Wie ich immer zeigefreudiger wurde...
Meine Erfahrungen im Bereich CMNF liegen nun schon einige Jahre zurück. Ich freue mich auf diese Seite gestossen zu sein und sie jetzt teilen zu können. Es ist nichts extremes oder so, es ist einfach meine Geschichte. Auch heute noch bin ich sehr zeigefreudig, lebe es jedoch nur ab und zu aus, da ich ein ganz normales und auch glückliches leben führe. Trodem gibt es immernoch dieses kribbeln im Bauch wenn sich mal wieder die Gelegenheit ergibt....
Vielleicht gefällt es euch ja, ich würde mich freuen.
Ich war gerade zu Hause ausgezogen, um zum Studieren in eine Großstadt zu ziehen. Mit meinen gerade mal 20 Jahren (nach dem Abitur war ich noch etwas in der Welt herumgereist) fühlte ich mich schon wie eine freie junge Frau.
Ich hatte eine Mietswohnung gefunden, die am Stadtrand in einem beschaulichen Stadtviertel lag. Es handelte sich um eine Einliegerwohnung im Haus eines älteren Ehepaares. Wie der Rest der Wohnsiedung handelte es sich auch bei „unserem“ Haus um ein freistehendes Haus mit schönem Garten.
Die Einliegerwohnung war im Keller gelegen, der jedoch nur zur Hälfte wirklich unter der Erde war, und vielmehr als Erdgeschoss gelten konnte. Ich hatte sogar eine kleine eigene Terrasse an der Seite des Hauses und somit mein eigenes kleines Reich. Ich war mächtig stolz darauf endlich auf eigenen Beinen zu stehen. Meinen Unterhalt verdiente ich mir neben dem Studium schon länger sowohl mit Nachhilfeunterricht für Schüler als auch mit Nebenjob an der Uni.
Das erste Semester (es war das Wintersemester) war ich mehr damit beschäftigt anzukommen als mit irgendwelchen spannenden Erfahrungen. Natürlich ging ich regelmäßig mit meinen Kommilitonen feiern und hatte auch das ein oder andere mal etwas spaß mit den Jungs, aber viel mehr war nicht passiert.
Als es langsam auf den Sommer zuging genoss ich immer mehr die Möglichkeit in meinem kleinen Reich die Ruhe an den freien Tage zu genießen. So frühstückte ich zum Beispiel bei jeder Gelegenheit in der Sonne auf meiner kleinen Terrasse. Da diese so schön eingewachsen war, dass sie auch von den Nachbarhäusern nicht einzusehen war, fühlte ich mich dort immer unbeobachtet und frei.
Eines morgens, ich hatte ausgeschlafen und mich gerade geduscht, entschied ich mich für einen zweiten Kaffee in der Sonne. Da ich erst spät in die Uni musste setzte ich mich nur in mein Handtuch gewickelt auf die Terrasse. Mit dem Kaffee in der Hand genoss ich es die wärme der Sonne auf meinem Körper zu spüren. Ich hatte die Beine auf den zweiten Stuhl gelegt und schob das Handtuch soweit auseinander, dass meine Beine viel Sonne abbekamen. Ich wollte ja gerne schon etwas vorbräunen für die Freibad- und Minirock Saison.
Auch das Dekolletee sollte nicht vernachlässigt werden, mein Handtuch bedeckte also gerade so noch mit einem Zipfel meinen Schambereich und lag noch locker auf meinen Brüsten. Mit geschlossenen Augen tankte ich so die ersten wirklich warmen Sonnenstrahlen des Jahres und döste noch etwas vor mich hin.
Nach einer weile schreckte mich ein Rascheln auf. Mein Vermieter war anscheinend gerade in den Garten gekommen um diesen wieder Sommerfrisch zu machen. Noch ehe ich reagieren konnte, kam er ausgerechnet um die Häuserecke zu meiner Terrasse gelaufen. Mit einem Gartensack in der einen Hand und einer Gartenschere in der Anderen wollte er offensichtlich gerade die Hecke etwas zurückschneiden.
Als er mich sah, erschrak er mehr als ich und drehte sich sofort beschämt um. Er stammelte eine Entschuldigung und machte sich sofort wieder auf den Rückweg und in eine andere Ecke des Gartens auf.
