Tanja & Claudia 17 - Nackte Nachwirkungen bei Marie & das Playboy-Shooting


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Den unerwartet schön ausgeklungenen Frisörbesuch galt es erstmal für Tanja und Claudia, aber auch für Rolf und mich zu verarbeiten. Für Marie, die ihrer schon lange vorhandenen Zeigefreudigkeit endlich auch mal am Arbeitsplatz freien Lauf ließ, war es wohl ein ähnliches Erweckungserlebnis wie damals für Claudia beim ersten Treffen mit der nackten Tanja, wobei sich herausstellte, dass Marie zuhause bzw. in einem geschützten Umfeld schon lange gerne und ausgiebig nackt war, also hatte sie eher bereits die Vorerfahrungen von Tanja. 

Jedenfalls verabredeten sich die Damen zu einer Videokonferenz am nächsten Abend, um zusammen das Geschehene in Worte zu fassen und einzuordnen. Marie war dabei, wie selbstverständlich, ebenso splitternackt wie Tanja und Claudia. Wie gesagt, sie erzählte, dass sie in den eigenen Wänden so gut wie ausschließlich im Evakostum rumlaufen würde und auch darüber hinaus an speziell dafür prädestinierten Orten, aber das wollte sie nicht gleich näher ausführen und ich an dieser Stelle auch nicht, denn dazu gab es dann doch ziemlich schnell einen mittlerweile bereits erlebten, abermals für alle horizonterweiternden Abend, dem ich sicher eine der nächsten Episoden hier widme.

Jedenfalls war ihre Entblätterung im Frisörladen und auch der darauffolgende weibliche Liebesakt zu dritt ebendort für Marie die besondere Befreiung an diesem Abend. Lange hatte sie auch schon auf der Arbeit in ihrem Salon viel Haut gezeigt, aber jemandem völlig hüllenlos die Haare zu schneiden, hätte sie sich ohne die Ermutigung der bereits nackten Claudia und auch Tanja nicht getraut und diese Überwindung hatte bei Marie schlussendlich eine ähnlich heftige sexuelle Energie freigesetzt wie eben damals bei den beiden an den ersten gemeinsam nackten Abenden.

Marie war nun dennoch etwas verunsichert, wie es weitergehen sollte. Sie würde gerne öfter nackt arbeiten, aber das ginge nicht permanent wie bei Tanja und Claudia im C.O.-Studio, denn von jetzt auf gleich einen etablierten „normalen“ Frisörsalon in einen reiner Nackt-Frisörsalon umzuwandeln wäre dann doch zu unseriös und würde wohl viele langjährige Kunden verschrecken. Tanja schlug ihr vor, auf ihrer Homepage erstmal einen etwas versteckten Link einzubauen, über den Kunden an ein oder zwei Abenden eine besonderen Frisörtermin natürlich gegen entsprechenden Aufpreis buchen könnten, bei dem Marie im Evakostüm ihre Haare schneiden würde.

Sie war von der Idee gleich angetan, aber hatte Bedenken, dass dies bei entsprechendem gegenseitigem Gefallen ähnlich ausarten könnte wie gestern mit Tanja und Claudia. Bei der Gelegenheit gestand sie auch ihre Bisexualität, aber das hätte sie gar nicht erwähnen müssen, denn wie sie als überwiegend aktiver Part des Dreigestirns unsere Göttergattinnen am Kassentresen nach allen Regeln der Kunst vernascht hatte, war mir sofort klar, dass sie bereits mehr Erfahrung im Liebesspiel mit Frauen gesammelt haben musste als die beiden. 

Claudia meinte, das müsse sie strikt trennen und wenn, dann künftig besser nicht mehr im eigenen Laden so ausufern lassen, so schön das ganze am Vorabend mit Tanja und ihr auch gewesen sein mag. Sie erzählte über die wunderschönen, aber dennoch nur in gewissem Rahmen stattfindenden sexuellen Ausschweifungen mit Tanja, die in der Form auch für Rolf und mich keinerlei Problem darstellten, sondern vielmehr reinen Genuss. 

Der Arbeitsplatz müsse dafür aber künftig tabu bleiben, das gelte auch für Tanja und sie, denn sonst würden sie wohl über kurz oder lang die normale Fitnessstudio-Zulassung verlieren und trotz der sogar erwünschten, völligen Nacktheit von Personal und Kunden, dürften sie nie Gefahr laufen, als ein sexueller Dienstleistungsbetrieb eingestuft zu werden und das wiederum gelte umso mehr für Maries etablierten Frisörsalon.

Um die durch vermehrte Nacktheit nun mal nicht völlig wegzuleugnende verstärkte sexuelle Energie zu kanalisieren, boten wir ihr an, uns ab sofort regelmäßig zu fünft zu treffen und sie könnte ja nach Lust und Laune dann natürlich nackt mit Tanja und Claudia dort weitermachen, wo sie gestern aufgehört habe. 

Dass Rolf und ich dabei, entsprechend unserer Abmachung mit Tanja und Claudia im Sinne der Vereinbarkeit unserer Ehen mit der rein weiblichen Freundschaft plus, erneut anwesend sein und auch zusehen würden, war für sie kein Problem. Sie gab sogar offen zu, dass sie das aufgrund ihrer exhibitionistischen Ader zusätzlich mehr erregen würde. Fortsetzung folgt…

Jetzt aber noch zum Playboy-Angebot, dass Tanja und Claudia nach Rücksprache mit uns nicht ausschlagen konnten. Von der Zusage bis zum eigentlichen Shooting dauerte es dann nur 2 Wochen, da ein fix geplanter Termin mit einem weiblichen Promi, den ich hier weder nennen will, noch darf, kurzfristig ausfiel und die beiden gefragt wurden, ob sie angesichts des brandaktuellen Hypes um unser C.O.-Studio nicht kurzfristig einspringen wollten. Das ließen sich Tanja und Claudia natürlich nicht zweimal sagen, handelten deshalb aber trotzdem eine noch etwas höhere Gage aus.

