im Nachtclub


Ballrund

11
1
0
13.03.2024
CMNF

Bewertungen
11 x 2.3
2 x 3.5
6 x 1.7
3 x 2.7
0 x 0.0

Im Nachtclub

 

Irmgard und Monika waren Arbeitskolleginnen, wobei ihr Job nicht unbedingt anspruchsvoll war. Davon ein wenig gelangweilt, wollten sie mal ein wenig abschalten und planten einen mehrwöchigen Urlaub. Die Sache hatte nur einen Haken: das bisschen was sie verdienten, brauchten sie für Klamotten, Schuhe und ähnliches.

So kamen sie auf den Gedanken, den langweiligen, schlechtbezahlten Job hinzuschmeißen und sich was Lukrativeres zu suchen.

Beide waren ausnehmend attraktiv und so sollte es kein großes Problem sein, was zu finden. So jedenfalls dachten sich dies die beiden. Was dabei allerdings heraus kam, war ganz und gar nicht in ihrem Sinne, aber lest selbst.

 

Die beiden kauften sich erst mal verschiedene Zeitungen und studierten die Anzeigen. 

Es gab auch einige Anzeigen, die den gewünschten Verdienst versprachen, bis sie sich schließlich dazu entschieden, sich auf die Annonce „Oben ohne Bedienung gesucht!“ zu melden. Natürlich war ihnen klar, dass ohne ein wenig Körpereinsatz nichts zu verdienen war, aber die schwarzhaarige Monika überzeugte ihre blonde Freundin. Die hatte erst allerhand Einwände vorzubringen, gab sich aber schließlich den Argumenten ihrer Freundin geschlagen.

 

Der Job wurde in München-Schwabing angeboten, das „Vorstellungsgespräch“ sollte an einem Freitagabend um 21 Uhr im Lokal stattfinden. Sie überlegten, was sie dafür anziehen sollten. Monika entschied sich für weiße Spitzenunterwäsche, die mehr zeigte als verbarg. Der BH war ebenso durchsichtig wie der Slip, darüber zog sie einen knappen roten Minirock an und eine weiße Bluse. Irmgard wählte nichts so aufreizendes, sie wollte in ganz normaler Kleidung erscheinen, die aus einer Jeans-Kombination bestand, darunter trug sie Unterwäsche ganz in schwarz.

 

Das Lokal zu finden war nicht ganz einfach, doch sie waren früh genug losgefahren. Pünktlich um 21 Uhr betraten sie das Lokal. Blasses rotes Licht drang ihnen entgegen, hinter der Theke stand eine junge Dame, die nicht unsympathisch ausschaute. Sonst war niemand anwesend. Monika entschloss sich, die Bardame anzusprechen und ging zu ihr hin. 

„Entschuldigen Sie, wir sind hier zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Ist der Chef da?“ 

„Er ist in einer Besprechung, wird aber sicher bald kommen“, antwortete ihnen die Dame hinter der Theke, die sich vom Polieren der Gläser nicht weiter aufhalten ließ.

 

Monika und Irmgard standen ein wenig verloren rum und sie wurden immer unsicherer. 

Da sagte die Bardame „Ihr könnt euch ja schon mal ausziehen!“ 

Sie glaubten, sich verhört zu haben. Mit großen Augen starrten sie zu der Dame hinter der Theke und reagierten nicht, denn sie mussten diesen Satz erst mal verarbeiten. 

 

„Na los, worauf wartet ihr? Ich bin schon länger hier und weiß, wie so ein Vorstellungsgespräch abläuft. Das erste was der Chef zu euch sagen wird: „zieht euch aus!“ und wenn ihr beiden Hübschen gleich mal ein paar Pluspunkte bei ihm sammeln wollt, so begrüßt ihr ihn am besten gleich nackt.“

Nackt? Wieso nackt? Sie waren zwar bereit, einige Tage „oben ohne“ zu bedienen, weil es ja in solchen Lokalen immer ziemlich dunkel ist und sie ja auch am Strand ihre Bikinioberteile ablegten. Aber nackt würden sie sich sicher nicht ausziehen. Wahrscheinlich meinte die Dame sicher auch, dass sie ihren Oberkörper frei machen sollten... 

