Der Duft der Kundin
Ich lief immer noch meinem aller ersten ausgefallenen Sexkontakt mit einer Frau nach. Zwar war ich schon in der Maturaklasse und hatte auch schon eine Freundin, mit der ich „ging“, wie wir das nannten, aber es war nach wie vor ein Verhältnis in dem wir uns zu nichts drängen lassen wollten und unser Sexualleben langsam entwickeln ließen. Umso mehr jedoch steigerte sich meine Neugier und der Durst, auch sexuelle Praktiken außerhalb sogenannter Normen zu entdecken, die ich in den diversen Pornoheften, welche ich heimlich las, entdeckte. Dabei bemerkte ich auch die große Lust, die das Betrachten von urinierenden Frauen in mir weckte. Zu dieser Zeit gab es ja noch kein Internet. Filme und Bilder dieser Art konnte man nur in Sex-Shops erstehen oder tauschen.
In den Ferien nach der bestandenen Matura fing ich zunächst bei einer Firma zu arbeiten an, die Wohnungen renovierte. Meine Aufgabe war es, Anfragen von Kunden zu bearbeiten, die einen Kostenvoranschlag für Renovierungsarbeiten wollten. Dabei erledigte ich auch Termine zum Vermessen von Fenstern und Türen die zu erneuern waren.
Eines Tages, es war im Juni und es war ein heißer Tag, kam eine Dame in den Verkaufsraum des Geschäftes und erkundigte sich nach neuen Fenstern in ihrer Wohnung die in der Nähe des Geschäftes lag. Sie war etwa 35 Jahre alt, hatte braune Augen, blonde, halblange Haare und trug eine enge Jean die ihre schönen Rundungen an der Hüfte eindrucksvoll präsentierte. Sie wollte die Arbeiten recht schnell erledigen lassen und fragte um einen möglichst baldigen Termin für die Aufnahme eines Kostenvoranschlages. „Heute in der Mittagspause könnte ich bei Ihnen vorbeischauen“, sagte ich. „Kommen Sie selbst?“, wollte sie wissen, „Ja, und ich kann Ihnen gleich vor Ort einen Kostenvoranschlag errechnen.“. „Fein, ich erwarte Sie dann,“ sagte sie mit einem etwas eigenartigen Blick, mit dem sie mich musterte. „Aber halten Sie bitte den Termin ein, ich habe heute meinen freien Arbeitstag, und habe niemanden der an anderen Tagen für mich in der Wohnung sein könnte.“
Die Wohnung lag ein paar Straßenbahnstationen weiter in einer großen Wohnhausanlage aus den 60er Jahren. Ich läutete unten und ihre Stimme sagte nur „2. Stock, nehmen Sie den Lift“. Schon auf der Fahrt in der Straßenbahn spürte ich eine leichte Erregung bei dem Gedanken an die Erscheinung dieser Frau. Ich glaubte am Auftreten von Frauen erkennen zu können, wie sie in ihrem geheimen Sexualleben waren. Und diese Frau schien mir ein sehr lüsternes Sexualleben zu haben.
Als ich oben an der Tür ankam und läutete, klopfte mir das Herz bis zum Hals. „Ja sofort, ich komme gleich!“, hörte ich ihre Stimme von drinnen. Nach ein paar Minuten öffnete Sie. „Entschuldigen Sie, aber ich musste noch dringend ins Bad. Kommen Sie herein.“ Ich fand es eigenartig, dass sie dies betonte, habe dem aber keine Bedeutung beigemessen. „Ich müsste Zugang zu allen Fenstern haben“ sagte ich, ich werde sie messen und anschließend einen Kostenvoranschlag hier ausrechnen. „Bitte sehr, machen Sie nur. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?“ - „Gerne, wenn Sie Mineralwasser haben, es ist sehr heiß heute“, sagte ich.
Das Ausmessen war schnell erledigt und ich wollte mit dem Rechnen beginnen, da sagte sie: „Das kleine Fenster im Badezimmer haben Sie nicht vergessen? Es gibt dort eines oberhalb der Wanne, es führt in den Lichthof.“ Ich hatte es tatsächlich übersehen. „Ich sehe es mir gleich an. Darf ich bei der Gelegenheit Ihre Toilette im Badezimmer benutzen?“, fragte ich. „Ja selbstverständlich, Sie finden alles was Sie benötigen.“ Sie meinte wohl Seife und Handtuch, dachte ich mir und ging in das Badezimmer. Nach dem ich das Maß der kleinen Fensteröffnung genommen hatte, benutzte ich ihre Toilette. Und da sah ich vis-a-vis auf der Waschmaschine noch ungewaschene Unterwäsche von ihr liegen. Als hätte sie meine heimlichsten Gedanken lesen können! Hat sie gar ihre Slips noch schnell vor meinem Kommen dort so auffällig platziert?
