Tanja & Claudia 15 - Nackt beim Klassentreffen


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Ich versuche jetzt nach einer kurzen Einleitung dort anzuschließen, wo meine Erzählung im letzten Teil aufgehört hat. Wie gesagt, Claudia war mit Tanja, Rolf und mir zur Location ihres Klassentreffens, einer Gaststätte etwas in der Pampa, gefahren, natürlich mit der Intention, dieses splitternackt zu besuchen. Tanja und Claudia wurden in ihren aufklaffenden Mänteln, unter denen ihre Nacktheit auf den ersten Blick ersichtlich war, vom Gastwirt und Gästen eigentlich einhellig wohlwollend bis hin zu begeistert begrüßt und regelrecht ermutigt, sich daraus sogleich zu schälen und auf ihr natürlich-wunderschönes Evakostüm zu beschränken. 

Der eine oder andere Besucher hatte sie schon gänzlich unverhüllt in dem Bonusvideo des Lokalfernsehens über die Eröffnung unseres Clothing optional-Fitnessstudios gesehen, aber in natura war das klarerweise ein noch viel erhebenderer Anblick und so wurden beide beim Schlendern durch die Gaststätte auch von mehreren Frauen mit Komplimenten bedacht. Claudia u.a. für ihre hüllenlos noch endlos wirkenderen Traumbeine und Tanja sogar mehr als nur einmal ganz unverblümt für ihre einzigartig großen Schamlippen.

Was nun folgt, kann ich anfangs nur aus zweiter Hand schildern bzw. das wiedergeben, was Claudia mir danach erzählte, denn sie war ja kurz nach unserer Ankunft natürlich nackt in das Extrazimmer aufgebrochen, wo das Klassentreffen stattfand, während die nackte Tanja, Rolf und ich im großen Gästeraum blieben.

Claudia war nun also endgültig wie Gott sie schuf bei ihren alten Klassenkameraden angekommen. Raunen, Johlen und ein kurzer Applaus waren sogar für uns nebenan zu hören. Wie mir Claudia danach erzählte, hatten auch hier sie bereits einige nackt im Bonusvideo des Lokalfernsehens gesehen und ein kleiner Kreis, der untereinander noch über eine WhatsApp-Gruppe vernetzt ist, hatte gewettet, ob Claudia eventuell auch nackt zum Klassentreffen kommen würde, da sie ja bereits im Interview dort angab, wie gern sie mittlerweile auch abseits der Arbeit splitternackt wäre und dies auch immer mehr in Alltagssituationen, wo dies keinesfalls alltäglich wäre, bleiben und die diesbezüglichen Grenzen unerschrocken weiter ausloten wolle.

Die Mehrheit hatte dennoch dagegen gewettet, da Claudia, wie bereits im letzten Teil erwähnt, in ihrer Schulzeit zwar schon offensichtlich hübsch war, aber von der Ausstrahlung trotzdem sehr introvertiert und damals noch viel eher ein Mauerblümchen. Aber ihre Aussagen im Interview waren kein Lippenbekenntnis und so kam sie tatsächlich in ihrem neuen Lieblingsoutfit auch schon zum Klassentreffen. 

Dies trotzte fast allen ihrer Klassenkollegen schonmal Respekt ab und es gab erneut viele Komplimente, die über die Schönheit ihres nackten Traumkörpers hinausgingen.

Sie wirke total befreit, aufgeräumt und mit sich im Reinen und das wäre ganz anders als sie bislang auf ihre früheren Wegbegleiter gewirkt habe, nicht nur zu Schulzeiten, sondern auch noch bis zum letzten Klassentreffen vor 5 Jahren. Durch dieses neu gewonnene natürlich innere und äußere Strahlen hätte sie jetzt plötzlich eine charismatische Ausstrahlung, die die meisten Menschen mit ihren inneren und äußeren Zwängen nie erreichen würden. 

Dadurch wirke auch ihre Nacktheit völlig natürlich und sei eine Win-Win-Situation für sie in ihrer befreienden Zeigefreudigkeit, aber auch für die betrachtenden Personen, die in den Genuss ihres wunderschön ganzheitlich gereiften Anblicks kämen.

Claudia fühlte sich nach diesen schmeichelnden Worten natürlich wie im siebten Himmel, vergaß dabei aber nicht, geschäftstüchtig wie sie ist, die Werbetrommel für unser C.O-Studio weiter zu rühren und ihre ehemaligen Schulfreundinnen zu ermutigen, dadurch vielleicht auch eine ähnliche Entwicklung wie bei ihr in Gang zu bringen, aber natürlich jede in ihrem eigenen Tempo und Ausmaß. Daraufhin versicherte die eine oder andere Dame, zu einem Probetraining kommen zu wollen und auch so mancher männliche Klassenkollege wollte seine Frau nach dem horizonterweiternden Auftritt von Claudia zumindest versuchen, zu einem unverbindlichen C.O.-Studiobesuch zu ermutigen.

