Sexkinos war, war es doch eine komische Vorstellung, dass dies bereits andere Frauen vor mir erlebt hatten. Ein verschnörkeltes Geländer hatte es mir schnell angetan und als Peter sein Smartphone rausholte und mir aufmuntert zunickte, warf ich mich schnell in Pose.

Schnell waren wir umringt von den anderen, hauptsächlich männlichen Gästen. Ich bekam viele Komplimente zu hören, hauptsächlich über meinen tollen Körper, aber auch über meinen Mut, mich hier nackt so in Pose zu werfen!

Wir setzten uns dann an die Theke, die mit Barhocker ausgestattet war.

Peter ließ sich nicht lumpen und bestellte eine Flasche Sekt. Der Barkeeper, der wohl auch der Chef war, erfreute uns mit seiner Einladung: „Die geht aufs Haus!“

Von den anderen Gästen verließ natürlich jetzt keiner mehr das Lokal, sie erfreuten sich weiterhin an meinem Anblick und bestellten sich ein Getränk nach dem anderen. Dem Umsatz tat dies natürlich gut.

Als einer der Gäste seinen Arm um mich legte, machte ich ihm klar, dass ich das nicht wünschte. Ich schaute ihm dabei direkt in die Augen und lächelte ihn an. Wahrscheinlich aufgrund dieser freundlichen Ablehnung fügte er sich und bat mich sogar um Entschuldigung und wollte sich entfernen.
„Nachdem das geklärt ist, darfst du gerne hierbleiben. Ich bin Anna.“
Auch er stellte sich vor und wir unterhielten und dann ganz nett.

Es kamen auch andere Männer zu uns, an die Barhocker. Naja, eigentlich nur zum mir.
Jeder hatte die Grenze mitbekommen, die ich gezogen hatte und hielt sich daran. 
Wir hatten den ganzen Abend über tollen Spaß hier und unterhielten und blendend. Dass es nebenbei die ganze Zeit in meinem Schoß prickelte und ich schon wieder den Wunsch nach Sex verspürte, störte mein Wohlbefinden in keinster Weise.

Der Morgen graute schon, als wir vier schließlich zusammen wieder heim fuhren. Natürlich saß ich nackt auf dem Beifahrersitz und ab und zu griff mir von hinten der freche Manfred an die Brüste. Lachend verscheuchte ich immer wieder seine Hände, denn wenn ich ihn gelassen hätte, dann hätten die anderen zwei sicher auch nochmal zugreifen wollen und die Fahrt wäre wohl nochmal unterbrochen worden ;-)

Als Peter schließlich vor meinem Haus anhielt, suchte ich meinen Rock und die Bluse und wollte sie mir anziehen, bevor ich ausstieg. 

„Erst anziehen, wenn du unser Auto nicht mehr sehen kannst!“ forderte er mich auf.

Ich sollte also den Mut haben, hier vor meiner Wohnung nackt stehenzubleiben. 
Nun gut, um diese Uhrzeit war dies keine allzu große Herausforderung, da schliefen sowieso noch alle. Diese Forderung war eher von symbolischer Natur.

Die Männer fuhren dann auch direkt los. Ich konnte erkennen, dass ich im Rückspiegel beobachtet wurde, ob ich auch tatsächlich stehenblieb. Aber das wollte ich mir natürlich nicht nachsagen lassen und hielt mich daran.

Erst als die Rücklichter verschwunden waren, schlüpfte ich schnell in Rock und Bluse, schloss mit meinem versteckten Schlüssel die Haustür auf. Dann musste ich doch einmal tief durchschnaufen und genoss die Sicherheit in meiner Wohnung.

Als ich unter der warmen Dusche stand, ließ ich den Abend nochmal Revue passieren. Ich hatte mich tatsächlich den ganzen Abend nackt unter vielen Menschen aufgehalten. Der öffentliche Fick im Kino hatte mich ganz schön an meine Grenzen gebracht. Beim Gedanken daran musste ich lächeln und mir wurden jetzt noch die Beine schwach.

Ich kuschelte mich in mein Bett und träumte von Sex in der Öffentlichkeit, während ich mich sanft mit meinen Fingern verwöhnte.

 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 28.03.2024 um 09:42 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

andy011 schrieb am 28.03.2024 um 12:28 Uhr

super, und wie geht es weiter?

Onsche1960 schrieb am 28.03.2024 um 18:28 Uhr

Saugeil