Tanja & Claudia 14 - Studioeröffnung und Beginn eines besonderen Klassentreffens


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Nach den Dreharbeiten des Lokalfernsehens am Vorabend fand am nächsten Tag die Eröffnung statt. Davon kann ich jetzt natürlich nicht aus erster Hand berichten, da Rolf und ich selbstverständlich nicht anwesend waren, um die Kundinnen beim persönlich für sie adäquaten Ausmaß an Nacktheit nicht zu beeinträchtigen. Claudia berichtete mir, dass es von Anfang an recht stimmig für alle Beteiligten war und der Bogen sich von weitestgehend (noch) bekleideten bis hin zu vermeintlich schon länger schamloseren, gleich splitternackten Kundinnen spannte. 

Inzwischen ist die Eröffnung schon wieder gut einen Monat her und es gab natürlich die eine oder andere Geschichte mit Kundinnen, über die es sich lohnt, auch aus zweiter Hand hier zu berichten, doch ich möchte bei der Chronologie bleiben und bei mir überstrahlt Claudias stets schamloser werdende Nacktheit noch immer alles, weshalb ich mich vorerst eher darauf konzentrieren möchte.

Am Wochenende nach der Eröffnung des Studios war Claudia nämlich zum Klassentreffen anlässlich des 35jährigen Abi-Jubiläums eingeladen und das hatte sie zu dem Zeitpunkt, als die Einladung einging, ins Grübeln gebracht. Das war noch vor ihrer nachgeholten Geburtstagsfeier und dem unverpixelten Bonusvideo, zwei entscheidenden Schritten zu einem immer bedingungsloseren, nackten Alltag ohne Rücksicht auf Personen, die Claudias Evakostüm eventuell nicht uneingeschränkt bewundern, sondern sich vielmehr dadurch sogar gestört fühlen könnten.

Allerdings war nicht zu übersehen, dass sie es immer mehr genoss, gerade Menschen mit einem zumindest vordergründig großen Schamgefühl mit ihrer völlig unverhüllten, natürlichen Schönheit zu konfrontieren bzw. durch einen stets komplett freien Blick auf ihren Busen, Po und glattrasierte Vulva und nicht zuletzt ihre tollen Beine in voller, endloser Länge herauszufordern bzw. nach einer kurzen Gewöhnungsphase, die dieser unerwartet erhebende Anblick nunmal bei so manchem erforderte, auf ihre Seite zu bringen. Mir hatte es inzwischen auch ihr wunderschöner, knopfartiger Bauchnabel besonders angetan, der das Sahnehäubchen ihres flachen Bauches darstellte und mir noch gar nicht so explizit aufgefallen war, als er die meiste Zeit noch bedeckt war.

Jedenfalls ist es wohl wenig überraschend, dass Claudia nunmehr ernsthaft überlegte, auch das Klassentreffen splitternackt zu besuchen bzw. entweder splitternackt oder gar nicht. Sie hatte ihr Mauerblümchendasein, dass sie gerade zu ihrer Schulzeit trotz der vielen Komplimente für ihre damals wohl schon einzigartigen Endlosbeine noch geführt hatte, inzwischen ja mehr als eindrucksvoll hinter sich gelassen und hatte keine Lust auf das bei Klassentreffen übliche regressive Verhalten, bei dem alle im Laufe des Abends immer mehr ihre damalige Rolle aus dem Klassenzimmer reproduzieren.

Auch erinnerte sie sich an frühere Klassentreffen, bei denen vor allem die Männer mit ihrem seither Erreichten a la „Mein Haus, mein Auto…“ protzten und die Frauen mit Kindern nur davon erzählten, als gäbe es im Leben nichts anderes mehr. Diesmal konnte sie eine neue Errungenschaft präsentieren, die ihr Leben in positiver Weise völlig auf den Kopf stellte, nämlich ihre befreiende, natürlich nackte Schönheit in Beruf und auch immer mehr Alltag.

So entschied sie sich also tatsächlich, das Klassentreffen pudelnackt zu besuchen. Schließlich würde der Bericht über unser Studio 5 Tage vorher im linearen Fernsehen ausgestrahlt und selbst das unverpixelte Bonusvideo ging 3 Tage vorher online, also würde sie der eine oder andere ehemalige Klassenkollege eh schon vorher im Evakostüm gesehen haben.

Trotzdem wollte sie nicht einfach so alleine nackt hinfahren und wir beschlossen, die Gaststätte, in der ein Extrazimmer für das Klassentreffen reserviert war, zu viert aufzusuchen. Tanja und Claudia sollten nur mit einem aufklaffenden Mantel bekleidet, der ihre Nacktheit darunter gleich für alle Gäste zweifelsfrei sichtbar machte, zusammen mit Rolf und mir die Gaststätte betreten, um abzuklären, ob die Nacktheit von unseren Göttergattinnen dort geduldet bzw. hoffentlich insgeheim sogar erwünscht war oder einen zu großen Skandal verursachte und dann würden wir alle vier wieder gehen und Claudia das Klassentreffen nicht besuchen.