Wenn ich ihre Slips anfasse würde sie es nicht merken, dachte ich mir. Langsam griff ich mir einen ihrer Slips und roch daran. Ein herrlich geiler Duft. Ein Slip war sogar noch feucht und duftete nach ihren Säften und Ausscheidungen. Langsam begann ich mein Glied zu reiben und legte den feuchten Slip an die Penisspitze. Fast wäre ich gekommen, da glaubte ich eine kurze Bewegung eines Schattens durch die Türspalte auf den weißen Fliesen im Bad zu erkennen. Beobachtet sie mich durch das Schlüsselloch? Es war mein erster Gedanke, sie hätte mich erwischt wie ich mich an ihrem getragenen und feuchten Slip aufgeile. Doch ich überlegte kurz: war dem nicht so, ist es egal, wenn es aber so wäre, dass sie mich beobachtet, würde sie das sicher tun um sich selbst auch aufzugeilen. Wenn dies ihr Wunsch ist, soll sie es haben.
Ich entledigte mich ganz meiner Hose, des Hemdes und des Slips. Völlig nackt stellte ich mich vis-a-vis der Tür und begann langsam mich zu befriedigen. Dabei führte ich ihren Slip an mein Gesicht, roch und leckte an der Stelle, die ihre Fotze feucht gemacht hatte. Ich war so erregt, dass ich alles um mich vergaß. Mit ihrem Slip begann ich mich immer heftiger an meiner Penisspitze zu reiben und spritzte ihn schließlich voll. Behutsam legte ich den klebrig feuchten Slip wieder zurück. Der Gedanke, dass sie ihn anfassen und mein Sperma berühren würde ließ mich fast ein zweites Mal kommen. Aber ich hielt mich zurück und zog mich an. Insgeheim hatte ich gehofft, dass sie ins Bad platzen würde, aber die Hoffnung war vergeblich. Noch einmal sah ich mir ihre getragenen Slips an, einige waren etwas stärker verschmutzt als andere, bei einigen sah man deutliche Spuren ihrer duftenden intimen Säfte. „Ob ich einen unbemerkt mitnehmen könnte, ob es ihr auffallen würde?“ fragte ich mich.
Plötzlich klopfte es an der Tür. „Ich müsste auch dringend die Toilette benutzen, beeilen Sie sich bitte!“ - „Ja, sofort“. Ich hielt noch einen ihrer Slips in der Hand, und plötzlich ging die Tür auf und sie vor mir stand. „Sie haben nicht abgeschlossen!“ lächelte sie, „Du böser Junge. Ich habe durch das Schlüsselloch gesehen, was du in meinem Badezimmer so alles machst. Hat es dir auch gefallen?“. Ich begann zu stottern und wurde rot. Es lief mir heiß und kalt über den Rücken. Sie hat mich erwischt. „Du brauchst dich nicht zu genieren, mein Lieber. Ich weiß, dass es Jungs in deinem Alter sehr erregt an getragener Unterwäsche von Frauen zu riechen. Mein Neffe tut dies auch, und ich überlasse ihm immer gerne heimlich einen sehr feuchten Slip von mir. Aber denkst du nicht, dass dir die Quelle des Duftes noch viel besser gefallen würde?“ sagte sie mit einem Blick der ihre Geilheit verriet. „Ich habe noch nie ...“ begann ich und sie unterbrach mich: „Noch nie! Dann ist es ja an der Zeit, meinst du nicht?“ und sie schob mich sanft zur Seite um an die WC-Muschel zu gelangen. „Bleib ruhig hier, darfst mir zu sehen. Das magst du doch, oder etwa nicht?“ Sie öffnete den Reißverschluss der engen Jean und zog sie hinunter. Mit wenigen Handgriffen knöpfte sie auch ihre Bluse auf, sie trug keinen BH, und zog auch diese aus. Nur in einem engen weißen Slip stand sie vor mir. „Zieh dich doch noch einmal aus und knie dich vor mir nieder“ befahl sie mir. Langsam zog ich Hose und Slip wieder herunter und ging auf die Knie. Sie stand ganz knapp vor mir in Gesichtshöhe. Ich sah ihren Slip, durch den sich ihre geschwollenen Schamlippen deutlich abzeichneten. Sie muss sich vor dem Schlüsselloch selbst befriedigt haben, schoss es mir durch den Kopf. Mich erregte dieser Gedanke, und auch, dass sie wahrscheinlich noch sehr feucht sein muss. Als könne sie Gedanken lesen sagte sie mit ruhiger Stimme: „Ich bin noch ein wenig feucht von dem was ich zuvor gesehen habe“, und fasste sich dabei zwischen den Beinen an. „Sag mir wie es riecht!“ Ruckartig fasste sie meinen Kopf und zog mich an sich. Der Duft ihrer Möse durchdrang den feuchten Slip, ich atmete tief durch die Nase und rieb mich an ihrer intimen Stelle.
