Erotische Verheißung


Herminekhn

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27.03.2024
BDSM
bdsm cnc gelüste
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Es war schon spät ich stand vor dem Bahnhof, rauchte eine Zigarette und blickte
auf mein Telefon, um die Zugverbindung für die bevorstehende Heimfahrt
herauszusuchen ”scheiße das kann doch nicht wahr sein wie soll ich jetzt nach
Hause kommen ” auf meinem nassen Display las ich die verschwommene
anzeige “Zug fällt aus... “ ich drückte meine Zigarette am nahegelegenen
Mülleimer aus und lief ins Bahnhofs Gebäude. angesichts der Uhrzeit war es leer
und ein kalter nasser wind zog durch die Hallen. Ich begab mich zum gleis 3, das
Gleis auf dem eigentlich der Zug nach Hause fahren sollte. Ich nahm auf einem
der ungemütlichen bänke Platz und begutachtete die helle Anzeigetafel
“technische Störung…” murmelte ich vor mich hin, zu allem Übel war ich pleite
und mein Handy Akku neigte sich dem Ende. Nun hieß es 2 stunden mitten in
Berlin ganz allein warten, für eine frau nicht grad ungefährlich, aber manchmal
lässt es sich nicht ändern ...........
Nach 20 Minuten hörte ich schritte hinter mir und ein Mann ca. 170 groß saß
sich auf den Platz neben mich” was hat eine Dame wie du, um die Uhrzeit allein
draußen zu suchen? “ fragte er mit tiefer, aber vertrauenswürdiger stimme, “ich
warte nur auf Freunde” log ich nervös “ich habe dich draußen gesehen sicher
das du auf Freunde wartest meine hübsche ? du kannst auch mit zu mir
kommen und morgen früh heimfahren... “ oh fuck was mach ich jetzt, tausend
Gedanken kreisten in meinem Kopf so das es einige Sekunden brauchte um zu
antworten “nein danke ich fahre nicht mit fremden mit” “ach komm schon ich
tu dir nix und wer weiß wem du hier noch begegnest” alles in mir sträubte sich
und mein Bauchgefühl sagte mir das es eine schlechte Idee ist aber trotzdem
willigte ich ein. Er nahm mich bei der Hand und wir gingen schnellem Schrittes
Richtung Ausgang, es regnete mittlerweile, wie verrückt und ich bekam,
Gänsehaut. Nach einigen Metern bogen wir in eine kleine Gasse ab in dem ein
schwarzer BMW geparkt war. “na los keine Angst Charlotte steig ein” mein Herz
klopfte wie wild “woher kennst du meinen Namen? Ich komm nicht mehr mit
such dir jemand anderen” grade als ich weglaufen wollte packte er mich am
Hals, presste mich gegen die Wand, drückte mir die Luft ab und flüsterte “das
spielt keine Rolle und du kommst mit hast du verstanden” ich nicke und
schnappe nach Luft, erst dann lässt er wieder locker und mich los, anschließend
öffnete er mir die Tür und ich steige ein.
Nach einer 40-minütigen fahrt die sich wie eine halbe Ewigkeit anfühlt, parken
wir in der 2te Etage eines Parkhauses, er stellt den Motor ab und wirft mir eine
augenbinde zu ”leg die an” ich starre ihn verwirrt an aber gehorche letztendlich.
Wieder öffnet er mir die Tür und ich steige vorsichtig aus, und taste nach
seinem Arm, um halt zu finden. Langsam führt er mich durchs beinah leere
Parkhaus. Der Wind weht meinen Rock ein wenig hoch und meine nippel
werden unter meinem dünnen Pulli hart. Der Geruch von Diesel und Dior
sauvage steigt mir in die Nase. Worauf habe ich mich nur eingelassen ... das war
so eine dumme Idee
Nach einer kurzen Fahrt mit dem Fahrstuhl und einem Fußweg von 5 Minuten
Nimmt er mir die augenbinde ab “ so da wären wir meine süße” ich gucke mich
erstaunt in seinem noblem 3 Zimmer Apartment um “los zieh dich aus!” “was,
nein ich zieh mich nicht vor fremden aus” “ach Charlotte wir sind keine
fremden, würde ich sonst deinen Namen kennen?” ich blicke zur Tür aber noch
bevor ich die Klinke runterdrücken kann, packt er meine Handgelenke und hält
sie hinter meinem Rücken zusammen, mit der anderen Hand fährt er meine
Kurven entlang und greift meine festen brüste. Ich versuche meine Hände zu
befreien, aber es gelingt mir nicht “ na na na was wird das denn? Du kannst mir
nicht entkommen mein Schatz und dafür werde ich jetzt sorgen” er lässt meine
Brüste los und packt meinen Zopf, zieht daran meinen Kopf in den Nacken, zerrt
mich in einen dunklen Raum und schließt die Tür ab. Lässt von mir ab und macht
das Licht an, ich gucke mich mit großen Augen um “gefällt dir, was du siehst?
hier werde ich dich ausbilden und dich zu meinem Machen” bringt er mir