 

Also machten sie sich daran, ihre Blusen abzulegen. Ein wenig unwohl fühlten sie sich schon, als sie die Bluse über einen Stuhl hängten. „Nicht da hin, es werden bald die ersten Gäste kommen. Da ist´s nicht gut, wenn überall eure Klamotten rumliegen. Ihr könnt sie mir geben, ich werde sie dann wegräumen.

 

Mit zögerlichen Schritten gingen sie die paar Schritte zur Bar und übergaben ihr die Blusen. Die Bardame hatte inzwischen alle Gläser poliert und somit jetzt mehr Zeit, sich um die Zwei zu kümmern. Sie schaute sie nur stumm an und wartete darauf, dass sich ihre zukünftigen Kolleginnen weiter ausziehen würden. Monika fasste sich als erstes ein Herz und öffnete ihren BH um ihn gleich darauf auf der Bar abzulegen. Irmgard folgte ihrem Beispiel und so standen die beiden „oben ohne“ im Lokal. Die Bardame, die Eva hieß, sagte kein weiteres Wort und schaute nur stumm auf die beiden, was ihnen äußerst unangenehm wurde. 

 

Monika fragte schließlich „Was ist?“ 
„Na, wollt ich vielleicht so auf Kundschaft warten? Oben ohne und mit Jeanshose?“ Sie fing an zu lachen.

Damit war natürlich Irmgard gemeint und sie kam sich nun auch selbst äußerst dämlich vor, in Jeans gekommen zu sein. Schnell schlüpfte sie aus der Hose und übergab sie Eva, die sie hinter der Theke verschwinden ließ.

„Schon besser, aber dir würde ich auch empfehlen, den Rock abzulegen, das kommt besser an!“ 
Nachdem Irmgard bereits in Slip neben ihr stand, konnte auch Monika schlecht anders, als der Aufforderung nachzukommen.

Nur gut, dass man im dem roten Dämmerlicht nicht viel sehen konnte.

 

Gleich darauf erschien der Chef im Lokal, so als ob er nur darauf gewartet hätte, dass sie nur noch den Slip anhatten. Monika und Irmgard boten schon einen tollen Anblick! Monika, dunkelhaarig mit weißem Slip, der sehr gut zu ihrer braungebrannten Haut passte, daneben Irmgard, bei der der schwarze Slip auch wunderbar zu ihrer hellen Haut passte. Der Chef ging einmal um die beiden rum und betrachtete sie eingehend. 

„Kommt mit!“ sagte er mit befehlsgewohnter Stimme.

Er ging in Richtung Tanzfläche, die besser ausgeleuchtet war. 
„Rauf mit euch!“ kommandierte er wieder.

Unsicheren Schrittes stiegen die beiden die zwei Stufen hoch und standen im grellen Licht der Scheinwerfer.

„Ihr seht ja gar nicht so schlecht aus. Mal schaun, was sich aus euch machen lässt.“

 

Da ging die Tür auf und die ersten Gäste kamen herein. Es handelte sich um drei Männer, die laut lachend ins Lokal traten. Offenbar waren es Stammgäste, denn sie wurden sowohl vom Chef als auch von Eva mit lautem Hallo begrüßt. Sie suchten sich einen Tisch in der Ecke aus, der an drei Seiten eine bequeme Lederbank zum Sitzen hatte. 

Irmgard und Monika standen derweil etwas verloren rum bis sich der Chef wieder an sie wandte: „Ich schlage vor, ihr bedient gleich mal probeweise und wenn ihr gut mit den Kunden auskommt, dann habt ihr den Job.“

Monika antwortete mit einem „Geht klar!“ und Irmgard nickte zustimmend. 

