Erfahrungen mit Nudismus II - Ein heißes Erlebnis


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Nachdem ich letzte Woche schon die ersten Erfahrungen mit Nudismus gemacht habe, war ich heute mir Kira und Kim verabredet, an den Badesee im Nahbarort zu fahren. 

Anstatt von Sonnenstrahlen wurde ich heute von meinem schrillen Wecker geweckt. Ich schrak auf und saß senkrecht im Bett.  Ein kurzer Blick auf den Wecker und ich sah, dass es bereits 10.00 Uhr war. Eigentlich wollte ich schon um 9.30 Uhr aufstehen, hatte aber wohl den Wecker weggedrückt.  Die Sonne schien trotzdem bereits und ich spürte die Wärme auf meinem nackten Körper, die durch mein Dachfenster hereinkam.  Etwas in eile stand ich auf, ging in die Küche und holte mir eine Schüssel aus dem Schrank und machte mir eine Portion Cornflakes. Noch schnell einen Kaffee aus dem Vollautomaten gezogen und ich setzte mich an den Wohnzimmertisch und frühstückte in hoch Geschwindigkeit. 

 Nach dem Frühstück packte ich meine Tasche für den Tag am Strand, zog mir eine Stoff Hotpants und ein T-Shirt an und machte mich los. Auf dem Weg raus schnappte ich mir noch mein Handy. Ich zog die Tür zu und ging in den Fahrradkeller, wo ich mein Fahrrad holte. Ich setzte mich auf mein Rad und fuhr wieder los. Inzwischen hatte ich die Unterwäsche komplett weggelassen und war auch bereits öfters ohne Unterwäsche auf dem Rad unterwegs.  Es fühlte sich einfach unglaublich toll an. Nach etwa 10 Minuten kam ich an der Kreuzung an, an der Kira und Kim bereits auf mich warteten.  „10 Minuten zu spät, junge Dame!“ rief mir Kim bereits aus der Ferne zu. „Sorry. Ich hab mal wieder verpennt“ erwiderte, als ich bei den beiden angekommen war. „Das kennen wir ja von dir“ mischte sich Kim ins Gespräch ein. 

Kira hatte, so wie ich auch, die Unterwäsche weggelassen. Durch ihr weißes T-Shirt konnte ich deutlich ihre Nippe durchsehen. Auch auf ihre hübsche Mumu bekam ich einen Einblick, da sie nur einen kurzen Minirock trug und dieser Hochgerutscht war, weil sie sich mit einem Bein auf dem Boden abstütze, während sie auf dem Fahrrad saß. Sie war frisch rasiert. Es sah aus, als hätte sie noch nie Schamhaare gehabt. Ihre Mumu war komplett glatt und ihre etwas größeren Inneren Schamlippen kamen zum Vorschein. Kim hingegen trug ein Kleid, unter dem sie wohl auch Unterwäsche zu tragen schien. 

Wir fuhren also weiter in Richtung des Badesees. Nach etwa 10 weiteren Minuten Rad fahrt, während der wir uns ausgiebig unterhielten, kamen wir am See an.

Der See war recht groß und am Textilbereich war auch schon ein bisschen was los. Wir wollten aber zum FKK-Bereich, der an einem kleineren neben See war und sich tiefer im Wald befand. Hier war man komplett abgeschottet und die dichten Tannen um den See verhinderten, dass man den FKK-Bereich einsehen konnte.  Bis auf ein junges Pärchen, dass bereits nackt auf ihren Handtüchern lag und gegenseitig an sich herumfummelten war niemand da, Als das Pärchen uns bemerkte hörten sie abrupt auf. Wir hatten sie wohl erwischt, wie sie sich gegenseitig befriedigt hatten.  Als sich der Junge in unsere Richtung drehte, bekam ich einen kurzen Anblick auf sein Ding. Er hatte eine Erektion und sein Penis war mindestens 20cm groß. Er war etwas stämmig und guckte mit seinen kurzen Haaren und seinen Braunen Augen zu uns rüber, bevor er sich wieder zu ihr drehte. In dem Moment stand sie auf und ging in Richtung Gebüsch. Sie hockte sich am Rand des Gebüschs hin, sodass wir sie alle noch sehen konnten. Sie war auch etwa 1,60 groß, hatte feste, mittelgroße Brüste und eine glatt rasierte Vagina.  Sie strich sich mit der Hand durch Ihr Brünettes schulterlanges Haar und fing an zu pinkeln. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrer Mumu lösen, aus der ein schöner Strahl Pippi kam. Als sie fertig war, stand sie einfach auf und ein paar Tropfen Urin tropften von ihren Schamlippen ab, als sie wieder zu ihrem Handtuch zurück ging. Als sie an uns vorbeikam, lächelte sie nur. Die anderen beiden hatten bereits angefangen, ihr zeug auszubreiten und die Picknickdecke auszulegen. Ich stand immer noch wie angewurzelt da und spürte, wie ich feucht wurde und meine Mumu anfing zu kribbeln. 

