Und wieder ist eine nackte Arbeitswoche  für Kerstin vorbei.Am Freitag, kurz vor Feierabend  wurde Kerstin nochmal zum Chef gerufen. So saß Kerstin entspannt in einem Bürosessel und unterhielt sich mit dem Chef über dies und das.  Natürlich kam auch die Einladung zu Peters Einweihungsparty zur Sprache. Kerstin hatte ihm die Wohnung vermittelt und nun hatte er sie eingeladen.

Peters Vater war sehr reich und einflussreich. Er benötigte immer neue Büros oder Wohnungen. also ein potentieller Kunde für die Firma. Allerdings hatte Kerstin bedenken, das Peter sich in sie verguckt hatte. Vielleicht wollte er die Party zur Kontaktaufnahme nutzen. Oder er erwartete sich vielleicht etwas von ihr.  

Nunja.. sie brauchte ja nicht lange zu bleiben. Also willigte sie ein. Also.. was anziehen ?? Anziehen ?? Hm..  , Kerstin durchsuchte ihre spärlich gefüllten Kleiderschränke. Ein Kleid.. nein ..  nur einen Pullover ... zu gewagt. Dann fand sie eine Hautenge Jeans . Die zeichnete jede Kontur ihrer Beine , ihres Pos, ja sogar der Schamlippen nach. Dazu fand sie ein superenges T-Shirt, mindestens 3 Nummern zu klein. Auch das zeichnete ihren Aufregenden Körper in allen Einzelheiten nach.  Kerstin betrachtete sich im Spiegel. Ihre Figur war besser zu sehen als ob sie nackt wäre. Jede Einzelheit war abgemalt. 

Aber also die sich bewegte fühlte sie sich eingeengt und unwohl. Wie lange hatte sie schon keine Kleidung mehr getragen?  Und jetzt fühlte sie sich eingezwängt wie in einer Ritterrüstung. Also weg mit dem Zeug. Wieder nackt zog sie ihre hochhackigen Westernstiefel an und cremte sich mit ihrer Lotion ein. Dann noch das Bauchkettchen. Ihre Haare blieben offen und versteckten wenigstens rudimentär ihre Brüste. 

Sie kaufte auf dem Weg zu Peter noch eine Flasche alten Whiskey, natürlich single Malt, als Mitbringsel. So ging sie zu Peters Party. Nackt und selbstbewusst aber doch ein wenig verunsichert klopfte sie an  Peters Tür.  Es war schon Musik zu hören, die Party war schon im Gange. Peter öffnete . Er sah Kerstin. Und seine Augen wanderten von ihren Augen hinab zu ihren Brüsten, dann zu ihrem Bauchnabel und zu ihrer Scham. Dann hinab zu ihren endlos langen Beinen und dann den ganzen Weg wieder hinauf. Langsam wurde ihm  klar, Kerstin war wirklich nackt erschienen. Kerstin umarmte Peter freundschaftlich und übergab ihr Geschenk. Peter nahm Kerstin bei der Hand und stellte sie sie den anderen vor. Alls staunten als sie die nackte Schönheit sahen. Als Peter berichtete, das sie auch nackt arbeitet und auch die Wohnung nackt vorgestellt hatte glaubte ihm zunächst niemand. Kerstin holte sich erstmal ein Glas Sekt und mischte sich ein wenig unter die Gäste.  Peter stellt ihr einen nach dem anderen vor. Nach einiger Zeit hatte man sich an Kerstins Anblick gewöhnt. 

Jeder unterhielt sich mit Kerstin und versuchte mehr über sie und ihr nacktes Leben zu erfahren. Alle staunten, wie selbstverständlich und natürlich sie sich zwischen  den angezogenen Leuten bewegte. Kerstins anfängliche Unsicherheit und ihre Bedenken schwanden immer mehr. So plauderte sie mit den männlichen Gästen und berichtet den Frauen nüber ihre Erfahrungen mit Nacktheit in der Öffentlichkeit. Peter stellte ihr auch seine Freundin vor, ein bildhübsches schwarzhaariges Mädchen, die etwas schüchtern war. Als sie merkte, das Pater kaum einen Blick von Kerstins Reizen lassen konnte, wurde sie leicht eifersüchtig und neidisch auf sie.  

Tina, so hieß Peters Freundin, unterhielt sich lange mit Kerstin. Sie erzählte, das Pater ihr von ihrer Nacktheit, von ihrer Figur  vorgeschwärmt hätte. Sie war richtig eifersüchtig geworden, so schwärmte Peter von Kerstin. Kerstin eröffnete ihr, das sie eine feste Freundin habe, also auf keinen Fall etwas von Peter wolle oder Peter eine Chance bei  ihr habe.  Da war Tina sehr beruhigt und die beiden unterhielten sich noch lange. Später mischte sich Kerstin wieder unter die Gäste und tanzte auch mit dem ein oder anderen. Natürlich wollte jeder einen Tanz mit der nackten Schönheit und das natürlich als Foto festgehalten. So entwickelte sie die Party doch noch.

Spät abends tanzte Peter mit Kerstin. Tina schaute zu und die Eifersucht keimte in ihr. Also verschwand sie kurz in ein Nebenzimmer.  Als Peter zu ende getanzt hatte wurde es plötzlich still.  Alls schauten in Richtung des Nebenzimmers. In der Tür stand Tina. Nackt !!!

Sie hatte sehr schöne Brüste, ihre Scham war nicht rasiert. Schöne lange Beine rundeten das Bild ab. Peter stürzte zu ihr und nahm sie in den Arm. Tina sagte nur, wenn sie sich ausziehen müsse, damit er mal mit ihr tanze...  

Uns so erklang die Musik wieder und Tina nahm den verdutzen Peter mit auf die Tanzfläche. Unter dem Beifall der übrigen Gäste legten die beiden eine kesse Sohle aufs Parkett. Peter merkte das Tina ihn wirklich liebte und sogar für ihn nackt war. 

Tina und Kerstin hockten noch lange beisammen und Kerstin gab ihr Tips, wann und wo sie auch mal nackt sein konnte. So war Peter auch sehr glücklich und er traf Kerstin noch das ein oder andere Mal, wenn sein Vater Mal ene Wohnung oder gar ein Haus brauchte...

Und für Kerstin standen bald die Prüfungen zum Abschluss ihrer Lehre an...