Ich ging schnell in meine Wohnung und zog mir etwas über. Ging dann wieder nach draußen in den Garten und zu meinem Vermieter. Ich entschudigte mich bei ihm, dass ich ihn so erschrocken hatte. „Entschuldigen Sie Herr Deicher, ich wollte ihnen nicht am morgen schon so einen Schreck einjagen. Ich musste nur die Sonnenstrahlen genießen.“
Immer noch leicht errötend war er jedoch sogleich wieder so freundlich wie immer „Nein, Nein. Ich muss mich doch bei Ihnen entschuldigen. Ich hätte mich ja ankündigen können, wenn ich bei Ihnen vorhabe Gartenarbeiten zu erledigen. Schließlich freuen wir uns ja wenn Sie sich bei uns wohl fühlen und wir wollen Ihnen ja nicht einfach in Ihren Bereich hereinspazieren…“
So ging es noch ein bisschen hin und her, bevor ich mich nochmal beteuerte, dass ich mich sehr wohl bei ihnen fühle und er ruhig jederzeit die Gartenarbeit erledigen können wann immer er mag.
Erst als ich am Abend wieder aus der Uni nach Hause kam und mich zum Duschen auszog kamen die Gedanken an den morgen wieder. Irgendwie hatte es mich nicht nur erschrocken, sondern auch erregt von diesem gestandenen Herren so gut wie nackt gesehen zu werden. Ich guckte nach draußen und konnte sehen, dass meine Seite der Hecke noch nicht geschnitten war…
Am nächsten Morgen konnte ich es wieder entspannt angehen lassen, da ich erst mittags ein paar Nachhilfestunden geben würde. Auch an diesem Tag war das Wetter wieder ein Vorbote für den kommenden Sommer. Ich hatte die Terrassentür weit geöffnet und mir gerade einen Kaffee gekocht, als ich hören konnte, dass Herr Deicher wieder im Garten zugange war. Ich hatte in der Nacht schon öfters nachgedacht, ob ich eine ähnliche Situation wie am Vortag nochmals provozieren konnte und nun ergab sich eine weitere Gelegenheit. Ich wollte jedoch irgendwie etwas mehr. Kurzerhand schlüpfte ich aus meiner Schlafhose und streifte das T-Shirt ab und warf beides aufs Bett.
Nur mit meinem knappen Unterhöschen bekleidet machte ich mich in der Küche daran ein Brot zu schmieren.
Von meiner Position aus konnte ich die Hecke sehr gut sehen, denn neben der Bodentiefen verglasten Terrassentür, gab es noch ein sehr breites Fenster, welches den Blick auf meine Terrasse und natürlich auch die Hecke freigab. So wartete ich nun darauf, dass Herr Deicher um die Ecke kommen würde um die Hecke vor meiner Wohnung zu beschneiden.
Um so tun zu können als hätte ich nichts mitbekommen zog ich mir noch meine Kopfhörer auf und schmierte in aller Ruhe das Brot…
Nach einigen Minuten war es dann soweit und mein Vermieter kam endlich in Sichtweite. Er war der Hecke zugewandt und arbeitete konzentriert mit der Schere. Erst nach einigen Minuten musste er sich drehen um die geschnittenen Äste aufzusammeln und in den Laubsack zu werfen. Bei dieser Drehung musste er mich gesehen haben. Ich konnte es nur aus dem Augenwinkel sehen, da ich natürlich weiter so tat als hätte ich ihn nicht bemerkt. Ich tat so, als würde ich im Kopf zur Musik leise mitsingen und wippte etwas hin und her.
Anders als am tag zuvor verschwand Herr Deicher diesmal nicht sofort, sondern drehte sich wieder zur Hecke und arbeitete weiter. Ich biss in mein Brot und überlegte wie ich nun weiter machen sollte. Es erregte mich so sehr, dass ich mich entschied etwas mutiger zu werden. Ich wartet ab, bis ich merkte, dass er sich wieder zu meiner Wohnung umdrehte und ging mit dem Handy in der Hand zur Terrassentür. Guckte auf mein Handy als hätte ich immernoch nicht gemerkt, dass er dort arbeitete. Erst als ich quasi nackt auf die Terrasse trat blickte ich nach oben, direkt in Herr Deichers Gesicht.
In diesem erkannte ich großes Erstaunen, aber sicher keine abneigung gegen das was er da zu sehen bekam.