„Aber eines lasst euch gleich klar sein: Der Kunde ist König! Die Leute kommen hier rein, um sich zu amüsieren und wir sind dazu da, ihnen den Abend so angenehm wie möglich zu machen! Da kommts schon mal vor, dass einer etwas über die Stränge schlägt, aber da müsst ihr mit klar kommen! Am besten, ihr überspielt Zudringlichkeiten mit einem Lächeln, dann geben sie meist bald wieder Ruhe. Sollte es größere Probleme geben, dann wird euch jemand vom Stammpersonal zur Seite stehen, da braucht ihr keine Angst zu haben. Vergewaltigt wurde hier noch niemand!“

Das saß! Worauf hatten sie sich da eingelassen? Aber jetzt gab´s kein Zurück mehr!

„Worauf wartet ihr? Kümmert euch um die Gäste!“

 

Gemeinsam gingen sie zum Tisch der drei Männer, die ihnen freudig entgegen schauten.

Monika war einen Schritt schneller und fragte „Was möchtet ihr haben?“

In so einem Lokal konnte die Antwort natürlich nur lauten „Dich!“ was die Drei wie aus der Pistole geschossen gemeinsam antworteten und in ein Gelächter einstimmten.

Monika erkannte natürlich sofort ihre unglückliche Fragestellung und suchte nach einer Möglichkeit, da wieder heraus zu kommen. 

Ihr fiel allerdings nichts Besseres ein, als zu antworten „Ich meinte, was ihr zu trinken haben möchtet.“ 

Doch darauf ließen sich die Drei nicht ein und einer meinte „Das hättest du dir vorher überlegen müssen, jetzt haben wir unsere Wahl bereits getroffen. Deine Kollegin kann uns ja was zu trinken besorgen, du setzt dich jetzt ein wenig zu uns!“ 

Dabei stand er auf und dirigierte Monika aufs obere Eck der Bank. 

Ihr blieb nichts anderes übrig, als die Einladung anzunehmen und so rutschte sie die Bank hoch. Der Mann rutschte gleich hinterher und auch der von der anderen Seite kam ein Stück näher an sie heran, woraufhin Monika eingekeilt zwischen den zwei Männern saß. Sofort legten die Zwei ihre Hände auf Monikas Oberschenkel, was ihr natürlich nicht passte, aber sie traute sich nicht, etwas dagegen zu unternehmen.

Der Dritte meldete sich jetzt auch zu Wort, er schien ein wenig schüchterner als seine Freunde zu sein.
„Bring uns jedem einen Whiskey-Cola und für euch auch was“, sagte er an Irmgard gewandt.
Die war froh, was zu tun zu haben und wandte sich Richtung Theke, um die Getränke zu besorgen.

 

Monika war nun mit den Dreien alleine, die Hände auf ihren Oberschenkeln waren ihr äußerst unangenehm. Doch der Chef hatte ihnen ja eindringlich eingebläut, die Wünsche der Kunden zu erfüllen. Außerdem waren sie sozusagen auf Probe und neu, demnach mussten sie mit etwas mehr Zudringlichkeiten rechnen als die Stammbedienungen.

Monikas Kavaliere merkten schnell, dass sie sich nicht gegen die Berührungen wehrte und wurden immer forscher. Die Hände wanderten streichelnd auf ihrem Oberschenkel entlang und den anderen Arm legte einer um ihre Taille. 
„Wie ist denn dein Name, Süße?“ 
„Monika“ kam es kratzend aus Monikas Kehle. „Wir sind neu hier und müssen uns hier erst einfinden“ sagte sie zu ihrer Entschuldigung. 
„Kein Problem, du machst deine Sache sehr gut! Wir werden bei deinem Chef ein gutes Wort für dich einlegen!“ 

Wieder lachten alle, sie schienen wirklich gut drauf zu sein.

Da kam Irmgard mit den Getränken zurück, für Monika und sich selbst hatte sie jeweils einen Piccolo dabei, das hatte ihr Eva empfohlen. 

