Erfahrungen mit Nudismus


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Die Sommerferien hatten gerade begonnen. Es war der erste Ferientag.  Ich hatte das erste Mal seit langem wieder Urlaub. Den hatte ich auch echt nötig, denn die Arbeit war in den letzten Wochen echt anstrengend. An diesem Montag weckten mich die Sonnenstrahlen, die durch mein Fenster auf mich schienen.  Ich setzte mich auf, um mich zu räkeln und genoss einen Augenblick, die die Sonne meinen Nackten Oberkörper wärmte. Die Sonnenstrahlen spielten förmlich auf meinen kleinen Brüsten und so verweilte ich noch eine Weile im Bett sitzend. 

Als ich mich dann dazu aufraffte, endlich mal aufzustehen merkte ich, dass ich auf die Toilette musste. Ich stand auf, schlupfte in meine Hausschuhe und schlappte noch nicht ganz wach ins Bad, wo ich mich auf das Klo plumpsen ließ. Zum glück schlief ich immer nackt, denn mir noch die Hose runterzuziehen hätte ich in diesem Zombieartigen Zustand von Müdigkeit wohl kaum geschafft. Es war ein Problem, dass ich schon seit längerem bemerkt hatte. Genauer, seit ich meine Ausbildung angefangen hatte.  Auch, wenn ich 8 Stunden schlief, war ich morgens nach dem Aufstehen zu nichts zu gebrauchen, bis ich meinen ersten Kaffee hatte. Und auch jetzt, wo ich bereits seit einem Jahr ausgelernt war, und den Arbeitsstress kannte, hatte sich mein Körper nicht daran gewöhnt.

Auf dem Klo sitzend fing ich also an zu pinkeln, als es plötzlich an der Tür klingelte.  Das Klingeln weckte mich blitzartig aus dem trace artigen Zustand, in dem ich mich noch immer befand. Panisch rief ich durch meine kleines 1-Zimmer Apartment: „Ich komm gleich!“, wischte mir schnell notdürftig durch die Scheide ab und ging im schnellschritt in Richtung Tür. Das ich splitternackt war hatte ich in dem Moment noch gar nicht realisiert.  Ich drückte den Knopf für die Gegensprechanlage und hörte die Stimme von meinem besten Freund Jonas. „Hey machst du auf?“. Das hatte ich ganz vergessen. Wir hatten uns zum Frühstücken verabredet und hatte mir gestern keinen Wecker gestellt, weil ich eingeschlafen war. Ich öffnete ihm die Haustür und während er die Treppen in den 3. Stock hochlief, fing ich an, etwas klarer im Kopf zu werden. Oben angekommen öffnete ich ihm die Tür nur einen Spalt, da ich ja immer noch nackt war. Er trat ein und schaute erstmal etwas verwundert, als er mich dort nackt stehen sah. Ich schloss hinter ihm die Tür und begrüßte ihn mit einer Umarmung. „Puh ganzschön warm in deiner Wohnung Bea. Jetzt verstehe ich, warum du hier nackig rumläufst“.  Es waren bestimmt 35°C in meiner Dachgeschosswohnung. „Dann musst du dich fairnesshalber aber auch ausziehen Jonas“. Ich hatte in letzter Zeit ein Faible für das Nacktsein in den eigenen vier Wänden entwickelt. Deshalb wollte ich ihn dazu bringen, sich auch auszuziehen. Er lächelte kurz und realisierte schnell, dass ich es ernst meinte. Es wäre nicht das erste Mal, dass wir uns Nackt sehen würden. Jonas und ich waren seit der Grundschule beste Freunde. Ich war die erste Person, bei der er sich als schwul outete und auch sonst haben wir schon viele Höhen und Tiefen durchlebt.

Nach kurzem Überlegen zog er dann sein T-Shirt aus und sein muskulöser Oberkörper kam zum Vorschein.  Er lächelte mich erneut mit seinen braunen Augen an und zog auch seine kurze Stoffhose samt Boxershorts herunter. Für einen kurzen Moment erstarrte ich, als ich seinen prächtigen Phallus zu sehen bekam. Ich hatte ihn ja bereits etliche Male seit dem Kindergarten gesehen, aber seit dem letzten Mal, was in etwa im Sommer des letzten Jahres gewesen sein muss, als wir nachts im Schwimmbad waren, ist er um einiges größer geworden. 