Mit meinen 20, hätte ich natürlich seine Tochter oder Enkelin sein können, aber angucken tut Mann sich sowas natürlich trotzdem gerne. Sport hatte ich immer etwas getrieben und meine Gene meinten es auch gut mit mir. Braune lange Haare, die Brüste ein gut gefülltes C-Körbchen und stramm stehende Brustwarzen. Rasiert war ich ebenfalls komplett, wobei er das zumindest noch nicht sehen konnte, da ich ja diesmal noch mein Höschen trug.
„OH ! Herr Deicher! Das… äh, das tut mir leid…“ ich legte mein Handy auf den Terrassentisch, legte mein Brot ab und nahm mir meinen Kopfhörer ab. Meine Brüste verdeckte ich allerdings nicht. „… ich habe Sie gar nicht gehört, ich war so in die Musik vertieft.“
„Ich… ich… ich hatte um die Ecke geguckt und sie nicht gesehen, da dachte ich sie wären schon zur Uni. Äh… ich werde dann einfach später wieder weitermachen. Bitte äh.. entschuldigen Sie.“ Stammelte er rot anlaufend und mit großen Augen auf meine nacktheit guckend.
„Nein! Ich bitte Sie! Bitte machen sie einfach weiter als wäre ich gar nicht da. Ich ähm… bin einfach irgendwie noch nicht ganz wach. Aber es ist ja schon wieder so schön warm heute und die Sonne scheint so toll!“ begann ich ein ganz normales Smalltalk Gespräch. Als wäre ich nicht fast komlett nackt.
„Ja… das äh… das kann man wohl sagen. Ganz toll das Wetter. Ich dachte auch da muss ich sofort raus in die Sonne etwas im Garten tun. Meine Frau ist direkt los auf den Markt, da dachte ich mir die Zeit nutze ich einfach und mache das fertig, was ich gestern nicht geschafft hatte.“
„Sie sind immer so fleißig! Das ist wirklich toll. Aber der Garten kann sich auch sehen lassen. Wirklich schön.“ Ich nahm meine Kaffeetasse von der Arbeitsplatte und lehnte mich an den Türrahmen. Machte aber nicht den Eindruck wieder gehen zu wollen.
„Kann ich ihnen eigentlich etwas anbieten Herr Deicher, wenn sie schon hier so viel arbeiten? Einen Kaffee vielleicht?“
„Oh, nein nein. Ich werde hier einfach weiter machen, wenn Sie das wirklich nicht stört.“
Ich versicherte abermals, dass ich mich freuen würde, wenn er sich nicht von mir stören lassen würde und verschwand kurz nach drinnen. Herr Deicher machte sich sofort wieder an die Arbeit. Aus meinem Schlafzimmer konnte ich aber beobachten, dass er sehr regemäßig in Richtung meiner Terrasse guckte. Erst wollte ich mich wieder anziehen. Doch irgendwie war ich jetzt so erregt und angeheizt, dass ich mich entschied noch etwas mehr zu zeigen und mich „Beobachten“ zu lassen.
Ich zog also auch den letzten fetzen Stoff noch aus und nahm nur eine Auflage für den Stuhl mit. Splitterfasernackt trat ich wieder auf die Terrasse und fragte ganz unschuldig „Und Sie stört es auch wirklich nicht, wenn ich mich hier noch etwas Sonne während sie so hart arbeiten?“ Bei meinem Anblick blieb ihm einen Moment die Sprache weg, bevor er versicherte, dass es ihn ganz im Gegenteil sogar sehr freuen würde.
Ich genoss es die verstohlenen und leicht lüsternen, aber ganz und gar nicht aufdringlichen Blicke meines netten Vermieters zu spüren und auch durch die halb geschlossenen Augenlieder zu beobachten. Keine fünf Meter von diesem älteren Herren komplett nackt zu sitzen machte mich so scharf, dass ich merkte, wie ich immer feuchter wurde.
Ich trank in aller Ruhe so meinen Kaffee und musste mich dann leider tatsächlich langsam wieder anziehen um rechtzeitig zu meiner Nachhilfestunde zu kommen.
Herr Deicher war noch immer mit der Hecke zu gange, allerdings hatte er sich auch sehr viel Zeit dabei gelassen und offensichtlich seeeehr genau gearbeitet.