Während sie die Getränke austeilte, spürte sie plötzlich eine Hand auf ihrem Hintern, die sie zusammenzucken ließ. Dabei stieß sie ein Glas um, der Inhalt verteilte sich auf dem Tisch und rann unglücklicherweise über die Hose eines Gastes. Der war natürlich darüber nicht glücklich, was er mit den Worten „Du dumme Gans!“ zum Ausdruck brachte. 

Irmgard lief rot wie eine Tomate an und rührte sich nicht. Sie war zu geschockt! 

 

„Na los, trockne es schon auf!“ herrschte er sie an. Irmgard wollte daraufhin zur Theke gehen um einen Lappen zu holen. „Nichts da, hier geblieben! Aufwischen hab ich gesagt, nicht verduften!“

„Aber ich...“ 
„Kein Aber, wenn du dich nicht wie ein Tölpel angestellt hättest, wär das nicht passiert. Nimm deinen Slip zum Aufwischen, der ist dazu gerade gut genug!“ 
Er hatte schon fast gebrüllt, so sauer war er.

Irmgard fing gleich zu weinen an, als auch schon der Chef hinter ihr auftauchte. „Was ist hier los?“

Die Männer erzählten es ihm und seine ganze Reaktion darauf war „Na los, worauf wartest du? Nimm deinen Slip und wisch ihm die Hose ab! Und du kannst ihr gleich dabei helfen!“ herrschte er auch Monika an.

Total eingeschüchtert schlüpften sie aus ihren Slips und wischten die Hose so weit es ging damit trocken.

Monika saß ja gleich daneben, für die war das kein großer Umstand. Aber Irmgard musste sich dafür weit zu ihm runter beugen. Ihr nackter Hintern gab dabei natürlich einen reizenden Anblick, der nicht ohne Reaktion blieb. 

Der Mann, der ihr auch schon vorhin an den Hintern gegriffen hatte, nutzte diese Situation natürlich gnadenlos aus und griff diesmal mit beiden Händen zu. Der Chef stand daneben und unternahm nichts dagegen. Im Gegenteil, er herrschte Irmgard an „Untersteh dich und hör zu putzen auf, ehe er sagt, dass es genug sei!“

 

Diese Unterstützung gefiel den Dreien natürlich. Irmgard wand sich unter seinen Griffen, denn ihre Pobacken wurden ganz schön durchgeknetet. Schließlich kam er auf die Idee, seine Hände könnten ja noch andere Körperteile erforschen.

Er schob also seine Hand von hinten zwischen ihre Beine, was Irmgard dann doch zuviel wurde. Sie wollte sich dagegen wehren, doch ihre Position war sehr ungünstig. Sie lag halb auf dem Tisch, ihre Arme befanden sich auf den Oberschenkeln des Abgeschütteten, der hatte inzwischen auch seine Hände in Irmgards blonder Mähne vergraben. So strampelte sie lange Zeit vergebens, bis sie sich einigermaßen gegen die Berührungen zwischen ihren Beinen zur Wehr setzen konnte. Auch Monika hatte ihren Schockzustand inzwischen einigermaßen überwunden und half ihrer Freundin dabei, sich zu befreien. 

 

„Laßt mich!“ schrie Irmgard. „Ihr Drecksäue!“ worauf hin die Männer nur lachten. 

Irmgard hatte es endlich geschafft, vom Tisch runterzurutschen und stand nun neben dem Tisch. „Komm Monika, wir verschwinden von hier!“ 

Doch jetzt ging es erst mal Monika an den Kragen oder besser gesagt an den Körper. Denn so einfach ließen sie Monika nicht von ihrem Sitzplatz in der Ecke runter. 

Ihr blieb nichts anderes übrig, als aufzustehen und über den Tisch zu laufen, denn freiwillig machte ihr niemand Platz. Bis sie es geschafft hatte, sich auf der Bank aufzurichten, musste sie etliche Hände von ihren Beinen und ihrem Po abwehren.

Mit zwei langen Schritten sprang sie dann über den Tisch und flüchtete zur ebenfalls nackten Irmgard.