Ich sammelte mich wieder und bot ihm erstmal was zu trinken an. Schließlich war es ja echt warm und er war ganzschön verschwitzt. Ich bot ihm an, kurz duschen zu gehen. Er willigte ein und wir gingen ins Bad, während wir uns über alles Mögliche unterhielten, was gerade so in unseren Leben abging. Er sprang unter die Dusche, während ich mich nochmal auf die Toilette setzte, um endlich fertig zu pinkeln.  Als ich fertig war, wischte ich mir wieder die Scheide ab, spülte und setzte mich auf den flauschigen Klodeckel, um mich weiter mit Jonas zu unterhalten. Als er dann auch fertig war und raus kam trocknete er sich kurz ab, wobei ich meinen Blick nicht von seinem großen Penis lassen konnte. Danach gingen wir wieder rüber und ich fing an Kaffee zu kochen und den Tisch zu decken. Während ich dann so an der Arbeitsplatte stand und Tomaten schnitt gab mir Jonas einen Klaps auf den Po, während er die Wurstpackungen nahm, um sie auf den Tisch zu stellen. „Das war dafür, dass du so frech auf meinen Schniedel gestarrt hast junge Dame“. Ich lief etwas rot an. Sowohl, weil es mich etwas anturnte, wenn man mir den Po versohlte, als auch weil er gemerkt hatte, dass ich ihm in den Schritt geschaut hatte. Dieser große Penis und die schön getrimmten Schamhaare waren einfach einen Blick wert. Wir setzten uns und aßen gemeinsam Frühstück und unterhielten uns noch eine ganze Weile.  Nach dem Frühstück und nach dem wir alles abgeräumt hatten setzten wir uns noch auf die Couch. Nebenbei machten wir uns noch einen Film auf Netflix an, wobei wir von diesem gar nicht viel mit bekamen, weil wir uns die ganze Zeit unterhielten. 

Nach dem wir 1 ½ Stunden Film quasi komplett verpasst hatten musste Jonas dann aber auch weiter. Er zog sich wieder an, wir verabschiedeten uns und er zog die Tür hinter sich zu.

„Und was mach ich jetzt?“ redete ich leise vor mich hin. Da viel mir auf, dass ich gar nichts mehr zu essen da hatte. Also schnell ein leckeres Rezept aus dem Internet herausgesucht, ein Sommerkleid übergeschmissen, einen Rucksack geschnappt und ab aufs Fahrrad. Der warme Sommerwind wehte schön durch mein Kleid. Die warme Priese an den Brüsten und der Mumu war ein echt angenehmes Gefühl. Am örtlichen Supermarkt angekommen stieg ich schwungvoll von meinem Rad ab, wobei ich mein Kleid wohl etwas zu doll geschwungen hatte. Ich wurde rot und bereute es etwas den Tanga weg gelassen zu haben. „Hoffentlich hat keiner einen Blick auf meine rasierte Mumu bekommen“ dachte ich mir nur, als ich in den Supermarkt rein ging und mir einen Einkaufskorb schnappte. Ich kaufte so schnell es ging alles ein, ging zur Kasse und verlies den Laden im Schnellschritt, nachdem ich gezahlt hatte. Wieder draußen schwang ich mich diesmal dezenter auf mein Rad und fuhr wieder heim. Ich entschied mich, dieses Mal den Weg durch den Wald zu nehmen. Als ich am Bachlauf vorbeikam, der durch die Stadt und den Wald fließt, konnte ich nicht anders, als kurz anzuhalten. Ich stellte mein Fahrrad ab, zog meine Sneaker und Socken aus und ging mit den Füßen ins kalte Bachwasser. Es fühlte sich unglaublich gut an bei der Hitze. Da kam ich auf eine Idee. Der Bachlauf war ziemlich abseits jeglicher Wohngegend oder vielbefahrenen Straßen. Ich schaute mich kurz um und versicherte mich, dass wirklich niemand in der Nähe war. Dann zog ich mein Kleid hoch und hockte mich mit dem Po ins Wasser. Ich schaute mich erneut um und als ich niemanden sehen konnte, zog ich mein Kleid komplett aus. Komplett nackig legte ich mich in den Bach und schwamm auf dem bauch etwas vor und zurück. Nach dem kurzen Planschen warf ich mir wieder mein Kleid über, stieg auf mein Fahrrad und fuhr heim. 

Wieder in der Wohnung war das Erste, was ich tat mein Kleid wieder auszuziehen und den Ventilator in die Küche zu stellen und einzuschalten. Ich kochte mir mein Essen und setze mich wieder auf die Couch, wo ich Serien guckte, während ich aß. 