„Schade, ich muss leider langsam los. Ich könnte jetzt hier auch den ganzen Tag so liegen. Und die wärme der Sonne tanken. Ich hoffe Sie machen nicht mehr so viel und genießen auch etwas das schöne Wetter!“ verabschiedete ich mich langsam von meinem Vermieter, nicht ohne mich nochmal ganz ausgiebig zu strecken und zu recken und meine Brust ein bisschen herauszustrecken und auch die Beine deutlich zu spreizen, sodass er nun einen ganz besonders intensiven Blick auf mich werfen konnte.
Herr Deicher versicherte mir, dass er es ganz sicher auch den Rest des Tages sehr genießen werde. Und dass er hoffe, dass es viele schöne Tage in diesem Sommer zum genießen geben würde.
Ich machte mich im Bad fertig. Konnte nicht anders als dabei meine feuchte Wärme zu spüren und meinem Drang nach Berührung an den empfindlichsten Stellen nachzugeben…
In den nächsten Tagen hatte ich tatsächlich viel zu tun, das Wetter war ebenfalls nicht sonderlich schön und ich lief Herr Deicher nicht über den Weg. Trotzdem beschäftigte mich natütlich was ich erlebt hatte. Und ich hatte nach wie vor nur positive Gefühle dabei.
Einige Tage später war ich gerade im Waschkeller, der sowohl von mir als auch von der Familie Deicher genutzt wurde, als mein Vermieter in den Keller kam.
„Hallo Herr Deicher, wie geht es ihnen?“ begann ich sozusagen wie immer, also als sei meine nackte Begegnung mit Ihm nie passiert. „Hallo, vielen Dank. Sehr gut. Und Ihnen?“ tat er ebenfalls wie immer. Wir unterhielten uns ein wenig, bis er sich wieder verabschiedete, da er nur einige Sachen aus dem Trockner geholt hatte. Zur Verabschiedung sagte er dann: „Ich hoffe es gibt die nächsten Tage wieder etwas Sonne. Ich müsste dringend bei Ihnen an der Terrasse noch etwas Unkraut jähten und das warte ich lieber bis es wieder so schön ist wie beim Hecke schneiden.“
Diesen wink mit dem Zaunpfahl hatte ich verstanden. Ich sagte darauf hin nur, dass ich gesehen hatte, dass es am Wochenende wieder schön werden solle und ich mich auch sehr darauf freue, da ich nämlich zufälligerweise auch frei haben würde um die Sonne wieder etwas zu genießen.
Bis zum Wochenende war es allerdings noch ein paar Tage hin. Da ich jetzt wieder in der Stimmung war mich freizügiger zu zeigen, überlegte ich mir Alternativen. Mir fiel ein, dass das Hallenbad um die Ecke einen kleinen Saunabereich hatte. 2-3 Saunen und ein Whirlpool und Ruhemöglichkeiten hatte ich gelesen. Dagewesen war ich noch nicht. Entschied aber den Abend dafür zu nutzen mir diese Sauna einmal anzusehen.
Am Abend war ich schon wieder etwas nervös. Auch wenn ich schon oft in der Sauna gewesen war, so hatte ich es doch immer als gemeinsamen Aufenthalt mit Freundinnen oder meinem Ex-Freund erlebt. Als junge attraktive Frau allein in der Sauna, mit den Hintergedanken sehr gerne Blicke auf mich zu ziehen, das hatte ich so noch nicht gemacht.
Zunächst ging ich nach der Dusche im Bademantel bekleidet einmal durch die gesamt Anlage. Was nicht lange dauerte, da es wie gesagt schön klein war. Aber es gab sogar einen kleinen Außenbereich mit einer Sauna und auch ansosnten war es sehr schön angelegt. Das Publikum war so wie ich es für diese Sauna und einen Tag in der Woche erwartet hatte. Insgesamt nur wenige Gäste. Ein Paar mittleren Alters und ansonsten tatsächlich nur ältere Herren. Allesamt sicher schon einige Jahre in Rente und wie ich am Eingang gelesen hatte wohl vor der Sauna zum „Altherrenschwimmen“ im Hallenbad gewesen.
Ich entschied mich zunächst für die Außensauna um anzukommen. Beim eintreten war ich allein in der Sauna. Breitete mein Handtuch aus und legte mich direkt um erstmal wieder anzukommen und mich an das schöne Gefühl der heißen Luft auf meiner Haut zu gewöhnen. Ich schloss die Augen und freute mich wieder nackt zu sein.