 

„Erde an Bea! Bist du da?“ hörte ich plötzlich jemanden sagen. Ich war so in meinen Gedanken vertieft, dass ich nicht mal zuordnen konnte, ob gerade Kira oder Kim mit mir redete, Ich brachte nur ein „Hm“ raus und löste mich aus meiner Schockstarre. Die beiden hatten schon alles ausgepackt und Kira hatte bereits ihren Minirock und das T-Shirt ausgezogen und stand bereits nackig dar. „Wo warst du denn?“ fragte Kim, während sie sich ihr Kleid auszog und den BH öffnete. „War wohl kurz weggetreten“ erwiderte ich knapp und lief rot an. „Ja ja, dass wird sein“ brachte Kira mit frecher stimme vor. Ich zog mich auch aus und stand nun auch nackig dar. Auf meiner Mumu war ein kleiner Pflaum meiner feuerroten Schamhaare zu sehen, den ich nicht rasiert hatte. Kira war wie auch das andere Mädchen komplett glattrasiert. Jetzt zog auch Kim ihr letztes verbliebenes Kleidungsstück – ihre Unterhose- aus und ein großer Busch kam zum Vorschein.  Wir legten uns auf unsere Decke und unterhielten uns, während wir die Warme Sonne genossen. Das Pärchen versuchten wir nicht zu beachten und nach und nach kamen einige andere Leute. Überwiegend Leute im Alter meiner Großeltern und ein paar, die so in etwa das Alter meiner Eltern hatten. Nach dem die Hitze bereits unerträglich wurde und uns beinah kochte entschieden wir uns ins Wasser zu gehen. Wir nahmen einen aufblasbaren Ball mit, den wir uns im kühlen Wasser zu warfen.  Als wir nach einer Weile wieder aus dem Wasser kamen, bemerkte ich, dass ich so langsam mal pinkeln musste. Das Problem war nur, dass es am Textilfreien See keine Sanitäranlagen oder einen Kiosk gab, da es genau genommen kein offizieller Badesee war, sondern der Ort, an dem die Nackten unter sich sein konnten. 

Mir jetzt aber wieder was anzuziehen, nur um im Textilbereich die Sanitäranlagen nutzen zu können wollte ich aber auch nicht. Andererseits war es mir unangenehm vor anderen zu pinkeln. Vor Jonas ging das, weil wir uns schon so lange kannten, und währen es nur meine Freundinnen, wäre es bestimmt auch kein Problem. Aber vor den Fremden Leuten zu pinkeln war mir zu unangenehm. Noch im Wasser stehend, überlegte ich, was ich tun sollte. Das Wasser ging mir bis zur Hälfte der Oberschenkel. Hier zu pinkeln war also auch keine Option. Es würde bestimmt komisch kommen, wenn ich mich jetzt einfach hinhocken würde. Außerdem fand ich es schon immer eklig ins Wasser zu pinkeln. Mir blieb also nichts anderen übrig, als mich wie das andere Mädchen an den Rand des Gebüschs zu hocken. 

Voller Scham ging ich aus dem Wasser an unserer Decke vorbei, auf dem die anderen bereits saßen. „Wo willst du hin?“ fragten die beiden Synchron. „Ich muss mal für kleine Mädchen“ flüsterte ich leise rüber, in der Hoffnung, dass niemand hören würde, was ich vorhatte. Vielleicht würde ja niemand hingucken, während ich pinkelte. Am Gebüsch angekommen entschied ich mich dazu, mich einfach so breitbeinig wie möglich auf die Wiese zu setzen und es laufen zu lassen. Ich pinkelte und saß praktisch in meiner eigenen Urinpfütze, die sich unter mir gebildet hat. Als ich wieder nach oben schaute, bemerkte ich auch noch, dass der Junge vom Anfang gespannt in meine Richtung schaute. Er wollte mir wohl zugucken.  Reflexartig machte ich meine Beine zusammen, konnte aber nicht aufhören zu pinkeln, weil ich so dringend musste. Jetzt floss das ganze Pipi an meinen beinen entlang. Ich wurde knallrot und schämte mich. Er kicherte nur und ging weg, als er merkte, wie unangenehm es mir war. Als ich fertig war, stand ich auf und die beiden Mädels guckten zu mir rüber. Meine ganzen Beine waren nass. Es war, als hätte ich mich wie ein kleines Mädchen eingepinkelt, was ich im Prinzip ja auch habe.