Kurz stand sogar zur Debatte, das Shooting in unserem C.O-Studio durchzuführen, aber das war dann einerseits dem Playboy zu viel Werbung für uns und hätte andererseits auch nicht zu unserer Philosophie gepasst, denn viele Kundinnen, die gerade erst den Mut gewonnen hatten, bei uns nackt zu trainieren, sollten ihren safe space nicht nach wenigen Wochen mit dem Playboy und seinem bei all den wunderschönen Fotos doch von vielen angezweifelten Image, dass er von Frauen vermittelte, assoziieren.

So wurde ein anderes Fitnessstudio für eine Nachtsession angemietet. Einzige Bedingung von uns war noch, dass Ralf und ich dabei sein durften. Tanja und Claudia dachten diesmal gar nicht über einen Mantel nach, sondern huschten trotz der kalten Nachttemperaturen gleich splitternackt vom gut geheizten Auto in das ebenso wohltemperierte Studio.

Hier machte das gesamte Team erstmal große Augen und das nicht nur wegen der reifen Schönheit der beiden. Wie gleich mehrfach erzählt wurde, waren sie es von Promis sowieso, aber auch von Playmates, die sich selbst dafür beworben hatten, gewöhnt, dass diese die meiste Zeit zumindest mit einem langen Bademantel bekleidet am Set herumliefen und es sie mitunter eine große Überwindung kostete, sich zumindest für Make up und Shooting vor einem ohnehin möglichst klein gehaltenen Kreis komplett zu entblößen. Auch wurden oft sämtliche Rahmenbedingungen mühsam endlos lange vorab diskutiert.

Nicht so bei unseren Göttergattinnen, die sich völlig natürlich im Evakostüm am Set bewegten. Für sie war es eine Art offizielle Anerkennung ihrer so liebgewonnenen Nacktheit, wie mir Claudia danach gestand. Schließlich wurden in ihrem Alter eigentlich nur noch absolute Promis abgelichtet. Somit würden sie auch hier Pionierinnen einer wunderschön reifen und natürlich ansehnlichen Normalo-Nacktheit sein.

Jedenfalls entstanden wunderschöne Fotos, bei denen die unterschiedlichen Traumkörper der kurvigen Tanja und zierlichen Claudia perfekt in Szene gesetzt wurden. Entgegen den sonstigen Gepflogenheiten und auf ausdrücklichen Wunsch der beiden waren sie auf allen Bildern wirklich splitterfasernackt. 

Einen String oder ein Bikinihöschen, die ja ansonsten zumindest bei einigen Fotos von den im Playboy abgelichteten Frauen getragen werden, kannten Tanja und Claudia gefühlt nur mehr aus ihrer fernen Vergangenheit und hatten sie trotz der noch anhaltenden Wintertemperaturen tatsächlich seit Monaten nicht mehr getragen. 

Dementsprechend war ihre Haut zwar noch nicht wirklich sonnengebräunt, weil beide so wie Rolf und ich diese künstliche Solariumbräune nicht ausstehen konnten, aber sie hatte aufgrund des von beiden mittlerweile über 20 Stunden pro Tag getragenen Evakostüms anstatt der sonst üblichen helleren Streifen an Busen, Vulva und Po überall einen absolut ebenmäßigen Teint, der ihre natürliche Schönheit noch zusätzlich akzentuierte.

Wie man es vom Playboy kennt, wurden auch ein paar kurze Making of-Filme gedreht. Laut Auskunft der Crew ging alles aufgrund der unkomplizierten Nacktheit von Tanja und Claudia viel schneller als erwartet. 

Zum Schluss wurde noch ein Interview geführt und auch hier blieben Tanja und Claudia natürlich, wieder auf eigenen Wunsch und anders als üblich, gänzlich unbekleidet. Vielleicht war das auch ein Grund, warum das Interview sehr offen ausfiel und gerade Claudia auch verbal nichts verbergen wollte. Sie berichtete nur allzu gern davon, wie sie die durch ihren natürlich nackten Lebensstil neu gewonnene sexuelle Energie auch durch wiederholtes Liebesspiel mit Tanja kanalisieren würde und wie das eben alles mit Rolf und mir im Sinne unserer Ehen abgestimmt wäre. Außerdem erwähnte sie auch hier, wie sehr sie es genieße, sich nach der Menopause wirklich absolut jeden Tag überwiegend und immer mehr noch ausschließlicher splitterfasernackt bewegen zu können.

Da bekam auch das Playboy-Team ein bisschen rote Ohren und es wurde vereinbart, das Interview nochmal telefonisch zu besprechen bzw. dass es in dieser offenen Form von beiden Seiten nach ein paar Tagen Nachdenkphase noch freigegeben werden müsse. Andererseits wird ja oft spaßeshalber gesagt, dass der Playboy vermeintlich wegen der Interviews gekauft und gelesen wird und so würde sich ein Kauf sowohl wegen der Fotos als auch wegen des an Offenherzigkeit um nichts nachstehenden Interviews lohnen.

Wie auch immer, wir freuen uns alle schon auf das Erscheinen des Heftes und die digitale Veröffentlichung von zusätzlichen Fotos und der Making of-Videos. Die Gage können wir natürlich auch gut gebrauchen, um weiter in unser C.O.-Fitnessstudio zu investieren, denn für Kleidung werden sie Tanja und Claudia definitiv nicht mehr ausgeben, sondern sich wohl künftig immer noch mehr auf ihr zauberhaftes Evakostüm beschränken.


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