Nach wenigen Minuten kam ein anderer Gast in die Sauna. Einer der älteren Herren betrat die Sauna. Wünschte einen guten Abend und setzte sich mir gegenüber auf die oberste Bank. Ich blieb liegen und schloss wieder die Augen.
Vor meinem Inneren Auge malte ich mir aus, wie der Herr mich nun mustern würde. Wie der Blick hinauf wandert. Unauffällig meine Füße und Beine begutachtet werden. Meine Scham, aus seiner position aufgrund meines Angewinkelten Beines nicht zu sehen, doch die Wölbung der unteren Bauchmuskeln. Wie er regetriert, dass ich ganz frisch und glatt rasiert bin. Dass die ersten Schweißperlen sich in meinem Bauchnabel sammeln, andere an meinen Hüftknochen herablaufen. Wie der Blick weiter nach Oben wandert… Bei diesen Gedanken hob ich meine Arme und verschränkte sie hinter meinem Kopf um meine Brust schön zu präsentieren. Ihm die Möglichkeit zu geben meine Brüste ganz ungestört zu betrachten.
Ich hatte das Gefühl meinen Herzschlag hören zu können.
Von der anderen Seite der Sauna hörte ich das Knarzen der Bank, als der Herr seine Sitzposition leicht veränderte. Ich gab mir einen Ruck und traute mich die Augen zu öffnen um zu sehen ob es nur meine Phantasie war, oder ob er tatsächlich meinen Körper begutachtete. Und ich wurde nicht enttäuscht. Er hatte sich etwas zurückgelehnt und schaute direkt zu mir.
Ich genoss es einfach so liegen zu bleiben.
Legte jedoch das angewinkelte Bein auchnoch ab, sodass er mich nun komplett sehen konnte. Auch den Venushügel und meine mit keinen Schweißtröpchen verzierten Schamlippen.
Es machte mich unglaublich heiß so vor Ihm zu liegen.
Jedoch hielt ich es nicht mehr lange bei der Hitze aus, bevor ich zum abkühlen wieder heraus musste. Ich konnte es mir aber nicht verkneifen Ihm beim herausgehen zuzuzwinkern.
Abgekühlt Ruhte ich mich erstmal etwas aus, bevor ich mich zu einem weitern Saunagang aufmachte. Meine Wahl fiel nochmal auf die Außensauna. Allerdings war diesmal bereits das Paar in der Sauna, weshalb ich mich zunächst nur hinsetzte. Es dauerte nicht lange und der gleiche ältere Herr von dem letzten Saunagang betrat ebenfalls die Sauna. Diesmal folgte jedoch noch ein weiterer Herr und das Paar verließ die Sauna.
Ich war mir nicht sicher wie ich mich verhalten sollte. Genoss es jedoch als einzige Frau nackt unter Männern zu sein. So dauerte es wieder nicht lang und meine Lust mich zu zeigen wurde so groß, dass ich mich gegenüber von den beiden Herren hinlegte, die Arme hinter dem Kopf verschränkte und meine Beine flach auf die Bank legte. Diesmal jedoch schon fast etwas frech auch leicht auseinander.
Nachdem ich so einige Minuten gelegen hatte und sich ordentlich schweiß auf meinem Körper gesammelt hatte, verstrich ich diesen vorsichtig. Ich wischte zunächst ganz leicht über meine Stirn, wobei ich spüren konnte wie meine Brüste sich leicht bewegten. Dann mit beiden Händen zwischen den Brüsten hindurch über meinen Bauch. Über die Beine, die ich dafür anwinkelte und leicht spreizte und dann wieder zurück nach oben. Diesmal jedoch nahm ich meine Brüste ganz sanft in die Hand um auch von Ihnen den schweiß abzureiben.
Ich konnte ein wohliges schnauben nicht unterbinden.
Nach ein paar weiteren Minuten war ich wiederum soweit die Sauna zu verlassen. Diesmal grinste ich den beiden Herren zu und beide konnten ein sehr freudiges Gesicht nicht verbergen.
Es passierte an diesem Abend nicht mehr, aber ich fühlte mich sehr erregt und genoss es unglaublich so gemustert zu werden und nackt vor Männern zu sein, die es einfach genossen mich zu sehen.
Die Wettervorhersage für das Wochenende blieb sehr gut, sodass ich mich Samstag morgens schon darauf freute meinen Vermieter wieder zu sehen.