Es war mir so unangenehm, jetzt noch mal zum Wasser zu laufen, dass ich einfach zu unserer Decke zurück ging und mich nebendran auf die Wiese setzte. Kira und Kim hatten gemerkt, wie unangenehm es mir war und versuchten, mich etwas aufzuheitern. Wir spielten ein wenig Karten und die Sonne hatte mich ganz schnell wieder getrocknet. Inzwischen war es bereits 15.00 Uhr und wir bekamen Hunger. Da nur im Textilbereich ein Imbiss / Kiosk war, und wir nur Snacks mit hatten banden wir uns Handtücher um und gingen so zum Kiosk. Es fühlte sich komisch an. Wir liefen rüber zum großen See und einmal quer über die große Wiese. Wenn mein Handtuch jetzt herunterfallen würde, wäre ich splitternackt vor all diesen Leuten. Und kaum hatte ich diesen Gedanken gefasst, löste sich bei Kiras Handtuch der Knoten und es fiel schneller runter, als sie danach greifen konnte. Für einen Augenblick stand sie einfach so dar. Erstarrt und ahnungslos, was sie jetzt tun sollte. Alle konnten ihre festen Brüste und die kahle Muschi mit den großen inneren Schamlippen sehen. Schnell bückte sie sich, hob das Handtuch wieder auf und band es sich notdürftig um die Hüfte, sodass zumindest ihr Schambereich bedeckt ist. Ihre Brüste waren immer noch frei und von jedem zu sehen. Das schien sie aber gar nicht so doll zu stören, denn sie tat keine Anstalten, das Handtuch noch mal umzupositionieren. Am Kiosk angekommen bestellten wir uns jeder eine Currywurst mit Pommes und eine Cola. Hinter uns standen ein paar Jungs, die etwa 3-4 Jahre jünger waren als wir. Sie begafften Kiras Brüste, die sie noch immer nicht bedeckt hatte. „WAS? NOCH NIE MÖPPSE GESEHN?“ fuhr Kim die Jungs unhöflich und in einem rauen Ton an. Sie wussten gar nicht, wie ihnen geschah und stotterten nur. „Alles okay, ihr könnt ruhig gucken“ intervenierte Kira schnell. „Das macht mir nichts“. Hätte Kira nichts gesagt, hätten die Jungs wahrscheinlich angefangen zu heulen. 

In dem Moment bekamen wir auch unser Essen, zahlten und setzten uns an eine der vielen Bierbankgarnituren, Die im Schatten stand. Kira löste jetzt ihr Handtuch komplett und lies die Enden des Handtuchs zur Seite fallen, sodass sie jetzt nackt auf ihrem Handtuch saß. Zum Glück saßen wir ganz hinten auf der letzten Garnitur und sie saß mit dem Rücken zu den anderen Leuten. „Bist du verrückt?“ fragte ich sie leise. „Komplett nackt vor den ganzen fremden Leuten?“ fragte ich sie mit entgeisterter Stimme.  „Die haben bestimmt alle schon mal Boobs und ne Muschi gesehn“ entgegnete sie mir nur mit ganz entspannter Stimme. Kim guckte nur, schien aber auch nicht besonders begeistert davon, dass Kira komplett nackt dar saß. Wir aßen auf und plauderten noch kurz bevor wir wieder zum Platz zurück gingen. Kira hatte sich ihr Handtuch wieder um die Hüfte gebunden und schien es richtig zu genießen.

Wieder am FKK-See angekommen legten wir wieder unsere Handtücher ab und cremten uns gegenseitig ein. Ich durfte Kira eincremen.  Sanft strich ich die Creme über ihren Körper und streichelte leicht ihre Brust.  Ich cremte ihr die Brüste, den Bauch, die Arme und den Kopf ein. Als dann die Beine dran waren, wurde mir heiß und ich merkte, wie meine Schamlippen anschwollen. Im Schneidersitz bemerkte man es nicht so doll, aber ich wurde total feucht, nur bei dem Gedanken, dass ich beim Beine einschmieren eventuell ihre pussy berühren würde. Ich fing ganz zaghaft an und cremte ihre Beine von unten nach oben ein, während sie auf dem Bauch lag. Desto weiter meine Hände nach oben gingen, desto weiter spreizte sie ihre Beine. Ich hatte einen super Einblick in ihre sichtlich auch erregte Muschi. Mein Puls raste.  Ich cremte ihre Oberschenkel ein und berührte beim Eincremen der Innenseite kurz ihre heiße feuchte Spalte. Sie stöhnte kurz leise auf und ich zog schnell die Hand weg.  Ihr war es wohl auch etwas unangenehm und sie setzte sich auf und fing an still und kommentarlos Kim einzucremen. 

Währenddessen beobachtete ich wieder das junge Paar. Sie lagen beide mit dem Gesicht zueinander gedreht auf dessen Decke und ihre Arme bewegten sich rhythmisch in Richtung des Intimbereichs des jeweils anderen. Jetzt drehte sie sich mit dem Gesicht zu mir und ich schaute ertappt weg. Die beiden lagen inmitten von allen Leuten, doch dass schien sie gar nicht zu interessieren, denn er legte sich jetzt wie der große Löffel hinter sie und führte ihr während dessen scheinbar sein Glied ein. Sie schaute kurz sehr erregt und dann lagen sie da.  Nach kurzem bewegen fing er an, seine Hüfte rhythmisch vor und zurückzubewegen. „Alter ich glaube die treiben es da drüben“ flüsterte ich zu den anderen beiden rüber. Abrupt hörten die beiden auf mit eincremen und schauten in meine Richtung. „Heiß“ flüsterte Kira nur. „Naja ich wöllte das nicht in der Öffentlichkeit gab Kim dazu. Um nicht zu auffällig zu sein legten wir uns alle auf den Bauch und guckten nur gelegentlich kurz rüber. Als die Sonne wieder kurz davor war, uns zu grillen gingen wir noch mal ins Wasser und planschten. Als wir das nächste Mal aus dem Wasser kamen, waren unsere Lippen bereits blau und die Sonne war hinter den Wolken verschwunden. Der Himmel war bewölkt und wir entschieden uns, dass wir uns abtrockneten und zusammenpackten.

 Wir zogen uns wieder notdürftig unsere Klamotten an, sodass wir wenigstens alles etwas verdeckten und gingen zu unseren Fahrrädern. Kira hatte richtig Mut bekommen. Sie hatte nur das weiße, fast durchsichtige T-Shirt an, das ihr gerade so über den Po ging und von vorne nicht ganz alles deckte. Wir stiegen auf unsere Fahrräder und fuhren los. Alle nebeneinander fuhren wir auf dem Feldweg. Beim Fahren war Kiras Shirt noch weiter hochgerutscht und ich konnte sehen, sie ihre Schamlippen auf dem Sattel rieben.  An der Kreuzung, an der wir uns am Morgen getroffen hatten, verabschiedeten wir uns von Kim. Sie musste jetzt noch auf einen Geburtstag.  Als sich Kira auch von mir verabschieden wollte, fragte ich sie, ob sie nicht noch mit zu mir kommen wollte und schlug ihr direkt vor, dass sie auch bei mir pennen könne. Kira überlegte kurz und willigte ein.  Mir wurde wieder ganz heiß, bei dem Gedanken, was vorhin passiert war. Vielleicht würde ja noch mehr passieren. 

Wir fuhren zu mir und stellten unsere Fahrräder am Zaun ab.  Ich schloss die Tür auf und Kira zog plötzlich ihr Shirt aus. „Ich geh jetzt nackt!“. Ganz locker und ohne sich zu beeilen, ging sie die ersten Treppenstufen hoch. Da blieb sie stehen und guckte mich erwartungsvoll an. Ich verstand sofort und zog mir die Hotpants runter und zog das T-Shirt aus und stopfte beides in meinen Rucksack. Splitternackt gingen wir jetzt die Treppen hoch. Gerade, als wir am 2. Stock vorbei gingen, ging die Tür auf und Frau Schneider kam raus. Sie schaute verdutzt. „Jungchen warum seid ihr den Janz nackend unterwegs?“ fragte sie in ihrem schwer zu verstehenden Dialekt. Frau Schneider war etwa 80 und wohnte mit ihrem Mann im 2. OG. Eine total liebe Frau. „Unsere Klamotten sind am See ganz nass und dreckig geworden. Da sind wir nackt heim“ lügte ich schnell, um mich irgendwie zu erklären. Es war mir etwas unangenehm, so vor ihr zu stehen. Splitternackt stand ich da und sie konnte meine kleinen Brüste und meine Scheide mit dem feuerroten Schamhaarpflaum begutachten. „Von Janz da hinten seid ihr nackend hierhergefahren?“ fragte Frau Schneider ganz ungläubig. „Ja wir müssen jetzt aber auch mal hoch. Schönen Tag Ihnen noch Frau Schneider“ versuchte ich dem Gespräch zu entrinnen und so die peinliche Situation zu beenden. „Ach was wir haben, doch noch kurz Zeit“ neckte Kira frech, sodass es Frau Schneider hören konnte. Ich gab ihr nur mit dem Kopf ein nervöses Zeichen und ging die Treppe weiter hoch. Kira folgte mir, nach dem sie merkte, sie unangenehm es mir war. „Na dann en schönen tach euch noch Mädels“ verabschiedete sich Frau Schneider und ging die Treppe hinunter, nachdem sie ihre Tür zugezogen hatte. Oben schloss ich dann die Tür so schnell es ging auf und wir verschwanden in meiner Wohnung, wo wir erstmal gegen eine Hitzewand liefen. In der Wohnung waren es bestimmt 40°C heiß. Da es draußen schon kühler wurde öffnete ich 2 Fenster und wir setzten uns gemeinsam auf die Couch. „Hast du Hunger?“