Am Tag des Klassentreffens war dann das Bonusvideo 3 Tage nach Veröffentlichung schon wie erwartet viral gegangen. Natürlich gab es im Internet auch vereinzelt negative Kommentare, aber keinerlei wirklichen Shitstorm. Im Gegenteil, es trudelten Unmengen an persönlichen, positiven Nachrichten ein, wo wir alle zusammen gar nicht nachkamen, alle zu lesen, geschweige denn gleich zu beantworten.

Dementsprechend wurden Tanja und Claudia zumindest vereinzelt von jenen Besuchern der Gaststätte, die das Bonusvideo schon gesehen hatten, gleich erkannt und es gab sogar einen kurzen Applaus. Der Wirt meinte, er fühle sich geehrt, dass zwei so einzigartig tolle Frauen seine Gaststätte so freizügig besuchen würden und Tanja und Claudia sollten sich keinen Zwang antun und könnten gerne auch ihren Mantel ablegen. Vielmehr würde in diesem Fall unsere komplette Zeche aufs Haus gehen.

Gerade Claudia ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen und Tanja hatte inzwischen auch so viel Sicherheit in ihrer Nacktheit auch vor fremden Männern (wieder-)gewonnen, dass sie es ihr gleichtat.

Doch damit war es noch nicht getan, denn wir waren ja gekommen, damit Claudia ihr Klassentreffen splitternackt besucht. Auch Tanja fühlte sich bereits kurz nach unserer Ankunft sehr wohl in ihrem Evakostüm. Bei aller Konzentration auf meine Göttergattin Claudia war für mich nicht zu übersehen, wie sich die wunderschönen Nippel von Tanjas riesigen Brüsten minütlich verhärteten, wobei das keinesfalls an einer kühlen Raumtemperatur liegen konnte, denn der große Gastraum des Wirtshauses war trotz der vollen Besetzung eindeutig überheizt bzw. eigentlich für die komplette Textilfreiheit unserer Göttergattinen genau wohltemperiert.

Somit bedurfte es keiner weiteren Diskussionen und es war völlig klar, dass Tanja in Gegenwart von Rolf und mir im großen Raum der Gaststätte nackt bleiben würde. Bei einem hüllenlosen Gang zur Toilette wurde ihr kurviger Traumkörper mit allerlei Komplimenten, auch von ein paar Frauen für ihre einzigartig großen Schamlippen, bedacht und sie genoss ihrer wiedererlangte und inzwischen auch noch deutlich ausgebaute Freizügigkeit sichtlich in jeder Sekunde.

Während wir drei nach Tanjas Rückkehr zu unserem Tisch Getränke bestellten, machte sich nun Claudia ohne jeglichen Zweifel und Scham auf ins Extrazimmer zu ihrer ehemaligen Klasse und somit zu ihrer nackten Vergangenheitsbewältigung. Es war ein absoluter Genuss, sie so selbstbewusst im Evakostüm durch die ziemlich vollbesetzte Gaststätte schlendern zu sehen. Gefühlt sämtliche Augenpaare folgten ihr und musterten ungläubig jeden Quadratzentimeter ihrer natürlich-reifen, unverhüllten Schönheit. 

Dann war sie an der Schiebetür zum Extrazimmer angelangt und bevor sie diese nach ihrem Eintritt wieder zuschob, sahen wir gerade noch ihre verbreiterte Rückenansicht, also wie sie ihre Beine leicht öffnete und die Arme zur Seite streckte, womit sie ihre Mission bereits deutlich machte, bevor sie auch nur ein erklärendes Wort darüber verlieren konnte. Danach war nur noch ein lautes Raunen, das vorübergehend in Gejohle und Applaus überging, zu hören, bevor es sich auf einen konstant überdreht anmutenden Kommunikationspegel einpendelte.

Den weiteren Verlauf des Abends schreibe ich dann besser im nächsten Teil der Geschichte, denn es gibt noch Einiges zu berichten und Claudias Nacktheit stieß dann doch nicht bei absolut jedem ihrer ehemaligen Klassenkameraden auf einhellige Begeisterung bzw. blieb es nicht dabei, dass die nackte Tanja, ihr Rolf und ich einen gemütlichen Abend nebenan verbrachten, sondern ich kann den eher unerfreulichen Teil von Claudias nacktem Besuch des Klassentreffens dann sogar aus erster Hand beschreiben, da wir schlussendlich sogar zu ihrer Unterstützung ins Extrazimmer eilen mussten, um die Situation zu klären und zu beruhigen, aber jetzt hab ich eh schon fast zu viel verraten und alles weitere dann im nächsten Teil… 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:21 Uhr

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