Ich überlegte mir diesmal einfach gar nicht erst ein Höschen oder ähnliches anzuziehen sondern mich einfach nackt auf der Terrasse zu Sonnen.
Ich hatte mir gerade meinen Stuhl zurecht geschoben, als Herr Deicher mit Gartenequipment beladen um die Ecke schaute. „Guten Morgen, darf ich Sie stören?“ „JA, nur zu. Sie sagten ja, dass Sie heute kommen würden. Ich hoffe es stört sie nicht, wenn ich dabei ein wenig zusehe?“
Das verneinte er natürlich.
Ich setzte mich also und genoss die Sonne während er sich an die Arbeit machte.
Dabei unterhielten wir uns, als wäre ich nicht nackt vor Ihm.
Seine Frau sei heute wieder den ganzen Tag unterwegs, das wolle er natürlich nutzen um alles in Ordnung zu bringen.
Nachdem er den ersten Sack mit Unkraut gefüllt hatte und sich gerade aufmachen wollte den nächsten zu holen, bot ich an, dass ich das doch erledigen könne. Nach einigem hin und her und dass das nicht nötig sei usw. erklärte er mir, wo ich im Gartenhaus noch einen weiteren Sack finden würde. So lief ich komplett nackt durch den Garten, der allerdings von allen Seiten schön eingewachsen war, zum Gartenhaus und brachte Ihm den Sack. Den vollen trug ich zur Schubkarre und fuhr das Unkraut zum Gartenhaus, wo Herr Deicher es auf einem Haufen sammelte um es dann irgendwann zur Deponie zu bringen.
All dies erledigte ich splitterfasernackt und unter den wachen Augen meines Vermieters. Er konnte es nicht verbergen, dass er sehr sehr gerne zusah, wie ich mich bewegte. Wie meine Brüste beim laufen mit den Säcken oder der Schubkarre hin und her schwangen. Wir hatten sehr viel Spaß und lachten viel.
Nachdem ich ein weiteres Mal mit der Schubkarre gegangen war und das Unkraut größtenteils gejätet war, holte Herr Deicher noch eine Leiter um an der Regenrinne den Abfluss zu kontrollieren. Das ging am besten von meiner Terrasse aus.
Ich hielt die Leiter, während er sie hinaufstieg. Dabei stellte ich mich ganz bewusst so, dass ich seinen Arm mit meiner Brust berührte. Er verharrte einen Moment in der Position und guckte auf meine Brust, während ich so tat als hätte ich gar nichts gemerkt.
Beim Reinigen der Regenrinne fiel einiges vom Laub und den Nadeln, die sich über den Winter in der Regenrinne gesammelt hatten herunter und ich bekam einiges davon ab. Nicht schlimm, nur waren es teilweise leicht feuchte Blätter, die direkt an mir kleben blieben. Erst als Herr Deicher wieder heruntergeklettert kam, bemerkte er, dass ich etwas abbekommen hatte.
„Oh, nein. Das tut mir leid. Das wollte ich nicht. Jetzt helfen sie mir hier schon den ganzen Vormittag und haben auch noch alles voller Laub!“ „Ach alles gut“ ich schüttelte einmal meinen Kopf und meinen Körper und hatte damit schon das meiste wieder los. Unter anderem auf meinen Brüsten hatten sich noch einige Blätter hartnäckig gehalten, die ich aber auch ganz bewusst nicht weggemacht hatte „ich glaube jetzt habe ich das meiste schon wieder weg, oder?“ sagte ich und drehte mich einmal um die eigene Achse.
„Ja, das meiste schon, ein bisschen was haben Sie da noch.“ Sagte er und schaute verschämt auf meine Brust. Ich konnte das Knistern schon wieder in der Luft spüren und musste die Gelegenheit einfach nutzen „Könnten Sie das gerade wegmachen? Ich sehe es so schlecht auf meinem Rücken und habe jetzt auch die Hände dreckig.“
Herr Deicher kam näher und entfernte ganz vorsichtig die kleinen Blättchen von meinen Schultern, meinem Rücken und sogar von meinem Po. Jede hauchzarte Berührung zuckte wie ein Stromschlag durch meinen Körper.
Als er gerade gebückt an meinem Rücken stand, drehte ich mich wieder um, sodass ich nun frontal vor ihm stand: „Könnten Sie da gerade auch noch alles wegmachen?“ fragte ich.