Sie liefen zur Bar und wollten sich ihre Klamotten holen, doch Eva war nirgends zu sehen. Monika lief hinter die Theke, doch da waren keine Klamotten zu finden. Eva musste sie mitgenommen haben.

„Nun beruhigt euch mal wieder,“ kam der Chef näher. 

„Wo sind unsere Kleider?“ knurrte ihn Monika an.

„Was weiß ich?“ kam zur Antwort. Derweil waren auch die anderen drei Gäste lachend näher gekommen und Irmgard und Monika flüchteten Hand in Hand nackt wie sie waren aus dem Lokal. Hinter ihnen blieb nur schallendes Gelächter zurück.

 

Als die beiden etwa 50 Meter vom Lokal weggelaufen waren, blieben sie erst mal stehen.

„Was machen wir jetzt?“ fragte Irmgard. 

„Zur Polizei brauchen wir nicht zu gehen, die lachen uns höchstens aus!“ meinte Monika. Ihr Auto stand einige Querstraßen entfernt, außerdem hatten sie auch ihre Autoschlüssel nicht mehr! 

„Wir müssen zurück!“ sagte Monika.

Nach kurzem Zögern nickte Irmgard zustimmend und sie machten sich auf den Rückweg zum Lokal. 

 

Sie sahen, dass gerade ein paar Gäste das Lokal betraten und hofften, so ihre Kleider leichter wieder zu bekommen. Erneut betraten sie das Lokal, im Gegensatz zum vorhin diesmal allerdings splitternackt und diesmal war nicht nur Eva anwesend, sondern mindestens ein Dutzend Gäste. Meine Güte, wo kommen die bloß alle so plötzlich her, ging es ihnen durch den Kopf. 

Aber Hauptsache, Eva war wieder da!

Sie gingen sofort zu ihr, wobei die Gäste inzwischen auf die beiden nackten Frauen aufmerksam geworden waren. 

Anerkennende Pfiffe begleiteten ihren Weg zu Eva, was Monika ein leichtes Schmunzeln auf die Lippen brachte.

„Wo hast du unsere Kleider hingetan? Gib sie uns sofort wieder!“

„Ja natürlich, ich hab sie ja nur weggeräumt.“ 

Sie schien bereits informiert zu sein, was hier vorhin abgelaufen war und wollte weiteres Aufsehen vermeiden. Mit einem „wartet einen Augenblick, ich hol sie“, verschwand sie.

 

Ein neuer Gast sprach die Beiden an: „Wollt ihr nicht ein wenig für uns tanzen?“ 

Dabei steckte er sowohl Monika als auch Irmgard je einen Geldschein zu. 

Monika wollte schon was patziges darauf antworten, als sie erkannte, dass es sich dabei jeweils um einen 200 Euro-Schein handelte. Sie blickte Irmgard in die Augen und sah dort auch, dass die nicht abgeneigt war, sich das Geld zu verdienen. Tanzen war ja ok, aber das vorhin, das ging eindeutig zu weit. 

„Ok, machen wir!“ antwortete Monika dem netten Gast mit dem vielen Geld. So gingen sie erneut auf die Tanzfläche, sich nicht mehr daran stoßend, dass sie immer noch splitternackt waren. Aber schließlich waren sie ja in einem Nachtclub, redeten sie sich Mut zu.

Es spielte im Hintergrund eine Schmusemusik, zu der sich Monika und Irmgard mit geschmeidigen Bewegungen auf der Tanzfläche bewegten. Als die Musik zu Ende war, klatschten ihnen alle Gäste Applaus, darunter auch die drei Männer, die ihnen vorhin so übel mitgespielt hatten. 

Aber was hatten sie schon groß getan, fragte sich Monika. Sie hatten sich ja nur aufgeführt wie vergnügungssüchtige Männer, sie konnte ihnen nicht mehr länger böse sein.

Auch Eva war mittlerweile mit ihren Kleidungsstücken wieder zurück gekommen, die sie auf die Bar gelegt hatte. Monika ging zu ihr und sagte: „Die kannst du wieder wegräumen, wir bleiben noch ein wenig.“ Lediglich die zwei Geldscheine steckten sie in die Taschen von Irmgards Jeanshose, bevor Eva das Bündel wieder wegtrug.