Apropos männliche Klassenkollegen…dieses wohlwollend-bewundernde Verhalten legten leider nicht alle an den Tag bzw. war es genau einer, der diesem Abend, der bisher ja wirklich fast zu schön verlief, um wahr zu sein, noch eine unerfreuliche Wendung zu geben schien.

Jochen hatte Claudia schon zu Beginn der Pubertät verehrt und diese jugendlichen Gefühle beruhten bis zu einem gewissen Grad sogar auf Gegenseitigkeit, jedoch waren beide damals zu jung und vor allem auch viel zu schüchtern, als dass sich daraus eine ernsthafte Beziehung entwickelt hätte. 

Jochen war damals wohl auch ein ansehnlicher Junge und sehr klug bzw. meist der Klassenbeste. Einmal schrieb er Claudia im Sommer völlig unerwartet eine Ansichtskarte aus dem Urlaub. Die völlig verdatterte Claudia schrieb ihm daraufhin als Reaktion auch eine aus ihrem zeitlich später stattgefunden Familienurlaub mit deutlich positiven Signalen zurück, doch er getraute sich nach Ferienende nicht, sie darauf aufbauend anzusprechen und zumindest mal auf einen Kaffee o.ä. einzuladen…

Wie auch immer, ich verzettle mich…während Claudia ihre Schüchternheit bereits vor ihrer aktuellen lebensverändernden Befreiung zumindest teilweise überwand und vor mir schon Beziehungen mit dem anderen Geschlecht hatte, gelang dies Jochen offensichtlich nicht und er fiel schon bei den vorherigen Klassentreffen durch seine völlig überholten, fundamental-konservativen Ansichten auf und nachdem er das letzte früher als die meisten anderen verließ, herrschte Einigkeit, dass er das nächste hoffentlich gar nicht mehr besuchen würde, doch man wollte ihn zumindest pro forma wieder einladen.

Und natürlich war er wieder da und konnte mit der plötzlichen Freizügigkeit seines früheren Jugendschwarms als Einziger überhaupt nicht umgehen. Von Anfang an schaute er Claudia mit bösem, verachtenden Blick an und als Claudia im Rahmen ihrer ausführlichen Erzählung über die fortlaufende Ausweitung ihrer so liebgewonnenen Nacktheit erwähnte, wie sehr sie es genieße, nach der Menopause nun an absolut jedem Tag die meiste Zeit komplett unbekleidet bleiben zu können, brachte das bei Jochen das Fass wohl endgültig zum Überlaufen. 

Er hatte sich im Laufe seines zumindest sozial verkorksten Lebens offensichtlich immer mehr der katholischen Kirche zugewandt und deren ohnehin schon völlig antiquiertes Frauenbild war für ihn in immer noch strengerer Ausprägung gültig.

So begann er, nachdem er sich dafür offensichtlich Mut angetrunken hatte, einen lauten, für alle hörbaren Monolog, dass bereits die ständige Nacktheit von Claudia in den eigenen 4 Wänden eine Sünde wäre. Fallweise könnte man das zum Zweck der Kindeszeugung noch dulden, aber dieser Verantwortung bzw. eigentlichen Pflicht sei Claudia ja nie nachgekommen. 

Stattdessen schwadroniere sie aber begeistert darüber, für diese Pflichterfüllung aller redlichen Frauen nicht mehr in Frage zu kommen und lieber in Alltag, Beruf und, wie man heute und in dem unsittlichen Video des Lokalfernsehens sehen könne, auch in der Öffentlichkeit immer noch mehr und noch mehr nackt sein zu können. Mit diesem Verhalten würde sie permanent sündigen und sicher in die Hölle kommen und auch andere Frauen durch die Eröffnung des gottlosen Nacktstudios zu dieser Sünde anstiften und vom rechten Wege abbringen.

Den Einwand einer Klassenkollegin, dass er bislang ja auch keine Kinder gezeugt habe, ließ er nicht gelten. Er sei vielmehr inzwischen ein Kind Gottes und eigentlich hätte ihm ja Claudia Kinder schenken können und somit hätte ihr Leben einen viel redlicheren und für alle Beteiligten besseren Verlauf genommen. 

Er redete sich immer mehr in Rage und forderte Claudia schreiend auf, aus dem Gastraum ihren Mantel zu holen und sich zumindest für den restlichen Abend vor ihrer alten Klasse zu bedecken. Als sie dies verweigerte und von den übrigen Klassenkollegen dabei unterstützt wurde, stürmte er durch den Hintereingang zu seinem Auto, mit der Intention, daraus eine Decke zu holen und Claudia zumindest damit notdürftig zu bedecken.