Und so machte er auch dort weiter. Einige kleine Blättchen von meinen Oberschenken zu klauben und sich dann ganz vorsichtig nach oben arbeitend. Etwas an meiner Hüfte, etwas an meinem Bauch und auch auf meinen Brüsten. Bevor er diese jedoch berührte guckte er mich nochmal an. Ich grinste nur etwas verlegen ob der für mich unglaublich erotischen Situation.
Als er gerade ein Blättchen von meiner Brustwarze gezupft hatte konnte ich nicht anders als meine Brust ein kleines bisschen nach vorne zu drücken, sodass er sie jetzt in der Hand hielt. Ich strahlte ihn nur an und musste mir auf die Lippen beißen um ihn nicht zu bitten mich hier und jetzt am ganzen Körper zu berühren. Doch ich wollte unser Spiel nicht zu weit treiben und er sicher auch nicht.
Allerdings konnte ich unter seiner Hose erkennen, dass es ihm mehr als nur ein bisschen zu gefallen schien. Allerdings wich er ebenfalls zurück nachdem er einige kurze Sekunden die wärme meiner Brust gespürt hatte.
Da ich ihn nicht weiter in Verlegenheit bringen wollte, was ich ohne Zweifel schon die ganze Zeit tat, entschuldigte ich mich und sagte, dass es wohl besser sei, wenn ich mal schnell unter die Dusche hüpfte. Ich bedankte mich für die tolle Arbeit und dass ich den Vormittag so schön mit Ihm verbringen durfte. Er schien es auch genossen zu haben, allerdings fehlten ihm in diesem Moment etwas die Worte.
Ich ging duschen und konnte es nicht lassen ein neues Spielzeug, welches ich mir im Internet bestellt hatte mitzunehmen. Erst nachdem ich völlig erschöpft auf dem Boden der Dusche kniete hatte ich das Gefühl wieder etwas normaler denken zu können…
In den nächsten Wochen wurde das Wetter immer sommerlicher und wärmer und ich freute mich nicht nur darauf nackt auf meiner Terrasse zu liegen und zu hoffen, dass Herr Deicher mich beobachten würde. Nein ich wollte mehr. So machte ich mich im Internet schlau welche Badeseen in der Nähe für FKK geeignet sind und auf einigen einschlägigen Seiten recherchierte ich auch noch, welche davon für eine etwas weitere Auslegung von FKK bekannt waren. Und ich würde schnell fündig.
Ein kleiner See, ein Baggersee der beim Ausbau der Autobahn entstanden war, mit „Wilder“ FKK Möglichkeit. Unweit eines Autobahnparkplatzes. Hauptsächlich unter Männern beliebt hieß es im Internet, aber auf der „normalen“ Seite auch allgemein gut besucht.
Ich dachte mir das muss ich einfach mal probieren. Hatte ja noch keine Idee was mich dort erwarten würde. Also fuhr ich mit dem Rad zum See. Im Rucksack ein großes Handtuch, Sonnencreme und… mein Spielzeug. Ich hatte es zu Hause einfach in den Rucksack geworfen im Anflug einer wilden Phantasie.
Am See angekommen kettete ich mein Fahrrad im normalen Bereich an und lief wie ich es im Internet gelesen hatte einfach um den See herum. Zunächst wurden die Badegäste weniger und dann gab es nur noch kleine Buchten die von Gestrüpp umgeben waren. Ich schielte immer mal wieder in einzelne der Buchten. Die ersten waren leer, bis ich irgendwann in eine kleine Bucht guckte, in der ein einzelner Herr nackt auf seinem Handtuch lag.
Ich hatte also zumindest schonmal das richtige Ufer gefunden. Ich marschierte noch etwas weiter und entdeckte noch einige weitere Herren die hier nackt Sonne tankten. Nachdem ich erstmal den kleinen See fast umrundet hatte und mir einen Eindruck gemacht hatte ging ich wieder zurück und suchte mir eine schöne kleine Bucht für mich. Sie sollte von der anderen Seeseite aus nicht einsehbar sein, das war mir klar, denn allein der Spaziergang hatte mich schon wieder heiß gemacht und ich lechzte danach mich meiner Lust an der frischen Luft hinzugeben.
