Tanja & Claudia 16 - Das Playboy-Angebot und der sinnliche Frisörbesuch bei Marie
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15.03.2024
CMNF
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Tanja und Claudia waren einander schnell einig, sich durch den unangenehmen Zwischenfall bei Claudias Klassentreffen, wo ihr ehemaliger Verehrer Jochen als Einziger nicht mit ihrer ungezügelten Zeigefreudigkeit umgehen konnte, keinesfalls von ihrem Weg zu immer mehr Nacktheit auch im alltäglichen Leben außerhalb der eigenen vier Wände und des geschützten beruflichen Rahmens abbringen zu lassen. Schließlich wurden sie für ihr Evakostüm ja fast ausschließlich bewundert. Ausnahmen bestätigten halt die Regel und es wurde uns bewusst, dass wir neben all dem ermutigendem, positiven Feedback weiterhin auch damit rechnen mussten.
Unser C.O.-Fitnessstudio lief prächtig. Es gab laufend weitere Anmeldungen und viele Frauen, die sich bei den ersten Malen noch nicht getrauten, ganz hüllenlos zu trainieren, ließen sich schnell von der natürlichen Nacktheit all unserer Mitarbeiterinnen und auch so mancher Kundinnen inspirieren und befreiten sich nach wenigen Trainings ebenso von jeglicher Kleidung.
Inzwischen hatten wir auch die meisten Nachrichten gelesen bzw. abgehört, die wir bzw. in erster Linie unsere Göttergattinnen nach dem unzensiert nackten Auftritt im Bonusvideo des Lokalfernsehens erhalten hatten. Trotz der Altersbeschränkung auf YouTube hatte bislang noch kein Video auf diesem Kanal auch nur annähernd so viele Klicks generiert und in kürzester Zeit auch überregionale Aufmerksamkeit erregt. Natürlich gab es auch da vereinzelte negative Kommentare, aber die weit überwiegende Mehrheit war wohlwollend und bewundernd.
Auch trudelten schnell alle möglichen Anfragen und Angebote ein, darunter natürlich auch unseriöse und anrüchige, auf die wir einfach nicht eingingen. Eines stach heraus und brachte uns zum Grübeln. Der altehrwürdige Playboy hatte Tanja und Claudia ein Shooting angeboten. Das empfanden wir alle vier in gewisser Weise als Ritterschlag und dachten ernsthaft darüber nach.
Bevor wir uns entschieden, stand erstmal ein Frisörbesuch unserer Damen an. Claudia wollte auch diesen erstmals in ihrem neuen Lieblingsoutfit absolvieren, zumal die Ladenbesitzerin Marie selbst immer ziemlich zeigefreudig gekleidet war. Sie bediente ihre Kunden stets bauchfrei und in Low-Cut-Jeans. Selbst im Winter wollte sie darauf nicht verzichten und trug lieber am Kopf eine Mütze. Ich konnte mich von ihrer Attraktivität oft genug selbst überzeugen, da ich ebenso Kunde des Salons war, auch wenn meine Haare meist ein männlicher Angestellter schnitt.
Wie bei bislang allen beabsichtigten Horizonterweiterungen unserer Damen, wollten wir es zu viert angehen und so vereinbarten wir alle Termine im Salon an einem späten Mittwoch Nachmittag. Bei Claudia würde es mit ihren langen Haaren mit Abstand am längsten dauern. Rolf und ich hatten beide gängig kurze Männerhaarschnitte und auch Tanja, was ich wohl bis jetzt noch nie so erwähnt habe, einen kurzen asymmetrischen dunkelblonden Bob, der ihr hübsches Gesicht und ihren großen Schmollmund toll betonte. Somit war vereinbart, dass die rechte Hand der Chefin Tanja, Rolf und mich in etwa der gleichen Zeit schneiden könnte, wie Marie meine Claudia.
Wieder betraten unsere Gattinnen den Laden nur mit einem Mantel bekleidet, doch nach den Erfahrungen vom Klassentreffen ließen sie ihn diesmal nicht gleich gänzlich aufklaffen. Schließlich waren noch andere Kunden im Laden, aber Tanja und Claudia ließen zumindest so viele obere Knöpfe unbenutzt, dass sofort klar ersichtlich war, dass sie darunter keinerlei Oberteil trugen.
Natürlich sorgte ihr Erscheinen im ersten Moment erneut für Aufruhr, aber es war nur ein männlicher Kunde gerade im Salon. Dieser hatte das Bonusvideo ebenso bereits gesehen wie zwei weitere Damen. Jedenfalls gab es diesmal nur positive Reaktionen und Tanja und Claudia hatten sich somit im Einvernehmen mit allen Anwesenden wieder schnell komplett entblättert.
Trotzdem konnte Marie ihren Augen nicht gleich trauen, als sie die ihr schon lange bekannte Claudia und auch Tanja in all ihrer unverhüllten Schönheit gründlich musterte. Ihre rechte Hand, ein Mann, der ganz klischeehaft offensichtlich dem eigenen Geschlecht zusprach, war noch mit einer anderen Kundin beschäftigt und so kam Claudia als Erste von uns bei Marie dran.
Claudia nahm natürlich nackt am Frisörstuhl Platz, aber Marie hatte aus Gewohnheit zuerst dennoch den üblichen Umhang geholt. Erst als sie diesen Claudia tatsächlich umbinden wollte, brachen beide plötzlich in Gelächter aus und waren sich wortlos einig, auch darauf zu verzichten.