Nachdem ich gegessen hatte, setze ich mich an meinen Computer und spielte mit meinen beiden besten Freundinnen ein wenig Valorant als Kira auf die Idee kam, unsere Facecams auf Discord einzuschalten. Als ich erwiderte, dass ich gerade nackt vor dem PC sitze, antwortete Kira nur, dass sie auch nur ein Nachthemd anhätte.  Darauf hin mischte sich auch Kim ein, die wohl auch nur im Slip vor dem PC saß. Darauf hin einigten wir uns der spiciness halber darauf, dass wir uns alle eine Unterhose anziehen durften. Ich holte mir einen schwarzen spitzen Tanga aus dem Schrank, zog ihn an und schaltete die Kamera ein.  Die anderen beiden taten dies genauso.  Jetzt saßen wir da. Alle drei auf unseren Gaming Stühlen und nichts an als eine Unterhose. Ich schaute mir in den Kameras der anderen beiden deren Brüste an. Kira hatte wie ich ziemlich kleine Brüste. Wobei ihre etwas größer waren als meine. Ich hatte nur 75A mit kleinen symmetrischen Brustwarzen, wohin gegen sie eine 80B hatte. Ihre Brüste waren schön fest und sie hatte wunderschöne Nippel.  Kim hingegen war, was das angeht, echt gut gesegnet. Sie hatte eine wunderschöne 70D. Ihre Brüste hingen etwas mehr als die festen Brüste von Kira oder meine mini boobs, sahen aber einfach toll aus. Ich merkte, wie erregt ich wurde und meine Hand streifte unbewusst immer wieder über meinen Tanga. Als wir keine Lust mehr auf Valorant hatten, spielten wir noch Wer würde eher, während wir weiterhin die Facecams anhatten. Gegen 2.30 Uhr morgens verabschiedete ich mich dann, schaltete meinen PC aus, ging mir die Zähne putzen, pinkelte noch mal vor dem Schlafen und legte mich ins Bett, wo ich mir meinen Tanga wieder auszog. So komplett nackt bekam ich wieder Lust und fing an mich zu streicheln. Als ich dann so richtig in Fahrt kam, holte ich meinen Satisfyer raus und machte es mir, bis ich mit einem lauten Stöhnen gleich 2-mal kam. Ich schaffte es nicht mal, den Satisfyer herauszuziehen, als ich vor Müdigkeit direkt nach dem Orgasmus einschlief. 

 

ich hoffe, dass euch diese Geschichte gefällt. Es geht zwar nicht besonders viel um Sex, aber ich wollte gerne mal von meinen ersten Erfahrungen mit Nudismus erzähln.

freue mich über konstruktive Kritik in den Kommentaren :)

süße Grüße,

Bea


Kommentare

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gabi335 schrieb am 02.03.2024 um 00:41 Uhr

Danke für die nette geile Geschichte. 

Ich hoffe, dass Jonas dich öfters besuchen kommt. Zugleich würde ich es gutheißen, wenn dich Jonas für deine Fehler, deine Frechheten ,  ... öfters übers Knie legt oder so ....  Dies kann auch mal vor der Camera mit deinen Freundinnen passieren. 

Da du in der kurzen Geschichte 2 mal auf dem WC und sicherlich auch beim Schwimmen 🏊‍♂️ pissen musstest, frage ich mich, ob du auch Pissgeil bist.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Rainer1377 schrieb am 02.03.2024 um 10:18 Uhr

Eine schöne Geschichte bist du wirklich so pissgeil? Wenn Ja, schreibe mehr darüber

Alex82 schrieb am 02.03.2024 um 11:32 Uhr

Die Geschichte hat potenzial, wirkt aber größtenteils wie eine Aufzählung.

Versuch doch mal die Gefühlswelt mehr zu beschreiben. 

Evtl. aufkommende Scham, die Angst erwischt zu werden im Bach, evtl Erregung in einer Situation, was an der Situation wird als erregend, beschämend etc empfunden.

Didi110 schrieb am 02.03.2024 um 22:11 Uhr

Tolle Geschichte,


Denke mal du hast bestimmt schon einiges mehr erlebt, oder würdest gern noch mehr erleben. 
Erzähl doch ruhig mehr davon, und auch von deinen Fantasien, die du hast und was dir alles so während deiner Nacktheit passiert ist.

Ich selbst lebe auch gern als Nudist da wo es auch immer möglich ist.

Wär schön von dir zu lesen.

Lieben Gruß 

Dieter 

 

Ulli44 schrieb am 04.03.2024 um 07:56 Uhr

Ich hoffe du schreibst noch viel über deine Gefühle und das pissen finde ich auch sehr schön 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:21 Uhr

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