grinsend entgegen. Ich bekomme Panik und mir schießen Tränen in die Augen,
ich rüttle an er Tür und lasse mich auf den Boden fallen. Kopfschüttelnd setzt er
sich neben mich und legt seinen Arm um meinen schlanken Körper “schh ganz
ruhig hab keine Angst, akzeptier dein Schicksal einfach und sei ein braves
Mädchen, denn passiert dir auch nix” ich wische mir die Tränen aus dem Gesicht
und wir stehen auf “so ausziehen und hinknien, sofort!” zögerlich ziehe ich mich
aus zuerst die Strumpfhose, danach meinen schwarzen Rock und als letztes
meinen dunkelblauen Pulli “auch die Unterwäsche?” “ja auch die Unterwäsche
Dummerchen” vorsichtig öffne ich meinen hellblauen spitzen bh und lasse ihn
zu Boden fallen. Ich atme einmal tief durch und streife mir denn den
gleichfarbigen Tanga ab und knie mich denn hin. “ Braves Mädchen nun werde
ich dir die Regeln vorlesen, die du zu befolgen hast, präg sie dir gut ein, sonst
wird es sehr schmerzhaft” er deutet auf eine Sammlung peitschen an der Wand
“ 1. du wirst jeden Befehl, den ich erteile, augenblicklich ausführen. 2. du
sprichst mich ab sofort nur noch mit Meister oder Herr an.
3. bei nicht einhalten der regeln erfolgt eine Strafe 4. nur kommen, wenn ich es
erlaube” nach kurzem suchen legt er mir ein schwarzes Leder Halsband mit
dazugehöriger leine an, zieht mich auf die Beine und führt mich umher es ist ein
großer geräumiger Raum mit bordeaux roten Wänden und warmen licht auf den
Regalen haben viele sexspielzeuge und andere Utensilien ihren Platz dildos und
plugs in allen Formen und Größen. Daneben an der Wand hängen einige
peitschen und gehrten auf der anderen Seite schräg neben der Tür befindet sich
ein kreuz und mit etwas Abstand daneben ein bock. gegenüber der regale hängt
eine Auswahl von knebeln und darunter in der Kommode eine Vielzahl an Seilen
und Dessous. In der Mitte des Raumes steht ein großes schwarzes Bett, über
dem an der Decke ösen angebracht sind. Wir bleiben am Bock stehen und er
beugt mich rüber, befestigt die Leine vorne, so dass ich nicht mehr aufstehen
kann, ohne mich selbst zu würgen meine Beine werden auf den Ablage Flächen
festgebunden und meine Handgelenke am Rand vom Bock an extra dafür
angebrachten ösen. Ganz wehrlos und ausgeliefert liege ich vor ihm und zerre
an den Seilen “bitte lass mich gehen ich will nicht ausgebildet werden” “sei leise
schlampe ich entscheide” antwortet er mir, während er die passende peitsche
aussucht. “was hast du damit vor? Bitte schlag mich nicht ich bin artig
versprochen”. In der nächsten Sekunde schreie ich auf und merke das Leder an
meiner linken po backe es schmerzt sehr und ich stöhne, “du hast Regel 1
gebrochen! Und dafür musst du bestraft werden” ich schreie erneut auf als ich
noch einen Schlag zu spüren bekomme, diesmal auf die andere po backe “Es tut
mir leid Meister” “hoffe ich doch und jetzt nenn mir die regeln” “ja Meister
natürlich, Regel 1. jeden Befehl augenblicklich ausführen 2. dich nur noch mit
Meister oder Herr ansprechen und 3. auf ... ehm ich weiß es nicht mehr
Meister” “du bist wirklich noch dümmer als ich dachte ...na, denn muss ich wohl
noch ein paar mal zuschlagen” gesagt getan! Ich quieke und schreie bei jedem
schlag, einer härter als der andere nach ca. 6 Schlägen auf jede Po backe werde
ich wieder gefragt “ wie lautet die 3. Regel Miststück?.” “bei nicht einhalten der
regeln erfolgt eine Strafe und Regel 4. nur mit Erlaubnis kommen” “super
gemacht na siehst du geht doch” meinen arsch schmücken nun rote Striemen,
ich werde losgemacht und zum kreuz gezehrt und fest angebunden. Die Leine
entfernt, die Beine breit und die arme nach oben. Ich werde ganz rot und bin
beschämt mich einem fremden so hinzugeben, “du musst dich doch nicht
schämen kleine nutte du bist doch geil”, als ich das höre, werde ich noch röter
“so und jetzt mach mal den Mund auf” ich öffne zögerlich meinen Mund und ein
roter ball Knebel wird reingelegt oh wow warum macht mich das nass ich will
doch eigentlich nicht hier sein. Ich merke wie es in meiner glatt rasierten
scheide prickelt und meine nippel ein wenig hart werden vor Aufregung.
Mein Meister kniet sich vor mich und fährt mit seinen Händen meinen Körper
entlang, die Hüften runter bis zu den Oberschenkeln und wieder hoch. Eine