Marie war, wie üblich, selbst bauchfrei gekleidet und hatte ihre weiße Bluse unterhalb ihrer schön geformten, mittelgroßen Brüste einfach verknotet. Vom Körperbau war sie ähnlich zierlich wie meine Claudia und auch mit sehr langen, schlanken Beinen gesegnet, die unter ihren hautengen Low Waist-Jeans gut zur Geltung kamen. Jedenfalls waren die beiden in ihren unterschiedlich offenherzigen Outfits ein wunderschöner Anblick und ich war froh, diesen noch etwas länger genießen zu können, da zuerst Tanja von Paul, dem männlichen Frisör, bedient wurde.
Natürlich war ein Umhang auch für Tanja kein Thema und Paul wirkte dementsprechend etwas überfordert, bedachte sie aber wohl auch aufgrund seiner sexuellen Orientierung eher wie die noch anwesenden Damen lediglich mit höflich-distanzierten Komplimenten für ihre gänzlich unverhüllten üppigen Rundungen und während Rolf diese sichtlich mitgenoss, wandte ich mich wieder Marie und Claudia zu, zwischen denen eine andere Energie zu spüren war.
Marie hatte Mühe, sich auf die Haare von Claudia zu konzentrieren, was auch Claudia nicht ganz entgangen war und sie reagierte darauf auf ihre ebenso neu gewonnene provokative Weise und lud Marie nicht nur zu einem Probetraining in unserem C.O.-Studio ein, sondern fragte sie auch unverblümt, ob sie bei ihrem ohnehin schon recht freizügigen Outfit nicht eigentlich auch lieber spontan mal das Evakostüm in der Arbeit ausprobieren wolle. Da hatte es Marie die Sprache verschlagen und sie grinste nur verlegen.
So ging es eine Zeit lang weiter. Tanja ließ sich nur die Spitzen ihres Bobs kürzen, aber blieb auch danach selbstverständlich splitternackt und setzte sich so neben Rolf. Ich bat ihn, vor mir bei Paul dran zu kommen, da ich den Anblick von Marie und Claudia noch länger genießen wollte. Inzwischen war es schon relativ spät geworden und die letzte Kundin außer uns war auch schon fertig und unterhielt sich noch ein wenig mit Tanja über deren Zeigefreudigkeit, was ich aber nur am Rande mitbekam, da ich so auf Marie und Claudia konzentriert war.
Noch bevor ich bei Paul dran kam, waren wir endgültig unter uns und was sich vorher schon irgendwie anbahnte, wurde schnell tatsächlich Realität. Marie schaute sich um, ließ sämtlich Rollos herunterfahren und sich nicht weiter von Claudia bitten. Auch vor Paul, Rolf und mir zeigte sie keinerlei Hemmungen und entblätterte sich genüsslich, was dennoch schneller als erwartet von Statten ging, da sie unter ihren hautengen, tiefgeschnittenen Jeans keinen Slip trug. Zum Vorschein kam natürlich eine wunderschöne nackte Frau, die fast eine jüngere Schwester meiner Claudia hätte sein können.
Seine nunmehr ebenso splitternackte Chefin verwirrte Paul von uns allen noch am meisten, doch er blieb professionell und verpasste nach Rolf auch mir einen schönen, modischen Kurzhaarschnitt.
Die knisternde Atmosphäre zwischen Marie und Claudia hatte sich inzwischen noch verstärkt, da Claudia, so wie ehrlich gesagt auch mir, natürlich gleich aufgefallen war, dass Maries Vulva nicht vollständig glattrasiert war, sondern noch ein Landestreifen zierte. Sie konnte sich nicht verkneifen, Marie von den Vorzügen einer glattrasierten Scham zu berichten und meinte, sie würde sich gerne und selbstverständlich kostenlos unmittelbar im Anschluss als ihre Intimfrisörin zur Verfügung stellen.
Tanja schaute etwas verdutzt, aber schien irgendwie auch erregt zu sein, denn ihre wunderschönen, großen Nippel hatten sich mal wieder sichtlich erhärtet. Das war trotz allem auch Claudia nicht entgangen und nach einem kurzen wohlwollenden Blickkontakt mit Tanja meinte diese, sie würde Claudia bei der Intimrasur nur allzu gerne unterstützen.
So kam, was nun fast kommen musste. Paul war das alles etwas zu viel und er beendete sogleich nach meinem Haarschnitt seinen Arbeitstag und verließ den Salon diskret. Natürlich waren auf Claudias kompletten nackten Traumkörper verteilt einige Schnitthaare kleben geblieben und bereits die großflächige Entfernung mit dem Nackenpinsel, dessen Anwendung sich bei bekleideten Kunden, wie der Name schon sagt, auf den Nacken oder maximal noch kurz das Gesicht beschränkt, geriet zu einem sinnlichen Hochgenuss, bei dem sich Marie und Claudia bereits gegenseitig zu liebkosen begannen.
Schließlich kam auch die nackte Tanja hinzu und es fiel ihr und umso mehr Claudia sichtlich schwer, sich noch auf die Entfernung des Landestreifens zu konzentrieren, aber es gelang gerade noch, bevor beim Anblick der nun schön glattrasierten, noch recht jugendlichen Vulva alle Dämme bei Marie, Claudia und auch Tanja brachen und Rolf und ich in den Genuss eines ausufernden Liebesspiels der drei, vorwiegend am Kassentresen, kamen, das alles bislang diesbezüglich in den letzten Monaten Erlebte nochmal mit Leichtigkeit in den Schatten stellt.
Vor allem aus Marie brach eine unbändige, offenbar in dieser Form bis jetzt eher unterdrückte sexuelle Energie heraus und es dauerte weitere 2 Stunden bis wir alle fünf den Salon überglücklich verließen und eine unbedingte Wiederholung des gerade Erlebten vereinbarten.
Das Playboy-Angebot nahmen Tanja und Claudia dann am nächsten Tag an, aber mehr dazu demnächst…
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