 

Irmgard sage zu Monika „Wenigstens einen Slip hätten wir wieder anziehen können, aber die waren ja total durchnässt!“ 
Beide lachten darüber und sahen sich um. Die meisten Gäste hatten noch nichts zu trinken, so konnten sie jetzt mit ihrer eigentlichen Arbeit beginnen.

Sie bekamen an diesem Abend noch viele Komplimente über ihre Körper und zwischendurch tanzten sie auch noch ein paarmal auf der Tanzfläche.

Als sie um 5 Uhr die Tür hinter den letzten Gästen schlossen, ließ sich auch der Chef wieder sehen. Sie hatten ihn die ganze Nacht nicht mehr zu Gesicht bekommen, was ihnen nicht unrecht war.

Er zahlte ihnen ihren Verdienst aus und legte noch einen 50er mit den Worten „Ihr habt den Job.“ dazu.

 

Monika und Irmgard waren sich einig, dass sie am Abend wieder hier auftauchen würden.

 


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

yan1 schrieb am 14.03.2024 um 07:47 Uhr

Zuerst dachte ich, dass kann was werden. Interessanter Anfang. Zwar üblliches Schema, aber ok. Die beiden Mädels hätte man Stück für Stück weiter treiben können. Dann kam leider für mich der Bruch dass die ersten Gäste gleich zudringlich werden und Monika und Irmgard hinschmeissen. Und siehe da - sie kommen zurück (haha Autoschlüssel) und plötzlich ist alles super gut. Und wenn sie nicht gestorben sind tanzen sie noch heute und es braucht keine Fortsetzng. Schade, da war Potential drin.

gabi335 schrieb am 14.03.2024 um 12:23 Uhr

Danke für die nette geile Geschichte. 

"Und wenn sie gestorben sind ..." ich finde, dass es hier keine "Beschimpfungen" geben soll. Immerhin hat sich Ballrund auf seinen Arsch gesetzt um uns allen eine Geschichte zum lesen zu ermöglichen. 

Es mag sein, dass es bessere aber auch schlechtere Geschichten gibt.

 Bitte gebt Ballrund die Möglichkeit seine Ideen zu Papier zu bringen. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

 

yan1 schrieb am 15.03.2024 um 06:19 Uhr

@gabi335 - ich finde nicht, dass ich irgendjemand beschimpft habe. Im Gegenteil, ich habe Potential in der Geschichte gesehen, die leider nicht genutzt wurde und das meiner Meinung nach neutral zum Ausdruck gebracht. Wenn ich mal nur einen Stern vergebe, sollte der Autor auch wissen warum. Und nach den bisherigen Bewertungen bin ich mit meiner Meinung wohl nicht ganz alleine.

Und die Floskel "und wenn sie nicht gestorben sind..." ist bei uns ein gängiger Spruch wenn's zäh ist oder wird.

PaulaFox schrieb am 15.03.2024 um 13:03 Uhr

🍓H­al­lo) M­e­in N­a­me is­t Pa­ula, i­ch b­in 2­3 Ja­hre a­lt) I­ch b­in e­in auf­streb­endes S­e­xm­od­el 1­8­+) I­ch las­se mic­h ger­ne nack­t fot­ogra­fiere­n) Bi­tte bew­er­tet me­ine Fo­to­s unt­er de­m Li­nk ➤ https://ja.cat/id590659

Ballrund schrieb am 15.03.2024 um 14:37 Uhr

Danke euch für das Feedback.
Für diese Kurzgeschichte war nie eine Fortsetzung geplant. Ich habe sie eigentlich nur gepostet, um mal zu testen, wie das mit der Formatierung so funktioniert.

Dass euch diese Geschichte aber so gar nicht gefällt, bringt mich jetzt schon ins Grübeln, ob ich meine andere Geschichte mit mehreren Teilen überhaupt posten soll.