Hand ruht an meiner Hüfte, ich genieße die Berührungen und sabber meine 80b
brüste voll und merke dann, wie er langsam einen Finger zwischen meine leicht
braunen Schamlippen schiebt, es ist warm und schleimig ich schließe meine
Augen und stöhne sinnlich in den Knebel. Mein kitzler ist vor Geilheit leicht
angeschwollen, plötzlich stöhne ich laut auf als ich seine Zunge an meinem Spalt
erfühle, diese umspielt meinem kitzler und saugt an ihm mein Stöhnen wird
immer sinnlicher und lauter, jedes Mal, wenn er in mich stöhnt, zucke ich ein
wenig durch die Vibration. Zwischendurch dringt er mit der Zunge auch in mich
ein verkostet meine Säfte ich stöhne immer lauter und ziehe an den Seilen mein
Speichel ist schon bis zum Bauchnabel runtergelaufen. Meine Beine zittern und
ich atme schwer er fragt “willst du kommen hure?” ich nicke “darfst du noch
nicht” ich versuche mich zusammenzureißen und nicht zu kommen nach
weiteren 5 Minuten bin ich dem Orgasmus noch näher und er fragt erneut ob
ich denn kommen möchte, wieder nicke ich “na gut ich erlaube es dir” einige
Minuten nach dem er dies gesagt hat komme ich lautstark und presse mein
Unterleib an ihn und atme schnell ein und aus. Meine Beine sind wacklig und ich
bin erschöpft. Er steht auf nimmt mir den Knebel raus und gibt mir einen
leidenschaftlichen Zungenkuss “Danke Meister das ich kommen durfte” “gerne
meine nutte aber jetzt bist du dran“ innerhalb ein paar Minuten bin ich wieder
losgemacht und habe die Leine an meinem Halsband.
Er drückt mich runter auf die Knie so das ich wie eine Hündin neben ihm
herlaufen muss, bis zum Bett. Ich beobachte, wie er sich auszieht und mustere
von unten seinen Körper, normal gebaut und 15 dicke Zentimeter “gefall ich dir
billige schlampe?” “ja Meister sehr” ich fixiere seinen Schwanz mit den Augen,
er setzt sich aufs Bett und zieht mich an der Leine zu sich “zeig mir, was du
kannst, und liebst” ich nicke und fange an ihn zu wichsen kreise mit der Hand
und habe ihn fest umschlossen blicke meinem Meister dabei tief in die Augen.
Als er komplett steht, lecke ich über die Eichel und nehme sie denn ganz in den
Mund, umspiele sie mit der Zunge und sauge, währenddessen wichse ich ihn mit
einer Hand. Als nächstes nehme ich ihn komplett in meinen Mund und sauge, er
geht mir tief in den Hals und ich würge leicht. Er drückt meinen Kopf runter und
lässt sich weiter stöhnend von mir verwöhnen ich sabbere und meine Augen
tränen zudem bekomme ich kaum Luft er zieht mich an der Leine immer weiter
nach unten erst als ich zapple, lässt er locker und ich atme auf. Nach ein paar
Atemzügen zieht er mich wieder runter diesmal aber nicht allzu tief er steckt bis
zur Hälfte in meinem Mund und ich sauge kräftig an seinem steifen “gutes
Mädchen nicht aufhören”, als ich das höre, bemühe ich mich noch mehr. Kurze
Zeit später spritzt er mir eine große Ladung warmes Sperma in meinen Mund,
diese ich selbstverständlich auch schlucke. Noch bevor ich mich bedanken oder
erholen kann entfernt er die Leine wieder und zieht mich hoch aufs Bett und
wirft mich auf den Rücken. Eine Hand an meinem Hals die andere an meiner
immer noch feuchten Vagina. Seine Finger gleiten zwischen meinen Lippen
entlang und dringen anschließend in mein rosanes loch ein ich stöhne auf
schließe die Augen und halte mich an ihm fest, Er fingert mich in rhythmischen
Bewegungen, tief und fest....
Als er nach einiger Zeit wieder hart ist, fesselt er meine Hände mit Seilen ans
Kopfteil des Bettes, und reibt ihn kurz zwischen meinen Lippen, bevor er ihn tief
reinsteckt. Wir stöhnen laut auf und genießen den andern, die festen tiefen
Stöße fühlen sich extrem gut an “meister ich will mehr bitte hör nicht auf”
“Halts maul und lass dich ficken nutte” sofort bin ich still und stöhne nur noch
Er benutz meinen Körper in vollen Zügen und würgt mich, An diesem Punkt wird
mir klar, dass er mir gibt, was ich schon immer gesucht habe und ich bereit bin
Sein williges Sexspielzeug zu werden.


Kommentare

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eckedort schrieb am 27.03.2024 um 20:54 Uhr

mit der kurzen session begann ihr Ausbildung verheissungsvoll

ich bin gespannt wie es weiter geht

gabi335 schrieb am 28.03.2024 um 08:18 Uhr

Danke für den mega geilen Anfang einer sicherlich tollen Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi