Seine Stimme
Seine Stimme
Konzentriere dich.
Mach, was er sagt.
Mach, was er will, wann er es will und genau so, wie er es will.
Sie versuchte aufmerksam zu bleiben, sich an alle Regeln zu erinnern, korrekt zu antworten, Anweisungen sofort und exakt zu befolgen.
Doch da war sie wieder, diese besondere Tonlage, die ihr Gänsehaut verursachte, die sie ungewollt den Atem anhalten ließ und die sie genauso fürchtete, wie sie sich nach ihr sehnte. Sie verlor sich in seiner tiefen Stimme, wurde unruhig und nach zwei Sätzen, war sie zu erregt um sich auf das Gesagte zu konzentrieren.
Hätte sie bereits antworten müssen? Erwartete er eine Reaktion von ihr? Was war sein letzter Satz gewesen? Eine Frage, die sie beantworten sollte? Ein Befehl, den sie jetzt ausführen musste? Sie hatte nur auf den Klang seiner Stimme geachtet, ohne den Inhalt zu verstehen.
Bereits beim ersten Telefonat war sie chancenlos gewesen. Er sprach mit ihr über Fotografie und sie konnte seinen Ausführungen nicht folgen, weil ihre Haut zu kribbeln begann und sie sich immer grober und gezielter kneifen musste um das Kribbeln zu unterdrücken. Sie setzte sich aufrecht, antwortete schnell und fahrig, stand auf, lief durch den Raum und biss sich auf den Zeigefinger um gegen ihre Erregung anzukämpfen.
Wenige Tage danach durfte sie sich bei ihm vorstellen, unerfahren, ungeschickt und verschämt. Seine Anweisungen gab er ruhig und bestimmt. Seine Stimme hatte bereits neue Eigentumsverhältnisse geschaffen, der herausfordernde Blick und die massiven Schultern verstärkten ihre Sehnsucht nach Inbesitznahme nur noch zusätzlich. Auch wenn sie keine genaue Vorstellung davon hatte, was nun folgen würde, sie wollte ihm beweisen, dass sie seine Aufmerksamkeit verdiente.
Ihre eigene Aufmerksamkeit war jedoch verloren, sobald sie ihn hörte. Schnell musste sie feststellen, dass der Klang seiner Stimme nicht bis zu ihrem Sprachzentrum gelangte, sondern ihre Haut reizte, durch ihren Körper floss, ihre Atmung beschleunigte und sie feucht und hörig machte.
Sie kämpfte auch jetzt um Konzentration, versuchte sich an seinen letzten Satz zu erinnern, doch da spürte sie bereits den harten Griff im Haar, bog den Kopf weit nach hinten um zu entkommen und wollte ihn mit hastigen Entschuldigungen besänftigen. Aber Betteln half sowieso nichts, das wusste sie bereits. Gegenwehr war aussichtslos und wurde noch härter bestraft.
Sie kämpfte auch jetzt um Konzentration, versuchte sich an seinen letzten Satz zu erinnern, doch da spürte sie bereits den harten Griff im Haar, bog den Kopf weit nach hinten um zu entkommen und wollte ihn mit hastigen Entschuldigungen besänftigen. Aber Betteln half sowieso nichts, das wusste sie bereits. Gegenwehr war aussichtslos und wurde noch härter bestraft.
"Was hatte ich gesagt? Wie hast du dich deinem Master zu präsentieren?"
Erst da bemerkte sie, dass sie wieder unbewusst ihre Arme vor den nackten schweren Brüsten verschränkt hatte, aus Scham und um ihre empfindlichen Nippel vor dem willkürlichen Zugriff seiner Hände zu schützen. Noch bevor sie ihre Hände hinter den Kopf bewegen konnte, hatte er ihre Arme gegriffen und mit Nachdruck hinter ihrem Rücken fixiert. Sie ahnte bereits, was jetzt folgen würde, nicht das erste Mal fühlte er sich durch ihre Schutzhaltung provoziert.
"Ich werde dir beibringen, dass du meine Anweisungen befolgst," hörte sie seine leise tiefe Stimme. "Ich werde dafür sorgen, dass du dich künftig so präsentierst, wie ich es erwarte. Da du so sehr um deine Nippel besorgt bist, dass du sie ständig mit den Händen schützen musst, brauchen sie offensichtlich Abhärtung. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du gelernt haben, mehr auszuhalten, das garantiere ich dir."
Seine pädagogischen Maßnahmen waren erprobt und erfolgreich.
Gefügig bot sie ihre großen Brüste nun jederzeit ungeschützt seinen Blicken und Zugriffen an, noch voller Scham und nie ohne Furcht, aber das machte ihre Nippel nicht weniger steif.
Sie war mehr als bereit für die nächste Lektion.
Autorin: Yumo 2023
Kommentare
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OK, spannend!
Möchtest du deine Geschichte fortsetzen?
Ein interessanter Anfang. DANKE
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Sehr gut beschrieben! Ähnliche Beschreibungen hatte ich von meinen realen Sklavinnen. Die Sklavin verliert sich im Klang, im Geruch, in Berührungen und kann dann nicht mehr den Worten folgen... - Damit spiele ich auch sehr gerne...
Wenn der Herr sich seiner Wirkung bewusst ist, ist die Sklavin verloren ;-)
Hallo Emano,
danke, für deine Einschätzung meiner kleinen Geschichte. Sie ist in den Grundzügen auch authentisch, die überwältigenden Gefühle, die allein durch "seine" Stimme entstanden waren so außergewöhnlich intensiv, dass ich sie bereits durch einen einzelnen erinnerten Satz wieder aufleben lassen kann.
Leider gehört mehr dazu, eine solche Beziehung auf Dauer aufrecht zu erhalten, als nur die gegenseitige Faszination und die Lust aneinander. Manchmal bricht dann doch die Realität die magische Macht, die ein dominanter Mann auf eine Frau ausstrahlt, die sich ihm mit Haut und Haaren ausliefern möchte. Wenn der Zauber einmal gebrochen ist, weil sie den tiefen Respekt vor ihm verlieren musste, dann ist alles hin.
Wenigstens in den Geschichten, die ich jetzt für mich schreibe, lebt diese unbändige Faszination fort.
Im realen Leben hat es leider nicht geklappt.
Liebe Grüße
Yumo
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