Inzwischen hatten auch Tanja, Rolf und ich bemerkt, dass im Extrazimmer wohl etwas aufgrund von Claudias Nacktheit eskaliert war. Dementsprechend eilten wir dorthin, als Jochen gerade die Decke holte. Trotz der gebotenen Eile zog sich Tanja ihren Mantel über und knöpfte ihn auch, zumindest vorübergehend, zu, denn sie hatte den Braten gerochen und wollte mir ihrer eigenen Nacktheit nicht zusätzlich provozieren oder durch neuerliche schlechte Erfahrungen retraumatisiert und hinsichtlich des Auslebens ihrer Zeigefreudigkeit wieder verunsichert werden.

Als Jochen zurück mit Decke zurück in das Extrazimmer kam, hatte sich bereits im doppelten Wortsinn eine breite Front gegen ihn gebildet. Ich nahm meine nackte Claudia in den Arm und während Jochen mit Schimpftiraden gegen meine Person begann, wurde er bereits von mehreren, kräftigen Männern wieder nach draußen gezehrt und zur Rede gestellt. 

Er war völlig mit seinen Nerven am Ende und meinte, dass das alles zu viel für ihn wäre, dass ausgerechnet seine verhinderte Jugendliebe diesen schamlosen Weg der Sünde eingeschlagen habe. Mit vereinten Kräften konnte ihm dann aber doch relativ schnell klargemacht werden, dass es völlig sinnlos sei, das jetzt in seinem Zustand weiter zu diskutieren und er sich der Mehrheit beugen und den geordneten Rückzug antreten sollte. 

Rolf bestellte ihm sogar ein Taxi, da er abgesehen von seinem psychischen Ausnahmezustand alleine viel zu betrunken war, um noch selbst mit dem Auto nachhause zu fahren.

Soweit zu dem unerfreulichen Anteil das Klassentreffens, der glücklicherweise, so viel kann ich jetzt nach einigen Wochen Abstand verraten, keinerlei negative Auswirkung auf die mittlerweile immer schamloser ausgelebte, zeigefreudige Veranlagung unserer Göttergattinnen hatte. Weder bei Claudia, noch bei Tanja, bei der ein nicht adäquater Umgang eines Mannes mit ihrer Nacktheit eben schonmal einen nachhaltig einschränkenden Effekt hatte.

Jedenfalls waren dann alle bemüht, den Abend noch ruhig und schön ausklingen zu lassen. Rolf, Tanja und ich verweilten nach der unliebsamen Episode bei Claudias ehemaliger Klasse. Doch anstatt über die gescheiterte Existenz von Jochen zu philosophieren, wurden Rolf und ich neugierig gefragt, wie es uns mit unseren nackten Göttergattinnen sonst so erginge und natürlich war auch Tanja nicht nur eine begehrte Gesprächspartnerin, sondern sie wurde auch ermutigt, sich nun in entspannter Atmosphäre wieder gänzlich unverhüllt in ihrem geliebten Evakostüm zu zeigen, was sie nur allzu gerne tat. 

Dies führte unweigerlich dazu, dass ihr einzigartig kurviger Traumkörper samt ihrer riesigen, aber noch immer natürlich straffen Brüste und Schamlippen von den Verbliebenen wohlwollend gemustert und auch verbal bewundert wurden. In dem Fall war es aber auch tatsächlich hilfreich, dass so die Aufmerksamkeit von Claudia, der sie ja vorher den ganzen Abend zuteilwurde, nach dem unerfreulichen Zwischenfall mit Jochen erstmal etwas von ihr wegging. Sie hatte eine wahrhaftige Achterbahn der Gefühle erlebt und musste dies erstmal alles verarbeiten...

So ging ein ereignisreicher Abend zu Ende und was ein großer Stein am Weg in die möglichst uneingeschränkte Nacktheit von Tanja und Claudia hätte werden können, erwies sich letztlich als zu bewältigende Herausforderung und notwendige Erkenntnis, dass einfach nicht alle in der Lage sind, mit so viel natürlicher Freizügigkeit konstruktiv umzugehen. 

Bislang hätte man ja den Eindruck gewinnen können, dass so gut wie alle den splitternackten Anblick unserer Göttergattinnen guthießen. Auch wenn bei Jochen das Problem eindeutig bei ihm selbst lag, gilt es diese Erfahrung trotzdem bei der alltäglichen Umsetzung unseres C.O.-Konzeptes im Fitnessstudio einerseits und der Erweiterung von Tanjas und Claudias Nacktheit außerhalb davon andererseits nicht ganz außer Acht zu lassen…


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