Nachdem ich eine geeignete Bucht gefunden hatte, machte ich es mir auf meinem Handtuch bequem. Irgendwie hatte es etwas verruchtes mich hier an diesem wilden Ort nackt auf mein Handtuch zu legen. Die Luft zu spüren, die die nackten Brüste umspielt. Den Effekt zu erleben, den ein leichter Luftzug auf die warme feuchte zwischen meinen Schenkeln hat.
Ich lag gerade einige Minuten auf meinem Handtuch, als ich das erste mal jemanden vorbeilaufen hörte. Durch das relativ dichte Gestrüpp war ich auch vom Weg aus nicht direkt zu sehen. Erst wenn man einen blick in den kleinen Trampelpfad warf konnte man mich entdecken.
Ich hatte mich so gelegt, dass man zunächst nur meine Füße sehen konnte. Nachdem ich einige male hörte, dass jemand vorbei lief, hörte ich ein weiteres mal jemanden vorbei kommen. Diesmal ging er aber direkt in „meine Bucht“.
Ein älterer Mann mit Hund. Grüßte nett, guckte mich ungeniert an. Drehte wieder und ging. Ich hatte wieder Puls. Beruhigte mich jedoch schnell wieder und genoss die Sonne. Kurze Zeit später hörte ich wieder das Rasseln des Hundehalsbandes. Und schon schoss der kleine Hund wieder um die Ecke. Beschnupperte mich kurz, und wandte sich dann dem Wasser zu und marschierte hinein. Kurz danach folgte das Herrchen. Diesmal lies er sich mehr zeit in meiner kleinen Bucht und ließ sich darüber aus, dass der Hund auch nicht mehr so gut hören würde. Aber dass er es ja verstehen könne, dass er sich diese Bucht ausgesucht hätte. Das wäre auch seine Wahl gewesen usw. Ganz ungeniert wurde ich weiter beobachtet. Ich nutzte die Gelegenheit des Gespräches über das schöne Wetter und die wärmenden Sonnenstrahlen um eine Überleitung zu finden: „Gut, dass Sie es sagen. Ich glaube ich muss mich dringend Eincremen, dass ich mir nicht den ersten Sonnenbrand hole.“
Ich griff in den Rucksack, holte die Sonnencreme heraus und fing an mich sehr penibel einzucremen. Nicht mit viel Creme aber an allen Körperstellen und ganz gemütlich. Ich strich immer wieder über meine Beine, über die Füße. Meine Arme, der Nacken, die Schultern. Dann den Bauch und als auch der gut eingecremt war widmete ich mich unter prüfenden Blicken meinen Oberschenkeln. Außenseiten, und dann auch die Innenseiten. Dabei leicht geöffnete Beine. Es machte mich heiß so nackt vor dem Herren zu sitzen.
Dann wandte ich meine Aufmerksamkeit auf meine beiden Brüste die Ihre Vorfreude mit abstehenden steifen Nippeln nicht verbergen konnten und knetete diese vorsichtig durch. Nahm dich nacheinander in die Hände und strich die Creme ganz vorsichtig gefühlt in jede Zelle meiner Haut.
Ganz zum Schluss kümmerte ich mich noch darum, dass mein Venushügel und auch meine Schamlippen nicht zu kurz kamen.
Der Herr genoss das Schauspiel schweigend und grinsend. So wie ich auch. Nachdem ich fertig war und der Hund aus dem Wasser kam und sich schnurstracks auf den weiteren Weg um den See machte, verabschiedete sich der Herr freundlich und fragte ob ich denn diesen Sommer öfters herkommen würde, was ich definitiv bejahte.
Nachdem ich wieder allein war, griff ich in den Rucksack, holte mein kleines Spielzeug hervor und sorgte dafür Erleichterung zu verspüren.
Es sollte ein wundervoller Sommer und ein tolles Studium werden. Und wenn Interesse besteht schreibe ich gerne noch ein paar der folgenden Erfahrungen hier auf.
Vielen Dank fürs Lesen und nackige und feuchte Grüße (denn die Erinnerung an all diese Erlebnisse macht mich jedes Mal wieder sehr an) von vor dem Laptop
Kommentare
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Hi, tolle Story, gefällt mir😊 gerne mehr😘
Gerne mehr Erfahrungsberichte von dir
Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Sehr erotische Geschichte
Absolut toll! LG von einer ähnlich Gesinnten!
bitte schreib weiter
Schöne Geschichte, gerne mehr davon.
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