„Einen Moment“, sie zog ruckartig ihr Höschen hinunter, setzte sich auf die WC Schüssel und begann zu pinkeln. „Gefällt es dir dabei zuzusehen?“ flüsterte sie. „Kannst mich auch dabei anfassen“ und sie zog meine Hand zwischen ihre Schenkel. Ein warmer Strahl benetzte meine Finger. Ich fühlte ihre Fotze und die geschwollenen Schamlippen. Sie war rasiert und ich fühlte jedes Detail ihrer Vagina. „Leck dir die Finger ab, und sag mir ob es schmeckt!“ sagte sie in einem wieder strengeren Ton. „Es ist sehr geil und es riecht herrlich. Es erregt mich.“ sagte ich leise. Langsam leckte ich mir ihren Saft von den Fingern. Sie stand auf und stellte das rechte Bein auf die WC-Muschel. „Wenn du magst darfst du mich sauber lecken“ grinste sie mich frech an und zog mein Gesicht wieder an ihre Fotze. Ein wunderbarer Geruch strömte aus ihrem Loch, ein Duft aller ihrer Säfte die zwischen den Schenkeln und aus ihrer Möse herausfloss. Gierig leckte ich sie zwischen den Beinen, zog meine Zunge langsam von unten nach oben, bis ich ihre harte Knospe spürte und an dieser zu lutschen begann. Sie war sehr groß, wie ein kleiner Penis. Und immer wieder leckte ich diese immer geiler und feuchter werdende Fotze von unten nach oben. „Fang tiefer unten zu lecken an, meine Rosette will das!“ Noch nie hatte ich ein Poloch geleckt, es war das erste Mal. Ein geiler süßlich riechender Geschmack drang aus ihrer hinteren Öffnung und der Geruch ließ mich sie schneller und intensiver lecken. Plötzlich drehte sie sich weg und bückte sich verkehrt über die Muschel. „Leck mich von hinten, es macht mich geil!“ rief sie und keuchte dabei. Nichts tat ich lieber. Jetzt sah ich auch ihre durchfurchte dunkelrote Rosette. Sie spreizte ihre Pobacken mit ihren Händen weit auseinander und gab mir ihr Loch zur Ansicht frei. Ein himmlischer Duft entströmte dieser göttlichen Grotte. „Leck mich, fick mich mit der Zunge!“ keuchte sie. Ich versteifte die Zunge und drang soweit ich konnte in ihr Loch ein. Wühlte mit der Zunge in ihr, und drückte meine Nase in ihre verschwitzte Poritze oberhalb der duftenden Grotte. Gleichzeitig begann sie sich ihre Klitoris mit den Fingern zu massieren. Als ich das bemerkte konnte ich mich nicht mehr halten und rief „Ich komme gleich, ich komme gleich!“ Ruckartig drehte sie sich wieder um, deutete mir aufzustehen und sie setzte sich auf die WC-Muschel vor mir. Mit einem Handgriff umfasste sie meinen pulsierenden Penis und schob die Vorhaut vor und zurück, vor und zurück. Knapp vor dem Erguss nahm sie ihn in ihren Mund, leckte gierig an der Spitze und als ich schließlich mit aller Wucht kam, ließ sie mich alles in ihren Mund spritzen. Mein Sperma lief ihr über die Mundwinkel herab und dabei massierte sie sich ihre Fotze, die noch immer nicht genug hatte. „Leck mich zum Orgasmus, komm schon!“ stöhnte sie und erhob sich wieder. Sie stellte wieder ein Bein auf die Muschel und gab mir ihre schon dunkelrote und geschwollenen Fotze frei. Ihre Möse war schon nass und feucht von ihrem Fotzenschleim, der ihr die Schenkel hinunterlief. Ihr Saft schmeckte und roch nach erregter Frau, ein Geruch den ich zu lieben gelernt habe. Mit heftigen Bewegungen meiner Zunge, die ihr Unterleib erwiderte, leckte und saugte ich an ihrer Möse und den nun vollends geschwollenen Schamlippen. Plötzlich durchzuckte es ihren ganzen Körper, „ja ich komme, herrlich, mehr mehr!“ rief sie und bewegte ihr Becken im Takt mit meiner immer wieder von unten nach oben leckenden Zunge. Schließlich erschlaffte sie, setzte sich auf die Muschel und begann wieder zu urinieren, jetzt noch mehr und mit größerem Druck als zuvor. Dabei sah sie mich zufrieden an. „Du kannst zu mir kommen wann du willst. Ich kenne noch ganz andere Spiele die dir sicher gefallen werden.“ sagte sie in einem etwas strengen Ton.
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Mein Sohn hat mir ein paar mal ebenfalls beim pinkeln zugesehen. Ich ließ es zu. Als ich dann, als er weg war, in sein Zimmer ging sah ich seinen frischen Saft auf dem Leintuch oder auf den Serviette im Papierkorb. Ich roch es sofort wenn er in die Servietten spritzte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Super geile Story, Höschen sind nicht sicher vor mir, hatte schon viele geleckt und gerochen und ab und zu auch rein gespritzt
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