„Oh ja was zu essen könnte ich schon wieder vertragen“. Ich stand auf und ging in die Küche.

Dort holte den Salat, den ich gestern gemacht hatte und 2 Kalte Limonaden aus dem Kühlschrank und öffnete das Kühlfach. „Hast du bock auf Chickennuggest?“ Rief ich zu ihr rüber. „JAAAAAA“ rief sie schon fast schreiend zurück. Ich heizte den Ofen vor, warf die Nuggets rein und brachte den Salat mit Schälchen und die Limos schon mal rüber. Als ich das Zimmer betrat, sah ich nur Kira, wie sie dort breitbeinig lag und eingeschlafen war. Eben hatte sie doch noch gerufen... Ich stellte leise das Zeug ab und flüsterte ihren Namen. „Kira?“. nichts. Kiiiiiraaaa?“. Wieder nichts.  Ihre Muschi war weit offen, da sie so breitbeinig da lag. Ich war, als würde mich eine andere Person steuern. Meine Hand bewegte sich in Richtung ihrer Scheide.  Ich berührte sie das zweite Mal heute.  Sie war unglaublich feucht. Ich strich ihr sanft mit meinem Finger durch die feuchte Spalte. Sie stöhnte. Sie schien tief und fest zu schlafen. Ich steckte ihr meinen Finger kurz rein. Wieder stöhnte sie auf. Ich fing an ihr am Kitzler zu spielen und diesen sanft zu reiben, während ich mit der anderen Hand durch meine eigene Spalte fuhr. Es wurde immer intensiver und sie stöhnte immer doller. Plötzlich überkam mich ein Gefühl. Sie stöhnte auch laut. Das turnte mich noch mehr an und ich kam. Im selben Moment schien sie auch zu kommen, denn sie begann zu zucken und zu zittern und stöhnte mehrfach lauf auf und wurde plötzlich ganz still. 

Ich konnte nicht fassen, was hier gerade passiert war. Noch als mein Finger auf ihrer noch immer klitsch nassen spalte lag piepste plötzlich der Ofen und sie erschrak und wurde wach. Ich zog den Finger weg und sie guckte verwirrt. „Hab ich das grad geträumt, oder hatten wir grad was miteinander?“ fragend schaute sie mich an. „Ich...ähm..wir..also…ja du lagst da so und ähh. Wegen vorhin war ich so erregt und öhm...“ stammelte ich vor mich hin. „Schon gut ich fand es toll und ich wollte es auch. Hol du mal die Nuggets und ich häng in der Zeit die nassen Handtücher im Bad auf“. Ich konnte es kaum glauben. Ich holte die Nuggets und wir aßen gemeinsam und unterhielten uns danach noch Stunden über Sexualität,  Sex und anderes, bis wir uns dann gemeinsam in mein Bett legten, uns aneinander kuschelten und so einschliefen.


Kommentare

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Didi110 schrieb am 03.03.2024 um 12:17 Uhr

Hallo Bea,

Toller anfang einer schönen und interessanten Geschichte hoffe es geht auch noch weiter.

Find Bea könnte noch einwenig offener werden und auch offener die Natur genießen.


Lieben Gruß

Dieter 

gabi335 schrieb am 06.03.2024 um 10:43 Uhr

Danke für den tollen Anfang einer sicherlich geilen Geschichte. 

Ich bin gespannt, ob du auch die Frau Schneider in die Geschichte einbauen willst. (Ich sag nur soviel: Jugendlicher Leichtsinn/ Jugendlicher Elan im Gegensatz zu einer Jahrzente  langer Erfahrung.)

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:16 Uhr

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